Ich bin raus! von FreakyFrosch1000 (und das für immer) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- So hier ist der Prolog^^ hört euch bitte dieses Lied dazu an: http://www.youtube.com/watch?v=C1rzjUXgXaA&feature=PlayList&p=C2CE60C7857A7595&playnext_from=PL&index=38 viel Spaß Ich bin raus Prolog: Wie sieht das Leben eines normalen Kindes aus? Geborgenheit, Schutz und Spaß. Das sind alles Faktoren die für eine tolle Kindheit und gut für eine tolle Entwicklung des Kindes sind. Bis zu meinem 11. Lebensjahr waren auch bei mir diese Faktoren vorhanden. Meine Eltern liebten mich und obwohl sie immer arbeiteten fanden sie Zeit für mich. Wir waren, wie ich fand eine klasse Familie. Wir hatten alles was man benötigte und vielleicht auch ein bisschen mehr. Mein Vater war der Inhaber einer riesigen Hotelkette die er mit seinem Vater aufgebaut hatte. Die Namikaze-Grand-Hotel Kette, kurz gesagt NGH. Jedes dieser Hotels hatte 4 Sterne und war sehr gern gesehen und besucht von Politikern und berühmten Leuten. Doch durch diesen Job bekam er ebenfalls Feinde. Ein Tag vor meinem 10. Geburtstag waren meine Eltern auf einer Geschäftsreise und ich war bei meinen Großeltern Jiraya und Tsunade. Sie hatten mir versprochen an meinem Geburtstag wieder zukommen, doch sie kamen nicht. Erst spät am Abend rief ihr Assistent an. Meine Eltern waren bei einem Attentat umgebracht worden. Damit ich geschützt war musste ich den Kindesnamen meiner Mutter wieder annehmen und lebte ab diesem Zeitpunkt bei meinen Großeltern in Konoha. An diesem Tag brach für mich eine Welt zusammen. Meine Eltern waren tot und sie würden nie wieder kommen. Meine Großeltern sorgten zwar wirklich gut für mich aber niemand konnte meinen Vater und meine Mutter ersetzen. Doch das war noch nicht genug. Das Leben wollte mir noch eine Eine verpassen. Ein Jahr später, kurz nach meinem 11. Geburtstag, starben meine Großeltern bei einem Autounfall. Wieder war ich nicht dabei gewesen. Zu diesem Zeitpunkt war ich bei einem Freund. Somit hatte ich niemanden mehr. Mir wurde alles genommen was mir jemals etwas bedeutet hatte und ich hatte das Gefühl keiner wollte mich verstehen. Die Welt brach über mich hinein. Das Leben hasste mich. Niemand verstand mich. Ich war allein. Ich hatte niemanden mehr. Ich war allein. Wenn niemand mich mag und mir nicht zuhören wollte. Warum sollte ich weiter reden? Ab diesem Zeitpunkt sprach ich kein Wort mehr. Das Jugendamt steckte mich in eine ganz spezielle Pflegefamilie in Kirigakure. Dieser Familie war es nicht wichtig ob es mir gut ging oder ob ich mit dem ganzen Verlust zu Recht kam. Nein, diesen Leuten ging es nur um das Geld das sie bekamen. Gott sei dank wussten sie nichts von meinem Erbe das ich auf geheimen Konten besaß. Sonst hätten sie mich wo möglich noch bestohlen oder schlimmeres. Mit 17 hatte ich komplett die Nase voll von dieser „Familie“ und kaufte mir meine Rechte zurück. Somit hatte ich die volle Macht über mein Geld und floh. Ich zog wieder nach Konoha. Dort kaufte ich mir eine Eigentumswohnung und übernahm heimlich die Hotelkette meiner Familie. Der damalige Assistent Kakashi Hatake hatte für mich auf meinen Posten aufgepasst und bis zu meiner Übernahme den Managerjob erledigt. Damit mein Leben nicht in Gefahr war behielt ich dennoch den Namen meiner Mutter und meldete mich ein Jahr später an der Konoha High an. Somit begann ein weiterer Abschnitt meines Lebens und ich hoffte endlich glücklich zu werden. sooo das wars auch für's erste auch mal wieder^^ wir hoffen das es euch gefallen hat :) Lg Tsuki14 und Freakyfrosch♥ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- soo da sind wir wieder^^ wir hoffen das es euch gefällt!!! http://www.youtube.com/watch?v=WDfY5c5j4FQ das Lied könnt ihr dazu hören xD irgendwie passt es!! Viel Spaß Kapitel 1 Auf Bitten von Kakashi brachte er mich am ersten Tag zu meiner neuen Schule. Er hatte Angst davor, dass mir auf dem Weg etwas zustoßen könnte. So ergab ich mich und ließ mich fahren. Wenigstens mussten alle neuen Schüler erst zur zweiten Stunde kommen, somit fiel das „mini“ Auto von Kakashi überhaupt nicht auf. Beim nächsten Mal müsste er auf jeden Fall ein kleineres Auto nehmen. Nachdem er mich abgesetzt hatte fuhr er ins Haupthaus und empfing einen Politiker aus England. Ich lief zum Sekretariat um mich vorzustellen. Der Direktor gab mir einen Stundenplan, einen Plan der Schule und schickte mich zum Raum 310. In den ersten zwei Stunden hatte ich Englisch was mir sehr gefiel, da es eines meiner Lieblingsfächer war. Dadurch dass ich ein Jahr Pause gehabt hatte um mich in mein Geschäft einzuarbeiten konnte ich jetzt perfekt Englisch, Deutsch und Französisch. Das einzige Problem das es an dieser Schule gab, war das kein Deutsch unterrichtet wurde. Aber wieder zurück zu meinem ersten Schultag. Jetzt stand ich vor dem Klassenraum und klopfte an. Als ich herein gerufen wurde, schob ich die Tür auf und trat ein. Da ich seit ich 11 war nicht mehr gesprochen hatte und im Geschäft auch nur das nötigste sprach, würde ich hier auch nicht reden. Wieso auch? Nach dem ich meinen ersten Schritt in den Raum hinein gemacht hatte waren die ersten Gedanken die ich hatte die einer Flucht. Vor mir saßen, soweit ich gezählt hatte, 27 schräge Typen die mich alle anstarrten. Hässlich, verrückt, schräg und doof, dass war alles in dieser Klasse vorhanden. Da hatte man schon gar keine Lust mehr zu reden. Der Lehrer sah ganz in Ordnung aus, nur hatte dieser eine Narbe über der Nase. Was es so für Leute gab? „Du bist also der neue Schüler?