Verrückt ist die Liebe? von Painapuru-Aily (oder besser: Liebe IST Verrückt) ================================================================================ Kapitel 11: Die vergangenheit von Aily -------------------------------------- ES TUT MIR LEIIIIIID! ich bin behindert 0___o 1. Ich hab extrem lang euch warten lassen 2. Ich habe die Vergangenehit von Rose verschlampt *in den Boden schäm* Bitte Rose >.< Es tut mir leid 0___o GENAU HEUTE, ja HEUTE Wo Rose, in den urlaub fährt bekomm ich den Lapptop wieder!!! udn was ist? <.< Ich wollte eigentlich Rose vergangenheit Hochladen, auf Wunsch von unsere hana~ aber neiiiiin~ ich habs verschlampt! und ich frage mich.... Wie doof kann man eigentlich sein? Als Rose das mri geschickt hat hab ichs abgespeichert... aber wo? *sfz* Es tut mir echt leid~ Es tut mir auch leid, weil ich euch so warten gelassen habe, aber da war sooo viel Liebeskummer *Rose weiß warum* *immernoch heul* und dann ist der PC meines Bruders kaputt gegangen v.v und er hat meinen Laptop genommen, ich habs gern gemacht weil er ja mri ein Luffy Cosplay schenkt~ Außerdem hatte ich genügend Zeit mich abzulenken vom Liebeskummer, mit Fantreffen und meinem Ace-Cosplay^^ Ihr könnt es in meinem Webblog udn aufm Steckbrief bewudnern XDDDD Okay nu hab ich euch genug geqüelt jetzt kommts^^ XDD ___________________________________________________________________________ Aily’s Sicht: Heute war eigentlich mein Geburtstag. Aber ich musste trotzdem arbeiten, ich hatte eine Jacke die musste ich immer zu verschiedenen Leuten bringen, da war nämlich viele Tüten drinnen, in diesen Tüten waren weißes Pulver,... sie sagten dazu Drogen. Und ich war auch nicht Aily... ich war der Kurier. Immer wenn ich mich verlaufen hatte und es später als die gewünschte Zeit war wurde ich sehr Doll gehauen. Einmal bekam ich ein Bügeleisen auf den Rücken... ein heißes! Die Narbe habe ich immer noch... und sie tut immer noch weh! Ich rannte also durch die Straße. Meine Mum kann nicht arbeiten, sie darf nicht vor die Tür, weil sonst die Männer kommen würden. Die Männer kamen auch manchmal zu unserer Haustür, aber dann musste ich aufmachen und sagen meine Mum sei nicht da. Einmal hat mich der eine Mann gehauen und sagte ich soll sagen wo sie sei, ich sagte nur sie sei bei meinem Dad, aber das war eine Lüge. Ich weiß nicht wer mein Dad ist... er ist gegangen als Mum noch schwanger mit mir war... Mum redet nicht gern über ihn. Sie hasst es über ihn zu reden. Sie weint dann immer schrecklich,... deswegen fragte ich nicht nach, ich hatte meine Mum lieb und will nicht das sie traurig ist und weint. Naja... eigentlich ist sie IMMER traurig, aber das soll ich nicht wissen. Ich arbeite gerne für sie, denn sie darf nicht vor der Tür. Weil die Menschen wissen, dass sie eine andere Religion hat, sowie ich. Wir glauben an Kihana. Aber wenn ich zu Leuten sagen, dass ich an Kihana glaube, hauen sie mich und wollen mich tot machen. Mum sagt deswegen ich darf nichts sagen. Aber da gibt es noch andere Männer. Die kommen manchmal zu uns nach Haus, und wollen Mum sehen, dann muss ich immer aufmachen und sagen das Mum weg ist. Sie glauben auch an Kihana... aber sie wollen Mum umbringen, weil sie nicht mit Dad verheiratet ist. Oder so... aber ich glaub es war Ehebruch. Bei uns ist das eine sehr schwere Sünde, weil Kihana, uns bei der Hochzeit den Segen und Glück gibt. Aber wenn wir dies missbrauchen werden wir hart bestraft. Wie werden dann immer getötet, weil wir Kihana ausgenutzt haben... Aber Mum würde dies nicht tun. Das weiß ich!!! Dad hat uns verlassen... und Mum hat nichts getan,... ich finde das