Three Stories von abgemeldet (Drei Frauen/Drei Leben/Drei Geschichten) ================================================================================ Kapitel 3: Geheime Liebschaften (Rosalie/Emmet) ----------------------------------------------- Rosalie POV Ich überprüfte mein Äußeres im Spiegel. Ich sah wiklich sexy aus, aber das wolte ich auch für meinen Grzzly BÄren. Emmet. Dieser Mann löste in mir ware schleuderträume aus, wenn ich daran dachte, dass dieses Geschenk von Mann gerade im Bad neben mir duschte. Schon seit zwei Monaten ging diese leideschaftliche Affäre und ic genoss sie jede Sekunde. Bei dem Gedanken an ihn kribbelte mein ganzer Körper. Ich wusste noch ganz genau wie wir uns kennen lernten. Flashback Ich war gerade von einer Modenschau aus Mailand zurück und mein Flug war vorverlegt worden, sodass ich eine Stunde früher als geplant wieder in Seattle war. Ich konnte ja Jasper überraschen, er war schon seit einem Monat so komisch, vielleicht heiterte ihn mein Besuch etwas auf. Ich wusste ja nicht, dass ich gar nicht mehr in an diesem Tag sehen würde. (Rosalie´s Outfit: http://www.polyvore.com/rosalie_beim_ersten_date_mit/set?id=9470184 ) Gerade als ich das große Gebäude der Style in RUn Redaktion betreten hatte lagen alle Blicke auf mir. Eigentlich könnte Frau dies als Kompliment betrachten, doch wie mich manche Männer angafften als wäre ich ein Stück Fleisch, war wirklich widerlich. Ich setzte einen kühlen Blick auf wie immer wenn ich so jelche Menschen vor mir hatte, die mich nur auf mein Äußeres reduzierten. Vom Fahrstuhlwar dann ein Besonders dreiste, aber auch gut aussehenrder Kerl. Er hatte dunkle Haare und hielt sich wohl für ziemlich wichtig. Ich spüre seinen Blick auf meinen Hintern. "Ganz ruhig Rose, ruhig bleiben", sagte ich mir in Gedanken und spitzte die Lippen, wie immer wenn ich wütend war. Gemeinsam ging ich mit diesem Kerl dann in den Fahrstuhl. Ich musste zugebn, dass er ziemlich gut roch. "Na schöne Frau, welche Etage darf es sein? Dann Drücke ich für sie den Knopf "; fragte er mit einer ziemlich rauen Stimme. "Keine Angst, drücken kann ich das schon selber", fauchte ich. Ich war nicht in Stimmung für einen so auf dringlichen Flirt. "Ich wollte, doch nur...", stammelte dieser Trampel. Also wirklich. "Sie brauche nichts zu wollen, ich steige schon aus", zischte ich und stieg einfach in irgendeiner Etage aus. MIst. Im neuten Stock, noch zwei Stokwerke lagen also vor mir. Dannauch noch in meinen High Heels. Nach einer Etage war ich schon völlig uas dr Puste und lehnte mich an einen Kopierer. Doch dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinen HIntern. Warscheinlich der Kerl von Eben. Wütend drehte ich mich um und sah in das Gesicht eines verdammt alten Sack, der zu frieden Grinste. "Widerlicher Sack", schrei ich diesen an und ohrfeigte ihn. Aber deisen widerlichen Sack schi8e dies nicht wirklich zu stören, er lis seine Hand immer noch af meinenHIntern. "Ach komm schon süßes Kind, ich bringe dich ganz groß raus, wenn du nur ei bisschen nett zu dem lieben Mr. Brown bist", sabberte er mir fast meine rote Satintop voll. Er bedrängte mich immer mehr zum Kopierer, sodass ich nicht mehr fliehen konnte. Ich versuchte mich weg zu dücken, doch ich schaffte es nicht. Warum half mir denn keiner? Er spitzte seine wirderlichen Lippen um mich zu küssen, ich schloss vor Ekel die Augen, doch dann.... spürte ich nicht seinen alten, verfaulten Lippen auf meinen. Nein, sein Gewicht verschwand von mir. Vorsichtig öffnete ih meine Augen. Was ich sah gefiel mir. Der Alte Widerling auf dem BOden und hielt sich die Wange, welche ziemlcih gerötet schien. Der Kerl aus dem Fahrstuhl stand über ihm. "So behandelt man keine Lady? Das Fällt ihnen überhaupt ein?", brüllte er den alten Sack an. Irgendwie gefiel es mir, wie er mich eine Lady nannte. Nun zog er ihn an seinem Kragen hoch und schubste ihn zu mir. "Endschuldige