Three Stories von abgemeldet (Drei Frauen/Drei Leben/Drei Geschichten) ================================================================================ Kapitel 2: Ein Feierabend mit Folgen (Alice/Jasper) --------------------------------------------------- Alice POV "Was hälst du davon, wenn ich dir etwas von ihrer Kollektion mitbringe und du dann dafür sorgst, dass die Werbung in die Style in Run kommt", versuchte Emmet mich mal wie er zu bestehen. Typisch, große Brüder denken immer sie wären so gewitzt. "Du weißt ich bin erst seit kurzen Mr. Hale Assistentin und ich kann nicht entscheiden, was ins Magazin kommt und was nicht", erinnerte ich ihn. Er war schon fast genauso wie Dad. Erst denken, wenn es zu spät war. "Hey, nicht gemein werden, Gartenzwerg, sonst......", neckte er mich, doch weiter hörte ich schon nicht mehr zu, denn der Grund für meine schlaflosen Nächte kam gerade wieder ins Büro. JASPER HALE Er sah heute wieder einmal besonders gut aus. Sein lockiges, blondes Haar, welches mich Knie weich werden lis. Seine tiefgründigen Augen, in denen ich völlig versank. Sein wundervollen Körper, der seinem Anzug nicht gerächt wird. "MRS. Brandon Kaffee in zwei MInuten, sagte er ohne mich anzusehen und ging ins Büro. „Muss Schluss machen Emmet. Hab dich lieb mein Teddybär“, flötete ich mit übertrieben zuckersüßer Stimme ins Telefon. „Bis Morgen Gartenzwerg“, brummte er ins Telefon und ich legte auf. Vorsichtig atmete ich ein und aus, bevor ich in sein Büro ging, versuchte ich die Schmetterlinge in meinem Bauch zu kontrollieren. Ich liebte diesen Mann. Ich liebte seine raue Stimme. Ich liebte sogar seine roten Glücksturnschuhe. Doch warum war er immer so kühl zu mir. Jasper POV "Hale!",meldete ich mich als mein Telefon klingelte "Ich bins Edward. Wollte fragen wie es gestern mit der Blonden lief?", fragte er mich über gestern Nacht aus. Wenn er gewusst hätte, dass ich die Kleine nur bis zur Haustüre gebracht hatte, würde er wieder mit Mrs. Brandon anfangen. "Bestimmt nicht besser als dein Model. Wie lief es den mit Tanya?", fragte ich angewidert zurück. Wie Edward mit so etwas auch nur einen One-Night-Stand haben konnte, war mir immer noch ein Rätsel. "An deine Schwester kommt sie nicht ran. Auch wenn ich deine Schwester nie vögeln würde, bin ich mir sicher, dass sie sogar in dieser Hinsicht besser wäre", murrte ich. Das würde ich auch hoffen, meine Schwester war schließlich eine Nummer für sich und ich würde Edward die Knochen brechen, wenn er auch nur an solche Aktivitäten mit meiner Schwester denken sollte. Doch dann kam SIE in mein Büro mit meinem Kaffee. Sie war wunderschön. Diese kleine Elfe. Am Liebsten würde ich sie jetzt sie über meinen Tisch schmeißen und ganz langsam und genüsslich vernaschen. Aber ich wollte sie nicht nur hier und jetzt, doch ich wollte sie immer und überall. Immer wenn sie in meiner Nähe kam, breitete sich ein Kribbeln in meinem ganzem Körper aus und meine Stimme wurde rau, so wie ich sie immer werden lies, wenn ich ein Mädchen verführen wollte. Was wenn sie mich zurückwies? Wenn sie einen Freund hatte? Mich verlassen? Was wenn sie meine Annäherung falsch verstand und mich wegen sexueller Nötigung anzeigte? Ich wollte, dass sie mich genauso wollte, wie ich sie. Ich konnte und wollte nicht mit ihr schlafen aus Angst sie zu verlieren. Darum war ich immer so kühl zu ihr, damit sie nicht solange in meiner Nähe blieb und ich nicht doch über sie herfiel. Mrs. Brandon stellte den Kaffee vor mir auf den Tisch, wobei