“ Ich nickte. „Ah der Junge der nicht spricht. Der Direktor hat mich bereits aufgeklärt.“ Kalt schaute ich ihn an. Musste das jetzt unbedingt sein? Die hätten das auch so rausbekommen. Jetzt würden nur bescheuerte Fragen kommen. „Warum spricht er nicht?“ HA, hab ich es nicht gesagt? Blöde Frage. Warum spreche ich wohl nicht? Weil es so rosa Schnepfen wie dich gibt! „Wie will er denn mündlich mitmachen?“ HILFE!! Wie blöd kann man denn sein? Gar nicht!! „Sakura, das kann ich dir nicht sagen aber du kannst ihn selber fragen. Er wird dir bestimmt antworten.“ Von wegen. „Also, warum sprichst du nicht?“ Erwartungsvoll schaute mich dieses rosa Ding an. Gemächlich ging ich zur Tafel, nahm eine weiße Kreide in die Hand und schrieb die Antwort auf. Hinter mir hörte man vereinzelnd ein Kichern aber auch empörendes Aufzischen. Langsam drehte ich mich wieder zur Klasse und lächelte böse in ein entsetztes Gesicht. Kein Wunder warum diese Reaktionen hervorgerufen wurden. An der Tafel stand: DAS GEHT DICH GAR NICHTS AN DU ROSA SCHNEPFE. Selbst wenn du hübscher wärst würde ich nichts sagen. Das geht hier keinen etwas an. Hast du das verstanden SAKUH??? Ohne auf ein Zeichen des Lehrers zu warten schritt ich langsam die Reihen durch und setzte mich an den letzten freien Platz. Neben mir saß ein Junge mit schwarzen Haaren und ebenfalls schwarzen Augen. Der einzige der hier ansatzweiße normal aussieht und irgendwie kommt er mir auch bekannt vor. Aber egal. Ich wartete nur wieder darauf dass der Lehrer weiter sprach. „Also gut, für alle diesmal. Der Junge da hinten ist Naruto Uzumaki. Er ist neu hier her gezogen und wie ihr bemerkt habt spricht er nicht. Ich bin Iruka Umino und dein Lehrer in Englisch und Japanisch. Da wir nicht wissen wie dein schulischer Stand ist, wirst du nächste Woche einen Test machen müssen. Geh nachher einfach noch mal zum Direktor, er wird dir dann den Termin geben, “ Wieder nickte ich. „Okay dann wenden wir uns jetzt dem Unterricht zu. Please open the Book on page 7. “ Puh, endlich war diese Vorstellungsprozedur vorbei. Wenigstens hatte er nicht mein Alter gesagt, sonst wären nicht mehr dumme Fragen aufgekommen. Gelangweilt schlug ich das Buch auf, mal schauen wo die Klasse war. Oh je, sie nehmen erst Amerika durch. So etwas Uninteressantes. Da brauchte ich nicht zu zuhören. Es war lustig mit anzusehen wie sich hier ein paar Leute mit der Grammatik rumkämpften. Irgendwann in der Stunde tippte mir etwas vorsichtig an die rechte Schulter. Verwundert schaute ich meinen Nachbarn an. Dieser hob mir seine Hand hin und fing leise an zu sprechen: „ Hey, mein Name ist Sasuke Uchiha. Nett dich kennen zu lernen.“ Oh wie süß, er will Freundschaft mit mir schließen. Einfach mal freundlich sein. Also nahm ich seine Hand und schüttelte sie leicht, drehte mich aber gleich wieder weg. Es kam mir vor als würde ich von der Seite ein enttäuschtes Gesicht sehen. Was sollte ich denn machen? Ich hatte kein Vertrauen in andere und Freundschaften geschlossen hatte ich bisher nur einmal und das lag schon Jahre zurück. Ich will keine Menschen um mich herum haben, das ist nur ein Risikofaktor. Zu groß um noch einmal in ein schwarzes Loch zu fallen und wo möglich dieses mal nicht wieder heraus kommen zu können. Sasuke Uchiha also. Warte mal! Uchiha? Das kommt mir bekannt vor. Unbemerkt schrieb ich eine Nachricht auf einen Zettel und schob diesen zu meinem Nachbarn. Naruto: Uchiha? Sasuke: Ja warum? Dieser Name kam mir wirklich bekannt vor und so vertraut. Als würde ich ihn schon Jahre kennen. Doch ich wusste nicht woher. Naruto: Egal vergiss es. Sasuke: Hey!! Kennst du jemanden aus meiner Familie? Naruto: Ich hab gesagt vergiss es. Ist das so schwer zu verstehen? Sasuke: Nein. Damit hatte ich wieder meine Ruhe und überlegte die ganze Zeit woher ich diesen Namen kannte. Am Ende der Stunde ging ich wieder zum Direktor um den Termin zu erfahren. „So Naruto, dein Eignungstest wird nächste Woche Dienstag sein. Dort wird dein Leistungsstand überprüft. Die Schwerpunkte werden Englisch, Japanisch, Mathematik und Physik sein. Also hauptsächlich Naturwissenschaften und Sprachen. Komm nach der zweiten Stunde dann hier her. Okay das wäre alles was du wissen müsstest. Ach ja, deine Bücher bekommst du von deinen Fachlehrern. Du kannst jetzt gehen.“ Da ich jetzt Pause hatte, schaute ich mir das Schulgebäude an. Die Schule war riesig und hell, doch das einzige das mich interessierte war eine große Bibliothek. Nach dem ich sie gefunden hatte war mir der Rest der Schule egal. Leise lief ich durch die Bücherreihen. Ganz am Ende fand ich eine Couch und ließ mich auf ihr nieder. Auf einmal fühlte ich eine Leere und Müdigkeit auf mich einfallen. Ich schloss meine Augen und sackte langsam in die Couch. -------------------------------------------Narutos Traum------------------------ „Hey du, komm her!!!“ „Was ist?“ „Kannst du dir vorstellen warum wir dich gerufen haben?“ „Nein.“ „Du ungezogener Bengel!