Strömungen der Zeit von Bereth (Seelenbande) ================================================================================ Kapitel 8: Entschlossenheit --------------------------- Achte Kapitel – Entschlossenheit „Das könnt ihr vergessen. Entweder ihr sagt mir was los ist oder…“ Inuyasha verschränkte die Arme vor der Brust und sah die vor ihm sitzenden abwartend an. Kagome sah den Hanyou leicht genervt an. Es war immer wieder das gleiche mit ihm. Wenn nichts für ihn dabei heraussprang war es sehr schwer ihn zu überreden es dennoch zutun. Normalerweise würde sie ihm nun einfach sagen worum es ging. Wie gesagt, normalerweise. In diesem Fall ging das aber nicht. „Stell dich nicht so an Inuyasha. Es ist wirklich wichtig.“, versuchte sie es wieder. Dieser gab jedoch nur ein ‚Keh‘ von sich und drehte den Kopf weg. Sango, Miroku und Shippou sagen verwundert zwischen ihnen hin und her. Das war allerdings auch kein Wunder. Sie hatte genauso wenig eine Ahnung worum es eigentlich ging, wie der Hanyou selbst. Myouga hüpfte aufgebracht auf dessen Schulter herum und wedelte mit seinen Armen. Langsam aber sicher gingen ihnen die Gründe aus. Die schwarzhaarige sah einen Moment in den Himmel und atmete dann tief durch. Eigentlich war sie niemand der gerne Lügte… aber in diesem Fall konnte man es als Notlüge durchgehen lassen. „Ok, du hast gewonnen. Angeblich soll es in den westlichen Ländern einen starken Dämon geben der mehrere Juwelensplitter besitzt.“ Nun hatte sie die gesamte Aufmerksamkeit der Gruppe. Inuyashas Ohren zuckten bei ihren Worten. „Wieso sagst du das nicht gleich?“, entgegnete er. Das Gesicht des Hanyous leuchtete vor Tatendrang während der Flohdämon sie nur verwirrt anstarrte. Kagome zuckte mit den Schultern. Es war ihr keine andere Wahl geblieben. Wenigstens bekamen sie Inuyasha so dazu mit zu kommen. Bestimmt war er nicht sauer wenn er erfuhr weshalb sie gelogen hatte. Die Gruppe beschloss sich am nächsten Tag auf den Weg in die westlichen Länder zu begeben. Myouga war zufrieden mit dem Ergebnis. Die Gruppe würde einen ganz Tag brauchen um an ihr Ziel zu kommen und bis dahin müsste sein Herr wieder zurück sein. X::. „Guten Morgen.“ Ayumi tappte im Halbschlaf in die Küche und murmelte eine Erwiderung. Ihre Mutter stand am Küchentresen und war gerade dabei eine Kanne Kaffee aufzusetzen. Die blondhaarige ließ sich auf einen Stuhl fallen und bettet ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Obwohl sie die gesamte Nacht durchgeschlafen hatte war sie hundemüde. Am liebsten hätte sie sich wieder in ihr warmes Bett verkrochen, doch irgendwann musste sie so oder so aufstehen. „Ayumi?“ Diese sah auf. Ihre Mutter stand mit einem Korb Brötchen neben ihr und blickte verwundert auf sie hinab. „Ist was?“ „Gestern warst du noch verletzt und jetzt läufst du ganz normal durch die Gegend?“ Ayumi runzelte verwirrt die Stirn und riss dann die Augen auf. >Stimmt. Ich bin ganz normal die aufgestanden und die Treppe hinunter gelaufen. Aber, wieso verspüre ich keinen Schmerz?“ Ein Blick nach unten sagte ihr dass sie den Verband noch immer trug. Doch sie spürte weder Schmerzen noch irgendeine Art von Unwohlsein. Wie war das möglich? „Dein Bein ist dank der neuen Heilkräfte verheilt.“, ertönte es hinter ihr. Inutaishou stand im Türrahmen der Küche und sah aufmerksam zu ihr hinüber. „Du meinst, die Wunde ist komplett verheilt? Jetzt schon?“, fragte sie verwundert. Der Hundedämon nickte und lehnte sich wieder gegen die Wand. Zwar hatte der Daiyoukai ihr gesagt das sie durch das Band einige Fähigkeiten bekommen würde über die er verfügte, das es jedoch so schnell ging, damit hätte sie nicht gerechnet. Ihre Mutter hatte mittlerweile den Tisch fertig gedeckt und so begann sie zu frühstücken. Inutaishou hatte abgelehnt. Angeblich brauchte ein Youkai nicht regelmäßig etwas zu essen. Ayumi beobachtete ihn aus dem Augenwinkel hinaus. Er lehnte mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen an der Wand. Die blondhaarige konnte nicht verhindern dass ihr Blick langsam über seine Gestalt glitt. Der Youkai war sehr groß gewachsen und – obwohl sie noch immer nicht davon begeistert war dass, das Schicksal ihr einfach so einen Gefährten ausgesucht hatte – ausgesprochen attraktiv. Das konnte selbst sie nicht leugnen. