Schiksal ist nur das Treffen., von RiN- (wass danach kommt ist harte Arbeit) ================================================================================ Kapitel 1: Kleines Gespräch --------------------------- Ich hab immer noch keine Vortschritte gemacht, ich kann einfach nichts ausdrücken wie ich will T_T. Naaaja. ''abc'' <- spricht einer »abc« <- denkt einer //abc// Geräusche Vielleicht werden ja ein paar es ja lesen. Viel Spaß Kapitel 1 : Kleines Gespräch.. ''Sag mall Sango um wie viel Uhr wolten wir uns eigendlich mir Rin treffen?'' fragte die braunhaarige ungeduldig. ''Um 5, nun reg Dich mal nicht so auf! Sie hat doch noch Unterricht und wie wir beide Naraku kennen lässt er sie nicht raus bis es klingelt. Was willst du denn SO~ wichtiges fragen?'' Bei dieser Betonung musste Sango lächeln, denn irgendwie fande sie es schon lustig wie ihre Freundin fast in die Luft sprang vor Ungeduld. ''Ich frag erst wenn sie da ist, dass hab ich dir doch schon vor 5 min gesagt. Kannst du nicht warten?'' diesesmal war es Kagome die am lachen war. ''Tzz, wenn du meinst! Ich gehe ja wenigstens nicht in die Luft vor Ungeduld.'' drehte sie sich nun beleidigt um. ''Willst du mi-''//Drrriiiiiingggg// Gerade als Kagome ihre beste Freundin anmotzen wollte klingelte es zu Sangos Glück, denn sie wollte sich aufgarkeinen fall Streiten, vorallem nicht dann wen Kagome etwas wichtiges zu berichten hatte. ''Leeeeuteeeeee'' kamm Rin angelaufen, ''Wartet ihr schon lange?'' ''Ähm Natü-'' Wieder wurde Kagome unterbrochen. Diesesmal von Sangos Hand, die gerade zu fest auf Kagomes Mund geschlagen wurde, dass sie ein leises dennoch schmerzhaftes 'Auuu' von sich gab. ''Es geht so, aber du kannst ja nichts für, dass du Naraku als Lehrer hast! STIMMTS KAGOME?'' ''Jaa, tut mir Leid das ich so reagiere, ich hab einfach nur so gute Neuigkeiten. Aber erst die Frage'' Man konnte ihr die Freude richtig ansehen. ''Nun schieß endlich los, verdammt weißt du wie lange ich mir darüber schon den Kopf zerbreche?'' ''Tut mir WIEDER MAL Leid, also fliegt ihr in den Sommerferien schon irgendwohin?'' Dies war die langersehnte Frage und Kagome war nur zu froh sie endlich los geworden zu sein. STiL~LE, keiner sagte was. Langsam wurde es Kagome zu dumm ''Und bekomme ich vielleicht noch eine Antwort?'' ''Ähm und auf was willst du henaus?'' fragte Sango etwas vewirrt. ''Meine Mum hat mir angeboten, wenn ich will, mit euch beiden für 5 Wochen nach Mallorca zu fliegen.Sie hat es für 3 Personen irgendwo gewonnen, selber hat sie keine Lust, Souta fährt mit Hitomi's Familie weg und meinen Großvater kennt ihr ja. Also wollt ihr?'' ''Das klingt ja großartig'' freute sich Rin, ''Ich bin dabei und du Sango?'' ''Das klingt echt Super. Ich frag meinen Vater und ruf euch heute Abend an, gut? '' ''Jaaa'' Rin und Kagome waren voll aus dem Häuschen und machten sich schon Pläne wie es werden würde. Sie hielten sich an den Händen und sprangen auf und ab wie kleine Mädchen. ''Gut wenn das mal geklärt war, muss ich jetzt nachhause, ich muss Opa helfen! Bis Heute Abend'' Mit diesen Worten verließ die Rin und Sango. Da beide den gleichen Weg hatten gingen sie gemeinsam. ''Rin werden deine Eltern es dir erlauben, also ich meine Kagomes Vorschlag?'' Sie bekamm natürlich keine Antwort, sondern die selbe Frage gestellt. ''Ja, ich denke schon'' fragen sah sich Sango um. »Wo ist sie hin ?