Three Stories von abgemeldet (Drei Frauen/Drei Leben/Drei Geschichten) ================================================================================ Kapitel 8: Ein verführerischer Maskenball(Alice/Jasper) ------------------------------------------------------- Hallo, Gerade habe ich einen riesigen Schmatzer von meiner Muse bekommen und habe gleich weiter am Nächsten Kapi gemacht. Hoffe es gefällt euch. Alice POV Nun stand ich hier nachdem Bella mit unserem Retter verschwunden war, wie bestellt und nicht abgeholt. Ich ging weiter durch die Räume zu einem riesigem Buffet. Einen Häppchen konnte ja nicht schaden. Schokolade. Ich liebte Schokolade. Plötzlich rempelte mich jemand an. Es war eine blonde Schönheit, die ich sofort als Jasper´s Schwester Rosalie Hale identifizierte. „Entschuldigung, ich habe nicht aufgepasst“, sage sie mit der selben schönen Stimme, die immer auf Jasper´s Anrufbeantworter zu hören war. „Nicht schlimm, kann jedem mal passieren. Schokolade“, bot ich ihr an, worauf sie mich zuerst verwirrt ansah, doch dann mit einem Lächeln nahm sie mir das Stück Schokolade aus der Hand und biss mit einem genüsslichem Gesichtsausdruck ihnein. Wir lachten. „Rosalie Hale“, stellte sie sich vor. „Weiß ich doch, ich bin Alice Brandon“, entgegnete ich und wir begannen ein tolles Gespräch und ich hatte Spaß, genauso wie eben mit Bella. Wir lachten. Doch wurden wir von einer aufgetrackelten Tussi unterbrochen: „Oh, Mrs. Talentlos hat eine Freundin gefunden. Tja, dann hat sie schon mal eine.“ Es war Tanya Denali, ein drittklassiges Model. Ich persönlich fand. sie überhaupt nicht für diesen Beruf geeignet. Natürlich war sie hübsch, aber ihre Bilder hatten keinen Ausdruck, wie die von Rosalie. Und sie schien mir auch noch viel unsympathischer als alle anderen an diesem Ort. Wobei Rosalie so eingeschüchtert wirkte. Fast schon zerbrechlich. Das konnte Super- Alice doch nicht zu lassen. „Moment mal, sie sind doch Tanya Denali oder“, machte ich einen kreischernden Ton nach. Tanya schien geschmeichelt. „Aber natürlich, die einzig wahre“, sagte sie angeberisch und warf ihr Haar zurück. „Ja, die, die letztens ohne Unterwäsche fotografiert wurde“, kreischte ich extra laut, damit es ja jeder mit bekam. Tanya´s Gesicht war Gold wert. Rosalie neben mir musste ein Lachen unterdrücken. „Das ist nicht...ich meine..“, stammelte sie verdattert und alle Augen waren auf Tanya gerichtete. „Keine Angst jeder braucht einmal frischen Wind, aber ob das unten rum immer so angebracht ist weiß ich nicht“, wunder ich immer lauter. Alle im Raum mussten lachen und Tanya rannte beschämt davon. „Danke“, sagte Rosalie und strahlte übers ganze Gesicht. Sie war wirklich eine Schönheit. Kein Wunder, dass Jasper so wunderschön war bei so einer Schwester. Diese Schönheit lag wohl in der Familie. „Nein, alice, nein“, sagte eine Stimme in meinem Kopf, „Du bist nicht wegen ihm hier. Du willst ihr einen anderen kennen lernen. Ziehe endlich einen Schlussstrich.“ Leider. „Du hast wirklich ein wunderbares Temperament“; bewunderte mich Rosalie und strahlte über beide Wangen. SO hatte ich sie mir immer vorgestellt. Wir lachten noch immer über Tanya´s Gesichtsausdruck, als sich mein geliebter Bruder auch mal wieder blicken lies. Wurde aber auch mal Zeit, dass der endlich kommt. „Hey Süße, hast du mich vermisst?“, rief er mir zu und kam auf uns beide zu gelaufen. Dies schien Rosalie wohl zu verwirren, denn sie machte mit einem Lächeln einen Schritt auf Emmet zu. So eingebildet wirkte die sie doch gar nicht auf mich, dass sie dachte, dass jeder Kerl sie wollte, denn als Emmet mich umarmte machte sie ein ziemlich niedergeschlagenes Gesicht. Als Emmet sich wieder von mir löste, blickte er Rosalie verwirrt an. Er schien wohl beeindruckt ein so schönes Topmodel vor ihm stehen zu haben. „Hey, wenn hast du denn da kennen gelernt?