Strömungen der Zeit von Bereth (Seelenbande) ================================================================================ Kapitel 7: Die Neuzeit ---------------------- Siebte Kapitel – Die Neuzeit Ayumi pustete vorsichtig in ihre Teetasse um den Inhalt ein wenig abzukühlen. Dabei schielte sie vorsichtig in Richtung ihrer Mutter. Diese saß ihr gegenüber am Küchentisch und ignorierte ihren Tee vollkommen. Ihre braunen Augen lagen schon seit gut fünf Minuten forschend auf Inutaishou. Der Inuyoukai hatte sich an die Küchenwand gelehnt nachdem er sie auf dem Stuhl abgesetzt hatte. Bisher hatte keiner von ihnen etwas gesagt. In stillem Einvernehmen waren sie in die Küche gegangen und ihre Mutter hatte Tee aufgesetzt. Nun konnte man die Spannung in der Luft fast schon mit Händen greifen. Es wurde Zeit das sie etwas sagte. „Mama…alles ok bei dir?“, fragte sie vorsichtig nach. „Erklär mir woher du diese Verletzung hast.“ Die blondhaarige konnte bei dem Ton nicht anders als leicht zusammenzuzucken. Ihre Mutter war eindeutig wütend. „Naja… ich habe dir doch von dem Dorf in der anderen Epoche erzählt. Es wurde, kurz nachdem ich dort ankam, angegriffen. Ich war am Grab der Dorfältesten die kurz nach meiner… Abreise verstorben war als einige Youkai aus dem Wald kamen. Einer von ihnen, ein Hirschyoukai, hat mich angegriffen und dabei ist diese Verletzung entstanden.“ Die Gestalt der älteren Frau hatte sich bei ihren Worten versteift. Ihre Augen waren leicht zusammengekniffen als sie nun endlich den Blick von dem Hundedämon abwandte. „Und wer ist er?“ Das Kopfnicken in seine Richtung machte deutlich wen sie mit ihren Worten meinte. „Sein Name ist Inutaishou. Er hat mich gerettet.“ Es war komisch so von ihm zu sprechen, wo er doch nur wenige Meter neben ihr stand. „Er ist kein Mensch.“ „Nein, das stimmt. Er ist ein Hundedämon Mama.“ Die Ältere nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. Ihr Blick war zum Fenster gewandert und schien irgendwie nachdenklich. In den wenigen Tage die sie wieder im feudalen Japan gewesen war hatte der Sommer in der Neuzeit richtig Einzug gehalten. Die Temperaturen waren gestiegen, der Himmel meist komplett wolkenlos so dass die Sonne ungehindert auf die Erde hinab scheinen konnte. Doch irgendwie bezweifelte Ayumi das ihre Mutter gerade wirklich den Garten ihres Hauses betrachtete. Sie schien irgendwie abwesend. Der blondhaarigen war bewusst gewesen das ihre Mutter wütend werden würde, doch mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Die Wut die ihr zuvor noch deutlich ins Gesicht geschrieben gewesen war verschwand vom einen auf den anderen Moment. Als wäre ihr etwas klar geworden… „Sag, bist du derjenige dem es bestimmt ist über meine Tochter zu wachen und sie zu beschützen?“ Der forschende Blick ihrer Mutter war wieder auf den Inuyoukai gefallen. Doch mit einer Gelassenheit die schon fast unheimlich war. Dieser neigte bei ihren Worten leicht den Kopf. „Ja.“ Plötzlich lächelte Hina Kagurashi leicht. Ayumi warf ihr einen irritierten Blick zu. >Ich versteh gar nichts mehr. Was ist denn nu los?< „Dann bist du hier willkommen.“ „Mama?