“ Klatsch! Das war die Erste. „Die Schule hat angerufen. Du hast dich wieder geschlagen.“ Klatsch. Das war die Zweite. „Ich…“ „Sag jetzt nicht, du wärst nicht schuld!“ Klatsch. Das war die Dritte. Sie würden mich nicht einmal ausreden lassen. Wo war ich da hinein gezogen worden? Womit hatte ich das verdient? „Wie du überhaupt aussiehst! Geh nach unserem Gespräch nach oben und wasch dich!“ Jetzt fing es erst richtig an. Nach einer halben Stunde schleppte ich mich nach oben ins Bad. Langsam stellte ich mich unter die Dusche und wusch mir den Dreck ab. Mein Gesicht sah normal aus, außer den Ringen unter den Augen und die leicht eingefallenen Wangen. Auf dieses passten sie auch immer auf. Man sollte ja nicht mit bekommen dass sie mich schlugen oder sonst was. Doch wenn ich meinen Oberkörper im Spiegel betrachtete sah es ganz anders aus. Ich war froh dass sie mir überhaupt etwas zu essen gaben, den Rest hatten sie mir genommen. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste nur noch bis zum meinem 17. Geburtstag warten dann konnte ich, wenn alles klappen sollte, gehen. Nach dem Duschen legte ich mich ins Bett. Im Halbschlaf hörte ich wie meine Tür aufgeschoben wurde und dann verriegelt wurde. NEIN!! Jetzt war ich hellwach. Nein nicht schon wieder. Bitte nicht!! „Hallo mein Süßer, wieder fit?“ Nein, nein bitte nicht. NEIN!!! ------------------------------------------Naruto’s Traum Ende-------------------- Erschrocken blickte ich mich um. Es dauerte eine Weile bis ich realisierte das es ein Traum war und ich immer noch in der Schule war. Verzweifelt legte ich mein Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen. Ich war so weit entfernt von diesem Ort… Warum wurde ich dann noch so gequält? Es lag ein Jahr zurück. Warum immer noch? Als die Pausenglocke klingelte stand ich auf und lief zum Klassenzimmer zurück. ----------------------------------Naruto’s Sicht Ende---------------------------- Was Naruto nicht bemerkt hatte war das hinter den Bücherreihen eine Person stand und ihn beobachtet hatte. ----------------------------------Personen Sicht--------------------------------- Er ist doch nicht so kalt wie ich gedacht hatte. Er war richtig fertig. Was er nur geträumt hat? Es muss auf jeden Fall sehr schlimm gewesen sein. Ich hoffe ich komme hinter sein Geheimnis. ------------------------------------Personen Sicht Ende------------------------- Als Naruto wieder ins Klassenzimmer eintrat wendeten sich alle Blick auf ihn und sofort wurde er von einer Schar Mädchen belagert. „Hast du eine Freundin?“ „Willst du mit mir gehen?“ „Hast du heute, morgen, am Mittwoch, Donnerstag, Freitag oder am Samstag Zeit?“ Naruto hatte das Gefühl sein Kopf würde gleich platzen. Und er hatte auch den schweren Verdacht dass diese Mädchen nicht einmal Luft holten. Auf jeden Fall wurde es ihm zu viel. Er wollte nicht reden aber er war kurz davor einen Wutanfall zu bekommen. Man konnte es an seinem Gesicht erkennen dass sich langsam aber sicher zu einer wütenden Grimasse zusammen zog. Plötzlich stand ein rosa Etwas vor ihm. Ah die Schnepfe von vorhin. Sie war echt aufdringlich geschminkt und von dem Rest des Mädchen mal ganz abgesehen. Die Klamotten wie von einer Nutte. „Hast du heute nach der Schule zeit?“ Das Gesicht von ihr zierte ein ekliges Lächeln und Narutos Gesicht sah aus als würde er sich gleich übergeben. „STOPP, ES REICHT!!“ Erschrocken schauten alle hinter Naruto. Als sich Naruto leicht umdrehte sah er seinen Banknachbar, Sasuke Uchiha. Dieser stand wütend in der Tür und hatte die Handfläche gegen den Türbogen geschlagen. „Seht ihr nicht dass ihr ihn nervt? Jetzt nervt ihr nicht nur mich jeden Tag, sonder stürzt euch gleich auf den Neuen. Könnt ihr nicht mal einen Tag jemanden anderen nerven oder einfach euren Mund halten? Ihr seid echt das Letzte.“ Mit diesen Worten lief Sasuke an Naruto vorbei und ließ die stillen Mädchen einfach stehen. Alle waren geschockt. Vor allem die Mädchen bei Naruto. Noch nie hatte sich Sasuke für jemanden eingesetzt. Und dann gleich so lautstark. „Was ist hier los?“ Hinter ihnen stand ihr Lehrer. Somit begaben sich alle mucksmäuschenstill zu ihren Plätzen. Naruto setzte sich wieder neben Sasuke und atmete tief ein und aus um sich zu beruhigen. Er hasste es wenn Leute ihm zu nahe traten und ihn bedrängten. Irgendwann in der Stunde schob Naruto seinem Nachbar einen Zettel zu. Naruto: Danke, für vorhin. Erstaunt sah Sasuke ihn an. Dass sein Nachbar überhaupt eine Regung zeigte überraschte ihn. Sasuke: Kein Problem. Mich nerven sie schon seit 11 Schuljahren. Innerlich grinste Naruto über diese Antwort doch von außen sah man es ihm nicht an. Der Rest des Tages verlief verhältnismäßig ruhig. In den Pausen verschwand Naruto immer in der hintersten Ecke der Bibliothek. Im Unterricht kam er, so weit er nicht sprechen musste, sehr gut mit und auch seine Klassenkameraden ließen ihn in Ruhe. Fürs erste. In der letzten Stunde schrieb Naruto Kakashi eine SMS, damit er in einem kleinen Auto kommen sollte und das er auf jeden Fall pünktlich sein müsste. Endlich klingelte es und Naruto packte so schnell wie möglich seine Sachen zusammen und verließ das Zimmer. Als er auf den Hof trat sah er schon am Schultor Kakashi stehen. Mit etwas zügigeren Schritten lief er auf ihn zu. Er wollte so schnell wie möglich weg von diesem Ort. Kakashi öffnete die Tür und Naruto sprang förmlich rein. „Bring mich schnell hier weg.