Where doubts continues to exist von abgemeldet (Selbst ein Mörder kann zweifeln..) ================================================================================ Kapitel 9: Nine --------------- „Es tut weh.“ „Nein, tut es nicht.“ „Doch!! Es tut weh!“ „Es ist nichts. Halte still.“ „Lügner!“ Er riss sich von dem Mann los, der ihn umklammert hielt und wich ein paar Schritte zurück. Eine einzelne Träne lief ihm über die Wange. „Warum tust du das?!“ „Ich will dir helfen.“ „NEIN! LÜGNER!“ Er ging noch mehr Schritte rückwärts. „Geh weg!“ „Junge, hör mir zu ...“ „GEH WEG!“ Ein Klatschen erfüllte die kleine Kammer. Entsetzt starrte er den Älteren an, dieser lächelte nur schief. „Du hältst ja nicht still. Komm jetzt wieder hier.“ „Nein...“ „Wenn du nicht sofort zu mir kommst, dann...“ Zur Drohung hob der Mann eine Peitsche, doch sein Gegenüber bewegte sich nicht. Ich schüttle den Kopf um lästige Erinnerungen loszuwerden. Mit einem beinahe gemütlichen Laufschritt bahne ich mir wieder einmal einen Weg durch die panische Menschenmenge. Ich schnaube und remple jemanden an. „Huch, Entschuldigung!“ sagt eine mir irritierend vertraute Stimme. „Hach, wenn ich Sie nicht kenne. Der nette, junge Mann von vorhin mit dem ich mich so schön unterhalten habe!“ Meine Augenbraue wandert nach oben, als ich das Gesicht der alten Frau blicke, die mich beinahe überschwänglich anlächelt. „Schön Sie wieder zu sehen!“ „Mhhm.“ mache ich und will mich wieder abwenden, doch sie hält mich fest, um mich schließlich regelrecht hinter sich her zu zerren. „Sie kommen mit mir!“ sagt sie lachend. „Ich möchte Ihnen meine Enkel vorstellen.“ Oh Gott, du musst mich wirklich hassen. Mit einem gezwungenen Lächeln mache ich mich los. „Es tut mir...“ Nicht. „... Leid, aber ich kann nicht. Ich habe noch etwas zu erledigen!“ „Ach was, das kann warten! Ich habe auch einen Kuchen gebacken, ich hoffe Sie mögen Kuchen!“ Damit zog sie mich in ein kleines Haus, umrahmt von vielen Blumenbeeten und ganz viel kitschiger Deko. Bitte, bitte nicht. Ergeben schließe ich die Augen. So lange wird das ja hoffentlich nicht dauern. Fliehen scheint zwecklos zu sein. Als ich sie wieder aufmache, sehe ich mich einem pink haarigen Mädchen gegenüber, die in einem rosafarbenen Raum steht. Kann es überhaupt noch schlimmer werden? Wir beide wollen etwas sagen, doch die Frau unterbricht uns mit einer Handbewegung und drückt mich auf eine Couch. „Nein, dass ist nicht meine Enkelin, das ist die Nachbarstochter Sakura. Ein nettes Mädchen, sie hilft mir immer.“ Ich brauche nur ein paar Sekunden um den Namen richtig einzuordnen. „Sakura, ja?“ sage ich eisig mit zusammengekniffenen Augen. „Bist du nicht das Mädchen, dass einen Akatsuki umgebracht hat?“ Stolz schleicht sich in ihr Gesicht und sie grinst. „Ja, das war ich.“ „Wie hieß er noch gleich..?“ „Sasori.“ „Akasuna no Sasori, ja.“ Mit einem komischen Blick sieht sie mich an, doch dann hellt sich ihre Miene auf. „Wollten Sie etwa Sasori töten? Kennen Sie ihn von früher?“ Fassungslos kann ich sie erst einmal nur eine Weile anstarren, bis ich wieder meine Stimme finde. Wenn sie wüsste. „Wer sind Sie überhaupt?“ fragt sie jetzt fröhlich und knabbert an einem Keks. Meine Mundwinkel ziehen sie zu einem boshaften Grinsen nach oben. „Nein, ich wollte ihn nicht töten, ja ich kenne ihn von früher und du willst eigentlich gar nicht wissen, wer ich bin.“ „Wieso?“ Sie scheint verwirrt zu sein. Ist mir völlig unverständlich, wieso. Aber ich bin so nett und beantworte ihre Frage. Doch zuvor packe ich sie am Hals und drücke zu. „Er war mein Freund und mein Organisationsmitglied. Hast du von dem gefangenen Akatsuki hier in Konoha gehört?