ungerecht... Ich lief weiter, da war es. Das Haus wo ich arbeite. Es war hässlich... so dreckig! Ich ging durch die große Tür, ein Typ der immer eine Waffe hatte musterte mich immer genau. Ich ging dann durch die große Halle wo manchmal halbnackte Frauen standen oder schmierige Männer, alle wollten aber das was ich in der Jacke hatte. Aber ich durfte es ihnen auf keinen Fall geben. Ich darf auch nicht mit ihnen sprechen. Deswegen geh ich immer einmal ums Gebäude. Es dauert etwas länger aber egal. Als ich in 'Den Raum' kam, wo ich immer hinmusste legte ich die Jacke auf den Tisch. Es war eigentlich ziemlich kalt draußen und ich hatte nur ein dünnes Sweatshirt. Anderes konnten wir uns nicht leisten. Ich musste mich hinter einer der Stühle stellen und die Hände auf der Lehne machen, und dann musste ich warten bis ’Die Männer’ kommen. Nach kurzer Zeit kamen sie auch. Ein sehr sehr großer Mann, ich mochte ihn nicht,... er nannte mich ’Kleine Prinzesin’ und so! Dann ein kleiner dicker Mann, der schlägt mich immer, wenn ich zu spät komme. Wie auch heute. Er schlug mich so Doll das ich auf den Boden landete, “Du bist zu spät!“ knurrte er und nahm mich am Kragen und hielt mich so hoch, ich zappelte viel, ich will nicht das er mich schlägt “Dejame Descansar! Reina! Gilipollas!“ schrei ich... oh nein... ich darf diese Sprache nicht benutzen! Warum fällt mir das erst jetzt wieder ein? Nun lässt der Dicke Mann mich auf den Boden fallen und tritt mich ein zweimal “Rede gefälligst auf unsere Sprache, Miststück!“ schrie er und trat noch mal. Dann kam ER. ER war tätowiert. ER war groß, nicht so groß wie der andere, aber groß. ER hatte sehr viele Muskeln. Vor IHM habe ich die meiste Angst. “Lass sie! Kannst weiter machen, wenn sie den Auftrag nicht erfüllt hat!“ sagte er streng. Der Fette hörte auf. Und sie schauten in der Jacke nach “Alles in Ordnung!“ stellte der Riese fest. Das ist gut, ich werde nicht weiter bestraft! Der Typ wirft mir einen Bund Berry-Scheine hin “Hey! Das sind weniger wie ich gestern bekommen!“ sagte ich protestieren, ich konnte die Sprache nicht SO gut. Aber es war wieder ein Fehler, wieder wurde ich geschlagen! “verschwinde Miststück!“ knurrte er und ich tue lieber was er sagt. Ich nahm das Geld und rannte so schnell ich konnte. Nach 10 Minuten rennen, kam ich an ein gigantisches Haus. Dort waren 64 Wohnungen drin. Ich habe die Postkästen unten gezählt. Es war noch VIEL dreckiger. Unten die Tür war kaputt, war eingeschlagen. Die untersten Wohnungen, wurden aufgebrochen und nun lebten dort Penner oder so was drin. Keiner hier Zahlt miete. Es steht eigentlich ja auch leer. Aber Leute kommen und machen das Schloss kaputt und setzen ein neues ein. Und schon haben sie eine Wohnung. Wir haben es auch so gemacht. Wir wohnten im 12 Stock, da musste ich immer richtig viel gehen, es gibt auch ein Fahrstuhl, aber... den werde ich nicht benutzen. Ich weiß das da mal eine hoch schwangere Frau drin war, sie hatte ihre Wehen bekommen und konnte die Treppen nicht gehen, deswegen hat sie den Fahrstuhl genommen,... der ist aber stecken geblieben. Sie hat darin ihr Baby bekommen, aber ist dabei gestorben, alles zu dreckig. Das Baby wurde glaub ich schon längst getötet. Sowas passiert hier häufiger. Ich war endlich angekommen. Ich musste anklopfen, weil meine Mutter immer die Tür verriegelt. Damit die Männer nicht reinkommen, wenn sie mal klingen und ich nicht da bin. Ich stellte mich so dass sie mich durch den Spion sehen konnt. Dann machte sie die Tür auf. Ich huschte schnell rein. Sie lächelte mich lieb an,... sie war die Hübscheste Frau die ich kenne. Sie hatte sehr sehr langes Orangenes Haar und wunderschöne Grüne Augen! Ich hielt ihr das Geld hin und strahlte sie an. Sie freute sich riesig und umarmte mich “Es tut mir so leid, das du diese schreckliche Arbeit machen musst... du hast es wirklich nicht verdient!