“ Kakashi schaute ihn erstaunt an, lächelte dann aber und fuhr los. Noch einmal zurück blickend sah Naruto wie Sasuke ihnen hinterher schaute. Kakashi fuhr ihn sofort nach Hause, übergab ihm noch ein paar Unterlagen die sich Naruto anschauen sollte und fuhr dann selbst wieder zurück ins Hotel. Naruto verbrachte seinen restlichen Tag damit, die Unterlagen durchzugehen. Es ging dabei um ein paar Hotelgäste die auffällig geworden waren. Sie waren schon in Sunagakure, in Tokio und Osaka in die Hotel eingecheckt und sie kamen immer näher in die Umgebung von Konoha. Viel konnte Naruto nicht machen. Er konnte es sich zwar anschauen und merken. aber man konnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen ob diese Leute etwas gegen die Hotelbranche vor hatten. Und so legte er sie auf die Seite. Am Abend machte er sich etwas zu Essen, setzte sich vor den Fernsehen und etwa um 11Uhr ging er schlafen. Lang würde er nicht schlafen. Denn ihn quälten nachts wieder schreckliche Albträume. Geschichten aus seiner Vergangenheit holten ihn jede Nacht ein. So wachte er 4 Uhr morgens schreiend, schweißgebadet und schwer atmend auf. Als er bemerkt dass es wieder nur ein Traum war und dass er in Sicherheit war, fing er bitterlich an zu weinen. **************** soooo das wars^^ hoffen das es euch gefallen hat!!!! Lg Freakyfrosch und Tsuki14 Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- sooo hallöchen^^ hier kommt unser zweites Kapitel von "ich bin raus" dieses Mal wurde es von Tsuki geschrieben^^ ich hoffe es gefällt euch. Wir wünschen euch gaaanz viel Spaß beim lesen ;) Lg Tsuki und Freakyfrosch♥ Kapitel 2 Voller Gewalt spreizte er die zierlichen Beine und drang ohne jegliche Vorbereitung in den blonden Jungen ein. Schmerzerfüllt schrie dieser auf, krallte seine Fingernägel tief ins Bettlacken. „Pst, ganz ruhig mein Junge…Das wird gleich nachlassen…“, raunte eine lüsterne Stimme. Heiße Tränen rannen über die Wangen des Blonden. Immer wieder stieß der Ältere hart in ihn. Hart und Gnadenlos… „Ah...“ Keuchend richtete sich Naruto auf. Sein leerer Blick wanderte durch den dunklen Raum. Angst beherrschte ihn, nahm ihn vollkommen ein. Erst nach einer Weile beruhigte sich Naruto. Langsam erhob er sich und schlenderte zur Küche. In dieser nahm er sich ein Glas, was er mit Wasser füllte. Sein Hals brannte, alles in ihm brannte, schien ihn innerlich zu verbrennen. Schnell rann das kalte Nass seine Kehle herunter, löschte das Feuer in ihm, schien ihn zu beruhigen. //Das war nur ein Traum! Er ist nicht hier. Ich bin in Sicherheit…// Nachdem er das Glas mit einem Zug gelehrte hatte fuhr er sich mit zittrigen Händen durch sein verschwitztes Haar. Laut seufzte Naruto auf bevor er sich ins Badezimmer begab und sich unter die Dusche stellte. Langsam prasselte das heiße Nass auf ihn nieder, gab ihm das Gefühl der Sauberkeit. Mit geschlossenen Augen lehnte er seinen Kopf gegen die kalten Fliesen, doch dieses bereute er gleich. Bilder, die er versucht hatte zu verdrängen, erschienen vor seinem inneren Auge, raubten ihm den Atem. Schmerz. Schmerz überkam ihn, doch das Gefühl verschwand, weichte der Leere die über ihm kam. Sein zierlicher Körper begann zu beben während heiße Tränen ihren Weg fanden, sich mit dem Wasser vermischten. Schluchzend ging er zu Boden, zog seine Beine an seinen Körper und legte seine Arme fest um diese bevor er seinen Kopf darauf bettete und fürchterlich zu einen begannen… -------------------------------Bei den Uchiha´s---------------------------------- Der Raum war in Dunkelheit gehüllt, nur leicht schien das Licht der aufgehenden Sonne durch die blauen Vorhänge. Leise schlich er sich in das Zimmer seines kleinen Bruders mit einem Wassereimer in seiner Rechten. Teuflisch kicherte er auf bevor er leise trällerte: „Sasulein~ Aufstehen~“ Doch der schlafende Sasuke rührte sich nicht, wandte sich einfach um. Wieder lachte der ältere Junge mit den langen schwarzen Haaren und dunklen Seen, teuflisch auf. „Wenn du so nicht willst! Dann musst du eben leiden...“ Langsam hob er den vollen Eimer an, nahm ihn in beide Hände und ließ den Inhalt gnadenlos auf seinen jüngeren Bruder prasseln. Sofort war dieser hellwach, saß kerzengerade im Bett. „Ah…“ Mit erschrockenem Blick schaute sich der Schwarzhaarige um und erblickte seinen großen Bruder. „Guten Morgen, Sasulein! Und Tschüss!“ Mit einem breiten Grinsen und fiesen Lachen hastete der Ältere aus dem Raum. „I-T-A-C-H-I!!!!“, schrie Sasuke laut, so das es durch das ganze Haus hallte. Wütend sprang er aus dem Bett, kam aber durch die Pfütze vor seinem Bett ins Rutschen. Nachdem er wieder sein Gleichgewicht hatte lief er durchs ganze Haus und jagte seinen großen Bruder. Dieser lief immer wieder lachend vor ihm weg. „Haha haha! Sasu du lahme Ente!“ „ICH MACH DICH SO FERTIG!“ Während die Zwei um den Küchentisch rannten, saßen dort gemütlich ihre Eltern und tranken in Ruhe ihre Tasse Kaffee. „Immer wieder dasselbe mit ihnen, nicht wahr Schatz?“ „Ja, da hast du Recht Fukaku. Aber Itachi fängt immer wieder an.“, erwiderte Mikoto lächeln und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Jaja. Diese Kinder sind wirklich anstrengend.