“, fragte Ayumi verwirrt. Nicht das sie sich über diesen Sinneswandel beschweren wollte. Im einen Moment war sie noch wütend, dann furchtbar gelassen und jetzt bedachte sie den Inuyoukai mit einem Blick den die Jüngere nicht ganz verstand. Da durfte man ja wohl verwirrt sein! „Ist schon gut Kleines. Du musst nicht verwirrt sein. Mir ist nur etwas klar geworden. Erinnerst du dich an die Worte der alten Frau?“ Ayumi nickte. „Es ist genau das eingetreten was sie gesagt hatte.“ Ihr wurde klar das sie recht hatte. Zwar war ihr unklar wie diese alte Frau das alles hatten wissen können noch bevor es geschah, aber es änderte nichts an den Tatsachen. Die blondhaarige spürte zum ersten Mal sehr deutlich das es etwas gab das sie mit Inutaishou verband. Noch vor ein paar Stunden war da nur das Gefühl des zu Hause seins gewesen, doch mittlerweile spürte sie seine Anwesenheit mit jeder Faser ihrer Seins. Es war fast unheimlich. „Eine alte Frau sagt ihr? Wie sah sie aus?“, mischte sich Inutaishou ein. Ayumi warf ihm einen leicht überraschten Seitenblick zu. Er hatte kein Wort gesagt seit sie das Haus betreten hatten. Im Nachhinein schalt sie sich für ihre Vergesslichkeit. Natürlich hatte er bisher kein Wort gesagt. War doch völlig logisch. Sie musste nur daran denken wie sie sich gefühlt hatte als sie plötzlich in einer anderen Zeit aufgewacht war. Mit dem Unterschied das sie, dank ihrem Geschichtsunterricht, nicht völlig unwissend gewesen war. Ihre Zeit musste sehr befremdlich auf ihn wirken und wenn sie daran dachte dass er ein Dämon war und seine Sinne allein deswegen schon um einiges besser waren als ihre… Sie nahm sich vor einen Rundgang mit ihm zu machen sobald sie dieses Gespräch hinter sich hatten. „Nun, sie hatte graue lange Haare und war in einen altmodischen braunen Kimono gekleidet. Sie sagte mir ihr Name wäre Akemi.“ „WAAAS?“ Ayumi klappte der Unterkiefer herunter. >Das fass ich jetzt nicht.< Der Schock war ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben. „Kennst du sie etwa?“, fragte ihre Mutter überrascht. Die blondhaarige machte ihren Mund zu und schluckte einmal hörbar. „Ob ich sie kenne?“, fragte sie leise. „Oh und wie… Sie war es die mir von Inutaishou erzählte. ‚ Dieser Hund dort oben auf der Erhöhung, er ist deine Bestimmung Kind. Er, der Daiyoukai der westlichen Länder. Du wirst bald merken was ich meine…‘“ Sie wiederholt das was Akemi ihr damals vor der Hütte gesagt hatte, kurz nachdem Inutaishou auf der Erhöhung erschienen war. Danach stützte sie ihren Kopf in ihre Hände. Zu behaupten dass sie das alles verstand wäre eine Lüge. Erst als sie Inutaishous Blick auf sich spürte sah sie wieder nach oben. Die goldenen Iriden des Daiyoukais vermittelten ihr eine Ruhe die ein normaler Mensch nie erreichen konnte. Dafür war ihre Lebenspanne zu kurz. Ayumi wusste nicht wie Alt der weißhaarige war, doch einige Jahrhunderte lebte er bestimmt schon. „Sie war also auch bei dir…“, sagte dieser. „Wie meinst du das?“ „Diese alte Menschenfrau suchte mich eines Nachts auf. Sie sorgte dafür das ich zum Dorf kam.“ >Akemi scheint überall ihre Finger im Spiel zu haben… Ich verstehe nur nicht wieso.< „Hm… ich frage mich was sie im Schilde führt. Als sie mich gestern aufsuchte war ich zu wütend um sie danach zu fragen.“, schaltete sich ihre Mutter ein. Ayumis Nackenhaare stellten sich bei diesem Satz auf. „Gestern Abend?“, fragte sie eindringlich. „Ja.“ Ihre Mutter nickte. Nun war sie es die hinaus in den Garten sah. „Aber das kann gar nicht sein… Sie ist seit einigen Tagen Tot. Ich saß an ihrem Grab bevor die Youkai angriffen.