ich ihren wundervollen Duft einatmete. Eine Welle der Erregung machte sich in meinen Muskeln breit. Ich wollte sie berühren Sie küssen Sie... Doch sie richtete sich auf und ging Richtung Tür. "Ach... ja, danke Miss. Brandon", stammelte ich, während sie mir noch einmal ein Lächeln schenkte. "Na, deine kleine Heiße Assistentin, hat sie sich wieder so weit vor gelehnt und eine Beule in der Hose", neckte er mich mal wieder. "SCHNAUZE CULLEN", fauchte ich, während ich mit der linken Hand die Unterlagen unterschrieb. Mrs. Brandon schloss vorsichtig die Türe und machte mir mit einem Handzeichen klar, dass sie gleich Schluss machte für heute. Ich hielt inne, sie wartete also auf mein Einverständniss. Doch ich wollte nicht, dass sie ging und ich wieder bis morgen warten musste um sie zu sehen. "Ist SIE jetzt weg", erinnerte mich Edward wieder daran weiter zu Telefonieren. "Du hast keine Ahnung Ed, wovon du eigentlich redest", verteidigte ich mich. Wie konnte er auch ich wusste, ja selbst nicht einmal wie ich mich fühlte. "Ach, ist auch egal. Du stellst ja schon auf taub, seit du sie vor drei Monaten eingestellt hast. Anderes Thema habe ich die Ehre deine Schwester für die Balobakampagne zu bekommen oder nicht." Was dachte er, dass ich ihm noch einmal Tanya vorsetzte. Währenddessen gab mir Mrs. Brandon leider ein Zeichen, dass sie los wollte. Vorsichtig nickte ich ihr zu. Ich konnte sie leider nicht bis morgen bei mir halten, auch wenn ich dies gerne tun würde. "Natürlich tue ich dir nicht zwei mal so eine Barbie a. Newton sollte in der Arbeit lieber mit dem Hirn denken als mit seiner unteren Region ", versicherte ich ihm, während Mrs. Brandon sich um drehte und ich einen wundervollen Blick auf ihren knackigen, kleinen Po hatte. Gerade noch konnte ich mir ein Stöhnen verkneifen. Diese Frau machte mich bald wahnsinnig. "Als wenn wir so anders wären. Heute Abend im New MOon, was meinst du? So richtig einen Abfeiern", schlug er mir vor. Gar nicht mal so schlecht, Edward flirtet sich das Hirn weg und ich fand keine andere außer Mrs. Brandon attraktiv. Doch damit Edward mich nicht mehr weiter aufziehen konnte sagte ich zu: "Aber sicher doch Mr. Cullen." Alice POV Erschöpft lies ich mich gegen die kühlen Wand des Aufzugs fallen. Dieser Mann erzeugte bei mir Hitzewallungen. Dieser Mann machte mich fertig. Ich vergötterte ihn und er zeigte mir immer die kalte Schulter. Was sollte ich nur machen? Sofort als ich zu Hause ankam, wählte ich Emmet´s Nummer ich brauchte jetzt den Mann der mir am nächsten stand. „Emmet? Alice hier“, meldete ich mich als ich hörte, dass jemand an der anderen Leitung abnahm. „Nein, der Weihnachtsmann. Was ist Zwerg, hat dir dein Chef etwa dein Herz gebrochen“, versuchte mein Bruder mal wieder witzig zu sein. Ich zuckte zusammen, wenn Emmet wusste wie richtig er lag, wäre er an seinem Lachen erstickt. „NEIN, er war kühl und abweisend wie immer. Nur fühle ich mich in letzter Zeit so ausgelaugt wie als hätte man mich durch einen Fleischwolf gedreht und all meine Energie heraus gedrückt“, erklärte ich meine Gefühlslage. Und das alles nur wegen meinem Traummann. „Stimmt, die meisten Leute auf der Straße fragen mich schon, warum du nicht mehr auf der Straße tanzt.“ „EMMet“, maulte ich genervt. Das konnte ich gerade wirklich nicht gebrauchen. „War nur ein Witz Däumlelinchen.“ „Helfen tut mir das auch nicht.“ „Ich wüsste, da was...“ Ging doch. Große Bruder waren doch für etwas gut. „Und das wäre?“ „Es ist immer noch der beste Weg um Stress los zu werden.