“ „Aber dennoch lieben wir sie, Fukaku!“ „Natürlich. Es sind immer noch Kindsköpfe!“ Leise lachte Mikoto auf bevor sie sich erhob und ihren Mann auf die Wange küsste. „Ich liebe dich, mein Schatz.“ „Ich dich…“ „DU DRECKIGES ARSCHLOCH!“, schrie Sasuke und riss seinen Bruder nieder. „Hahaha! Unser Lahmes Entchen hat mich…Oh nein, jetzt werde ich sterben…Ahhh!“, rief Itachi laut mit belustigter Stimme. Immer wieder versuchte Sasuke auf seinen Bruder einzuschlagen, doch dieser hielt mit einer Hand die Hand Sasuke´s fest während er mit der anderen seinen kleinen Bruder kitzelte. „Hahaha…N-nein…I-Itachi! Haha…“ „Jungs hört jetzt auf! Sonst kommt ihr noch zu spät!“ Laut seufzte Itachi auf. „Dabei hatte ich ihn gerade so toll in der Hand.“ Mit diesen Worten ließ der Schwarzhaarige von Sasuke ab und setzte sich an den Küchentisch. Völlig aus Atem erhob sich auch Sasuke. Leise schlich er sich an Itachi ran und holte mit seiner Hand aus, doch bevor er den Hinterkopf seines Bruders treffen konnte, duckte sich dieser und holte selbst zum Schlag aus. „Ah…“ Leicht beugte sich Sasuke nach vorn und hielt sich den Magen. „Sasu, Sasu…Viel zu spät! Ich habe dir doch schon einmal gesagt, wenn du mich besiegen willst musst du früher aufstehen…“, sprach Itachi und erhob sich, verließ die Küche und ging ins Wohnzimmer. //Dieses Arschloch!// Knurrend ging Sasuke ins Badezimmer, duschte sich und machte sich für die Schule bereit. Kurz darauf verließ er auch das Haus und machte sich auf den Weg zur Schule. --------------------------------------Bei Naruto--------------------------------- Lustlos nahm er einen letzten Schluck von seinem Kaffee bevor er sich die Schuhe anzog und die Wohnung verließ. Angenehmer warmer Wind kam ihm entgegen, zerzauste sein blondes Haar und liebkoste seine Haut. Genießerisch schloss er seine Augen bevor er seinen Blick auf die Armbanduhr gleiten ließ, die er ums rechte Handgelenk trug. //Verdammt, ich komme zu spät! Ich war einfach zu erschöpft um mich schnell fertig zu machen…Zum Glück hat mich Kakashi heute nicht abgeholt. Er sagte, er müsse dringend wohin. Wohin wohl? Kakashi beharrt doch sonst immer darauf mich zur Schule zu fahren…Ach egal, ich frag ihn einfach heute Nachmittag.// Laut seufzte der Blonde auf bevor er sich in Bewegung setzte und den warmen Sommerwind, der durch sein blondes Haar fuhr und seine Haut liebkoste, genoss. Es war ihm egal ob er noch später kam, sein Körper fühlte sich einfach zu schwer an um sich schneller zu bewegen, weshalb er nur langsamen Schrittes den Weg entlang ging. ------------------------------------------Bei Sasuke---------------------------- „Verdammt! Verdammt! Verdammt!“, fluchte der Schwarzhaarige immer wieder vor sich hin während er den Weg entlang sprintete, doch kam es ihm so vor, egal wie schnell er laufen würde, er würde nicht eher an der Schule ankommen. „Das ist alles Itachi´s Schuld!“, meckerte Sasuke und rann weiter. Nach einer Weile konnte er endlich das große Schulgebäude sehen, doch er ließ nicht von seinem Tempo ab. //Iruka wird mir den Kopf abhacken!// Sasuke war so in Gedanken, dass er den zierlichen blonden Jungen vor sich vollkommen übersah und umriss. Schmerzvoll landeten beide auf dem Boden. „Verdammt!“, fluchte eine Stimme, die die eines Engels gleichte. Verwundert blickte Sasuke in zwei wunderschöne saphirblaue Augen, die nichts weiter als Leere widerspiegelten. Lange schauten sich die zwei Jungendlichen an, versanken in den Seen des anderen, drohten zu ertrinken. //Diese Augen, sie wirken so leblos und kalt…Was ist dir nur widerfahren, Naruto?// Sanft fuhr der Wind durch ihre Haare, ließ diese im Wind tanzen und küsste ihre Haut. Tief schaute der Blonde in die schwarzen Seen Sasuke´s, verlor sich in diesen warmen und unendlich tiefen Seen, ertrank förmlich in ihnen. „Oh, Naruto-kun. Bitte entschuldige, ich hab dich einfach übersehen.“, sprach Sasuke während er sich erhob und darauf Naruto seine Hand hinhielt. Erschrocken fuhr dieser zusammen bevor er auf blickte und die Hand Sasuke´s anschaute. Nach wenigen Sekunden wandte er den Blick ab und erhob sich. Kurz schüttelte er seinen blonden Schopf und winkte mit seiner linken Hand ab, machte sich auf den Weg zu seiner Klasse. //Seine Stimme…Sie war wunderschön. Ich hatte gedacht, dass er vielleicht nicht spricht, weil er seine Stimme nicht mag, aber das kann unmöglich der Fall sein. Und dann dieser Blick…Seine Augen… Sie schmerzen. Sie schmerzen ungemein.// Laut seufzte Sasuke auf und machte sich auf den Weg in den Klassenraum, folgte Naruto. //Was war das denn? Seine schwarzen Augen haben mich angezogen, haben mich gefesselt…Wieso haben sie mich so angezogen? Was war dieses warme Gefühl, dass mich überkam?// Innerlich seufzte Naruto laut auf bevor er sich durch sein Haar strich. Laut klopfte er gegen die Tür, die in sein Klassenzimmer führte und wartete auf ein ´Herein´. Dieses erklang auch bald weshalb er eintrat und sich vor seinem Lehrer verbeugte, somit um Entschuldigung bat. Iruka nickte nur und fuhr unbeirrt mit seinem Unterricht fort als er ein weiteres Mal unterbrochen wurde. Naruto war währenddessen an seinem Platz angekommen und hatte seine Materialen rausgeholt. „Herein.