“, sagte sie leise. X::. „So, was wolltest du mit mir besprechen Myouga-jijii?“ Kagome sah den kleinen Flohyoukai der vor ihr auf dem Boden saß neugierig an. Sie waren einige Schritte in den Wald gegangen um aus Inuyashas Hörweite zu sein. Anscheinend ging es um etwas Wichtiges. „Wo fang ich nur an..“, murmelte dieser nachdenklich. „Am besten am Anfang.“ „Du weißt das Inuyashas Vater beim Versuch ihn und seine Mutter Izayoi zu schützen gestorben ist. Das ist mittlerweile 200 Jahre her. Selbst ich war der Annahme das Inutaishous-sama gestorben war, schließlich versiegelten wir seinen Leichnam in der schwarzen Perle, zusammen mit Tessaiga.“ „Was soll das heißen du warst in der Annahme?“ „Nicht so ungeduldig, lass mich ausreden. Jedenfalls, gestern reiste ich durch die westlichen Länder um hier her zu kommen und dabei stieß ich auf ein Youki das mir bekannt vorkam. Ich folgte ihm zu einer Höhle und fand den Vater von Inuyasha-sama dort.“ „WAS? Aber ich dachte er wäre Tod!“, rief Kagome aus. Myouga hüpfte aufgeregt auf seinem Platz herum und fuchtelte mit den Armen. „Pst, wirst du wohl leise sein! Oder willst du das Inuyasha uns doch noch hört?“ „Entschuldige…“ „Also, ich fand Inutaishou-sama in einer Höhle nahe der westlichen Grenzen. Er hatte den Einsturz des brennenden Schlosses überlebt, war jedoch so schwer verletzt das er in einen 150jährigen Heilschlaf versetzt wurde. Inutaishou-sama dachte Inuyasha wäre gestorben nachdem seine Mutter ihn zurückließ.“ „Dann lebt er also…“ Kagome war überwältigt von dieser Nachricht. Inuyasha hatte seinen Vater nie gekannt und nun stellte sich heraus dass dieser noch lebte. Das würde eine große Überraschung für den Hanyou werden. Endlich bekam er die Chance seinen Vater kennenzulernen. „Das war aber noch nicht alles. Eine verletzte Menschenfrau war bei Inutaishou-sama. Du hast wahrscheinlich noch nie etwas vom Band der Gefährten gehört, oder?“ Die schwarzhaarige verneinte. Von solch einem Band hatte sie noch nie gehört. „Das Band der Gefährten..“ Die nächste halbe Stunde erklärte Myouga ihr was es mit diesem Band auf sich hatte. Nachdem er geendet hatte starrte Kagome verträumt in den Himmel. Es war bestimmt nicht leicht zu erfahren das man für jemanden bestimmt war den man eigentlich nicht kannte, doch – Kagome seufzte – das hörte sich alles so romantisch an. Erst als Myouga aufgeregt zu hüpfen begann wandte sie sich wieder ihm zu. „Und was soll ich nun tun?“, fragte sie voller Tatendrang. „Du musst mir helfen Inuyasha zu überreden in die westlichen Länder zu gehen…“ X::. Ayumi saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und sah nachdenklich aus dem Fenster. Inutaishou hatte vor wenigen Minuten nach ihrer Beinwunde gesehen und zufrieden festgestellt das sie gut verheilte. Dazu noch wesentlich schneller als gedacht. Sie verspürte kaum noch Schmerzen wenn sie ruhig liegen blieb. Ein eindeutig gutes Zeichen. Wahrscheinlich würde es nicht mehr allzu lange dauern bis alles komplett verheilt war. Die blondhaarige blickte zu dem Daiyoukai der neben dem Bett auf dem Boden saß. Das Angebot sich doch an den Schreibtisch zu setzen hatte er ausgeschlagen. >Jetzt ist wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt um zu reden.. Obwohl ich ein wenig Angst davor habe.. Na los Ayumi, komm schon.