“ Mein Bruder sollte aufhören, immer so dumm um den heißen Brei zu reden. „NUN spück es schon aus, bevor du daran erstickst“, sagte ich wobei ich die Augen verdrehte, obwohl Emmet dies nicht mal sehen konnte. „Der beste Weg Stress los zu werden, ist in eine Bar zu gehen ...“ Was sollte ich tun, mir das Hirn wegsaufen. „... dir dein Gewissen wegsaufen und....“ Hundert Punkte für den Powerzwerg. „.... mit irgendeinem Kerl hemmungslosen Sex haben“, schien mein Bruder für eine gute Idee zu halten. Ich korrigiere, mein Bruder sollte nicht aufhören, immer so dumm um den heißen Brei zu reden, sondern aufhören so einen Bullschit zu verzapfen. „Dann wünsche ich dir mal viel Spaß“, sagte Emmet lachend und bevor ich etwas erwidern konnte, hatte er schon aufgelegt. Dieser Idiot!!!! Das meinte er doch nicht ernst!!!! Genervt warf ich mich auf meine Couch und schaltete den Fernseher an. Ich seppte durch die Programme, heute lief nur Mist in der Glotze. Am Ende blieb ich bei Gossip Girl hängen, wo Blair Walddorf gerade betrunken in einem Unterhemd auf einer Bühne tanzte. Ich konnte das nicht! Ich konnte das nicht!? Ich konnte das nicht? Als Blair gerade mit Chuck in der Limo am knutschen war, hatte ich mir schon die Beine rasiert. Nach einer Stunde Styling war ich fertig aufgetrackelt und ging mit einem kecken Lächeln aus der Wohnung. Ich hatte mir sogar einen pinken Slip angezogen, man wusste ja nie, was der Tag bringt. Im New Moon angekommen setzte ich mich sofort an die Bar und lies meinen Blick über die Menge schweifen. Es gab viele gutaussehende Typen hier, doch keiner war wie JASPER HALE. Jasper Hale, der mich nicht liebte. Der mich vielleicht sogar hasste. „Einen Cosmo bitte“, bestellte ich gleich beim Barkeeper. Ich leerte den Drink in einem Zug und bestellte an noch einen und noch einen und noch einen.... Er liebte mich nicht. Jasper POV Ich saß in einer Sitzecke des NEW MOON. Hier gab es so viele Frauen und sie alle schön, doch keine war meine Mrs. Brandon. Edward hatte mir eben per SMS abgesagt, dabei wollte er doch selbst mich hierher schleppen. Dieser Tag war wirklich deprimierend. Doch plötzlich kam ein Engel, der mir den Tag wohl endlich versüßen wollte. Ein kleiner zierlicher Engel. Ein kleiner, zierlicher, wunderschöner Engel. Ein kleiner, zierlicher, wunderschöner, gefallener Engel. Da war SIE. Mrs. Brandon, sie war wunderschön. Und ihr Outfit zeigte mir genau das, was ich schon immer von ihr sehen wollte. Sie hatte noch schönere Beine als ich je zuvor von ihr gesehen hatte. Wenn sie schon im Büro heiß war, dann war sie hier die reinste Sünde. Sie kam wackelnd und kichernd mit einem Cosmo in der Hand auf mich zu. Als ich merkte, dass sie sich zu mir setzen wollte, machte ich ihr Platz, wobei sie beim Platz nehmen etwas von ihrem Drink auf meinen Arm verschüttete. „OOO, SSSOOrrrRRRie“, lallte sie und sah mich mit ihren glasigen Augen an. Ich musste grinsen, selbst betrunken war sie immer noch die schönste Frau der Welt. Trotzdem sollte ich ihr ihren Drink doch besser weg nehmen, schließlich wollte ich sie morgen noch heil wieder im Büro sehen. „Nicht schlimm“, versicherte ich ihr vorsichtig, doch bevor ich ihr den Drink wegnehmen konnte, hatte sie mir schon die Hand weggenommen. Langsam leckte sie mit ihrer warmen Zunge über meine Hand um den Alkohol wieder weg zusaugen. Oh mein Gott, war das erregend. In meiner Hose bildete sich eine angenehme Beule. Den Cosmo stellte sie auf den Tisch und begann gleich damit mein Hemd auf zuknöpfen. Sie sollte nicht damit aufhören, dafür fühlte es sich viel zu gut an. Dabei war es doch so falsch. Sie war meine Assistentin. Sie war betrunken. Und total sexy... „Ich erfülllllle diiiiir jeden Wunsch, weeeeenn du willlllst. Sssssie müssssssen esssss nur Befehllllen, Bossssss“, lallte sie mir mit ihrer heiseren Stimme ins Ohr. „Wirklich alles?