“, fragte er mich mit diesem unsicheren Grinsen, welches er auch damals als Ma ihm beim Kekse klauen erwischt hatte und er sich noch einmal aus der Schlinge gerissen hatte. Irgendetwas stimmt hier nicht. „Das ist Rosalie Hale. Rosalie Hale, das ist mein Bruder Emmet“, stellte ich ihn mit einem Lächeln Rosalie vor, welche sofort ein Leuchten in ihren Augen bekam. Da hatte wohl jemand seine Krallen nach meinem Bruder ausgefahren. „Hübsche Frau, dürfte ich um diesen Tanz bitten“, fragte er und gab Rosalie einen sanften Handkuss. Es schien mir als wäre dies den beiden ziemlich vertraut. Aber das konnte doch nicht sein. Ich bildete mir das sicher nur ein. „Bei einem so verlockendem Angebot kann ich doch nicht nein sagen“, antwortete Rosalie und ihre Stimme klang ziemlich verführerisch. Ich schien für die beiden wohl nicht zu existieren. Die beiden schienen es auch ziemlich egal zu sein, dass sie mich einfach am Buffet allein liesen. „Danke, ich hoffe ihr habt eine schöne Nacht“, bedankte ich in Gedanken. Jasper POV Schon seit einer Stunde lehnte ich nun an der Wand und hielt nach Mrs. Brandon Ausschau. Ich hatte ihr doch extra eine Einladung zu kommen lassen. Es war alles geplant. Sie sollte hier bei mir sein. Sie sollte mit mir nach oben gehen. Sie sollte mit mir.... Ich musste beim Gedanken an das, was ich mit ihr vorhatte, verschwitzt Grinsen. Da sah ich sie wie ein verlorenes kleines Mädchen stand sie am Buffet und nahm sich eine volle rote Erdbeere. Ich sah ihr dabei zu wie sie die Erdbeere zu ihren Lippen hob und musste ein Stöhnen unterdrücken als sie in die rote süße Frucht hinein biss. Diese Frau machte mich noch wahnsinnig. Mit schnellen Schritten war ich schon durch den Saal geschritten und war bei ihr angelangt. Ihr Haar war dunkel und bestimmt so weich wie in unserer Nacht. Ihre Haut duftete nach Pfirsich und hatte einen matten Schimmer. Und ihre Lippen waren von der Erdbeere so verführerisch rot. Ich nahm ihr also den Rest der Erdbeere aus der Hand, um ihr ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen. Erstaunt drehte sie sich um und ihr Blick zeigte ihre Verwunderung mir gegenüber. Sofort erkannte ich in ihren Augen, dass sie mich nicht erkannt. Die eine Seite in mir freute sich darüber, die andere bedauerte es, dass sie mich hinter dieser Maske nicht erkannte. Langsam und ohne sie aus den Augen zu lassen führte ich mir den Rest ihrer Erdbeere in den Mund. Ob ich Lippen genauso süß schmeckten? Sie keuchte. Es schien ihr sehr wohl zu gefallen. Ich grinste und nahm mir eine Traube, welche ich vor ihren sinnlichen Mund hielt. Auch wenn ich bin in die letzte Pore angespannt und nervös war, wusste ich doch genau, was ich tat. Sie überlegte, was sie jetzt tun sollte und entschied sich doch in die süße grüne Frucht zu beißen. Aber so leichte sollte es nicht laufen, fand ich. Darum zog ich mein Hand mit der Traube genau in dem Moment zurück, als sie abbeißen wollte. Worauf sie mich baff ansah und einen Schmollmund machte, einfach zu süß. Wieder wollte ich meine Hand etwas mehr wegziehen, doch dieses mal hielt meine kleine Elfe mein Hand fest und aß die Traube langsam ohne meine Hand los zu lassen. Mir lies ein angenehmer Schauer über den Rücken dabei. Dann sah sie mich an, ich versank in diesen wunderschönen Augen und dann küsste sie mit ihren weiche Lippen mein Hand, die immer noch von ihrer gehalten wurde. Ich stöhnte leise auf dabei. „Jetzt“, ging es mir durch den Kopf und ich zog sie mit mir mit, sie ging mir hörig hinterher genauso wie in unserer Nacht. Es würde bestimmt genauso ein sündhaftes Paradies werden. Alice POV Dieser maskierter Mann erregte mich bis ins Mag. Und dieses Spiel war einfach zu verlockend, als dass ich es aufhören lassen