“ sagte sie, ihre Stimme bebte, das zeigte das sie bald weinen würde, ich drückte sie fest, ich wollte nicht das sie weint, sie soll glücklich sein “Schon okay, ich mache es gern! Was gibt’s zu essen?“ fragte ich dann unschuldig, sie lachte leise und nahm mich an die Hand. Sie brachte mich in die Küche, sie war, wie alles andere hier im Haus, dreckig! Aber mein Essen stand auf dem Tisch, ich freute mich sehr, es war ein bisschen Hähnchen Curry. Ich schlang alles runter, es schmeckte mir sehr gut. Und es tat auch gut endlich was im Magen zu haben. Sie nahm mein Teller und machte ihn sauber. “Heute ist nichts besonderes Passiert!“ sagte ich leicht traurig. Meine Mutter liebte es eigentlich meine Geschichten zu zuhören, wenn etwas draußen passierte, sie seufzte leise “Beten wir gleich?“ fragte ich um sie wieder auf zu heitern. Und sie lächelte mich wieder an, dann nickte sie. Nachdem sie fertig mit Spülen war, gingen wir ins Wohnzimmer. Sie machte sich ihr Kopftuch um, ich hatte auch eins. Das machte sie mir um, ich konnte es noch nicht binden. Wir saßen uns vor unserem Altar hin “Aro koda, mi nao shita... Sure niho ma... Shiro mika tsubomi kitzu kana ori... Aro koda mo naora. Shiko no tama in daki!“ sprachen wir gemeinsam. Wir haben unsere Augen geschlossen. Und hielten unsere Hände. Wir beteten den Kihana an. Aber auch Blütenfuchs genannt. Sie war groß und mächtig und beschütze uns. Sie gab uns kraft weiter zu leben. Meine Mutter stand auf und ging zur Seisho und brachte sie zu mir. Ich durfte manchmal daraus vor lesen, es war ein Buch wo unsere Geschichte drin stand. Unsere Religion. Unsere Gebete. Ihr Buchdeckel war in Gold und viele Edelsteine zierten sie. Wir wurden oft nur umgebracht um die Seisho zu verkaufen. Sie war übelst wertvoll. Ich öffnete sie vorsichtig. Das Papier soll auch sehr wertvoll sein und von sehr sehr sehr alten Eichen stammen. Die Schrift wurde mit Bronze gemacht. Als ich lesen wollte, klopfte die Tür, ich schloss sie und verbeugte mich davor. Dann brachte ich sie wieder zu ihrem Platz am Altar. Meine Mutter bekam Panik und versteckte sich. Ich schaute durch den Spion... Die Marine?!!! Was? Ich weiß nicht was ich machen soll, deswegen rannte ich zu meiern Mutter “Da ist die Marine!“ sagte ich leise und sie strahlte auf einmal. Sie rannte zur Tür und riss sie auf. Hoffnungsvoll strahlte sie den Offizier an “Garp! Du musst uns helfen!“ flehte sie den großen Mann an. Er trat rein und die Soldaten blieben draußen stehen. Er hatte eine prächtige Uniform und sie war ganz weiß. Und sauber,... so saubere Sachen hatte ich noch nie gesehen. Ich schämte mich dafür dass wir so dreckig waren. Er grinste mich lieb an. Vor ihm hatte ich irgendwie keine Angst, ich trat nun richtig in den Flur und grinste zurück “Meine einzigste Enkelin, ist ziemlich... verwahrlost!“ sagte er. “Was heißt verwahrlost`?“ fragte ich neugierig. Ich wusste nicht was es heißt, ich konnte nicht lesen oder schreiben, nur in der Seisho aber da hat es mir meine Mutter gezeigt. Der Mann lachte und hockte sich zu mir “Du wirst mitkommen und ein besseres Leben haben, okay?“ fragte er mich dann. “NEIN! Du kannst mir doch nicht mein Kind wegnehmen! Was wird aus mir?“ fraget meine Mutter verzweifelt. Ich rannte zu ihr in die Arme und schaute den Mann an “Ich darf nicht mit Fremden mitgehen...