“, fragte ich noch mal nach. „Wirklllliccccch Allllessss!“, säuselte sie, während ihre Hände durch mein Haar gingen. Das Angebot war einfach zu gut. Ich gehörte in die Hölle. IN die tiefste, dunkelste Hölle. Ich schob ihr den Cosmo hin. Ich gehörte in die Hölle, weil ich von den Früchten des Himmels kosten würde. Eine betrunkene Frau verführen, war schlimm. Eine betrunkene Frau noch betrunkener zu machen und dann zu verführen, war hinterhältig. Eine betrunkene Frau, nach der man süchtig war, noch betrunkener zu machen und dann zu verführen, war die reinste Sünde. Schon im Taxi konnte ich kaum von ihr lassen, sie war so weich und süß. Doch ich musste mich zusammen reisen. Sie war meine Elfe. Meine Göttin. Mein Geschenk des Himmels. Sie verdiente es an einem besseren Ort so von mir so berührt zu werden, wie ich es wollte. Aber von ihren süßen, weichen Lippen waren zu verlockend, ich konnte einfach nicht von ihnen lassen. Selbst als ich den Taxifahrer sein Geld gab und als ich meine Türe zum Appartement auf schloss, hörte ich auf sie zu küssen. Purer Honig. Im Flur hob ich sie hoch und setzte sie auf meine Kommode, um sie besser betrachten zu können. Sie erinnerte mich an eins von diesen katholischen Schulmädchen mit ihrem blauem Röckchen, ihrem gespitzten Lippen und ihren großen Augen. „Du bist ein böses Mädchen. Ein wirklich sehr böses Mädchen. Du hast noch viel zu viel an“, hauchte ich ihr ins Engelsgesicht, wobei ich mit der linken Hand ihre Mütze abnahm und in eine Ecke schmiss, um ihr besser durchs Haar zu fahren. „Dassss ist der *kicher * falsssche Ton, Bosssss“, lallte sie, während sie ihre Tasche fallen lies und mit ihrer nun freien Hand über meine blanke Brust strich. Okay, wenn sie spielen wollte, dass konnte sie haben. „Ausziehen sofort“, sagte ich genauso wie ich ihr jeden morgen im Büro befiel mit meinen Kaffee zu machen. Langsam drückte sie mich weg und grinste mich frech an. Sie begann sich über ihre Bluse mit ihren Händen zu fahren und ihre Bluse auf zuknöpfen. Danach warf sie die Bluse über ihren Kopf in Richtung meiner hundertdollar Lampe, ich tat es ihr nach und knöpfte mein Hemd auf. Hoffentlich gefiel ihr, was sie sah. Ihr Rock zog ich ihr dann aus, ich konnte einfach nicht widerstehen es war zu verlockend. Es konnte mir gar nicht schnell genug gehen, wenigstens schien es ihr nicht anders zu gehen, denn sie begann mir die Hose aus zuziehen. Ich küsste sie wieder und hob sie dabei auf meine Arme, wobei sie ihre schönen, schlanken Beine um meine Hüften schlang. Wildküssend drückte ich sie gegen meine Schlafzimmertüre. Sie stand nur noch in ihrem pinken Slip und ihrer blauen Corasche dar, ich trug auch nicht mehr gerade viel. „Nimmst du die Pille?