“, sprach Iruka genervt. Auch Sasuke verbeugte sich entschuldigend und begab sich still auf seinen Platz, wie Naruto zuvor. „Sasuke! Du kommst bei mir ständig zu spät! Hast du etwas gegen mich und meinen Unterricht?“, fragte der Braunhaarige und schaute seinen Schüler durchdringend an. „Nein, Iruka-Sensei. Ich weiß nicht, wieso ich bei Ihnen immer zu spät komme.“ „Ah ja. Bitte versuche dich zu bessern.“, sagte Iruka mit strenger Stimme. Als Antwort bekam er nur ein Nicken weshalb er mit seinem Unterricht fort fuhr. Sasuke und Naruto schauten gelangweilt nach vorn, doch zuhören taten sie nicht. //Verdammt! Was war das? Wieso haben seine Augen mich so angezogen? Egal wie sehr ich…// Der Gedankengang des Blonden wurde durch ein an Stupsen unterbrochen. Merklich zuckte Naruto zusammen und schaute Sasuke zornig an. Dieser grinste amüsant, war ihm doch die Reaktion seines Nachbarn nicht entgangen. Sasuke nickte zum Tisch weshalb Naruto seinen Blick auf den Tisch richtete und ein Blatt Papier erblickte. Schnell schob er es zu sich und las: >Nochmal Entschuldigung für vorhin. < >Kein Problem. <, schrieb der Blonde so kurz wie möglich und schob das Blatt zu Sasuke zurück. Dieser seufzte nur laut auf als er die Antwort von Naruto las. >Du bist wirklich nicht gesprächig. < >Problem? < >Ha… < >Konzentriere dich lieber auf den Unterricht. < Sagt der Richtige! <, war die Antwort Sasuke´s und das Ende dieser Konversation. Sasuke und Naruto richteten wieder ihren Blick nach vorn und lauschten den Worten ihres Lehrers. Lautes Klingeln hallte durch die Schule, deutete auf die Mittagspause hin. Schnell packte Naruto seine Sachen zusammen und verließ fluchtartig den Klassenraum, kehrte in die Bibliothek zurück. Sasuke eilte ihm nach, zu groß war die Neugierde. //Was träumt er immer? Was? Ich muss es unbedingt wissen. Sein lauter Schrei von gestern…Ich kann ihn nicht vergessen…// Seufzend ließ sich Naruto auf die Couch nieder und schloss seine müden Lider. Es dauerte auch nicht lang und der Blonde fiel in einen Atem raubenden und grausamen Schlaf. In einen Schlaf, der ihn in die Vergangenheit zog, die Hölle für ihn bedeutete. Er träumte von einer Dunkelheit, die sein Herz tonnenschwer machte und seine Seele laut schreien ließ, sein Inneres mit Blut tränkte… Keuchend und schreiend riss Naruto seine leeren und saphirblauen Augen auf. „N-Nur ein Traum…“, flüsterte er leise, versuchte sich damit zu beruhigen. „Was war es denn für ein Traum?“, fragte eine sanfte und angenehme Stimme. Erschrocken fuhr der Blonde zusammen und schaute zur Seite, in warme schwarze Seen- in denen er schon einmal versunken war- alles um sich herum vergessen ließ und ihn in einen Bann zog, dem man sich nicht entziehen konnte. Naruto schüttelte seinen Kopf und erhob sich, doch Sasuke hielt ihn vom Gehen auf. Erschrocken wandte sich Naruto um und blickte den jungen Uchiha fragend an. „Du hast geschrien. Sag mir was es für ein Traum war. Er muss grausam gewesen sein…“ Naruto zuckte nur mit den Schultern und versuchte sich aus Sasuke´s Griff zu lösen, doch war dessen Griff um das Handgelenk des Blonden, zu stark. „Naruto, reden hilft.“, ertönte wieder die warme Stimme des Schwarzhaarigen. Wut stieg in Naruto. Eine unglaubliche Wut. Was erlaubte sich dieser Kerl!? //Reden hilft…//, wiederholte Naruto genervt die Worte seines Mitschülers. Es machte Naruto so sauer, dass sich Sasuke einbildete ihn zu kennen! Das er es sich erlaubte ihm Ratschläge zu geben. Zornig schaute der Blonde den Größeren an und schaffte es endlich sich loszureißen, doch Sasuke hielt ihn wieder fest und zog ihn an sich. Naruto versuchte sich erneut loszureißen und schlug mit seiner freien Hand, Sasuke ins Gesicht. Augenblicklich hielt dieser auch die andere Hand des Uzumaki´s fest. Mit sanfter Gewalt presste er den Jüngeren auf die Couch und beugte sich vor. Angst flammte in den leeren blauen Augen auf. Panik überkam Naruto, ließ ihn erzittern während Erinnerungen aus vergangen Nächten in ihm hochkamen. „Ah…“, stöhnte der Blonde gequält auf. Sasuke entging das Beben des zierlichen Körpers nicht weshalb er seinen Griff um Naruto´s Handgelenke lockerte. Aber noch immer zitterte Naruto, doch riss er sich zusammen und stieß den Schwarzhaarigen von sich bevor er zu laufen begann. Er hechtete durch die Bibliothek und über den ganzen Schulhof bis er am Klassenzimmer ankam, wo sein Lehrer schon lange seinen Unterricht begonnen hatte. Sasuke erschien wenige Minuten später, ebenfalls und ging entschuldigend nickend, auf seinen Platz. Nachdem er Platz genommen hatte, rutschte Naruto einige Meter von ihm weg und folgte aufmerksam dem Unterricht. Laut seufzte Sasuke auf und fuhr sich durch sein schwarzes Haar. //Verdammt, Sasuke! Jetzt hast du deine Chance vertan! Er wird dir, Trottel, niemals vertrauen! Ich habe ihn viel zu sehr bedrängt. Schitt!//, fluchte der Schwarzhaarige in Gedanken und versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch gelang ihm das nicht. Die Neugierde und das Verlangen zu wissen, was mit Naruto ist, waren viel zu groß… Laut hallte die Schulglocke durch die Mauern des Gebäudes und zeigte damit den Schulschluss an. Sichtlich erleichtert packte der Blonde seine Sachen ein und verließ fluchtartig den Klassenraum. Sasuke eilte ihm nach. „Naruto! Naruto, warte!