Die Dämonen in uns von Masshiro_No_Uchiha (Nur der Tod ist die richtige Medizin (Itachi X Sasuke)) ================================================================================ Kapitel 8: Teil 1 - Er ist weg ------------------------------ Sasuke hastete weiter durch den Wald. Achtete dabei nicht darauf, durch was er rannte und schlug sich durch Büsche und tiefer hängende Äste. Dadurch bekam er natürlich Kratzer und allerhand Schnitte an Oberkörper, Arme und Gesicht. Genauso wie er immer langsamer wurde, da er noch immer nicht fit war. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit blieb er schwer keuchend und nach Luft schnappend stehen. //Ich hätte mir zumindest mein Shirt mitnehmen können...//, blieb er eine Weile stehen, um sich zu beruhigen und legte sich seine Arm um den Körper, da er nun doch fror. //Ich brauch einen Unterschlupf//, sah er hoch in den Himmel, in die nahende Dämmerung, //Wird auch gleich dunkel//, seufzte er lautlos und ging langsam weiter. //Wo ist er nur? Er kann doch nicht so schnell weg sein. Auf jeden Fall ist er langsamer geworden//, sah  Itachi sich gehetzt um. Er wollte Sasuke nicht rufen, da dieser so erst recht abhauen würde. //Mist! Der Kleine macht nur Ärger!//, hatte er sich zu sehr auf seinen kleinen Bruder konzentriert, sodass er nicht bemerkt hatte, dass ihn Anbu einkreisten. Sie funkelten den Nuke-Nin durch ihre Masken kalt an. „Uchiha Itachi wegen Mord am Uchihaclan und Verrat an Konoha-Gakure, sowie einige kleiner Verbrechen zum Tode verurteilt“, meinte einer mit bestimmender und tiefer Stimme. Er zögerte nicht lange, um Itachi nicht die Gelegenheit zu geben abzuhauen, und gab das Zeichen zum Angriff. „Ich hab keine Zeit, um mit euch zu Spielen!“, fauchte Itachi und griff seine Gegner gleich mit seinen Feuerjutsus an. Dabei erwischte er einen direkt, der ihn mit einen Katana angreifen wollte und gerade auf ihn zusprang. Schreiend und in Flammen gehüllt ging der erste Anbu zu Boden. Sasuke lief noch eine Weile weiter bis er endgültig nicht mehr konnte. Als er stehen blieb, bemerkte er das Chakra und das Feuer erst, da es stark nach verbrannter Erde und Laub roch. //Hm? Das fühlt sich an wie... sein... Aber was will er hier? Ob er mir nach ist?//, wurde er neugierig und machte sich deswegen auf den schnellsten Weg Richtung Kampfplatz, wobei er dieses Mal über die Äste hinweg sprang. Es war auch nicht so weit weg, darum brauchte er nicht lange, selbst in seiner jetzigen Verfassung. Er stand schon mitten drinnen im Geschehen und konnte auch nicht so schnell reagieren, sodass er etwas vom Feuer abbekam. Er kniff die Augen zusammen, drehte sich weg und hielt sich schützend die Arme vor das Gesicht. „Verschwindet, ihr elenden Konohahunde!“, fauchte Itachi und zog einen Kunai. So tauchte er schnell hinter den Anbu auf und erstach einen nach den anderen. Auch hinter Sasuke tauchte er auf, bemerkte ihn aber rechtzeitig und ließ das Feuer um sie herum mit einem weiteren Fingerzeichen verschwinden. „Pass doch besser auf!“, meinte er ernst und hielt ihm die Klamotten hin, „Hier, die wollte ich dir bringen...“, meinte er und sah Sasuke dabei nicht an. Der junge Uchiha funkelte ihn jedoch nur böse an. //Wer spielt denn hier mit dem Feuer?//, knurrte er innerlich. Nun wies seine rechte Seite auch noch Verbrennungen auf. Er sah zu den Sachen, schnappte sie sich und machte auf den Absatz kehrt ohne sich zu bedanken. //Tz~ Ich hab mir nur Sorgen gemacht... irgendwie//, rannte er los. „Sasuke!