« Nun blickte Sango auf und sah ihre beste Freundin winkend laufen. ''Das hoffe ich, vergiss nicht anzurufen, Haaaab Dich Lieeeb'' Und weg war sie.. »Nun gut, dann mal los, ich hoffe das wird nich ein zu langes Gespräch.« ''Ich bin wieder daa, Dady ich muss Dich was gaa~nz wichtiges fragen!'' Etwas hoffnungslos maschierte die junge Dame ins Wohnzimmer, wo sie ihren Vater und Sangos Bruder, Kohaku, mit dem Ball spielen sah. »Das darf jetzt doch nicht war sein.« Das brachte sie jetzt beinahe an den Gipfel. Wie sie es hasste, wenn sie Fußball guckten und dabei auch noch selber, IM WOHNZIMMER, spielten. ''Ou, hehe, du bist schon zurück?'' verlegen kratzte der Mann sich am Kopf. ''SCHON? Normalerweise sollte ich SCHON vor 15 min hier sein. Das fasse ich nicht ihr macht es ja schon wieder. Vater manchmal frage ich mich, wer im Haus wohl der Herr ist oder sollte ich besser die Herrin sagen?!'' ''Ist ja schon gut, Prinzessin. Du wolltes mich was fragen?'' ''Jaa, ähm Kagome hat mich gefragt, nun ja, ob sie, ich und Rin für 5 Wochen nach Mallorca fliegen wollen. Ihre Mutter hat es angeboten, da sie einen Kostenlosen Urlaub für 3 Personen gewonnen hat.'' ''Fliegen sie dann nicht zu dritt?'' ''Nein ihre Mutter hat keine Zeit, Souta fliegt mit seiner Freundin und deren Familie weg und ihr Großvater will seinen Schreien nicht verlassen'' Ob das war wird, dachte sich Sango. Leichter als sie dachte, denn ihr Vater hat sich, inhalb von 10 Sekunden, etwas überlegt. »Wenn sie für 5 Wochen weg ist, kann sie auch nicht sehen was wir machen. Das heißt FUSSBALL, Fußball und noch mehr Fußball« ''Keine Jungs?'' Dies war seine einzigste Frage. ''...Nein'' ''Gut du darfst'' »Hab ich was verpasst? Das war ja viel leichter als ich es mir je erträumt hätte. Naja gut für mich.« Kohaku der dieses Gespräch mitverfolgt hatte, dachte genau das selbe wie sein Vater und freute sich genau so sehr. //Duuut, duut, duuut// --was Rin spricht-- ''Kagome?'' ''Ah Hallo Sango-chan, hast du deinen Vater gefragt?'' ''Ja'' ''Und'' ''Er meinte, solange keine Jungs dabei sind, darf ich mit'' ''Das ist großartig ^^'' --Das wird so Suupeeer-- ''Ääh Rin?'' fragte Sango etwas verwirrt. --Ja-- ''Bist du bei Kagome?'' --Nein, wir telefonieren gerde zu dritt, ist das nicht toll-- ''Äh ja, hehe, also dann bis Morgen ich muss noch Hausaufgaben machen'' ''Wir haben doch nur Mathe auf Sango-chan'' ''Ja, ich hab das noch nicht gemacht, ich hatte Heute alle Hände voll zu tun meinen Bruder und einen weiterer sogenanten 'Erwachsenen' zu vernunft zu bringen.'' ''Haben sie wieder Fußball im haus gespielt?'' ''Ja, sie sollten mal Rücksicht auf die Vasen nähmen'' ''Kein Wunder das sie sich so gut mit Souta verstehen!'' ''Jaa'' sagtet alle geimeinsam. ''Naja bis dann Kags und Rin'' ''Ja bey'' --Bis Morgen-- Somit legten auch alle auf. Das war das erste Kapitel. Da wo Sango sauer wegen ihren Vater wird, könnt ihr euch die Flammen an ihr hoffendlich vohrstehlen ^^ Fals das einer ließt, würde ich mich über Verbesserungsvorschläge freuen =) GLG RiN- Kapitel 2: Shoppen und Vorbereiten. Oder: Nur noch eine Woche ------------------------------------------------------------- Ohayô! Erstmal arigatô an die die das erste Kapitel gelsen haben und Kommentare hinterlasen haben, ich war sehr froh. Denn ich dachte das es keiner lesen würde. Viel Spaß bei diesen Kapitel. *leser