Nakama sind unantastbar von ceres (Ace x Marco) ================================================================================ Kapitel 21: Einfach Haltung bewahren! ------------------------------------- Einige Momente nach Thatch Enthüllung starrte Ace das glückliche Pärchen noch immer fassungslos an. Viel zu langsam wurde er sich dieser Tatsache bewusst und schlug daraufhin seinen Kopf gegen die Reling. Denn plötzlich ergab alles einen Sinn. Marco hatte ihn von sich gewiesen, weil er auf Tyross nur als Platzhalter gedient hatte. Damit die Feuerfaust keine dummen Fragen stellte, war sein gerissener Vize auf die Vertuschungsidee gekommen. Der Hinweis er sollte sich ein Mädchen suchen, war nichts weiter als ein Vorwand, weil der blonde Mann bereits eine dauerhafte Gespielin besaß. Alles Lügen. Von wegen Ace war zu jung für ihn! Das dunkelblonde Miststück war höchstens achtzehn Jahre alt, wie er auch, zumindest schätze der erboste Feuerteufel dies aus der Ferne. Er riskierte einen weiteren, bewertenden Blick zu dem Neuankömmling und beobachtete, wie sie von weiteren Crewmitgliedern begrüßt wurde. Selbst Birdie war, angelockt von dem Tumult, wieder an Deck gekommen. Er schien sich am allermeisten zu freuen, dass Juliette gekommen war. Die ungeteilte Aufmerksamkeit, die dieser Person entgegengebracht wurde, war Ace absolut zuwider. Was wollte sie überhaupt an Bord? Frauen gehörten hier einfach nicht her. Der junge Feuerbändiger übersah in seiner Eifersucht, dass Pops Krankenschwestern sehr wohl weiblichen Geschlechts waren. Doch das war überhaupt nicht wichtig, relevant waren in diesem Moment nur seine unbändige, blinde Wut und der blanke Neid auf diesen Störfaktor. Warum musste sie eine Rolle in Marcos Leben spielen? Was hätte sich aus dem sandigen Abenteuer sonst entwickeln können? Warum bestand für Ace immer nur die Möglichkeit dem Glück Anderer unbeteiligt aus dem Schatten beizuwohnen? War der Fluch seines Blutes tatsächlich so mächtig? Mit geballten Fäusten versuchte Ace seinen Zorn in den Griff zu bekommen. Weder Lamentieren noch Selbstmitleid hatten ihn in seinem Leben bisher weitergebracht, allein seinem unbändigen Willen und seiner zerstörerischen Kraft konnte er vertrauen. Im Glauben an diese Dinge hatte er auch Ruffy erzogen und sie beide zumindest vor den meisten todbringenden Gefahren schützen können. Gefangen in seinem Gefühlschaos bemerkte der schwarzhaarige Kommandant nicht einmal, dass sich die meisten Crewmitglieder langsam wieder ihren Beschäftigungen nach gingen und eine schlanke Gestalt auf Thatch und ihn zu kam. Erst als ihr Schatten genau über ihm lag, sah er hoch. Doch das heitere Lächeln auf Jules Gesicht war für Ace nur der Ausdruck des blanken Hohnes. „Hallo, Thatch. Lang ist es her.“, sprach das Mädchen zunächst seinen Sitznachbaren fröhlich an und veranlasste die Feuerfaust diese Geste als herablassend und ignorant zu bewerten. Scheinbar ebenfalls angegriffen durch ihre Ansprache, stand der Kommandant der vierten Division abrupt auf und verließ mit einem knappen Nicken seinen Platz. „Mann, ist der wieder grimmig.“, lachte Juliette über das eben Geschehene, als würde sie sich köstlich amüsieren. Ace grunzte unberührt und spürte, wie sein Blut langsam zu kochen begann. Was bildete sich dieses Weib überhaupt ein? Sie war niemand Besonderes, man musste sie nicht überschwänglich begrüßen. „Hey, ich glaub, wir kennen uns noch gar nicht. Ich bin Jules. Wie heißt du?