dich schon", bläffte er und sah diesen Greiz bedrohlich an. Was dieser stammelt auch tat und davon lief. Vom weiten hörte ich noch seine Drohnung: "Das werden sie noch büssen." "GUt, das ich nicht für sie arbeite", brüllte der Aufzugtyp ihm noch hinterher. Wobei cih ihn genauer betrachtete, er hatte deutlich ein Sixpack und wunderschön warme AUgen. Eigentlich ganz lecker und auch noch mutig. "Geht es IHnen guT", fragte er mich dann besorgt und sah mich mit diesen süßen warmen Augen an. "Ja dank ihnen", antwortete ich und ahtete darauf, dass meine Stimme besonders warm und weich klang. "Könnte ich dies einmal kontrolireren", fragte er mich. Bitte nicht schon wieder eine Anmache. Schon wollte ihn wieder abweisend, doch scho meinte er ganz lieb: "Ich meine das mit Kaffee trinken gehen" Flashback ENDE Ich ging mit ihm einen Kaffee trinken und zwei Tage später ging ich mit ihm Essen am dritten Tag war ich ihm völlig verfallen. Wir trafen uns schon seit einem Monat heimlich. NIcht einmal mein Bruder wusste von ihm. Ich konnte mir och nicht einmal erklären, warum ich ihn verheimlichte. Er war doch mein Braunbär. So Mutig. So Stark. So Sexy.... Aber etwas in mir hinderte mich daran unsere *Beziehung*, nicht einmal in Gedanken konnte ich dieses Wort ohne Anführungsstriche mit ihm in verbindung bringen, an zu erkennen. Doch er war wie fü mich gemacht. Und akzeptierte sogar die Tatsache, dass ich ihn verheimlichte. "Wann triefst du dich mit deinem Bruder?", rief Emmet auf der Dusche zu mir. Ich musste lächeln, er war ja so fürsorglich. "Um 18 Uhr im Restaurant im Garleo, aber ich habe meine Sachen mitgenommen, damit ich dich noch etwas mehr geniesen kann", antwortete ich ihn, damit er genau wusste, was ich meinte. "Ich werde dich auch nicht länger warten lassen", rief er mir zu, worauf ich noch einmal aufgeregt mein Gesicht im Spiegel betrachtete. Schien alles gut. Doch Plötzlich spürte ich neben mir etwas vibieren.... Ich drehte mich neugierig um. Es war Emmets Hose, oder zumindest seine Hosentasche. Eigentlich sollte ich das nicht, aber... Ich war einfach zu neugierig. Schnell fand ich, was ich suchte, sein HANDY. Es war eine SMS. ICH SOLLTE DAS WIRKLICH NICHT. ES WAR FALSCH. Doch ich tat es, ich las seine SMS. HILFE ICH BRAUCHE DICH.... Wie bitte ALICE... Schlampe. Was war das für eine Schlampe, die mir minen Emmet wegnehmen wollte. Was fiel der ein? Diese Schlampe! Vorsichtig guckte ich mich um, Emmet war noch unter der Dusche. Und löschte die SMS von dieser kleinen.... und schaltete es aus. NOch eine Störtung konnte ich nicht gebrauchen. Keine Würde mir MEINEN Emmet wegnehmen. Ich musste mich beruhigen, sonst würde Emmet noch merken, das etwas nicht mit mir stimmte. Schnell verstaute ich sein Handy wieder in seiner Hosentasche und warf wieder einen Blick in den Spiegel. "Hey schöne Frau, was machen sie denn hier?", hörte ich meine geliebte raue Stimme in meinen OHren und spürte zwei muskolöse Arme, die sich um mich schlungen. Grinsend drehte ich mich zu ihm und bekam einen herrlichen Anblick. Die muskolöse Brust noch feucht vom Wasser, die warmen Augen so tief und endlos und diese erotische MUnd. Ich konnte einfach nicht länger wiederstehen. "Das hier", sagte ich bevor ich endlich seine Lippen mit meinen versiegelte. Herrlich. Emmet POV Ich nahm meine Rose in die Arme und trug sie zum Bett, sie sah einfach zu sexy mit dieser Spitze aus. Dort verbrachten wir süße Stunden ich konnte einfach nicht von ihr lassen. DIeser Frau war einfach zu heiß, sogar Eisen wäre auf ihr geschmolzen. "Was ist?", fragte sie lachend, während wir im Bett lag und uns ansahen, weil ich sie solange an starrte. Sie war wunderschön. Eine Göttin der Schöhnheit. "Nichts...", verteidigte ich mich und tat unwissend. UND natürlich glaubte sie mir dies nicht. "Lüg nicht", sagte mit fester Stimme. Irgndetwas stimmte heute bei ihr nicht. "Okay, ich erzähl es