knuddel* Kapitel 2 :Shoppen und Vorbereiten oder auch: Nur noch 1 Woche "Ich hoffe ihr habt es verstanden. Wenn nicht stellt mir jetzt eure Fregen!" Kagura, Kagomes und Sangos Klassenlehrerin, bekamm keine Antwort. "Gut zu wießen" Etwas verwundert war sie schon, dass alle die Matheaufgaben verstanden, "Ich prüfe es Morgen mit einem kleinen Test, da ihr ja alles verstanden habt dürfte dies kein weiteres Problem sein!'' Viele Schüler seuftzten "Muss dass den sein?" "Na ich will doch sicher gehen, dass ihr das könnt, naja machen wir dann mal weiter. Ich schreibe ein paar Aufgaben an die Tafel, ich möchte das ihr sie abschreibt und zu hause löst, verstanden?" "Jaaa" //Drriiiiiiiiiiiiiiiiingg// Klingelte es und damit war die letzte Stunde zuende. "Aufstehen!" forderte Kagura auf, "Verbäugen!" Dies tatten auch alle. Draußen auf dem Schulhof traffen die beiden Freundinen auf Rin. "Sagt mal, was macht ihr Morgen?" fragte Kagome. "Eigendlich nichts geplant. Du Rin?" "Sobald ich weiß nichts" "Gut, gehen wir Morgen shoppen" "Wieso so plötzlich Kagome?" Manchmal verstand Sango ihre Freundin nicht. "Na hallo, es ist nur noch eine Woche bis zu den Ferien. Hast du etwa nicht vor für den Urlaub neue Sachen zu kaufen?" Rin musste lächeln. Ja Sango war vergesslich. "Ach ja stimmt. Ich habe aber kein Geld mehr. Na super muss ich wieder meinen Vater fragen." »Dann werd ich es ganz kurz machen. So richtig Lust auf dieses gemecker habe ich nicht. Er wird ja eh nie verstehen wofür es einen Garten gibts -.-" « "Das schaffst du schon." lachte Rin. "Natürlich. Ich bereite mich ja schon auf die Predicht, die ich ihm halten werde, vor. Also ich bin mir ganz sicher das bei uns was falsch läuft, musste nicht ich den ganzen Unsinn machen und er mich anschimpfen?" "Eigendlich schon, naja wir sehen und Morgen, ich geh ma büffeln." "Ja ich muss auch ein bisschen lernen, schwer ist es ja eigendlich nicht. Beey" Gerade wollten die beiden los laufen, als Sango sie schmollend aufhielt. "Danke, dass ihr mir viel Glück sagt" "VIEL GLÜCK" rief Rin noch hinterher. Kagome wollte etwas gemeiner sein und schrie "HALS UND BEIN BRUCH." Mit diesen Worten ließ sie die vewirrte Sango zurück. »Also manchmal da hat Kagome eine Stimmung.« Sie schloß die Tür auf und ging ins Haus indem sie ihr Vater schon mit dem Essen erwartete. Sango schmiss die Tasche in Ecke, als sie etwas verbranntes roch. Lächelnd seuftzte sie und ging mit langsamen Schritten in die Küche, in der sie einen verzweifelten Vater sah. Sie lähnte sich am Türramen ab und beobachtete dieses Theater. "Sag mal Dady, hast du wieder was falsches gemacht?" "Anscheiend. Ich wollte mal wieder was zubereiten. Ich hoffe du magst angebratene Pizza." Sango brach nur so aus. Sie musste lachen wie noch nie zuvor. "Hahaha Dady, was ist den daran selbst gemacht?" "Na das aufwärmen" grinste ihr Vater sie mit einem skeptischen Blick an "Uuh du Meisterkoch, naja dann her mit der verbrannten Pizza. Ich schneide sie." "Ich mach das, geh du schon mal ins Wohnzimmer. Ich will mit dir reden." "Gut, denn ich will dich auch was fragen." "Hatte ich nicht schon vor 2 Wochen die Ehre?" "Du darfst sie wieder haben" Nachdem sie sich beruhigt hatte, setzte sie sich auf den weichen Sofa, der nur so mit Kissen überfüllt war. Sango nannte ihn ihren 'Gammelsofa'. »Warte, irgendwas stimmt Heute nicht. Wo ist der Ball?