< Es fiel ihr sichtlich schwer den Youkai anzusprechen, was eher an ihr als an ihm lag. Sie war es einfach nicht gewohnt so offen zu reden. Bisher hatte sie ihre Gefühle immer für sich behalten. „Inutaishou….?“ Die goldenen Iriden des weißhaarigen richteten sich auf sie. Eine klare Aufforderung weiter zu sprechen. „Ich hätte da ein paar Fragen…“ Ein Kopfnicken seinerseits signalisierte ihr das er antworten würde. „Deine Söhne… Sesshoumaru und Inuyasha.. wieso wissen sie nicht das du noch am Leben bist?“ Das war zwar nicht gerade die wichtigste Frage, aber sie fing lieber klein an als gleich mit den großen Sachen zu beginnen. Inutaishou legte seinen rechten Arm auf sein Knie und lehnte sich weiter zurück ehe er zu sprechen begann. „Bei Inuyasha ist diese Frage einfach zu beantworten. Ich nahm an das er starb als das Schloss indem er mit seiner Mutter gelebt hatte von Youkai vernichtet wurde. Damals starb Izayoi und er selbst musste noch ein kleiner Junge gewesen sein. Als ich aus dem Heilschlaf erwachte zog ich mich tief in den Westen zurück. Sesshoumaru…als wir uns das letzte Mal sahen bat er mich um die beiden Schwerter Sou’unga und Tessaiga, die ich ihm verwehrte. Ich hielt es für das Beste ihn nicht sofort wissen zu lassen das ich noch am Leben bin.“ „Also wusste nicht einmal Myouga das du noch am Leben bist.“ „Nein. Aber auf der Suche nach dem Menschendorf bin ich nah an die Grenzen des Westens gekommen. Es war klar das Myouga mir irgendwann über den Weg laufen würde.“ „Hm…“ Das machte Ayumi nachdenklich. Inutaishou hatte sich die letzten 50 Jahre verborgen und nun war es ihre Schuld dass der Flohyoukai ihn entdeckt hatte. Anscheinend standen ihr ihre Gedanken mal wieder auf die Stirn geschrieben denn Inutaishou schüttelte leicht mit dem Kopf. „Mach dir darüber keine Sorgen. Er hätte mich irgendwann so oder so entdeckt. Außerdem denke ich, es ist langsam Zeit das Versteckspiel zu beenden. Vor allem jetzt, da ich erfahren habe das Inuyasha noch am Leben ist.“ „Merkt man so schnell was ich denke?“, fragte sie peinlich berührt. Danach wurde sie ernst. „Weißt du… als ich das über uns erfahren habe, dachte ich erst Akemi hätte nichtmehr alle Murmeln im Bunker. Schließlich warst du für mich nur ein ziemlich großer Hund. Doch mittlerweile lässt sich ja nichtmehr leugnen das all das der Wahrheit entspricht. Ich.. es fällt mir sehr schwer zu akzeptieren das du mein.. Gefährte sein sollst.“, gab sie ehrlich zu. Ayumi schielte vorsichtig zu Inutaishou hinüber um zu sehen wie er auf ihre Worte reagierte, doch dieser war noch genauso ruhig wie davor. „Ich verstehe. Das ist in Ordnung. Niemand kann von dir erwarten gleich alles zu akzeptieren.“ Die blondhaarige sah den Daiyoukai forschend ins Gesicht und plötzlich wurde ihr klar dass es für ihn auch nicht einfach war. Der Tod seiner Geliebten lag für ihn erst 50 Jahre zurück. Für sie war dies eine lange Zeitspanne, für ihn allerdings war dies wahrscheinlich nichtmehr als ein kurzer Augenblick. Ihr Blick wurde weich. Wahrscheinlich trauerte er noch immer um sie. Plötzlich fühlte sie sich unglaublich schäbig und so senkte sie den Blick. Sie hatte das Gefühl sich zwischen die beiden zu drängen obwohl Izayoi nun schon so lange Tod war. Wenn man es von dieser Seite