dir." Nun machte sie große Augen. Erwartete sie irgendetwas? Hatte ich ihren Geburtstag vergessen? "Ich erzähl es dir, wenn du mich jetzt küsst", stellte ich ihr das Ultimatium und näherte sich ihrem Gesicht. Sie lächelte und küsste mich. OH wie sehr ich doch dieses Gefühl in meiner Magengegend liebte, welche simmer dann aufkam, wenn sie mich berühte. UNd wenn sie mich küsste war es als würden ein Haufen Motorräder durch meinen Bauch fahren. Genauso wie damals..... Flashback Ich stand gerade vom Fahrstuhl und versuchte meine Nervösität ab zu legen. Schließlich hatte ich es noch nie geschaft eine Weung von mir in Die Style in Run zu bringen. Ich sah in mein Spiegelbild. Positiv denken Emmet", erklang Alice´s Stimme in meinem Kopf. Okay, Emmet du bist super. Du hast Talent. Du siehst gut aus. Schon ging es mir besser. Doch mein Entusiasmus ging nicht lange, denn.... Aufeinmal stand diese hammer Frau neben mir. Sie war eine Göttin. EIne Blüte in der Wüste. Eine Rose unter den Frauen. Und diese Frau wollte mit mir in den Aufzug steigen. Was wenn ich einen Ständer bekam? EIn Pling ertönte und ich stieg angespannt in den Aufzug. Mir war unglaublich heiß. Ob das an dieser Frau lag wusste ich nicht. Komm schon sei kein schlappschwanz, spornte mich die Stimme in meinem Kopf an. "Na schöne Frau, welche Etage darf es sein? Dann Drücke ich für sie den Knopf ", fragte ich und versuchte dabei besonders cool zu wirken. Doch chien sie dies eher als anwidernd: "Keine Angst, drücken kann ich das schon selber:" "Ich wollte, doch nur...", stammelte ich verdattert. Ich war es nicht gewohnt von einer Frau eine Abfuhr zu bekommen. ABer ich war es auch nicht gewohnt, so nervös bei einer Frau zu sein. "Sie brauchen nichts zu wollen, ich steige schon aus", fauchte sie und stürmte aus dem Fahrstuhl. Ich wollte ihr schon nach rennen, doch die Tür war schneller als ich und ich knallte mit meiner Nase gegen die Türe. MIst!!!! Als ich eine etage wieder ausstieg.sah ich sie wieder..... und ein alter Sack begeapschte nach Strich und faden. Seine also, angelt sich einen reichen alten Sack und machte sich mit seinem Geld ein schönes Leben. Schade, dass sie so eine war. "Hören sie aus", hörte ich aufeinmal ihr Kreischen und sah den Ekel über diesen Kerl in ihrem Gesicht. Ohne groß nachzudenken, was ich selten tat, schmiss ich mich aus diesen Widerling und pfefferte ihm eine. "So behandelt man keine Lady? Das Fällt ihnen überhaupt ein?", brüllte ich den alten Sack an. Meine Mutter hatte mir beigebracht, dass man sich nicht an Frauen zu vergreifen hatte und sie mit Respekt behandeln sollte. Ich zog dieses elende Stück Drecker an seinem Kragen hoch zu mir und schubste ihn zu meiner Schönheit aus dem Fahrstuhl. "Endschuldige dich schon", bläffte ich und sah diesen Greiz bedrohlich an. Was dieser stammelt auch tat und davon lief. Dann wollte der Feigling mir auch noch drohen: "Das werden sie noch büssen." "GUt, das ich nicht für sie arbeite", brüllte der ich ihm noch hinterher. Obwohl er mir wahrscheinlich denn noch einiges verbauent konnte, doch wie immer war de Antwort darauf, ich denke nicht viel nach. Meine Schöne stand währendessen immer noch an den Kopierergelehnt und hielt sich die Brust, wobei mein Blick für einige Sekunden auf ihren Brüsten hängen blieb. Okay, egal welche Steine mir dieser Kerl in den Weg legen würde, das war es wert. Doch als ich wieder in ihr wunderschönes Gesicht sah, kehrte meiner Nervösität zurück. "Geht es IHnen guT", fragte ich sie dann besorgt und sah in ihre Wnderschönen Caramelfarbenen Augen. "Ja dank ihnen", antwortetesie und ihre Stimme klang so warm und schön, dass ich fast dahin schmolz. Sogar ein Leuchten trat in ihre Augen und sie lächelte mich verzückt an, von der kühlen Eiskönigin aus dem Fahrstuhl war ichs mehr zu sehen. Neuer Mut kam wieder in mir auf. "Emmet was hast du groß zu verlieren", fragte ich mich in Gedanke. "Meinst