Nakama sind unantastbar von ceres (Ace x Marco) ================================================================================ Kapitel 40: Verkehrte Welt -------------------------- Ace und Marco standen noch immer voreinander und starrten sich abwartend an, während der eiskalte Regen auf sie herab prasselte. Es hätten Stunden oder auch nur Sekunden vergangen sein können. Kein Wort war gesprochen worden, seitdem der Ältere zugegeben hatte, den Feuerjungen belogen zu haben. So ganz sicher war sich der Vize nicht, worauf sich die Anschuldigung insbesondere bezog, schließlich hatte er Ace so viel vorgemacht. Vielleicht auch mehr sich selbst. Plötzlich kam sich Marco richtig schäbig vor, denn zum ersten Mal fragte er sich ernsthaft, was Ace wohl dachte oder wie er sich nach all dem fühlen musste. Das nahezu blinde Vertrauen, dass ihm der Junge entgegengebracht hatte, hatte er wissentlich missbraucht. Zu allem Überfluss konnte der Phönixmensch nicht einmal einschätzen, was den Jüngeren am meisten belastete. Er hatte sich schlicht zu viel zu Schulden kommen lassen. „Es tut mir leid.“, flüstere der blonde Mann betroffen in den tosenden Wind und erkannte gleichzeitig in den aufblitzenden Augen seines Gegenübers, dass er ihn gehört und verstanden hatte. Die Regung verschwand so schnell, wie sie gekommen war und ein bitterer Ausdruck umspielte die Mundpartie des Feuerbändigers, als er zu sprechen begann: „Du hast gesagt, ich müsse mir nur ein Mädchen suchen. Dass es so normal und richtig ist. Du hast gelogen… Ich habe…“ Ace hasste den verräterischen Ton in seiner Stimme. Er wollte nicht schwach sein, nicht jetzt, nicht vor ihm. Doch die niederschmetternde Wahrheit sah ganz anders aus. Diese Sache, die er bis eben erfolgreich aus seinen aufgewühlten Gedanken ausgeblendet hatte, war plötzlich das Dringlichste, was er mit dem Älteren teilen wollte. So gern der Feuerteufel Marco mit all seiner angestauten Wut und Aggression konfrontiert hätte, musste er erkennen, dass er allein durch die bloße Anwesenheit des anderen ruhiger geworden war. Sein Zorn war bei dem erbärmlichen Anblick des Blonden buchstäblich verraucht. Einzig eine Mischung aus Verwirrung, Scham und Zweifel war geblieben. Ace gestand sich letztendlich ein, wie sehr er auf Marcos Hilfe hoffte. Er brauchte die Absolution seines Freundes. Sein gedanklicher Fehler wurde ihm erst jetzt bewusst. Wann immer jemand irgendeine Form von Hilfe benötigte, stand der loyale Vize, wenn man ihn ins Vertrauen zog, parat. Zu jeder Tages- und Nachtzeit war Marco nicht nur Koordinator, Befehlshaber und Stratege, sondern auch Mentor. Der erfahrene Mann machte keine Fehler, so die einhellige Meinung der Crew, die Ace in den letzten Stunden ohne weiteren Gedanken so abschätzig verneint hatte. Der Phönixmensch kümmerte und sorgte sich als rechte Hand des Käptn’s um alles und jeden, der unter der Whitebeards Flagge lebte. Aber was blieb von dem Mensch, der Marco zweifelsohne war, wenn alles außer ihm selbst wichtiger war? Wie hoch musste der Druck der Verantwortung sein, wenn es tagtäglich nicht nur eine, sondern ganze sechzehn Divisionen einschließlich der Kommandanten und des Käpt‘ns zu betreuen galt? Ace fiel auf, dass der Vize sich niemals mit nur einer Silbe beschwert oder jemals eine seiner teils übertrieben strengen Handlungen öffentlich bereut hatte. Jetzt hatte Marco ihm Recht gegeben. Nein, er hatte gestanden, etwas Falsches getan zu haben. Er hatte widerstandslos aufgegeben. Doch das passte rein gar nicht in das Bild des selbstherrlichen, allem überlegenen Mannes, dass er sich im Laufe der vergangenen Tage von seinem Gegenüber ausgemalt hatte. Erst im nächsten Moment registrierte Ace, dass der Blonde ihn angesprochen hatte. „Was ist passiert, Ace?