“, unbeeindruckt durch seine desinteressierte Haltung, setzte sich das Mädchen mit diesen Worten vor ihn und grinste ihn an. Die Arglosigkeit und die Naivität seines Gegenübers verletzten seinen Stolz immer weiter und rieben Salz in seine seelischen Wunden. Sarkastisch fragte sich Ace, wie dumm sie sein könnte, wenn sie ihn nicht erkannte. Schließlich war er Feuerfaust Ace! Der Superrookie mit dem unverschämt hohen Kopfgeld, der in kürzester Zeit eine ansehnliche, starke Mannschaft zusammengestellt und ohne große Probleme die Grand Line bereist hatte! Welcher verdammte Pirat, abgesehen von ihm selbst, trug einen orangen Cowboyhut? „Vor dir sitzt Feuerfaust Ace, der Kommandant der zweiten Division.“, großspurig klärte er sie in einem leicht prahlerischen Ton auf und beobachtete selbstgefällig, wie sich ihre Gesichtszüge verhärteten und ihr Lächeln erfror. Siegessicher begann nun der Feuerbändiger seinerseits zu grinsen und lobte sich für diesen ersten Triumph. Damit hatte das einfältige Ding, zu Ace Zufriedenheit, wohl nicht gerechnet. Denn sie erlangte nur schwer ihre Fassung zurück und musste erst einmal tief durchatmen. „Es ist schön, dass die Position endlich besetzt wurde. Dein Vorgänger Ekoyl hätte es so gewollt und die Macht des Feuers ergänzt das Angriffspotential der Crew sehr gut.“, fast schon vergnügt lobte Juliette, nun wieder strahlend lächelnd, diese neue Erkenntnis und brachte Ace an den Rand der Weißglut. Woher kam diese unverschämte Gelassenheit? Sie sollte vor Scham im Boden versinken! Sie war doch gerade eben alles andere, als begeistert über diese neue Information gewesen? In seinem Inneren begann es gefährlich zu knistern. Die Arroganz der Frau störte ihn über alle Maßen. Sie hatte keinerlei Recht irgendetwas zu bewerten oder zu beurteilen. Worauf konnte sie schon stolz sein? Mit dem Vize ins Bett zu gehen? Wo sie Marco doch scheinbar nicht einmal genug war? Am liebsten wollte Ace sie für ihre Respektlosigkeit – ja, was? – überlegte er genauer. Er könnte sie beispielsweise rein zufällig anzünden oder aus Versehen über Bord werfen, als Köder für leckere Seekönige oder... „Hier Jules, iss was, damit du etwas auf die Rippen bekommst!“, mischte sich Smutje Dereks Stimme in Ace Gedanken ein und holte ihn so aus seinen Überlegungen heraus. Die junge Frau hatte von ihm eine große Schüssel Salat mit Antipasti bekommen. Der verführerische Duft des Gerichtes verdoppelte Ace Empörung. Seit wann gab es Essen außerhalb der festgelegten Zeiten? Wieso war ausgerechnet dieses ehrlose, falsche Biest die Ausnahme von allem? „Derek, das ist lieb von dir. Aber was denkst du, welchem Verhör ich ausgesetzt bin, wenn ich zurück nach Sunlait gehe und drei Kilo mehr wiege?“, fragte das undankbare Geschöpf und war sich nicht einmal bewusst, wie nahe Ace daran war, ihr die Schüssel aus der Hand zu schlagen. Anstatt sich über ihr Gewicht den Kopf zu zerbrechen, sollte sie die Mildtätigkeit des Koches würdigen. Nahrung war immer eine knappe Ressource auf einem Schiff, das mehrere Monate ohne Landgang unterwegs sein konnte. Der Angesprochene ließ sich ebenfalls nicht von ihrem Einwand beeindrucken: „Keine Widerrede! Und du, Ace, achtest bitte drauf, dass Jules aufisst!