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen und hastig senkte sie den Blick auf ihren Teller. Dabei entging ihr das wissende Lächeln ihrer Mutter. X::. Nach dem Frühstück begleitete Inutaishou sie hinauf in ihr Zimmer. Nachdem sie sich wieder aufs Bett gesetzt hatte sah sie kurz nachdenklich auf den Boden. Eine Frage stellte sie sich nun schon seit ihrem Gespräch gestern. Der Youkai hatte gesagt es war Zeit sich nichtmehr zu verstecken und in diesem Punkt stimmte sie ihm voll zu, obwohl sie fürchterliche Angst davor hatte seine Söhne kennenzulernen. Doch in einem war sie sich absolut sicher: Inuyasha hatte ein Recht darauf zu erfahren das sein Vater noch lebte und das so schnell wie möglich! Seine Mutter war bei einem Angriff auf das Schloss indem sie gelebt hatte gestorben. Seitdem war der Hanyou auf sich allein gestellt und nachdem was Myouga über das Verhalten von Youkai und Menschen Halbdämonen gegenüber gesagt hatte… Seine Kindheit musste schrecklich gewesen sein nachdem ihm der einzige Mensch der ihn geliebt hatte genommen worden war. „Wir sollten zurück.“, sagte sie entschlossen. Ayumi war sich Inutaishous Blick bewusst, dennoch sah sie nicht in seine Richtung. „Noch heute. Du sagst mein Bein ist vollkommen verheilt. Es gibt also keinen Grund noch länger hier zu bleiben.“ An sich stimmte das natürlich nicht. Ihre Mutter war Grund genug hier zu bleiben, doch irgendwie hatte Ayumi das Gefühl diese würde genauso entscheiden. „Bist du dir sicher?“ Der Youkai war neben sie getreten und sah nun aufmerksam zu ihr hinab. Seine Reaktion bestärkte sie noch in ihrer Entscheidung. Wenn er der Meinung wäre ihr Bein bräuchte noch eine Schonzeit, würde er ihr das sagen. Da dies nicht der Fall war.. „Ja, absolut sicher.“ Die blondhaarige sah fest entschlossen zu ihm hinauf und stand dann auf. Bevor sie gingen mussten noch einige Sachen erledigt werden. Der Rucksack musste neu gepackt werden. Lebensmittel, Verbandsmaterial und einige kleinere Sachen wie Zahnbürste etc. „Ihr wollt gehen?“ Ihre Mutter stand hinter ihr und sah sie leicht traurig an. „Ja. Heute noch.“, erwiderte sie. Die Ältere nickte und trat an ihre Seite. „Dann lass mich helfen.“ Gemeinsam verstauten sie einige ausgewählte Lebensmittel in ihrem grauen Rucksack, danach teilten sie sich auf um den Rest zu holen. Während sie selbst also ins Badezimmer ging um Zahn und Haarbürste sowie andere Hygiene Artikel zu holen, war ihre Mutter in ihr Schlafzimmer gegangen und hatte den kleinen Verbandskasten unten ihrem Bett hervor geholt. Als dann alles verstaut war fehlten nur noch ein paar Wechselklamotten. Inutaishou stand noch immer in ihrem Zimmer als Ayumi sich daran machte ihren Schrank zu durchwühlen. Ihr war durchaus klar das die Kleidung die sie normalerweise trug sehr auffällig sein würde, doch leider besaß sie nichts anderes. Zehn Minuten später stand Ayumi frisch umgezogen und mit dem Rucksack auf dem Rücken vor ihrem Elternhaus. Der Daiyoukai wartete am Waldrand auf sie. Die blondhaarige war ihm dankbar dafür dass er sie mit ihrer Mutter allein ließ. Deren Arme schlangen sich um die und drückten sie fest an sich. „Passt auf euch auf.“, flüsterte sie. „Keine Sorge Mama… Uns passiert schon nichts.“ >Nicht so lange Inutaishou in der Nähe ist.<, dachte sie. Der erneute Abschied fiel ihr schwer, aber es war ja nicht für immer. Trotzdem warf sie keinen Blick zurück als sie schließlich zu Inutaishou lief. X::. Die Gruppe um Inuyasha war nun schon einen halben Tag unterwegs. Sie waren noch vor Morgengrauen aufgebrochen da der Hanyou nichtmehr hatte still sitzen können. Die Sonne hatte ihren höchsten Stand erreicht und brannte unbarmherzig auf sie hinab. Kagome lief der Schweiß schon den Rücken hinab. Sie seufzte einmal und sah zu Inuyasha an ihrer Seite. Diesem schien die Hitze überhaupt nichts auszumachen. Da war er jedoch der einzige. Die anderen waren genauso erschöpft wie sie selbst, weswegen die schwarzhaarige letztendlich stehen blieb. „Wir brauchen eine Pause Inuyasha. Wir laufen schon den ganzen Tag und haben noch nicht ein einziges Mal angehalten.