« Ihr blick fiel in alle Ecken des Zimmers. "Dady, hast du zufällig Fieber?" "Nein, sollte ich?" lachte ihr Vater, der gerade mit der verbrannten Pizza, das Wohnzimmer betratt. Er stellte die Teller auf den Tisch und verteilte die Pizzastücke, bis drei übrig waren. "Die sind für Kohaku" "Ne ich dachte für Kirara" schärzte Sango "Apropos Kirara, wo ist sie eigendlich und hast du sie gefüttert Dady?" "Ä....hm!" "Schon klar" Sango stand auf und schüttelte Kiraras lieblingsfutter in ihr Näpfchen. Als ob dies ein Ruf wär, kamm die Katze angelaufen. Das braunhaarige Mädchen streichelte sie und setze sich wieder auf ihr Sofa. "Gut du wolltest mich was fragen, Prinzessin?" "Ja" Sango bis von ihrer halbverbrannten Pizza ab ,"Kann ich Geld haben? Ich muss Morgen shoppen." fragte sie mit vollem Munde. "Muss?" "Ja in einer Woche fahren ich und meine Freundinnen doch. Der Vater musste etwas grinsen. Seine Tochter liebte es zu shoppen. "Okay. Wie viel? "Keine Ahnung " "Ich gebe dir meine Karte..." "Dankeeee" " Äh keine Umarmung?" "Doch warte." Sie stellte ihren leeren Teller beiseite und umarmte ihren Vater. "Danke Dady." Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange und wollte gerade gehen als ihr Vater sie an der Hand fest hielt. "..Nur das Nötigste kaufen" lächelte er sie an. "Verlass dich drauf" natürlich erwiederte sie sein lächeln. Bei Kagome: "Aber Opi, haben wir nicht schon Gestern das Lager aufgeräumt?" "Ja, aber es ist kein aufräumen sondern einräumen." "Wo ist da der Unterschied -.-´ ?" "Na ich habe im Haus noch ein paar Antiquitäten gefunden die müssen noch unbeding hier rein." "Ohh von mir aus." Kagome lief von einer Ecke in die andere, räumte einige Vasen in Regale, verstaute alte Bücher in Kisten. Versuchte einige Regale frei zuräumen um Platz zu schaffen, doch das geling ihr immer schlechter. Alles war voller alter Sachen, die ihr Opa einfach nicht wegwerden konnte. Jedes noch so kleine Ding hat für ihn eine Bedeutung. »Wenn das so weiter geht, brauchen wir ein zweites Lagerhaus!« Kagome verstand ihren Opa nicht, für sie war dies alles nur Müll. Sie habe diese Geschichten, die ihr Großvazer erzählte, noch nie geglaubt und sie war sich sicher, dass es sich auch nicht ändern würde. Knapp eine Stunde später hatte sie das letzte Glass , Opas special Medizien, in ein Regal gequetscht. Völlig erschöpft ging sie die Treppen zu ihren Zimmer hoch und ließ sich aufs Bett fallen. »Ist das schön, fühlt sich einfach göttlich an« Damit war natürlich nichts anderes als das Bett gemeint. Sie schloß ihre Augen in der Hoffnung, einzuschlafen. Beinahe wär es ihr gelungen, wär da nicht das Handy, wass näben ihr anfing zu vibrieren. »Egal wer es ist, ist morgen ein Kopf kürzer.« Sie nahm das Handy in die Hand und schaute auf das Display. »SMS von Hojo! Was will er? « Kagome hatte sich letzte Woche mit ihm gestritten. Jetzt würde wahrscheinlich eine lächerliche Entschuldigung drin stehen. Seufztend laß sie die SMS. //Kagome, was letzte Woche passiert war, tut mir Leid. Ich konnte nich wiederstehen. Du bist einfach wundervoll. Da kann ich echt nichts für! Können wir morgen ins Kino? Ich schwöre es wird nie wieder vorkommen! Küsschen, Hojo// »So ein Idiot, mehr als Schleimen kann er nicht« --Rückblick-- Kagome und Hojo saßen nach einem , gebettenen, Spaziergang auf der Bank mit einem schönen Ausblick auf