“ Geschockt über diesen Befehl blinzelte der gekränkte Feuerteufel den Smutje für ein paar Sekunden sprachlos an und versuchte seine Aufregung unter Kontrolle zu bringen. Wenn er sich mit dem energischen Mann vor ihm verscherzte, käme er für die nächste Zeit nicht mal in Nähe des Speisesaales, geschweige denn an Essen. Derek interpretierte währenddessen das Schweigen des Kommandanten als Zustimmung und verließ das Deck wieder in Richtung Kombüse. „Wow, das ist echt köstlich. Danke!“, rief das Mädchen dem Koch noch freudig nach, nachdem es die ersten Bissen gegessen hatte. Zufrieden dreht sich der Angesprochene nochmals um und winkte ihr zu. Ace, der die Szene und die gesamte vertrackte Situation zu hassen begann, musterte die junge Frau abschätzig, während sie friedlich mit gesundem Appetit aß. Auch wenn ihre provokante, unabwendbare Anwesenheit ihn störte, hielt sie jetzt zumindest den Mund. Was sollte er jetzt tun? Wie hatte er sich nun zu verhalten? Marco würde höchst wahrscheinlich sauer sein, wenn ihr etwas geschah. Andererseits, was würde passieren, wenn sie von Marcos außerplanmäßigem Stelldichein erfuhr? Würde das ihre Verbindung zerstören? Wollte er das überhaupt erreichen? Doch seine Überlegungen wurden erneut unterbrochen, als sich Vista zu ihnen gesellte und Ace von ihrem Neuankömmling zu berichten begann. Er hörte jedoch nur mit halbem Ohr zu, während die Protagonistin der Erzählung genussvoll die Schüssel leerte. Leider waren es genau die Informationen, an die er sich später nicht mehr erinnern konnte, die sich als wichtig herausstellten. Folgendes blieb ihm im Gedächtnis: Jules war als kleines Mädchen von Pops gefunden und mit an Bord gebracht wurden. Seit dem besuchte sie die Crew für ein paare Tage im Jahr regelmäßig. Das restliche Jahr verbrachte sie auf einer internationalen, unabhängigen Diplomatenschule. Außerdem schienen ihre Studien und Aufgaben für einige lustige Momente auf der Moby Dick geführt zu haben. „Jules hat mit zehn Jahren eine von Thatch angefangenen Seekarten mit Buntstiften ausgemalt.“, kicherte Vista und schaute Ace Applaus heischend an. Dieser verzog tatsächlich etwas die Mundwinkel. Thatch hatte also von Anfang an gewusst, dass dieses Mädchen nur Ärger machte. Mit einem kurzen Seitenblick zu der jungen Frau erkannte Ace leider, dass sie seelenruhig weiter aß und ebenfalls gespannt zu hörte. „Außerdem hat sie versucht mit einem Messer ein Stück von Jozu abzuschneiden, um sich eine Kette zu machen!“, erzählte Vista mit einem versonnenen Gesichtsausdruck und lachte herzhaft. Auch Ace kicherte unbewusst über das heraufbeschworene Bild in seinen Gedanken, wie die Kleine mit einem Dolch am großen Jozu herum pikste. Doch sein Lachen verging ihm, als Juliette empört dazwischen rief, um sich zu rechtfertigen und aus Versehen ein angeknabbertes Salatblatt auf seine Hose spukte: „Das stimmt gar nicht, ich wollte nur sehen, ob er wirklich kratzfest ist.“ Der Lachkrampf, den Vista bekam, war nicht nur Jules Aussage zuzuschreiben sondern auch dem angewiderten Ausdruck auf dem Gesicht der Feuerfaust. Das laute Gelächter des anderen Kommandanten dröhnte in Ace Ohren und trieb ihn immer weiter in seine Abschottung. „Oh, tut mir leid. Ich wollte dich nicht anspucken.