“, rief der Uchiha laut als er den Blonden erblickte. Doch dieser lief stur weiter, ignorierte das Rufen seines Namens, allerdings tat er das, ohne die Rechnung mit Sasuke zu machen. Der Schwarzhaarige war sportlich und hatte ihn dadurch einholen können. Mit sanfter Gewalt packte er Naruto am Arm. Wütend wandte sich dieser um und schaute seinen Mitschüler erzürnt an. „Ganz ruhig. Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich…Ich habe übertrieben und dich…-“ Sasuke stoppte und hielt inne, als er einen großen Jungen mit langen schwarzen Haaren auf sie zukommen sah. „Itachi?“ Verwundert schaute er seinen großen Bruder an, doch dieser blickte nur Naruto an. Sasuke wich ein paar Schritte zurück um Naruto ins Gesicht schauen zu können. Auch der schaute gebannt auf seinen großen Bruder. Warmer Wind fegte durch das grüne Laub der Bäume, strich durch ihre Haare und küsste ihre Haut. Saphirblau traf auf Rabenschwarz. Rabenschwarz traf auf Saphirblau. //Dieses Gesicht…Woher kenne ich ihn?// Eine Frage, zwei Menschen. Ein Gedanke, zwei Menschen. Die Zwei fühlten sich, als wäre die Zeit stehen geblieben, als wären sie in einer anderen Welt in der es nur sie gab. Naruto und Itachi bemerkten nicht, was um sie herum geschah. Sie hörten nicht das Gerede der anderen, den Gesang der Vögel. Sie sahen nur sich und spürten den warmen Sommerwind auf ihrer Haut, der ihnen so vertraut vorkam… ***** Sooo das war's erst Mal wieder, wir hoffen es hat euch gefallen. Und ich(Freakyfrosch) hoffe das ich euch nicht all zu lang warten lasse bis zum nächsten Kapitel :) vlg Tsuki und Freakyfrosch Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Hallöchen^^ ich (freakyfrosch) habs geschafft mal ein neues Kapitel zu schreiben :D ich hoff es gefällt euch :) viel spaß Kapitel 3 Naruto schaute den Jungen vor sich an und versuchte vergeblich darauf zu kommen wer er war. Doch in seinem Kopf war Leere. Als wäre eine riesige Mauer vor ihm aufgetan die ihn daran hinderte seine Antwort zu bekommen. Doch er kannte dieses Gesicht. Itachi erging es nicht anders, doch seine Gedanken waren nicht versperrt. Er war sich nur nicht sicher ob er wirklich glauben sollte dass ER vor ihm stand. „Das kann nicht sein. Er sieht ihm so ähnlich, das Aussehen und alles andere ist gleich. Doch seine Augen sind anders. Er kann nicht mein bester Freund von Früher sein. Das geht einfach nicht. Er ist vor 7Jahren verschwunden. Und jetzt soll er zurück sein? Nein das geht nicht. Das ist nur irgendein Junge der so aussieht.“ Diese Gedanken bekam Sasuke nicht mit. Er sah nur die Szene die sich vor ihm abspielte. Sein Bruder und der schweigsame Neue standen sich gegenüber und starrten sich gegenseitig nieder. Was war da los? Kannten die Beiden sich? „Naruto, Bruder ist alles in Ordnung? Kennt ihr euch?“ „Naruto“ flüsterte Itachi. Seine Augen starrten geschockt auf den Jungen vor sich. Es konnte nicht noch ein Zufall sein das dieser Junge auch Naruto hieß. Es musste sein Freund von Früher sein. Aber er war so verändert. „Naruto bist du es wirklich?“ Der soeben Genannte zuckte zusammen als Itachi ihn ansprach. Er erwachte aus seiner Starre und blickte sich um. Jeder Schüler der Schule der aus hatte, stand etwas von ihnen entfernt und beobachtete was dort geschah. Und Sasuke stand dicht neben ihm und hatte genau so ein fragendes Gesicht wie viele andere. „Naruto“ Itachi schritt auf ihn zu und packte ihn an den Schultern, vorsichtig begann er ihn zu schütteln. „Bist du wirklich Naruto den ich von Früher kenne?“ Die ganze Situation war für Naruto so unangenehm dass er die Augen zukniff, doch sobald sie geschlossen waren erschienen Bilder von seinem Ziehvater und seinen „netten Gestiken“. „Hng“ Überrascht lies Itachi Naruto los als dieser ihn von sich schupste und an ihm vorbei rannte. Es war ihm zu viel geworden und er musste einfach nur dort weg. Als er um die Ecke gebogen war sah er Kakashi. Er stand wirklich vor einem kleineren Wagen und erwartete ihn schon. Fast schon ihm Sprint rannte Naruto zu ihm und sprang in den Wagen. Für Kakashi war dies ein Zeichen sofort loszufahren und keine Fragen zu stellen. Als sie am Schuleingang vorbei fuhren standen Itachi und Sasuke immer noch dort und blickten ihnen hinterher. Kakashi brachte Naruto dieses Mal nicht gleich nach Hause. Vorerst musste Naruto in die Firma und seinen Pflichten nach kommen. Eigentlich wäre es Kakashi lieber gewesen wenn dies nicht so gewesen wäre und Naruto sich ein bisschen ausruhen hätte können, doch ohne Naruto ging es nun mal nicht. Bei Itachi und Sasuke sah die Situation nicht viel anders aus als vorher. Itachi stand still und geschockt am Schuleingang und schaute in die Richtung in die der Wagen verschwunden war. „Itachi ist alles in Ordnung?“ „mhm“ „Was war denn gerade los? Kanntest du dieses Jungen?“ „Ich weiß es nicht Sasuke. Wenn es so wäre, wäre ich wirklich froh ihn wieder getroffen zu haben. Aber gehen wir erst nach Hause. Ich brauch jetzt ein Sofa.“ Gemeinsam verliesen sie die Schule und hinterließen ein paar Leute die immer noch auf die Szene gespannt hatten. Als die beiden Brüder zu Hause angekommen waren lies sich Itachi sofort auf das Sofa fallen und ein langen Seufzer war von ihm zuhören. Sasuke brachte seinem Bruder und sich ein Glas mit Wasser und setzte sich neben ihn. „Jetzt erzähl woher du Naruto kennst.