konnte. Außerdem wäre es der beste Weg Jasper endlich wieder aus meinem Kopf zu bekommen. Er führte mich nach oben in einen der oberen Zimmer. Es war sehr luxuriös und prachtvoll eingerichtet. Es war ein Himmelbett, wessen Bettdecke sich wölbte, wie es auch beim Wasserbett von meinem letzten Ex-Freund war. Dazu war einiges an Verwöhnmittelchen, Früchte, Honig, Schokolade, eine Schachtel, dessen Inhalt ich als Kondome vermutete und noch einiges andere um eine Frau glücklich zu machen. Hatte er bereits jemanden hier verführt? Er schloss die Türe hinter uns mit einem Schlüssel und kam langsam auf mich zu. Dieser Mann war wirklich sexy. Als er bei mir war nahm er mein gerötetes Gesicht in meine Hände und küsste mich zärtlich. Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl besser genießen zu können. Seine Lippen waren so schön weich. Vorsichtig strich seine Zunge über meine Lippen und bot um Einlass, welchen ich ihn auch sofort gewährte. Nun da seine Zunge meinen Mund erkundete wurde er immer leidenschaftlicher, genauso wie ich. Ohne den Kuss zu unterbrechen drängte er mich ans Bett. Es war ein Wasserbett, hatte ich doch richtig vermutet. Wir beendeten den Kuss erst als wir drohten keine Luft mehr zu bekommen und zu ersticken. Es wäre sicher ein angenehmer Tod gewesen. Er streichelte meine Wange und lies dabei seinen Blick über meinen ganzen Körper gleiten, es schien ihn zu gefallen, was er sah. Seine Hand wanderte meinen Oberschenkel hoch, bis..... Ich quiekte auf, aber nicht weil es mir nicht gefiel, sondern weil mich so sehr erregte. Ich verwickelte ihn wieder in einen heißen Kuss, wobei ich meine eine Hand seine Brust entlang gleiten und die andere in seine goldenen Haare vergrub. Seine Hände strichen über meinen Schenkel, während die andere durch mein Haar glitt, dann drückte er sich gegen mich und ich lag auf dem Bett, welches sanft schaukelte unter unserer Bewegung. Jetzt lag er auf mir und küsste mich weiter. Es war schön. Ich war wie benebelt. Merkte nicht einmal wie er mir die Schuhe auszog. Erst als er begann meinen Hals herunter zu küssen, während er mit der Hand, mit welcher er wohl meine Schuhe geöffnet hatte, von meinen Füßen wieder hoch unter mein Kleid wandern lies. Mir entlockte er damit ein leises Stöhnen, wobei ich mit der Hand, die eben noch auf seiner muskulösen Brust gelegen hatte, seinen knackigen Hintern massierte. Zu meinem Vergnügen keuchte er deswegen auf und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Dekolletee. „Hoffentlich gefielen ihm meine Brüste“, ging es mir durch den Kopf, als seine warme Hand langsam aus meinen Haaren über meinen Hals herunter fuhr und bei meinen Brüsten stoppte. Er begann zu grinsen und meine linke Brust zu massieren, während seine andere immer noch unter meinem Kleid meinen Oberschenkel streichelte. Ich stöhnte dabei, es war so ein schönes Gefühl, welches sich dort ausbreitete, wo er mich berührte. Wieder ein Stöhnen. Ihm schien das zu gefallen, denn er sah von meinem Dekolletee auf meinen geöffneten Mund. Wie hypnotisiert starrte er auf meinen Mund und sah mich weiterhin so fasziniert an, bis wer wieder seine hungrigen Lippen auf meine presste um mich in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Das Bett gab unter uns nach und schaukelte. Langsam schob er meinen Träger von meiner Schulter, doch das war mir egal dieser Kuss machte mich einfach wahnsinnig. Er hüllte mich regelrecht ein. Ich spürte ihn über all in meinem Mund, meinen Haaren, auf meinen Brüsten, meinem Bauch, meinen Oberschenkeln, sogar an meinen Füßen. Ich war schließlich nur noch mit meiner blassen Unterwäsche und dieser Maske bekleidet und er hatte gerade mal seine Schuhe ausgezogen, auch wenn ich nicht mehr wusste, wie er das geschafft hatte. Eine seiner Hände strich über meinen flachen Bauch, so aber nicht. Mit alle Kraft, die ich auf bringen konnte, drückte ich ihn von mir. Er landete in den weichen Kissen und ich konnte in seinen Augen hinter der Maske seine Verwirrung erkennen und noch etwas anderes, was ich nicht zu ordnen konnte. Ich krabbelte auf ihn zu und setzte mich mit einem bösen Grinsen auf seinen Unterleib und breugte mich vor.... Jasper POV „Hatte sie mich etwa erkannt und es sich anders überlegt?