du dieseFrage ernst?", fragte aber auch eine Kleine und viel zu leise Stimme in meinem Kopf "Könnte ich dies einmal kontrolireren", fragte ich sie daher. Doch als ihre Mundwinkel wieder nach unten rückten für einen Moment, fragte ich nocheinmal mit der weichesten Stimme die ich aufbringen konnte: "Ich meine das mit Kaffee trinken gehen" Sie nickte schüchtern und ich war der glücklichste Mann auf der Welt und würde es auch noch lange sein. Flashback ENDE Ich lag mit diesem Wunder von Frau im Bett und streichelte meiner Rose übers goldene Haar. Ich blickte auf die Uhr auf dem Nachttisch des Hotelzimmers. Es war gleich 12 Uhr und ich musste bald wieder zur Arbeit, leider. Ich hasste diese Geheimlichkrämerei, doch Rose wollte es eben so und ich würde alles für sie tun. Ich würde sogar für sie von einem Hochhaus springen, mich von einem Löwen zerfleischen und meine Eingeweide verbrennen lassen. "Emmet musst du wirklich schon gehen, ich will dich noch etwas haben", machte sie ihre süße Schnuttlippen. "Leider meine Rose, ich würde auch lieber noch etwas Zeit mit dir Verbringen", sagte ich zu ihr und küsste sie noch einmal auf die Lippen. Ich liebte diese Frau. Rosalie POV Ich saß im Restaurant und wartete auf Jasper, wobei ich nur an Emmet denken konnte. Dieser Mann löste wahre Orkane in mir aus. Schade, dass mein Bruder solche Gefühle nicht zu kennen schien. Jasper und seine One-Night-Stands. Wahre gEFÜHLE WAREN BEI ihm nie im Spiel und das machte mich immer auf neue auf meinen Bruder wütend. Wussteer nicht, wie sehr er die Frauen mit seinem Verhalten verletzte. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, kam auch schon Jasper zur Türe rein und schritt auf meinen Tisch zu. "Meine bezaubernde Rose, schön wie immer. Du siehst gut aus", begrüßte er mich mit einem Lächeln, welches ich noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Es strahlte so viel Freude aus, wie als er damals mit fünf dieses rote Rennauto zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte, welches er sich so sehr gewünscht hatte. "Du siehst auch gut aus", murmelte ich verwirrt, während wir uns umarmten. Irgendwie war er wärmer als sonst. Wir setzten uns an den Tisch und wir lächelten uns an. Irgendetwas stimmte hier nicht... "Was ist?", fragte Jasper lächelnd, als ich ihn zu lange antarrte. "Du bist so anders, so glücklich", sagte ich mehr zu ihm als zu mir. "Ich habe einfach nur etwas bekommen, was ich schon sehr sehr lange um jeden Preis wollte", sagte Jasper und seine Augen leuchteten wieder auf. Wie meine er dies nur? Vielleicht seine Arbeit? Ein Wichtiges Interview vielleicht? Er schien sich gerade wieder daran zu erinnern, wobei er ei dreckiges Grinsen aufsetzte und sich mit dr Zunge genüsslich über die Lippen leckte. Ich kannte diesen Ausdruck, er dachte an Sex und wie er sich zurücklehnte und sich fast eine Beule in seiner Hose bildete, musste es guter gewesen sein. "Du bist ein Schwein, Jasper. Weißt du das", fauche ich ihn an. Er war wirklic widerlich. "Es war einfach zu gut Rosie. Sie war schon im Büro so sexy, doch im Bett ist sie noch hundert mal besser, auch wenn sie so betrunken war", hauchte Jasper mit einer Genüsslichen, rauen Stimme. "Eine aus deinem Büro, Jasper bist du noch ganz dicht, wie peinlich das für diese Frau sein muss? Nein, du bist manchmal so ein Arsch", fauchte ich wütend, doch schien Jasper dies erst nicht zu beeindrucken, doch gegen Ende wurde sein Gesicht immer wütender. Sein Gesicht war nur noch eine wütende Grimasse und er zischte zwischen den Zähnen hervor: "Du weißt gar nichts." Das Essen verlief unter einer unterdrückten Stimmung ud ich fragte mich, ob die Stimmung zwischen uns beiden je einmal so schlimm gewesen war. Was war nur mit diesem Mann los? Hoffentlich konnte mir Edward morgen Antworten für das merkwürdige Verhalten meines Bruders geben..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)