“, drängte sich die vergnügte Stimmer der Hexe in seine Gedanken. Er spürte, wie ihre Hand das Salatstück vorsichtig von seiner Hose klaubte. Es war schon so unangenehm ihre Nähe an Bord zu ertragen, doch jetzt überstieg ihr körperliche Präsenz, ihr fröhliche Art, dieses nervige Gekicher und sogar ihr seltsamer Geruch, der ihm in diesem Moment entgegenschlug, langsam seine Geduld. Ace kämpfte erfolgreich gegen den Impuls ihre Hand anzuzünden. Er musste jeglichen Ärger mit Marco vermeiden, um überhaupt noch einmal von ihm ernst genommen zu werden. Denn genau das tat sein Vize schon seit einer ganzen Weile nicht mehr. Ace schaute sich um und stellte fest, dass Vista seinen Lachkrampf wieder im Griff hatte. Leider waren ihm die Erinnerungen an witzige Ereignisse nicht ausgegangen: „Das aller Beste war Folgendes: Juliette musste Zoologiebücher auswendig lernen, um Tierarten zu bestimmen. Das hat gerade in Küstennähe sogar Spaß gemacht. Wir standen also an der Reling, um herauszufinden welche Möwenart über uns kreiste, als Marco von einem Erkundungsflug zurückkam. Juliette sah ihn zum ersten Mal in seiner Vogelform. “ Vista kicherte erneut und unterbrach seine Erzählung. Jozu und ein paar andere Kameraden gesellten sich zu ihnen und hörten dem Kommandanten der fünften Division gebannt zu. Alte Geschichten immer wieder erzählt zu bekommen, hatte etwas Unterhaltsames. Unterdessen hatte Marco sein Gespräch mit Pops beendet und ging auf die Traube Menschen um Ace und Jules zu. Die Beiden saßen einträchtig nebeneinander und beobachteten Vista, der weitererzählte: „Juliette war total fasziniert von Marcos Fähigkeiten und richtig aus dem Häuschen, als er sich zurückverwandelte. Ace, unser Vize hat die Kleine dann gefragt, ob sie auch seine Vogelart bestimmen könnte. Er verwandelte sich auch nochmals, damit sie ihn mit den Bildern in ihrem Buch vergleichen konnte. Und…“, prustete der Erzähler vor Lachen und auch die älteren Crewmitglieder, wie Jozu, schmunzelten, weil sie wussten, was passiert war. „Was hast du geantwortet?“, neugierig fragend drehte sich Ace zu ihr. Er war zu gespannt über den Ausgang der Geschichte und völlig abgelenkt von seiner ablehnenden Haltung dem Mädchen gegenüber, dass er jeglichen Vorsatz vergaß. Jules sammelte sich, erzählte weiter und blickte ihm direkt in die Augen: „Es war nicht leicht. Die Proportionen und die Gefiederfarbe einzuordnen, aber ich habe Marco mit hundert prozentiger Sicherheit einer Vogelart zu schreiben können…“ Sie machte eine kunstvolle Pause und alle Anwesenden schenkten ihr ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Doch Jules wandte ihren Blick nicht von den dunklen Augen des Feuerbändigers und seufzte bevor sie weitersprach: „Er ist ohne Zweifel ein ... Truthahn!“ Diese Aussage und das köstliche Bild, das sie heraufbeschwor, löste eine regelrechte Kaskade von Gelächter aus. Doch keiner brüllte so laut vor Lachen, wie Ace. Diese völlige surreale Situation, seine blinde Wut, der Hass auf sein Schicksal und sein Unvermögen sich gegen den Charme der jungen Frau zu wehren, hatten ihn an den Rand des Wahnsinns getrieben. Es schüttelte ihn heftig und ohne groß darüber nachzudenken, klopfte er der Blonden auf die Schulter. Der ach so strenge, penible Marco hatte damals einen fantastischen Dämpfer bekommen und es tat so gut, etwas nicht Perfektes über ihn zu erfahren. Juliette strahlte ihn ebenfalls an und zum ersten Mal seit ihrer Ankunft grinste Ace mit derselben, echten