“, stöhnte ich ihr ins Ohr. Ihre Hände waren überall und ihre Lippen lagen wieder auf meinen. Das war süßer als Honig. „NNNNEin“, stöhnte sie, während ich mein Becken gegen ihres rieb. Ich wollte mich schon gar nicht mehr von ihr trennen. Ohne mich von ihren Lippen zu trennen, während ich sie in mein Schlafzimmer dirigierte und sie auf mein Bett schmiss. Aus meiner Nachttsichschublade holte ich eine Packung, während sie mir den Rücken liebkoste, wobei ich in der Schublade noch eine Kamera fand. „Lust auf ein Souvenir“, fragte ich grinsend, worauf sie anfing so süß zu kichern. Sie umarmte mich von hinten und lehnte ihre Stirn an meinen Nacken. „Alles, was du willst“, flüsterte sie und für mich war es das erotischste, was ich je gehört hatte. Ich drehte mich zu ihr um und legte meine freie Hand an ihre Wange. Zärtlich und sanft küsste ich sie, es war kein Kuss wie die anderen in dieser Nacht. Ich legte all meine Hingabe ihr gegenüber hinein und hoffte, dass sie sich am nächsten Morgen wenigstens daran erinnern würde. In dieser Nacht besiegelte ich meinen Weg zur Hölle, da ich von den Fruchten des Himmels als Sterblicher probierte. Alice POV Ein Brummen in meinem Schädel weckte mich am nächsten morgen, doch fühlte ich mich trotzdem so wohl und geborgen, wie lange nicht mehr. Das Brummen lies etwas nach als ich mich an eine warme Brust kuschelte. MOMENT! Ich öffnete vorsichtig meine Augen und tastete die Brust ab, sie war muskulös, aber immer noch verdammt weich. Was machte ich hier vor dieser Brust? Und wem gehörte diese Brust? Was war letzte Nacht passiert? Emmet hatte mir diesen Blöden Ratschlag gegeben und ich hatte ihn auch noch befolgt. Ich war ausgegangen und wollte jemanden auf gabeln. Ich an Jasper gedacht und getrunken und...... Der Rest war weg. Einfach weg. Blackout. Als wäre nie etwas da gewesen, doch es war etwas passiert, sonst lag vor mir nicht dieses Prachtexemplar. Ich atmete zweimal tief durch und lies meinen Blick nach oben wandern, direkt in das schlafende Gesicht meines wunderschön Chef´s. Oh nein. Ich hatte mich meinem Chef an den Hals geworfen und mit ihm geschlafen. Er wird mich feuern und dann würde ich ihn nie wiedersehen. Ich hatte alles versaut. Ein Grummeln lies mich zusammen zucken, Jasper kuschelte sich noch etwas enger an mich. Es war schön und beunruhigend zu gleich. Ich musste hier weg, so schnell wie möglich. Vorsichtig wand ich mich aus seiner Umarmung und kletterte aus dem Bett. Wo waren nur meine Klamotten? Meine Corsaschre und meinen Slip fand ich unterm Bett. Was hatte ich nur getan? Als nichts mehr im Zimmer fand, dass nach meinen Kleidern aussah, ging ich zur Türe. Im Türrahmen blieb ich stehen und sah noch einmal in dieses Engelsgesicht, welches mein Herz schneller schlagen lies und in meinem Bauch ein heftiges Kribbeln verursachte. Schnell wandte ich meinen Blick ab und ging in eine Art Flur, wo ich meine restlichen Sachen fand. Wieder angezogen ging ich wieder aus der Wohnung, meine Knie schlotterten und das Brummen in meinem Schädel wurde immer schlimmer. Auf der Straße wurde mir erst richtig bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte alles verloren. Ich brauchte Hilfe. Ich brauchte meinen besten Freund. Ich brauchte meinen großen Bruder. EMMET. ICH BRAUCHE DICH. BITTE KOMM. ALICE Was hatte ich getan? Mir war so schlecht. Ein Übelkeitsgefühl machte sich in meinem Magen breit und ich übergab mich in einem Busch an einer Straßen Ecke. Was hatte ich getan? Jasper POV Sie war weg. Meine kleine Elfe. Ich hatte mich schon angezogen, konnte es kaum erwarten ins Büro zu gehen und sie wieder zu sehen. Noch mehr hätte ich mich darüber gefreut mit ihr auf zu wachen, doch das sollte wohl nicht sein. Und ich hatte schon geglaubt, sie wäre mein. Wütend schlug ich in meinen Badezimmerspiegel. Meine Hand blutete, doch es war mir egal. Sie gehörte mir und nun war sie weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)