“, fragte die eindringliche und hörbar alarmierte Stimme, wie es schien nicht zum ersten Mal. Der Vize spürte förmlich, wie der Feuerjunge mit sich rang und noch nie hatte er es sich so gewünscht Ace zu umarmen. Trotz allem, was ihm zweifelsfrei noch bevor stand, war der erste Divisionskommandant einfach erleichtert und froh darüber, dass der jüngere Mann wieder mit ihm sprach. Was auch immer zwischen ihnen bestand, es überstieg bei weitem seinen Horizont, soviel hatte Marco bereits eingesehen. Umso mehr traf es ihn, Ace so zerrissen zu sehen. Es tat weh und gehörte absolut nicht zu ihm. Überflüssigerweise wischte sich Marco über sein nasses Gesicht, auf dem keine Sekunde später wieder Rinnsale aus Regenwasser hinab rannen. So kamen sie nicht weiter! „Ace, bitte…Komm, lass uns woanders hingehen. Da hinten ist ein kleines Hotel, das ich kenne. Wir können dort ungestört reden.“ „Ace? Nicht Kleiner?“, dachte der Feuerbändiger schon zum zweiten Mal enttäuscht, stimmte dem Vorschlag mit einem stummen Nicken zu. Es war jetzt eh alles egal. Wortlos folgte er Marco durch die unbekannten Gassen und wünschte sich insgeheim nichts anderes als ihre vergangene Vertrautheit zurück. ~*~*~*~*~ Das Personal des schmucken Hotels schien Marco zu kennen, überlegte die Feuerfaust, als sie die Empfangshalle betraten. Niemand strafte die triefnassen Piraten mit abwertenden Blick oder feindseligen Gesten. Viel mehr zauberte sich ein zuvorkommendes Lächeln auf die Lippen der jungen Empfangsdame, während sie auf den Tresen zu gingen. Der blonde Mann musste nicht einmal aussprechen, was er wollte, sondern bekam sofort einen Schlüssel ausgehändigt. "Wenn Sie irgendetwas benötigen, zögern Sie bitte nicht uns zu benachrichtigen, Herr.", teilte das junge Ding ihnen nahezu ehrfürchtig mit und senkte sofort ihren Blick, als fürchtete sie um ihre Contenance. Marco bedankte sich charmant, bestellte Essen sowie trockene Kleidung für sie beide und wandte sich sogleich zu Ace um und wies auf einen Aufgang. "Komm, wir müssen diese Treppe nehmen." Sie folgten den Stufen in das Dachgeschoß und blieben schließlich vor einer schweren Eichentür stehen, die Marco ohne zu Zögern aufschloss. Mit einem leisen Knarren schwang die Tür nach innen auf und gab den Weg in das abgedunkelte Zimmer frei. Eine stickige, schwül warme Luft stieß ihnen entgegen, sodass der Ältere gleich die Fenster öffnete, um die kühle Regenluft einzulassen. Es war unverkennbar, dass er sich hier blind auskannte. Zur selben Zeit hatten die feinen Sinne von Ace Feuer die wenigen Öllampen bemerkt und ihn unbewusst dazu veranlasst, sie zu entzünden. Das spärliche, wenn auch warme Licht erhellte den großen, gemütlichen Raum ausreichend. Dunkle Holzmöbel säumten die Wände und das Bett, das in der Mitte des Zimmers thronte. Über den Fenstern, die Marco wegen des Sturms nur einen Spalt öffnen konnte, hingen schwere Vorhänge in einem tiefen Rotton. Ace ging auf einen zu, schob ihn beiseite und trat an eine der Glasscheiben. Sofort zog ihn der fantastische Blick über das von Laternen und Blitzen erhellte Städtchen in seinen Bann. Es überraschte ihn, dass sie sich so weit oben befanden. Man konnte bei Tageslicht sicherlich einige Meilen ins Landesinnere und auf der anderen Seite über das Meer sehen. „Ich bin gern hier. Die Ruhe und die Aussicht sind fantastisch.