“ „Wie heißt Naruto mit Nachnamen?“ „Naruto Uzumaki“ „Er ist es wirklich“ flüsterte Itachi in sich hinein. „Itachi bitte…“ „Also gut. Ich hatte als ich jünger war einen besten Freund. Er und seine Familie haben neben uns gewohnt und er und ich waren von Anfang an unzertrennlich. Er war mein bester Freund. Wir kamen zusammen in den Kindergarten, zusammen in die Grundschule und als wir 10 waren kamen wir zusammen auf die Konoha High. Wir machten echt alles zusammen. Wir belegten dieselben AGs und auch außerhalb der Schule hatten wir dieselben Hobbys. Doch an seinem 10. Geburtstag so erzählte es Mutter später verstarben seine Eltern. In der Schule lies er es sich schwer ansehen so bemerkte ich erst nach dem wir auf die neue Schule kamen das etwas nicht stimmte. Wenn ich jetzt so darüber nach denke hätte ich es sehen müssen doch ich war zu jung um es zu verstehen. Nach diesem Ereignis lebte Naruto bei seinen Großeltern. Doch das Schicksal lies meinen Freund nicht in Ruhe. Ein Jahr später starben seine Großeltern bei einem Autounfall. Da Naruto von nun an keine Verwandten mehr hatte wurde er in eine Pflegefamilie gesteckt und zog um. Als ich 11 war verstand ich nicht warum das alles passierte und warum mein Freund auf einmal nicht mehr da war. Ich weinte fast ein halben Jahr immer wieder bei Mutter und Vater und fragte sie wohin Naruto verschwunden war und warum man ihn mir weggenommen hatte. Doch sie konnten mir immer nur sagen dass er jetzt eine neue Familie hatte und wegziehen musste. Doch wohin er ziehen musste konnten sie mir bis heute nicht sagen. Als kleines Kind ist es schwer zu verstehen warum der beste Freund plötzlich weg war und warum keiner mehr neben dir in der Schule saß und Blödsinn mit dir machte. Warum kein Freund mehr zusammen mit dir die Lehrer zur Weißglut brachte und dich immer trösten konnte oder ein lachen auf dein Gesicht zaubern konnte wenn es dir mal schlecht ging. Das fehlte von einem Moment auf den anderen und ich kam nicht damit klar. Ich hatte nicht wirklich viele Freunde, nur Naruto war jemand dem ich vertraute und nun war er weg und ich stand da allein. All die Jahre hatte ich ihn so langsam vergessen, da ich nie wieder etwas von ihm gehört hatte und jetzt ist er auf deiner Schule und erkennt mich nicht. Ich versteh es nicht.“ Aufmerksam hatte Sasuke seinem großen Bruder zugehört und war schockiert über die Geschichte die Itachi ihm erzählt hatte. Er wusste nicht, dass es etwas gab das seinen Bruder so fertig machte. Doch er wusste wieder welchen Freund Itachi gemeint hatte. „Itachi,.. ich kenne Naruto auch von früher. Ich erinnere mich ganz schwach daran wie ihr immer miteinander gespielt hattet und dann später immer zusammen mit Mutter Hausaufgaben gemacht hattet. Das war Naruto?“ „Ja stimmt… das war Naruto. Kannst du mir sagen wie er so ist?“ „Na ja es wird dich nicht wirklich freuen.“ „Warum?“ „Naruto ist ganz anders als früher. Er spricht nicht, er ist total still und zieht sich immer zurück in der Pause, und es scheint als würde ihn irgendetwas quälen. Ich hab ihn heute mal in der Bibliothek entdeckt als er schreiend aus einem Traum erwachte und als ich ihn dann darauf ansprach und ihn auch berührte zuckte er zusammen und verschwand fluchtartig aus der Bibliothek. Ich weiß wirklich nicht was das war.“ „Mhm das war früher wirklich nicht so, da muss was passiert sein. Da hast du sicher recht. Vielleicht können uns Mutter und Vater helfen. Vielleicht wissen die beiden noch was über Naruto was wir nicht wissen.“ „Ja fragen wir sie gleich wenn sie kommen. Ich muss jetzt Hausaufgaben machen. Und Itachi zerbrich dir nicht den Kopf darüber, wir können ihm bestimmt helfen und er wird dich auch bestimmt bald wieder erkennen.“ „Warum bist du dir da so sicher?“ „Ganz einfach, am ersten Tag als Naruto neben mir saß hab ich mich ihm vorgestellt und auch meinen Nachnamen gesagt. Und er war ein bisschen irritiert als würde er diesen Namen schon mal irgendwo gehört haben“ „Danke Sasuke, das macht mir Hoffnung.“ „Keine Ursache.“ Sasuke lies seinen Bruder allein auf dem Sofa zurück und begab sich in sein Zimmer, Doch wirklich etwas für die Schule tun konnte er nicht. Zu sehr waren die Gedanken bei Naruto und bei Itachi. Er hoffte nur dass sein Bruder und er Naruto helfen konnten. Als Naruto nach Hause kam war es schon dunkel. Er war ungewollt den ganzen Tag im Hotel gewesen Er musste sich um ein paar Angelegenheiten gekümmert und sich auch ein paar neue Angestellte anschauen. Jetzt war er endlich daheim und er konnte endlich unter die Dusche. Als er unter der Dusche stand kamen ihm wie schon den ganzen Tag immer wieder die Gedanken und die Bilder der Szene vor der Schule in den Kopf. Er war sich wirklich zu 100% sicher das er diesen Jungen kannte oder zumindest schon einmal gesehen hatte. Doch er konnte sich einfach nicht daran erinnern. Spät am Abend lagen Sasuke, Itachi und Naruto in ihren Betten. Jeder hatte seine eigenen Gedanken und Gefühle bei dieser Situation doch alle zusammen hatten einen identischen Gedanken. „Bitte erinnere dich.“ **** Soo das wars mal wieder :D ich hoffe es hat euch gefallen... das nächste Kapitel wird dann wieder Tsuki14 schreiben ♥ bis dahin vlg Freakyfrosch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)