“ Sie nickt und versucht meine Hände wegzuschlagen. „Er hat irgendetwas von einem Gott gesagt, nicht wahr?“ Wieder nickt sie. Braves Mädchen. „Wie fühlt es sich an, von einem Gott erstickt zu werden?“ Ich lache, als ich ihre erschrockene Miene sehe. Ich lehne mich nach vorne und bin nur einige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Ich würde dich liebend gerne töten. Ich würde dich gerne foltern und bestrafen für das, was du Sasori angetan hast. Aber leider kann ich nicht. Es ist das gute Recht von seinem Partner, dich in ganz viele Einzelteile zu zerstückeln.“ Ich lege den Kopf schief. „Hm. Wahrscheinlich habt ihr gedacht, er ist tot.“ Ich spüre, wie sie langsam erschlafft. „Du kannst was für mich ausrichten. Such dir aus, an wen.“ Ich lasse ein wenig lockerer, damit sie mir nicht ohnmächtig wird, während ich rede. „Ich werde dieses Dorf vernichten. Und jeden, der hier lebt. Zwei getötete Akatsuki sind zwei zu viel. Einer du, einer Sasuke. Ihr beide werdet leiden. Du besonders. Denn du wirst dabei zusehen, wie Deidara deine Freunde, deine Familie und dein Dorf auf grausamste Hinrichtet.“ Ich lasse sie angewidert fallen und nehme mir einen Keks. Für einen Moment beobachte ich sie noch, wie sie sich am Boden windet. Danach gehe ich in die Küche. Ich lächle die alte Frau an, die gerade Tee macht. „Ich gehe dann. Ich glaube aber, Sakura geht es nicht so gut. Sie sollten nach ihr sehen.“ Ich tätschle der fassungslosen Frau die Wange. „Stellen Sie sicher, dass sie überlebt. Sie soll etwas für mich ausrichten.“ Wieder trete ich nach draußen und atme tief durch, bevor ich mich in Richtung Hidan aufmache. Warum ich die Frau hab leben lassen, nachdem sie mich zweimal gesehen hat, weiß ich nicht. Mit zusammengekniffenen Augen beobachte ich, wie Hidan am Marktplatz von Konoha an eine Stange gefesselt wird. Der Jashinist flucht und wehrt sich wie ein tollwütiges Tier, doch es scheint nichts zu bringen. Mein Rücken juckt, aber ich kann mich nicht bewegen. Zu sehr fesselt mich diese Szene. Plötzlich tritt der Kyuubi-Träger aus der Menge. Wie von selbst lege ich den Kopf schief und meine Finger zucken, als er sich Hidan nähert. Ich frage mich, was er da in der Hand hat. Ein Seil? Ein leichtes Kribbeln spüre ich in der Brust, das Atmen fällt mir schwerer. Weiter weg explodiert etwas und wie aufs Stichwort verflüchtigen sich alle. Hidans Blick wird hoffnungsvoll und er sieht sich suchend um. Noch immer kann ich mich nicht bewegen. Was ist nur los? Tief in meinem Kopf regt sich der Leader wieder und ich springe auf den Platz. Erleichtert sieht mich mein Gegenüber an. „Machen Sie mich los! Schnell, bevor die Idioten wieder kommen.“ Ich schlucke und öffne die festen Knoten der Fesseln. Gerade als ich den letzten öffnen will, höre ich, wie sich jemand nähert. Verschwinden, oder bleiben. Ich sehe Hidan an, er sieht mich an. „Kakuzu ist in Suna.“ sagt er und blickt hinter mich. „Ihr solltet ihn als erstes holen, er war schwer verletzt, als ich ihn das letzte Mal gesehen habe.“ Irgendwie ist er wie erstarrt. „Wieso in Suna?“ frage ich monoton. „Keine Ahnung. Sie wollen irgendwelche Tests an ihm machen. Sie sollten sich beeilen.“ antwortet er und zerrt an den Fesseln. Kurz verziehe ich das Gesicht, bewege mich aber nicht von der Stelle. „Sag, Hidan, wusstest du von der Sache mit der Leiche zu Hause?“ Mein Gegenüber schnaubt. „Klar. Konan hat es ja förmlich heraus posaunt.