den See. Hojo, der schon längst nicht mehr den See begutachtet, richtete schon knapp seit 5 minuten seinen Blick auf Kagome. »Noch länger? Wie lange braucht sie um meine Gefühle zu verstehen? « Er wollte nachhelfen. Also legte er ihr seinen Arm um ihre Schultern, nahm ihr Kinn zwischen seinen Zeigefinge und Daumen und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. "Du Vollidiot, wass sollte das?" Dabei schütelte sie ihm die Cola, die sie zuvor noch in der Hand hielt, über sein weißes Hemd. Rückartig drehte sie ihm den Rücken zu. Trotz der Wut wurde sie leicht rot, immerhin war dies ihr erster Kuss. "Kagome wa-" "Lass mich!" mit diesen Worten ließ sie den halb durchnässten Jungen alleine stehen. --Rückblick Ende-- »Pff für der verschwände ich noch mein Geld?« Doch sie hatte das Verlangen ihm einen Korb zu geben, also schrieb sie. //Tut mir Leid Hojo ... Aber ich habe morgen weder Zeit noch Lust mich mit dir zu treffen. Ich bin Morgen mit Rin und Sango verabredet. Vergiss dein Küsschen. Kagome.// Wieder wollte sie sich aufs Bett schmeisen, bis ihr etwas wichtiges einfiel. "Verdammt der Test Morgen." Schon fast Panisch krammte sie in ihrer Tasche nach ihrem Mathebuch und ihren Heft. "Da ist es" sie selber bemerkte nicht das sie fast schrie, sondern schlug nur ihr Buch auf und versuchte die, aufgegebenen, Aufgaben zu lösen. "Onee-chan was schreist du so rum?" Ihr kleiner Bruder Souta trat ins Zimmer. "Hab ich geschriehen? Tut mir Leid" " Schon Gut, was machst du?" "Dank Opas 'einräumen' habe ich den Test völlig aus dem Kopf geschlagen. Deswegen muss ich jetzt lernen" Ihr Bruder seufzte auf. "Das passt zu dir. Ich will dich nicht stö-" Das letzte Wort hörte man kaum, denn er war schon auf dem Zimmer gegangen. Das braunhaarige Mädchen gab sich alle Mühe, und allmälich gelang es ihr die einzelnen Aufgaben zu lösen. »Na endlich!« Nun packte sie noch ihre Tasche und stelte ihren Wecken. Morgen Freitag dachtete sie sich nur noch bevor sie einschlief. Bei Rin: Noch immer das das 16 Jährige Mädchen auf dem Sofa mit ihren Mathebuch in der Hand. "Nein, wieso muss er sterben?" sprach das Mädchen, unter Tränen, auf den Fernseher ein. "Das ist so traurig!" Zufälligerweise lief ihr Lieblingsfilm, Titanic. 15 Minuten vergingen und der Film war zuende. "Na das mit dem lernen wurde nichts. Wie auch immer es ist schon spät" Ihr blieb nichts anderes übrig als sich schlafen zu legen. Es dauerte nicht lange da hat auch sie das Land der Träume betreten. Bei Sango: Sangos Tasche war schon gepackt, gelernt hatte sie mehr als sie brauchte, nun war sie völlig kaputt. Voller anstrengung machte sie ihr Bett fertig. Mit einem erleichtertem Seufzen ließ sie sich aufs Bett fallen. "Aaah ist das sch-" "Sango?!" "Was ist Dad?" "Ich wollte doch Heute noch mit dir reden, beim Essen hab ich es ja vergessen." »Vergesslich wie immer« dachte sich Sango und konnte sich dabei ein lächeln nicht verkneifen! "Okay was gibts?" "Ich komme noch mal auf die Frage zurück! Sind wirklich kien Jungs dabei?" "Sag mal Dad, wovon sprichst du?" "DU und deine Freundinen fliegt doch nach Mallorca. Es komme echt keine Jungs mit?" "Ah dass meinst du," lachte Sango "Nein, es kommen keine mit. Mach dir keine Sorgen! Naacht." "Ich hoffe du stellst da nichts verrücktes an." Mit diesen Worten machte ihr Vater das Licht aus und verliess das Zimmer seiner Tochter. »Was soll ichs chon verrücktes anstellen?