Intensität zurück. Plötzlich fragte sich die Feuerfaust, ob seine Sitznachbarin vielleicht nicht ganz so niederträchtig, wie angenommen, war. Doch das Idyll hielt nur kurz. Ein zischender, grober Laut durchschnitt die ausgelassene Stimmung und zog Ace, Juliettes, Vistas und Jozus Aufmerksamkeit auf sich. Die nur noch sahen, wie sich Marco mit einem bitterbösen Gesichtsausdruck von ihnen abwandte und Richtung Bug verschwand. Verwirrte tauschten die Vier fragenden Blicke aus. Jozu war derjenige, der zuerst seine Sprache wiederfand. „Wir haben keine Ahnung, was mit Marco in letzter Zeit los ist. Was auch immer das Problem ist, er redet nicht mit uns.“, erklärte der große Mann geduldig und schaute das Mädchen auffordernd an. Sie verstand, nickte und stand auf. Bevor sie ging, versprach sie mit einem zuversichtlichen Tonfall: „Ich werde mich darum kümmern.“ Ace Blicke folgten ihr bis sie außer Sichtweite verschwand. Das Hochgefühl in seiner Brust löste sich auf und wich einem bleiernen Kloß. Er war wieder allein und seiner selbst überlassen. Im Gegensatz dazu war das glücklich, verliebte Paar wieder vereint, dachte die Feuerfaust sarkastisch und ließ seinen Emotionen freien Lauf. Die Nähe seiner Freunde um ihn herum, konnte er mit einem Schlag nicht mehr ertragen. Mit dem Wunsch endlich seine Ruhe zu haben, stand er auf und machte sich auf den Weg in seine Kajüte, als: „Ace, mein Sohn. Komm doch bitte mal zu mir. Ich möchte über die Sonoheck-Sache sprechen“, befahl Whitebeard in einem sanften Tonfall. Der junge Kommandant drehte sich in Zeitlupe zu seinem Vater und trotte ergeben zu ihm, während der Hass auf seine Situation unaufhörlich wuchs. Allein am Bug der Moby Dick, umgeben von Wind und den Geräuschen der Wellen, versuchte Marco seine Enttäuschung und seine Eifersucht in den Griff zu bekommen. Ace und Jules hatten glücklich ausgesehen, als teilten sie schon jetzt eine innige Bindung. Der Schwarzhaarige war viel zu schnell seinem Hinweis gefolgt, sich ein Mädchen zu suchen. Der Vize hätte ihm irgendwann jedes weibliche Wesen gegönnt, nur eben nicht Juliette und vor allem nicht jetzt. Ein ungeahnter Zorn durchströmte ihn und selbst die Flammenkreatur war erbost über den Verrat des anderen Feuerteufels. Marco fühlte sich überfordert und er fürchtete fast schon die unausweichliche Konfrontation, die ihm noch bevor stand. Viel zu spät bemerkte er die nur zu gut bekannte Präsenz seiner Freundin hinter sich. Er flüsterte ihren Namen in den Wind, drehte sich aber nicht zu ihr um. Sie holte tief Luft und stellte in einem nüchternen, trockenem Tonfall fest: „Du und Ace also.“ Der Vize hatte keinerlei Ahnung, wie ihm geschah. Fassungslos öffnete er seinen Mund, ohne einen Laut von sich geben zu können. Wie hatte sie ihn innerhalb kürzester Zeit durchschauen können? Ende Kapitel 21 Hallo meine lieben Leser, schön euch wieder zu lesen ;-) Es hat sich einiges getan, obwohl in der Tat nicht viel passiert ist! Wie immer bin ich auf eure Meinungen und Eindrücke gespannt! Ganz herzlich möchte ich mich bei samiya, Glupit, Inu-Yashagirl88, Hiraya, Raven, Carola, Pluesch-Pueppie, Saka-chan, Monkey-D-Setsuna, million und HasiAnn sowie den 115 Favo-nehmern für ihre tolle Unterstützung bedanken. Wir lesen uns hoffentlich bald! Liebe Grüße Eure ceres Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)