“ Er knurrt. „Dumme Idee, wirklich. Du hättest Deidaras Gesicht sehen müssen. Die Frau ist so kalt wie du, Leader-sama.“ Ein Seufzen entflieht meiner Kehle und ich schüttle den Kopf. „Danke, Hidan.“ Er zuckt nur mit den Schultern und ich bücke mich, um ein Stück des Seils zu nehmen. „Was habt Ihr vor?“ Der Jashinist beäugt mich misstrauisch, während ich meine Hand daran fest mache. „Denkst du wirklich, ich lasse dich hier?“ „Ja?“ Ich verdrehe die Augen und teste, ob der Knoten hält. Perfekt. „.... Pein-sama?“ „Mhm?“ „Ich hab Hunger.“ „...“ „OH, kommt schon! Ihr werdet doch wohl etwas auftreiben können!“ „Dafür...“ Ich ziehe einmal kräftig an dem Seil und die Stange knirscht. „... haben wir keine Zeit.“ Ich konzentriere mein Chakra auf den einen Punkt in meiner Hand und reiße sie aus dem Boden. Hidan stöhnt leise, als er unsanft am Boden aufschlägt und befreit sich von selbst. Gerade als er sich wütend zu mir herum drehen will, um mich anzuschreien, erstarrt er und starrt über meine Schulter. Ein leises Weinen drang aus dem Kellerverlies nach draußen. Er würde diesen Mann umbringen, ganz sicher. Aber im Moment war er noch zu schwach. Unter Tränen begab er sich zum Fenster und starrte in die Finsternis. Mit nassen Wangen suchte er die Umgebung nach Schemen ab, doch nichts war zu erkennen. Nichts hatte sich verändert. Der Mann hatte gesagt, er würde ihm helfen. Doch er behielt ihn als seinen Sklaven und bevorzugtes Folteropfer. „Es ist nicht fair.“ murmelte er leise und wischte sich über das Gesicht. Ein kalter Ausdruck hatte sich in sein Gesicht geschlichen. Er würde sich nicht mehr so schlecht behandeln lassen, nie wieder. Hinter ihm öffnete sich die Tür. „Hey, Kleiner. Lust auf etwas Spaß?“ Ich brauche mich nicht umzudrehen um zu wissen, wer da steht. „Hidan.“ sage ich. „Dreh dich um.“ Er gehorcht und ich stelle mich hinter ihm, um ihn die Hände auf die Schultern zu legen. „Lauf. Einfach immer gerade aus.“ Wieder tut er, was ich ihm gesagt habe und gemeinsam rennen wir quer durch Konoha. „Verfolgt er uns?“ fragt Hidan tonlos und ich schüttle den Kopf. Am Dorfrand halte ich ihn an und sehe ihm in die Augen. „Geh nach Hause und nimm dir jemanden mit, der dich nach Suna begleitet.“ Er nickt. Ungewöhnlich, dass er nicht protestiert, wie sonst immer. Ich will mich wieder umdrehen, als er mich am Ärmel fest hält. „Passt auf Euch auf, ja?“ Ich bekomme gerade so ein leichtes Lächeln zustande, bevor er verschwindet. „Es ist so frustrierend!!“ faucht er und schlägt mit der bloßen Faust gegen die Wand. Inzwischen sind einige Jahre ins Land gezogen, doch er ist immer noch gefangen. Einige Narben verunstalten seine sonst so blasse Haut, doch innerlich hat er schon lange keinen Schmerz mehr an sich heran gelassen. Er war müde, erlaubte sich aber nicht zu schlafen. Sonst würde der Mann wieder kommen, denn er kam nur, wenn er schlief. Hatte er Angst? Ein boshaftes Lachen stieg seine Kehle hoch und er ließ es raus. Er lachte, wie schon seit Jahren nicht mehr. „Ich werde dich töten!“ rief er lachend in die neblige Nacht, doch keiner hörte ihn, so tief, wie er im Wald verborgen war. Normalerweise. Doch dieses Mal war alles anders. Irgendwo in der Nähe wurde eine Augenbraue gehoben und die Richtung gewechselt. Für mich war es immer sehr faszinierend, zu wissen, woher sie alle kommen. Besser war es natürlich zu sehen, woher sie kamen. Welche Verhältnisse. Aus welchem Schmerz und aus welchem Leid. Es war wichtig, da ich mir ein Bild von ihrer Grausamkeit machen wollte. Wie ich sie zu kontrollieren habe, wie ich sie unter Druck