« //Nächster Tag// "Ich hoffe ihr habt euch auf den Test erinnert. Wenn ihr das Blatt bekommen habt fangt sofort an." machte Kagura den Schülern klar. "Ihr habt 45 Minuten Zeit" Sango hatte anscheinend zuviel gelernt, denn sie war schon nach knapp 20 Minuter fertig. Sie lies ihren Blick durch die Klasse fallen und musste feststellen, dass sogar die Klassenbeste noch am schreiben war. »Mein Gott das ist ja unheimlich, ich werde nie mehr so viel lernen.« Sie sah zu Kagome, die zwar keine schwierigkeiten zu haben schien, dennoch am schreiben war. »Wie Rin wohl beim Test voran kommt? Na wahrscheinlch super, mit Mathe hat sie nun wirklich keine Probleme.« Dabei machte Sango ein komisches und erstaunliches Gesicht. »Sie hat überhaupt keine Probleme in der Schule! Ich frag mich was sie in ihrer Freizeit macht, wenn wir uns nicht treffen« Nach langem nachdenken viel ihr noch nichtmal auf das die Stunde beinahe vorüber war. "Gut dann gebt mal ab" Das riss Sango aus ihren Gedanken. Wie immer mussten Kagome und Sango, einige Minuten, auf ihre Freundin warten. "Halloo Leuteee. " rief ihnen das Mädchen zu. "Gut Rin da bist, also lasst und SHOPPEEEN gehen!" freute sich Kagome, da könnten ihr Rin und Sango nur zustimmen. Angekommen an ihren Lieblingsladen. Die Mädchen stürmten nur so auf die neue Sommerkollektion. Greiften sich einige Kleider und Bikinis in verscheidenen Farben und probierten sie an. Kagome hatte sich ein Sommerkleid in grün-weiß, eine Jeans-shorts und 2 Bikinis, einen in Weiß und einen in Schwarz die jeweils mir einer grünen Blume benäht waren, ausgesucht. Ja grün war ihre Lieblingfarbe. Rin hatt sich ein ähnliches Kleid in orange-weiß und einen weißen Bikini mit roten Muster ausgesucht. Sango imgegensatzt hat sich nur einen schwarzen Bikini mit einem neonpinken Drachen drauf genohmen. Mit der Ware gingen sie zur Kasse und bezahlten diese. Dann machten sie sich auf zum Schuhgeschäft, suchten sich einige Balarinas und Schuhe mit dünnen Absätzen. Nach dem Shoppen saßen die drei, mit Eis, auf der Bank und malten sich ein Bild, wie es wohl sein würde. Die Woche war wie verflogen. Es war der Abend vor ihrer Abreise. Kagome, Sango sowie Rin packten ihren Koffer. All die neuen Sachen und andere ausgesuchten Sachen, Geld, Kamera und weitere Wichtigen Sachen. Gut vorbereitet legten sie sich Schlafen. Morgen würde ein stressiger Tag werden. Das war das zweite Kapitel. PS: Bei dem Shoppen hatte ich nicht wirklich eine Idee, wie ich das alles beschreiben soll, deswegen war das auch so kurz. Gomen! LG:RiN- Kapitel 3: Endlich soweit ------------------------- Es war schon 6 Uhr Morgens. Kagome stand, in einer grau-weißen Jeans und einem eng liegenden blauen T-Shirt http://www.fotos-hochladen.net/view/kagomex82vewcsn.jpg, vom Spiegel und schminkte sich ein wenig. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Der lang ersehnte Tag war nun endlich gekommen, der Tag der Abreise. "Hast du nichts vergessen Schatz?" fragte Kagomes Mutter besorgt. Kagome verdrehte die Augen, diese Frage kam nicht zum ersten mal. "Soweit ich weiß, nein!" antwortete Kagome und versuchte nicht genervt zu klingen, was ihr auch gelang. "Soll ich uns noch schnell einen Tee machen, Kagome?" Die gefragte bejahte ihre Frage mit einem Lächeln. Einige Minuten später ging sie in die Küche, wo