“ „Ihr wolltet doch so schnell wie möglich in die westlichen Länder. Dann beschwert euch jetzt auch nicht.“, sagte dieser knapp. Hätte er sich umgedreht und wäre nicht einfach weiter gelaufen hätte er gesehen dass eine von Kagomes Augenbrauen gefährlich zuckte. „Inuyasha?“, säuselte sie. Der Hanyou zuckte erschrocken zusammen und wirbelte aufgrund dessen was nun unweigerlich folgen würde mit abwehrend erhobenen Armen herum. „Osuwari!“ Allerdings zu spät. ‚BUMM‘ Keine Sekunde später zog ihn die Kette die er um den Hals trug zu Boden. Und das nicht gerade sanft. „Er lernt es nie.“, seufzte Shippou. Der Kitsune hatte es sich auf Mirokus Schulter bequem gemacht und sah nun gelangweilt auf den Hanyou herab. Dieser war gerade dabei sich wieder aufzurappeln als er seine Worte vernahm. „Pass auf was du sagst Shippou.“, knurrte Inuyasha. Ein Blick in Kagomes Richtung sagte ihm jedoch dass er nun lieber die Klappe halten sollte wenn er nicht noch einmal im Dreck landen wollte. „Da hinten ist ein Wald. Da können wir eine Pause machen.“, murrte er dann. Die anderen seufzten erleichtert auf. Sie hatten eine Pause und vor allem ein wenig Schatten dringend nötig wenn sie es noch heute in die westlichen Länder schaffen wollten. Wenig später machten sie es sich am Waldrand gemütlich. Während Sango und Shippou zu dem nahegelegenem Bach gingen um frisches Wasser zu holen, verteilte Kagome das Essen aus der Neuzeit das sie in ihrem großen gelben Rucksack immer mit sich rumschleppte. Die Fertignudeln besänftigten schließlich auch den vor sich her grummelten Hanyou so dass sie sich wenig später wieder frohen Mutes auf den Weg machen konnte. X::. Die 9-jährige Rin ließ ihren Blick fröhlich summend durch die Gegend schweifen. Es war ein Tag wie jeder andere. Die Gruppe brach früh am Morgen auf und lief, mit Ausnahme einer kleinen Pause am Mittag, ununterbrochen weiter. Wohin wusste sie nicht. Das brauchte sie jedoch auch nicht. Solange Sesshoumaru bei ihr war, war ihr alles andere egal. Eben dieser lief wie immer an der Spitze der Gruppe. Sein langes weißsilbernes Haar und das kuschelige Fell auf seiner Schulter bewegten sich, aufgrund des seichten Windes, leicht hin und her. Der großgewachsene Youkai sprach die ganze Zeit über kein Wort oder gab sonst zu erkennen dass er seinen Begleitern Aufmerksamkeit schenkte, doch Rin wusste das er all ihre Bewegungen wahrnahm. Genauso wie die jedes anderen Lebewesens in ihrer Nähe. Seit Sesshoumaru sie vor den Wölfen gerettet hatte, war ihr Leben fast wieder in Ordnung. Sie war nicht mehr allein und hatte sogar so etwas wie eine neue Familie gefunden. Zumindest sah sie ihre Begleiter als ihre Familie an. Neben dem Inuyoukai gab es da noch Ahuhn – ein Drachenyoukai der ihnen als Reittier diente – und Jaken, ein kleiner Krötenyoukai. Letzterer lief direkt hinter Sesshoumaru und kam dadurch das ein oder andere Mal in Bedrängnis wenn sein Herr plötzlich stehen blieb. Da dieser im Moment jedoch nicht den Anschein erweckte sich umzudrehen wagte er es Rin über seine Schulter hinweg ein „Jetzt sei doch mal still Rin.“ zu zuwerfen. Das kleine Mädchen ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Solange Sesshoumaru ihr nicht befahl still zu sein würde sie weiter vor sich hin summen. Auch der Drachenyoukai, den sie an den Zügeln führte, beachtete den Krötenyoukai – der nun schon ein wenig mit seinem Stab fuchtelte – nicht. Sesshoumaru blieb stehen und blickte emotionslos nach rechts. Jaken, der noch immer zu Rin sah, lief daraufhin selbstverständlich gegen sein Bein und landete dadurch wie ein Käfer auf dem Rücken. Er rappelte sich schnell wieder auf und warf sich vor seinem Meister auf den Boden, immer wieder um Verzeihung bittend. Der weißhaarige Youkai beachtete ihn jedoch nicht weiter, sondern starrte weiterhin nach Westen. Er roch