setzen kann, wie sich sie dazu bringe, mir bedingungslos zu gehorchen. Interessantere Weise, war es immer Sasori, der mich zu meinen Mitgliedern brachte. Als einer der Ersten, hatte er bei mir eine besondere Stellung gehabt. Er war wahrscheinlich auch der einzige gewesen, der nie sonderliche Angst vor mir hatte. Er sagte immer, ich sei zwar nicht sonderlich umgänglich, aber man kann dennoch gute Gespräche führen und Intelligenz besäße ich auch. Wir reisten durch alle Länder, auf der Suche nach anständigen Mitgliedern und während der Puppenspieler Informationen sammelte, war ich der Schutz im Hintergrund und hin und wieder vernichtete ich etwas. Er war es auch, der uns zu unseren Wolkenmuster brachte. Um genau zu sein, kam er irgendwann mit den Mänteln an. Exakt 10 davon. „Wir brauchen nicht mehr. 10 Leute sind die perfekte Größe für Akatsuki. Abgesehen davon habe ich gerade den Schneider umgebracht. Er könnte uns gar keine neuen machen.“ meinte er und ich lachte nur. Sympathisch war er mir schon gewesen, als wir uns das erste Mal trafen. Irgendwo zwischen Suna und Ame. Nachdem er sein Heimatdorf verlassen hatte. Ich vertraute ihm die Aufgabe an, die Träger unserer Mäntel zu finden, während ich mich um die Ausarbeitung meines Zieles arbeitete. Als das geschafft war, schloss ich mich schließlich Sasori an und begleitete ihn auf seiner Suche. Konan ließ ich in dem damals gerade frisch eroberten Amegakure und sie durfte sich mit unserem Ansehen als Gott und dessen Engel beschaffen. Ich glaube kaum, dass man sich vorstellen kann, dass ausgerechnet Hidan der erste war, den Sasori auswählte. Es war mehr ein Zufall gewesen, dass wir auf ihn aufmerksam wurden. Ich hatte damals schon einen Hass auf Kinderhändler, also war ich sofort Feuer und Flamme, was seine 'Rettung' betraf. Das einzige Problem, das wir hatten war, ihn zu finden. Wir wussten, er war hier, aber der exakte Aufenthaltsort war uns unbekannt. Und das nervte wirklich. Bis zu dem Tag, als ich diese, in meinen Augen wunderbare, boshafte Lache hörte. Es war eine kalte Nacht und der Junge fror leicht. Es war nur eine Frage der Zeit, wann Schnee fallen würde und der Mann hatte ihm bei seinem letzten 'Besuch' die Decke abgenommen. „Ich hab Angst.“ flüsterte er leise und es war das erste Mal, dass er es offen zugab. „Warum holt mich denn hier niemand heraus?“ Wieder wurde die Zellentür geöffnet und der Mann kam mit einem widerlichen Grinsen zur Tür herein. „Hallo, Kleiner. Heute ist dein Glückstag. Morgen kommt jemand, der dich vielleicht kaufen möchte. Und er hat sehr viel Geld dafür hingelegt.“ Er spürte eine Hand, die seine Haare durch wuschelte und verzog angewidert das Gesicht. Er hasste diesen Mann einfach. „Ich werde mich nicht verkaufen lassen.“ sagte er leise, doch er wurde nicht beachtet. Stattdessen wurden ihm einige frische Kleider hingehalten, die er anziehen sollte. „Ich will das nicht!“ Er spürte einen harten Schlag im Gesicht und wie seine Nase brach. Mit einem leisen Wimmern sank er zu Boden. „Eigentlich wollte ich dich nicht so verunstalten und dich so deinem Käufer zeigen, aber mir bleibt ja keine Wahl. Und jetzt komm mit!