ihre Mutter sie auch schon mit dem Tee erwartete. Stumm, am Türramen gelehnt, beobachtete sie die Frau bei ihren tun. Die Ältere deutete auf den Stuhl und meinte, dass sie noch genug Zeit hätte um sich wenigstens setzen zu können. Das war mehr eine Bitte als eine Feststellung. Das schwarzhaarige Mädchen kam der bitte auch nach. Zusammen tranken sie dan ihren Tee. Immerwieder bekamm Kagome besorgte blicke von ihrer Mutter zu geworfen, die sie gekonnt ignorierte. Kagome atmete erleichtert auf als es an der Tür klingelte. Sie ging zur Tür und öffnete diese. Natürlich war es niemand anderes als ihre besten Freundinen Sango und die keuchende Rin. War sie denn immer noch nicht gewohnt die Treppen zum Schrein hoch zu steigen? Sie beäugte ihre zwei Freundinen. Sango hatte einen dunkle Jeans und dazu ein tregerloses schwarzes Top an http://www.fotos-hochladen.net/view/sangoktzxh1nel.jpg, über dieses zierte eine lange Kette. Armbänder hatte sie natürlich auch viele an. In der Hand hielte sie ihre graue Sweatjacke. Ihre Haare hatte sie lockig über ihre Schultern liegen. Rin hatte sich wohl für die gemütliche Variante entscheiden. Sie trug eine schwarze Leggings und ein lages lockeres graues Oberteil http://www.fotos-hochladen.net/view/rinzegaf27rp.jpg. Auch sie hatte schwarze Armbänder und eine Kette, mit ihren Sternzeichen Hund, an. Ihre Haare waren ebenfalls offen, nur ihren Ponny hatte sie hoch gesteckt. Sie begrüßte beide mit einer Umarmung und ließ sie ins Haus und ging mit ihnen in die Küche, wo ihnen sofort Tee von Frau Higurashi angeboten wurde. Dankend nahmen sie das Angebot an und setzen sich. "Bin Gleich wieder da" teilte Kagome mit, bevor sie die Treppen zu ihren Zimmer hoch lief und dort schließlich verschwand. Aus dem Schrank holte sie ihre weiße Tasche und packte Handy, eine Kamera, Ausweis und Reisepass, ihr Ticket, eine Flasche Cola, einen kleinen Spiegel und Kopfhörer, ein. Im Flur stellte sie die Tasche neben ihren Koffer ab und ging wieder in die Küche wo sie sich zu ihren Freundinnen hinsetzte. Nach dem Sango und Rin ihren Tee getrunken hatten und ihre Koffer in Frau Higurashis Auto verstaut hatten fuhren sie auch schon los. Knapp eine halbe Stunde fuhren sie zum Flughafen. Dort angekommen, holten sie ihre Koffer wieder raus und verabschiedetet sich mit einem freundlichen lächeln von Kagomes Mutter. " Passt gut auf euch auf." Warf die Älterste der Frauen ihnen hinterher und fuhr auch schon wieder weg. "Dann lasst uns mal rein gehen und drinnen schauen wir weiter" meinte Sango. Gesagt, getan. Drinnen schauten sich alle drei um. "Weißt du wo wir hin müssen?" meldete sich nun auch Rin. Kagome zuckte mit den Schultern. "Moment ich schaue mal nach." Somit kramte sie in ihrer Handtasche, nach den Tickets. "Flug AB 9422, Schalter 176-180.. Kapier ich nicht..." flüsterte sie mehr zu sich selbst, als zu den anderen Anwesenden. Sango dachte nach, sie hatte auch nicht viel Ahnung davon. Rin wahrscheinlich auch nicht... "Hmm, ich weiß nicht, lasst uns einfach mal den Schalter suchen." schlug Rin vor. Angesprochene nickten und sahen sich um. Sango enteckte die Zahl 170. "Ich schätze wir müssen in die Richtung." Die braunhaarige deutete in die Richtung, wo sie es gesehen hatte. Sofort machten sie sich auf den Weg und fanden auch sofort ihr Ziel. Nach geguckt wo die kürzeste Schlange war stellten sie