seinen Halbbruder Inuyasha und dessen Menschenfreunde. Sie schienen es ziemlich eilig zu haben, denn ihr Geruch entfernte sich sehr schnell. Sein Instinkt sagte dem Inuyoukai das er der Sache auf den Grund gehen sollte und so wandte er sich schließlich in diese Richtung. Er sah nicht nach ob seine Begleiterihm folgten. Das war auch gar nicht nötig. Sie würden ihm folgen solang er sie duldete. Jaken sah seinen Meister derweil nachdenklich von hinten an. Er hatte sich von seinem ‚Sturz‘ erholt und grübelte nun über Sesshoumarus Verhalten nach. Der Youkai ließ sich sonst von seinem Weg abbringen und das er nun so abrupt die Richtung gewechselt hatte konnte nur an zwei Sachen liegen – Entweder er hatte diesen Hanyou Inuyasha gerochen, oder aber er hatte eine Spur von Naraku entdeckt. Beides nichts worauf er sich freute, denn es hieß das es unausweichlich zu einem Kampf kommen würde. X::. Ayumi strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Die Reise durch das Zeitportal hatte ohne Probleme geklappt und nun standen sie wieder auf der Waldlichtung mit dem kleinen See. Inutaishou, der neben ihr stand, war genauso nass wie sie, doch keiner von beiden machten Anstalten sich auszuziehen oder ähnliches. Zum ersten würde die blondhaarige sich das in seiner Gegenwart gar nicht trauen und zum anderen war es hier so heiß das sie binnen von wenigen Minuten eh wieder trocken sein würden. Sie legte ihren Rucksack neben den kleinen See und ließ sich dann auf einen Fels am Rande nieder. Ob sie nun noch Fünf Minuten hier stehen blieben oder nicht, darauf kam es nun wirklich nicht an. Inutaishou meinte um zu dem Dorf zu kommen von dem Myouga ihm erzählt hatte, bräuchten sie so oder so einen ganzen Tag. Die blondhaarige konnte ich zwar nicht vorstellen den ganzen Tag durch die Gegend zu laufen – das war sie schlichtweg nicht gewohnt – aber wenn es sich nicht vermeiden ließ.. Außerdem, wenn sie ab heute immer zwischen den Zeiten reisen würde blieb ihr gar nichts anderes übrig als ihre Ausdauer zu trainieren, denn der Daiyoukai hatte bestimmt nicht vor die nächsten Jahre an einem einzigen Ort zu verbringen. >Komisch.. ich habe mich so an seine Anwesenheit gewohnt das ich automatisch davon ausgehe das er bei mir bleibt… Arg, das gibt es doch nicht. Da war ich am Anfang noch so fest entschlossen mein Schicksal selbst in die Hand zu neben und jetzt merke ich das ich mich fast schon damit abgefunden habe…< Ein Blick in die Richtung des Inuyoukais sagte ihr auch wieso. Inutaishou war nicht so wie sie ihn sich vorgestellt hatte, nachdem sie von Akemi erfahren hatte dass er ein Dämon war. Sie dachte er wäre genauso wie dieser Schlangenyoukai. Doch mittlerweile hatte sie bemerkt das er dass genaue Gegenteil davon war. Er strahlte eine unglaubliche Ruhe aus und Ayumi kam nicht umhin zu bemerken das er sie wirklich wie seine… Gefährtin behandelte. Das Gefühl war merkwürdig. Plötzlich war da jemand der sich um einen sorgte und der einem das Gefühl gab zu ihm zu gehören. Anders als bei ihrer Mutter. Die blondhaarige schloss seufzend die Augen. Sie genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und lehnte sich zurück. In diesem Moment hob der Inuyoukai aufmerksam seinen Blick. Eine Sekunde später stand er neben ihr. „Steh auf.“ „Was ist denn los?“ Sie stand auf und ließ ihren Blick über die Umgebung schweifen. Der Wald um sie herum war verstummt. *** Hallo ihr Lieben, es tut mir furchtbar leid das dieses Kapitel so spät kam, aber ich hatte schlichtweg nicht die Zeit es online zu stellen! Leider muss ich auch die Updates auf einmal in der Woche stellen denn sonst steh ich zu sehr unter Druck. Zumindest so lange bis ich 10 Kapitel auf Vorrat geschrieben habe! Ich hoffe dennoch das euch das Kapitel gefallen hat. Kommentare Ich danke allen die mir beim letzten Kapitel einen Kommentar da gelassen habe. Hab mich wirklich sehr darüber gefreut. Leider habe ich im Moment nicht die Zeit ausführlich zu antworten. Das nächste mal aber bestimmt ;-) Liebe Grüße, Bereth Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)