“ Es war das erste Mal seit langem, dass er sein Gefängnis verlassen durfte, und das helle Tageslicht, nahm ihm für einen kurzen Moment die Sicht. Doch nach mehreren Blinzeln gewöhnten sich seine Augen an das Licht und er sah sich einem gefühlskalten rothaarigen Mann gegenüber. Sasori meinte, er wolle sich den Jungen erst einmal von der Nähe aus ansehen und machte einen Termin bei dem Kinderhändler. Ich sollte dem fern bleiben, was mit verständlicherweise nicht passte und er mir deshalb vorschlug, ich könnte das nahegelegene Dorf dem Erdboden gleich machen. Ich tat es nicht. Es dauerte keine 20 Minuten und er war zurück. Er war sich nicht mehr so sicher, ob er zu uns passen würde, sagte er. Der Junge hätte sichtlich Angst und hatte einige Blessuren. Im Nachhinein ist es gut für Hidan, dass ich stur an ihm festhielt, obwohl Sasori von ihm abgeraten hatte. Aber ich hatte so ein Gefühl. Also begab ich mich eines Nachts zu seinem Gefängnis und befreite ihn so, dass es für den Händler so aussah, als hätte sich sein Opfer selbst befreit. Ich hätte diesen Mann liebend gern getötet – und ich will es heute noch – aber es hatte sich nie ergeben. Er stand auf meiner Abschussliste so gut wie ganz oben und einige Jahre, als Akatsuki noch frisch war, hatte ich Teams losgeschickt, doch nie hatten sie ihn gefunden. Er war wie unsichtbar geworden, wie als würde er wissen, dass ich hinter ihm her war. Hidan flüchtete in den Wald und ab da ließ ich ihn erst einmal laufen. Später erfuhr ich von Sasori, er sei in einem Kloster gelandet, welches – oh, was für ein Wunder – zu Jashin gehörte. Skeptisch beobachtete ich Hidans Werdegang, vor allem als er irgendwann sein 'Zuhause' mit einer riesigen Sense verließ und durch die Länder streifte. Überzeugt war ich aber vollkommen, als er sinnlos ein Dorf abschlachtete, in dem die Leute ihn nur schief angesehen hatten. Ich vernichtete sein Kloster und ließ ihn von Sasori einsammeln und für meine Organisation anwerben. Genervt folgte er dem rothaarigen Mann, den er schon einmal gesehen hatte, und stand schließlich in einer großen Höhle. Vor ihm trat ein orange haariger Mann aus den Schatten und sah ihn kühl an. „Du hast keinen Ort mehr, zu dem du zurück kehren kannst, also wirst du jetzt hier leben. Du wirst bedingungslos für mich arbeiten, mich niemals in Frage stellen und mir gehorchen.“ Das alles klang endgültig, doch das war es nicht, dass ihn interessierte. „Ich will nur etwas wissen.“ sagte er und klang sehr neugierig. Der Mann vor ihm nickte ungeduldig. „Wart Ihr es, der mich befreit hat?“ Zustimmung seitens des Gepiercten. Die Augen des ersten Mitglieds von Akatsuki begannen zu leuchten. „Dann hatte Jashin-sama Recht.“ flüsterte er ehrfürchtig. „Nun, wenn es so ist, Piercingfresse, seit Ihr ab heute der große Leader. Ich werde Euch bedingungslos folgen.“ Das tat er auch. Und ich schickte ihn zu seinem ersten Auftrag. Er sollte Zetsu aus einem nahegelegenen biologischen Labor holen, in dem er als Versuchsobjekt festgehalten wurde. Inzwischen bin ich wieder auf dem Marktplatz von Konoha angekommen, doch der Kinderhändler ist spurlos verschwunden. Frustriert blicke ich mich um. „Ich finde dich schon.“ murmle ich. „Hidan bekommst du ganz sicher nicht mehr.“ ______________________________________________________ Also mir gefällts irgendwie nicht ><... Ich hatte jetzt die Möglichkeit zwischen nach zwei Mal umschreiben, ein drittes Mal neu anzufangen oder völlig anders und neu anfangen, aber es hat mir beides nicht gepasst, also habs ich einfach mal so gelassen.. Sagt eure Meinung dazu, wie gesagt, ich mags nicht ^^'' An drei verschiedenen Stellen, ? ôo xD Auaa... xD Danke Freu mich, dass mir 'mein' Hidan gefällt. Würde ich gerne einmal lesen. Wie heißt es denn? :) Wenn wirklich, die Frau kann er töten ;) Das Wetter draußen macht mich fertig -.- Hoffentlich wird es bald kühler draußen :D *Kekse abstell* Bis dann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)