“ sagte ich dann und der Mann lachte wieder “Ich komme später wieder, und wenn ich wieder komme nehm ich Aily mit!“ sagte er grinsend und ging dann wirklich... Woher weiß er meinen Namen? Ich schaute zu meiern Mutter, aber sie konnte es mir nicht erklären, sie weinte bitterlich. Es war spät in der Nacht. Meine Mutter weinte immer noch ich war mit ihr im Bett, und wir kuschelten, ich schlief immer mit meiner Mutter. So fühl ich mich am wohlsten. Es klopfte, meine Mutter verstimmte und drückte mich fest. Es klopfte wieder, diesmal heftiger, meine Mutter fing an zu zittern “Ich hab dich lieb Aily...“ flüsterte sie heiser. Es klopfte immer heftiger “Ich dich auch, Mama...“ sagte ich leise. Plötzlich wurde unsere Tür aufgebrochen. Ich hatte so eine Angst. Meine Mutter auch, sie war richtig angespannt und zitterte wie verrückt “versteck dich!“ befahl sie mir. Dann stand sie auf und lies mich allein... ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich rutschte zur Bettkante und verssteckte mich im Schrank. Wie es Mama befohlen hatte. Ein Schrei! Der war von meiner Mutter, ein knall... Männer Stimmen. Angst. Tiefe schreckliche Angst. Ein Alptraum,... ich habe das Gefühl ich werde nie wieder erwachen... ich hoffe ich werde nie wieder erwachen. Wieder ein Schrei, diesmal schmerzvoller. Gequälter. Meine Angst stieg. Die Männer lachen,... es war kein fröhliches Lachen... sie lachen so wie die Männer die mich immer schlagen... Noch ein Schrei. Mehr Angst. Sie schreit wieder, und wieder. Es hört gar nicht mehr auf. Ich spüre wie die heißen Tränen meine Wangen runter laufen. Ich hoffe sie verbrennen mich... Immer mehr. Ihre Schreie werden immer Lauter, meine Angst breitet sich aus. Ich höre jetzt wie sie mit einem Harten Gegenstand auf meine Mutter schlagen, ich höre wie es aufprallt. Ich habe Angst. Immer mehr Angst! Jetzt höre ich etwas Klirren. Sie haben wohl eine Vase geschmissen oder so... Ich habe Angst. So viel Angst. Ein Schuss... Stille. Kein Schrei. Kein Lachen. Kein Geräusch. Nur mein Weinen. Ich sprang auf. Ich weiß nicht wieso. Ich rannte raus. Ich rannte. Ich rannte zu meiern Mutter. Zu allem was ich liebe,... ...zu allem was ich habe. Ich sah sie... am Boden liegend. Voll Blut,... ihr Gesicht war noch ruhig, als würde sie schlafen... Die Männer sahen mich an... war mir egal. Ich rannte zu meiner Mutter und weinte schrecklich. Ich wischte all das Blut weg, als würde sie Leben wenn es weg war “Mantente vivo!“ schrie ich verzweifel. Immer und immer wieder. Es hatte kein Sinn. Sie hörte mich nicht.. Ich umarmte sie, ich war voll Blut, wie meine Mutter. Ein Mann trat mich weg! Ich landete an der Wand, ich keuchte und schnappte nach Luft. Ich hatte immer noch Angst, aber Kihana würd mich beschützen! Das weiß ich. Ich stand auf und rannte raus! Die Treppe des Hauses runter. Auf die Straße. Ein Schuss... er verfehlte mich. Das war der Schutz von Kihana... ich werde es schaffen! Ich weiß nicht wohin, aber ich rannte, Kihana wird mich leiten und mich retten. Ich weiß es, immer wieder wiederholte ich das Gebet. Immer wieder, er wird mich retten. Ich weiß es! Plötzlich renne ich an jemanden. Es war der große Marine Mann von heut Nachmittag. Der der mich mitnehmen wollte. Er sah geschockt aus, als er das ganze Blut an mir sah “Was ist... was ist passiert?“ fragte er geschockt, ich weinte bitterlich “Mama... Mama... ist tot...“ weinte ich. Er nahm mich in die Arme und ging weg, ich schlief irgendwann ein. Am nächsten Morgen lag ich in einem weichen Bett. Es war weich und richte sauber,... als ich aus dem Fenster schaute, sah ich das Meer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)