sich am Schalter 178 an. Nach geschlagenen 15 Minuten waren sie endlich an der Reihe. Kagome zeigte die Tickets und die Passports der drei Mädchen, solange Rin und Sango die Koffer auf das Beförderungsband legten und sich dann zu ihrer Freundin dazu stelten. Nach dem Ein-Checken gingen sie weiter, an vielen kleinen Geschäften vorbei. Als sie an einem Cafe vorbei gingen entschieden sie sich rein zu gehen. Drinnen setzten sie sich an einen der freien Tische und warteten auf den Kellner, in der Zwischenzeit schautet sich sich die Karte an. Nach dem der Kellner gekommen war, bestellten sich Kagome und Rin eine Eisschokolade und Sango Cappuccino. Als das Bestellte gebracht war, nahmen sie einen genüsslichen Schluck. "Wann ist unser Flug, Kagome?" Fragte Sango. "Um 8 Uhr" kam auch sofort die Antwort " noch eine Stunde", warf sie noch hinterher. "Seit ihr so müde, oder warum redet ihr fast gar nicht?" fragte Kagome etwas genervt. Sollte Heute nicht ein guter Tag werden? Natürlich wusste sie das es auch stressig werden würde.. Aber sie hatte sich trotzdem vorgenommen und gedacht Spaß mit ihren Freundinnen zu haben. Doch bisher haben sie nur geschwiegen, nur ab und zu hier und da ein paar Sätze gewechselt. "Was bist du so genervt? Nein ich bin eigentlich nicht sehr Müde, aber was soll ich denn sagen oder fragen? Was machst du Heute auser den Tag im Flugzeug zu verbringen?" meckerte Sango zurück. " Nun motz mich nicht so an. Ich wollte nur die Stille durchbrechen, bist du Heute etwa mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden?" "Willst du mich aufz-" " Hört sofort auf damit, wir sind hier nicht um zu streiten, verdammt!" mischte sich auch nun Rin ein und versuchte die zwei noch aufzuhalten, bevor sie hier einen Streit anfangen. Sie musste sie irgendwie ein wenig ablenken, nur wie? " Was wollen wir als erstes machen wenn wir unser Zimmer bekommen haben und alles ausgepackt haben?" fragte sie nun. "Weiß nicht müssen halt sehen, wann wir da ankommen. Ich schätze wir werden erst essen und fällt uns schon was ein. Stimmt's Sango?" Kagome wusste das Rin nur nicht wollte das sich die beiden Stritten und sie war ihr Dankbar, denn das wär bestimmt passiert. " Ja, das sehe ich auch so. Könnt ich glauben, dass wir ganze fünf Wochen Sommer, Strand und Meer genießen werden?" fragte auch Sango, dieses mal glücklich. "Ja das wird bestimmt fantastisch." antwortete Kagome. "Und das alles haben wir nur dir zu verdanken, Kagome!" warf die Jüngste dazu. Nachdem sie alles ausgetrunken haben, unterhielten sie scih noch ein wenig über den kommenden Urlaub. Schließlich bezahlten sie und machten sich weiter auf den Weg. Nun blieb nur noch eine halbe Stunde Flugzeit übrig. Die Mädchen warem am verzeifelt, jetzt schon fählte Gesprächsstoff? Plötlich hatte alle drei den selben Gedanken. Warum nicht einfach Musik höre? Gedacht, getan. Sie holten ihre, auf Flugzeugmodus geschalteten, Handys raus und die dazu gehörigen Kopfhörer. Sie lächelten sich an und meldeten nur noch das man sie anstoßen sollte, falls einer der dreien was zu sagen hatte. Stumm, verging die restliche Zeit. Kagome, Rin und Sango saßen nach dem abholen ihrer Koffer in dem Bus, das sie zum Hotel fuhr. Und unterhielten sich aufgeregt über die kommende Zeit und begutachtetet die schöne Aussicht Mallorcas. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)