“, ging es mir panisch durch den Kopf. Das durfte nicht sein? Ich würde sie verlieren und das konnte ich nicht. Doch nun saß sie auf meinen Lenden, so sich bereits etwas in meiner Hose tat und grinste mich. Ich wollte sie doch verwöhnen, doch wenn sie weiter so auf mir saß, konnte ich nicht mehr garantieren, dass ich nicht gleich über sie herfiel. Sie gab mir noch einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen und rieb dann ihren Unterleib an meinen, während sie mein Hemd auf knöpfte. Das war die Hölle. Als meine Brust ganz freigelegt war warf sie mein Hemd und mein Jackett in die Ecke, ihr schien zu gefallen, was sie sah, denn sie hielt kurz inne. Dann verteilte sie viele wunderbare Küsse auf meiner Brust, wobei ich stöhnen musste. Diese Frau war einfach himmlisch. Ihr Körper war wie der von einer Elfenkönigin und sie war so schön. Ich umarmte sie und drückte sie an mich, worauf ihre wunderschönen Lippen herauf zu meinen Lippen wanderte. Sie war so weich, so wunderbare weich. Es war so unbeschreiblich schön. Und sie schmeckte süßer als Honig. Ihre zarten Hände glitten wie Wasser über meine Brust zu dem Bund meiner Hose. „Wildes Kätzchen“, dachte ich als unsere Zungen miteinander spielten und sie den Knopf meiner Hose öffnete. Als sie mir eine Hose endlich auf gesogen hatte, drückte ich sie wieder in die Matratze und lies meine Hände ihr Gesicht umrahmen. Sie war einfach zu schön. Meine Zunge glitt wieder in ihren herrlichen feuchten Mund. Ich wollte ihr elfenhaftes Gesicht sehen. Ich wollte nicht, dass sie sich vor mir versteckte. Ich wollte ihr diese Maske endlich abnehmen. Ich berührte das kalte Material der Maske um sie ihr endlich abzunehmen, doch sie hielt meine Hand fest und schüttelte den Kopf. Was sie wollte sollte sie bekommen, wenn ihr dieses Spiel gefiel, dann würde es eben so laufen. Ich stand widerwillig auf und holte den Champagner aus der Minibar, welchen ich sofort öffnete um einen Schluck daraus zu nehmen. Meine Elfe streckte sich mir entgegen und öffnete ihren Wunder schönen Mund, in welchen ich den Champagner goss. Als die Flasche leer war, stellte ich die Flasche ab und küsste sie über all. Besonders ihr flacher Bauch hatte es mir angetan. Sie hatte einen wunderschönen. Ich konnte einfach nicht widerstehen, darum nahm ich etwas vom Honig und verteilte diesen auf ihrem wunderschönen Bauch. Als ich ihren Bauch dick mit der süß, klebrigen Flüssigkeit verteilt hatte, nahm ich eine Erdbeere und strich damit über den süßen Honig. Danach hielt ich ihr die süße Erdbeere vor ihre sinnlichen Lippen. Bitte, sagten meine Augen und sie ging meiner stummen Bitte nach, sie biss in die Frucht, wobei sie mit ihren Lippen meine Finger berührte, kurz inne hielt und sie dann auch noch küsste. Es ging durch mich wie ein Blitz. Ich bedankte mich bei ihr, in dem ich mit meiner Zunge über ihren süßen Bauch strich und den Honig weg leckte. Das war besser als irgendein Model auszuführen und sich an ihren hervorstehenden Knochen zu stoßen. Alice stöhnte und flehte mich an: „Bitte.. AAAH Ich will dich.. AAAA.“ Ich warf alle Hemmungen, alle Pläne für dies Nacht über Bohrt, genauso wie bei ihr. Ich war wie berauscht. Als sie nackt war, war sie wunderschön. Wir zogen uns aus. Wir küssten uns. Wir.... Sie war einfach perfekt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)