“, rief ihn Itachi mehr aus Reflex hinterher. Machte sich dann aber zurück zum Hauptquartier und direkt in sein Zimmer, der Weg war zum Glück nicht weit. //Ohne ihn ist es irgendwie leer//, schüttelte er den Kopf und schlug sich selbst für seine Gedanken mit der flachen Hand gegen die Stirn. Schließlich wollte er immer noch, dass Sasuke ihn hasste und sobald wie möglich tötete. Sasuke hörte seinen Bruder zwar noch rufen, rannte aber weiter, drehte sich nicht ein Mal um. Er war dann auch schnell genug weit weg und spürte Itachis Chakra nicht mehr. Er blieb stehen und lehnte sich an einen Baum. Er war wirklich ziemlich fertig. //Verdammte Wunden!//, rutschte er an den Baum hinab, //Ich geh wirklich noch drauf//, dachte er ruhig und schloss seine Augen für eine Weile, um sich auf seine Atmung zu konzentrieren. Itachi seufzt. Immer wieder kam ihm Sasuke in den Sinn, wie er ihn küsste und berührte. Letztlich stürmte er einfach rüber in Kisames Zimmer. „Treib es mit mir! Jetzt und hier!“, meinte er ernst. Er brauchte jetzt eine Ablenkung. So setzte er sich auf Kisames Schoss, der schon praktischer Weise auf dem Bett saß und ihn verdattert anschaute. „Du hast mich schon verstanden! Fick mich!“, zog er Kisame hoch und über sich. Er machte auch nicht viel drum herum und zog sich und Kisame schnell aus. Kisame ließ sich dann auch auf Itachis Aufforderung ein, sodass dieser bald dessen Hand an sein Glied spürte und stöhnte leise auf. „Kisame! Du sollst mich Ficken und nicht mit mir spielen!“ Er gehorchte aufs Wort, als Itachi sich umdrehte und ihm seinen Hintern entgegenstreckte, drang er auch schon in ihn ein. „Argh!“, stöhnte Itachi schmerzerfüllt auf und Kisame begann sich zu bewegen, bis Itachi sich vor Schmerz und Lust unter ihn windete. Kisame wusste ganz genau, was Itachi brauchte und wie er berührt werden wollte, schließlich taten sie dies nicht zum ersten Mal. Itachi hatte oft diese Fasen und Kisame hatte auch nichts dagegen. Immerhin hatte jeder seine Bedürfnisse, so auch der Schwertkämpfer. Sasuke machte sich ganz klein und zog sich sein Shirt über. Danach legte er seine Arme um seine Beine. Er fühlte sich wirklich elend. //Was mach ich jetzt? Konoha? Nein! Zurück auch nicht... Ich bin sozusagen alleine//, schloss er die Augen und dämmerte langsam weg. //Nicht! Ich muss wach bleiben!//, das wäre sonst sicher sein Tod. Es war inzwischen schon dunkel. Er fror und bewegte sich auch nicht mehr. Und die Schmerzen wurden immer stärker. //Ngh~ Verdammt!//, rutschte er zur Seite weg und wurde vor Schmerzen bewusstlos, wodurch auch sein Chakra schwand. Itachi lag nackt neben Kisame, der ihn sanft an sich drückte. Er genoss für einen Moment die Zweisamkeit mit seinem Partner. Bis er ihn auf Sasuke ansprach. „Wo ist dein Bruder eigentlich?“, fragte er und streichelte Itachis Haare. „Weg“, gab der Jüngere monoton von sich und wollte nicht daran denken. Für ihn und seinen Bruder gab es kein Happy End. „In seinen Zustand?“, kam es noch von Kisame. „Er ist weg und da ist es egal wie...“, nuschelte sein Partner noch und schlief dann neben ihm ein, drückte sich an den warmen muskulösen Körper. Sasuke war in seinem Zustand natürlich alles und jedem ausgeliefert. So wurde er durch Zufall von ein paar Konoha-Anbu gefunden. „Das ist doch Uchiha Sasuke. Den sollten wir mitnehmen“, dies taten sie auch, sodass sie ihn gleich ins Krankenhaus brachten, um seine Verletzungen zu versorgen. Itachi wachte irgendwann neben Kisame auf, der ihn angrinste. Draußen schien schon die Sonne. „Was ist?“, fragte er ruhig. „Du sahst nur gerade so niedlich aus“, antwortete der Hai. „Kisame!“, droht er, „Noch einmal so ein Satz und ich überlege mir noch einmal, dass ich dir nicht doch die Schuppen abziehe“, meinte er ernst, „Ich geh duschen“, windete er sich aus Kisames Griff und ging gleich in Kisames Bad. Sasukes Wunden wurden versorgt und behandelt. Auch um seine Stimmbänder kümmerte man sich. Er war noch nicht wieder wach, aber selbst wenn, er war so gefesselt, dass er selbst mit seinen Jutsus nicht frei kam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)