“, flüsterte Marco als er näher an den Feuerbändiger herantrat, doch bei dessen ernsten Seitenblick sofort stoppte. „Es ist so etwas, wie mein geheimes Nest.“ Die Absurdität dieser Aussage provozierte ein unvermeidliches, wenn auch unterdrücktes Lachen, das Ace aus seiner starren Haltung befreite. So war es also! Marco hatte ihn in eine seiner ganz privaten Höhlen mitgenommen. Unweigerlich drängte sich die Frage auf, ob der Phönix vielleicht doch ein Raubtier war - und kein Singvogel. Noch bevor der blonde Mann auf die amüsierte Reaktion reagieren konnte, klopfte es zögerlich an der Tür. Ace schüttelte über das Pflichtbewusstsein seines Vizekäpt’ns den Kopf, als dieser ohne zu zögern oder zu überlegen zur Tür ging. Wieder war etwas anderes wichtiger, als er, schoss es dem Jüngeren trotzig durch den Kopf. Ace gemurmelte Aussage, dass er sich duschen würde, quittierte der blonde Mann im Gehen mit einem Nicken, noch bevor er dem Zimmermädchen öffnete. Das Mädchen von kaum zwanzig Jahren fühlte sich sichtlich unwohl, als sie ihm schüchtern einen kleinen Wagen mit Speisen und Kleidung entgegen schob. Als er sie nach einem kurzen Blick auf das Essen bat, noch mehr zu bringen, las der Vize der Whitebeard blankes Entsetzen in ihren Augen. Das schwere Säckchen, das er ihr gleich darauf aushändigte, milderte ihre Überraschung jedoch Zusehens. Mit piepsiger Stimme versicherte sie ihm, dass seinem Wunsch umgehend nachgekommen werden würde. Zufrieden zog Marco den Wagen in das Zimmer und schloss die Tür. Seine sensiblen Ohren hörten das Heulen des Sturms und das Rauschen der Duschen im Bad nebenan. Er spürte die imaginäre Leere, die Ace in dem Raum hinterlassen hatte und fragte sich zum wiederholten Male, was er tun sollte. Das süffisante Wispern seines ewigen Begleiters würdigte Marco keiner Reaktion. Ihm war selbst bewusst, was er mit Ace unter der Dusche tun könnte. Einem Impuls folgend begann der blonde Mann den Wagen abzuräumen und das Essen auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Bett zu platzieren. Es würde nicht reichen, stellte er nüchtern fest, als er die Speisen betrachtete. Das Mahl war in Wahrheit sehr üppig, doch jede Menge relativierte sich, wenn man den heißblütigen Vielfraß in seiner Begleitung berücksichtigte. Leise lachte Marco, als ihm in den Sinn kam, wie resolut Ace am Anfang jegliche Nahrung verweigert hatte und dann später beinahe bei einem Gelage vor Überschwang an seinem Essen erstickt, bevor er darin eingeschlafen war. Schon damals, hatte nicht nur das Feuer in Ace Brust Marco in den sündigen Bann gezogen. Doch da war noch etwas anderes in seinen unergründlichen Augen gewesen. Ein Funken sorglose Freiheit und der Drang sie zu leben und bis zum letzten Atemzug auszukosten. Dafür hatte der Älter den Feuerbändiger immer bewundert. Zunächst war sein Interesse an dem sommersprossigen Kommandanten reiner brüderlicher Beschützerinstinkt gewesen, dann Neugier auf das fremdartige Feuer und schließlich, eine alles verzehrende Sehnsucht nach Nähe, Zweisamkeit und Halt, die nur Ace stillen konnte. Wusste der Kleine eigentlich, wie wichtig er ihm war? Er verdiente die Wahrheit, schaltete sich die bodenständige Vernunft in Marcos Gedanken und eröffnete ihm nüchtern seine verbliebenen Optionen. Geistesabwesend begann der Blonde das Essen aufzuteilen, Fleisch und Fisch häufte er für den Feuerbändiger auf einen Teller und teilte sich selbst die vegetarischen Beilagen zu. Wenigstens einer von ihnen sollte sich sattessen können, bevor die zweite Runde zu ihnen gebracht wurde. Marco spürte Ace Präsenz sich nähern noch bevor der Jüngere mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad trat. Stumm griff der Feuerbändiger nach den trocknen Sachen, die der andere feinsäuberlich auf die Bettseite zum Bad hingelegt hatte und drehte dem Vize den Rücken zu. Ohne es zu wissen, versetzte der Feuerteufel seinem Mentor mit dieser Geste einen schmerzhaften Schlag. „Es war dein Tattoo…“, flüsterte Marco unvermittelt in Ace Rücken. Es fiel ihm sehr schwer, es zu zugeben, aber ihm blieb nichts anderes übrig, als ehrlich zu sein. Wovor wollte er sich denn noch verstecken? Was sollte er denn noch verbergen? Er hatte sein Schicksal besiegelt, das war ihm endlich klar geworden und ganz langsam war er auch bereit, es zu akzeptieren. Verblüfft drehte sich der Feuerbändiger zu ihm um und schaute ihn verständnislos an. „Was?“ Plötzlich konnte Marco dem fragenden Blick nicht mehr stand halten und sah betroffen zu Boden. Es würde sogar noch unangenehmer werden, seufzte er innerlich. Aufmunternd schmiegte sich der Phönix gegen seine Gedanken, bemüht Ruhe auszustrahlen und ihm Kraft zu geben. Der Vize holte tief Luft und präzisierter seine Feststellung mit kaum hörbarer Stimme: „Als wir vorgestern im Bad waren. Du hast dich umgedreht. Ich hab Pops Abbild vor Überraschung und Schock von mir gestoßen...“ „…nicht dich. Es tut mir leid, was passiert ist.“, vollendete der Vize sein Geständnis nach langem Zögern und wartete auf eine Reaktion ohne zu Ace zu blicken. Hätte er es getan, wäre ihm nicht entgangen, wie sowohl das Handtuch, als auch die frische Wäsche dem Jüngeren aus den Händen glitt. Das hatte der Flammenwerfer nicht erwartet. Perplex starrte er zu Marco herüber, der es noch immer vorzog ihn nicht anzusehen. Der harte Knoten in seiner Brust lockerte sich merklich, während ihm die Tragweite der neuen Informationen klar wurde. Der Ältere hatte im Affekt gehandelt, nicht mit Absicht. Eine eigenartige Erleichterung legte sich über Ace Gemüt. Dann bemerkte er die Schwachstelle dieses Geständnisses und seine Gesichtszüge verhärteten sich erneut. „Warum hast du es mir dann nicht einfach gesagt?“, fragte der Jungkommandant mit harter Stimme und bemerkte, wie der blonde Mann regelrecht zusammenzuckte. Diese kurze Regung löste bei Ace einen Anflug von Mitleid aus, doch bis jetzt war er nicht bereit seinem Mentor bedingungslos zu glauben, aber er entschied, ihm zu zuhören. Langsam klaubte er die Sachen vom Boden, zog die frischen Shorts und die saubere Hose an und setzte sich erwartungsvoll auf das Bett. Erst jetzt fiel ihm das lecker duftende Essen auf, das in zwei deutlich unterschiedliche Portionen aufgeteilt worden war. Marcos Gedanken überschlugen sich. Einerseits schallt er sich, dass er ohne zu überlegen Ace in Kenntnis gesetzt hatte, andererseits war er froh, diese schwere Last endlich los zu sein. Trotzdem wusste er nicht, was er noch hinzufügen sollte. Dass er es zu seiner Schande bereute, nicht mit ihm geschlafen zu haben, obwohl ihn allein der Versuch seine Stellung und sein Ansehen in der Crew und vor Whitebeard kosten würde? Dass er von dem jungen Feuerbändiger träumte und es hasste ihn in Gefahr oder nicht in seiner Nähe zu wissen? Oder dass Ace allein die trübe Einsamkeit vertreiben konnte, die seine Position mit sich brachte? Was auch immer er noch vor Sekunden hatte aussprechen wollen, war aus seinem Geist verschwunden. Geblieben war die Unsicherheit über die Reaktion des jungen Mannes, von dessen Urteil er plötzlich ebenso abhängig war, wie von dem seines Käpt’ns. Gespannt beobachtete die Feuerfaust die widersprüchlichen Regungen auf dem Gesicht seines Gegenübers und fragte sich, was wohl in ihm vorging. So hatte er ihn noch nie erlebt und diese Erkenntnis allein warf die Frage auf, ob Ace den blonden Mann tatsächlich kannte. Was wusste er schon von ihm? Außer, dass er fantastisch küssen konnte, er ihn anzog wie Licht eine Motte und ihm seine Art meistens das Gefühl gab kein lächerlicher Fehler des Schicksals zu sein? Endlich regte sich Marco wieder und reichte ihm den vollbeladenen Teller und sagte leise: „Für dich.