betrachtete war es für ihn viel schwieriger als für sie. Ayumi verscheuchte diesen Gedanken als Inutaishou sich vom Boden erhob. Erstaunt bemerkte sie dass es im Zimmer langsam dunkler wurde. Da sie allein nicht aufstehen konnte bat sie den Daiyoukai auf den Lichtschalter zu drücken. Dieser sah sie allerdings relativ planlos an. Die blondhaarige unterdrückte ein Grinsen und zeigte auf den Schalter direkt neben der Tür. Inutaishou betätigte ihn und kniff aufgrund des plötzlich aufflammenden Lichts kurz die Augen zusammen. Danach sah er verwundert zur Deckenlampe. Ayumi entwich bei diesem Anblick ein leichtes Kichern. Es sah aber auch zu ulkig aus wie der sonst so erhabene und ruhige Youkai dort stand und irritiert zur Decke spähte. Er wandte den Kopf aufgrund ihres Kicherns - das sie sofort zu unterdrücken versuchte indem sie sich eine Hand über den Mund legte – in ihre Richtung. Der Körper der blondhaarigen erbebte als sie versuchte das Lachen zu unterdrücken das ihr unwillkürlich entkommen wollte. Sie brachte das ganze Bett damit zum wackeln. Als der Youkai schließlich noch eine Augenbraue nach oben zog war es vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung. Obwohl ihr klar war das es unheimlich unhöflich war konnte sie nicht anders als lauthals loszulachen. Das ging sogar soweit das Tränen ihre Sicht verschwimmen ließen und sie schließlich zur Seite kippte. So mit Lachen beschäftigt bemerkte sie nicht wie sich ein Lächeln auf die Lippen von Inutaishou schlich. Als sie sich schließlich einige Minuten später beruhigt hatte, setzte sie sich auf und wischte sich die Lachtränen weg. Sie atmete schwer und griff sich dann an die Seite. Vor lauter Lachen hatte sie nun Bauchschmerzen. „Entschuldige.“, keuchte sie. „Ich wollte nicht über dich Lachen…“ Das stimmte sogar. Der Youkai schüttelte noch immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht den Kopf. „Es ist das erste Mal das ich dich fröhlich sehe.“, entgegnete er. Ayumi sah erstaunt zu ihm auf. Wenn sie genau darüber nachdachte hatte er sogar recht. Nun, die letzte Zeit hatte sie auch nicht wirklich was zu lachen gehabt. Das klopfen an der Tür unterbrach sie. „Herein.“ Die Mutter der blondhaarigen stand im Türrahmen und sah sie beide entschuldigend an. „Ich wollte euch nicht unterbrechen, entschuldigt. Doch ich dachte mir ich zeige deinem Gefährten das Zimmer in dem er schlafen kann.“ Ayumi sah die Ältere mit schalem Blick ab. Ihre Mutter schien den Inuyoukai schon als neuen Schwiegersohn akzeptiert zu haben. Damit war sie ihrer Tochter um Welten voraus. Diese sah aus einem Impuls heraus in dessen Richtung und bemerkte mit Verwunderung dass er einen kurzen Moment gezögert hatte. „Gute Nacht.“, lächelte sie. Kurze Zeit später schlief sie unbeschwert ein. Sie bemerkte nicht das ihre Türe geöffnet wurde und auch nicht das ein paar bernsteinfarbener Augen sie die ganze Nacht über beobachtete. *** So, das war also Kapitel Nummer 7. Inutaishou und Ayumi haben ein wenig geredet und sich dabei besser kennengelernt. Ayumis Mutter wurde dem Daiyoukai vorgestellt und Myougas Plan Inuyasha und seine Freunde in die westlichen Länder zu bringen wurde fertig geschmiedet. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen ;-) Liebe Grüße, Bereth Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)