“ Die Situation war so surreal für Ace, dass er erst im nächsten Moment begriff, welche Rolle ihm der untypisch unterwürfige Vize nun zu gedachte. Der junge Mann verdächtigte den Blonden wieder einmal der Manipulation. Marcos rücksichtsvolles Verhalten sollte in ihm eindeutig eine Art Überlegenheit provozieren, um ihn für weitere halbwahre Erklärungen zugänglich zu machen. Doch dies würde nicht geschehen. Er würde sich nie wieder von dem Vize, wie ein Kind behandeln lassen, entschied der sommersprossige Kommandant unvermittelt. Entschlossen setzte Ace die kalten Speisen wieder ab und sah Marco argwöhnisch an. Das überraschte Gesicht seines Gegenübers zeigte keinerlei Berechnung, sodass die Feuerfaust sofort ein schlechtes Gewissen überkam, dem Älteren solche Niedertracht unterstellt zu haben. Andererseits bestand zwischen dem Bild von Marco, das Zorn und Enttäuschung in letzter Zeit in seinen Gedanken gemalt hatte und dem Original höchstwahrscheinlich ein himmelweiter Unterschied. Aber woher sollte Ace das wissen, wenn Marcos Motive für ihn immer unergründlich blieben? Er würde dies ändern, entschied die Feuerfaust mit ein wenig mehr Zuversicht und wählte den direktesten Weg den blonden Mann aus der Reserve zu locken: „Willst du dich nicht auch erst mal duschen gehen?“ Ace verkniff sich ein siegessicheres Schmunzeln, als sich die blauen Augen vor Erstaunen weiteten. Es musste ein regelrechter Schock für den anderen sein, dass er Essen nicht sofort verschlang. Im Gegensatz zu dem, was seine Kammeraden dachten, verfügte er über eine zugegebenermaßen selten eingesetzte Selbstbeherrschung – oder eben über einen äußerst sturen Willen. Marco zögerte, unsicher was er tun sollte und was Ace vor allem tun würde, wenn er ihn allein ließ. Unbewusst sah er zu der schweren Eingangstür und zuckte erneut zusammen, als der Feuerteufel ihn erneut ansprach: „Keine Sorge. Ich verschwinde hier nicht, solange hier so leckeres Essen steht und wir nicht geredet haben. Auf ein paar Minuten mehr kommt es nicht an und wahrscheinlich fühlst du dich sauber auch wohler.“ Langsam nickte der Ältere und begann auf dem Weg zum Bad zu grübeln, wann Ace diese Reife erlangt hatte. Ende Kapitel 40 ~*~*~*~*~ Meine lieben Leser, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ist im Fall von „Nakama sind unantastbar“ eine Untertreibung. Ich komme mir manchmal vor, wie Scrat, das prähistorische Eichhörnchen aus Ice Age. Kapitel schrieben dauert im Normalfall nicht zu lange, wenn man die Zeit dazu hat. Letzteres wird immer mehr zum Problem für mich, aber ich gebe nicht auf. Ich hoffe, ihr auch nicht! Wie immer bedanke ich mich für ihre lieben Kommentare bei AlenaChen, Puma_Ace, Glupit, xLittleOtakuX, Hiraya, Inu-Yashagirl88, schnullerbabe, Monkey-D-Setsuna, -Shiro-chan- und LuxusDrake sowie bei samiya für die Korrektur. Außerdem möchte ich mich bei Pluesch-Pueppie für die schöne Kakao zu Nakama sind unantastbar bedanken, die sie hier hochgeladen hat. Wir lesen uns so bald wie möglich. Versprochen! Viele Grüße und eine schöne Woche wünscht euch ceres Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)