Ein Haus voller chaotischer Mysterien von AmuSuzune ================================================================================ Kapitel 2: Willkommen --------------------- Also, hier Mal ein Teil der nicht so lang ist. Ich hoffe das es der Geschichte kein Abbrucht tut. LG Suzu Willkommen Erschrocken sah ich mich um und versuchte ein schaudern zu unterdrücken. Der Junge sah mich aus seinen grünen Augen an und ich wusste sofort wer er war. Es gab keine Verwechslung. Dieser Junge war es der mich von der Treppe aufgehoben hatte. Mein Herz schlug etwas schneller als er langsam auf mich zu kam und erst einen knappen Meter vor mir stehen blieb. Er reichte mir die Hand, ich sah in etwas verdutzt an. Ich musste ein wirklich dämliches Gesicht machen, da sich ein flüchtiges Lächeln auf sein Gesicht stahl. Als es mir bewusst wurde lief ich rot an und nahm seine noch immer ausgestreckte Hand. Er lächelte zufrieden und stellte sich mir vor. "Schön das es dir wieder einigermaßen gut geht. Mein Name ist Cain Abercie und genau wie Eduard ein Vampire. Und das Mädchen vorhin, was verschwunden ist, ist Violet. Sie ist die Enkelin von Alexander." Er trat zurück und setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe. Er saß nun neben Chris und sah ihn an. "Und du bist?" Alexander hatte mich angesprochen, worauf hin ich zusammen fuhr. Einen Moment war ich ziemlich verwirrt, bis ich dann Begriff was er wollte. Ich schluckte, da ich mir nicht ganz sicher war ob ich richtig sprechen konnte. "Ich... Mein Name ist Victoria Ellens. Und was ich hier wollte wisst ihr ja schon." Ich sah verlegen nach unten und hörte ein Kichern. Mein Kopf schoss nach oben und ich sah Eduard und Isabell lachen "Aber Ganz allein? Du bist doch noch so jung." Sie kam näher und lies sich neben mir auf das Bett nieder. Zum Glück war sie jetzt wie ein Normaler Mensch, dass hieß, sie sah so aus, nur dass ich wusste das sie ein Geist war. Was mir erneut ein Schauder über den Rücken jagte. Alexander warf den beiden einen Tadelnden Blick zu und wandte mir seine Aufmerksamkeit zu. Er sah mich von oben bis unten an. Er schien zu überlegen was er machen sollte. Unterdessen wandte ich mich Isabell zu, da es ziemlich unhöflich war nicht zu antworten. "Ähm... Ich hatte keine Lust mehr zu Hause zu wohnen und habe mir halt was neues Gesucht." Mehr sagte ich nicht und verstummte. Alexander machte große Augen und schüttelte den Kopf. Ich sah wieder auf meine Hände und versuchte nicht anzufangen zu heulen. "Da du nun schon weist das wir anders sind, kannst du genau so gut bleiben. Aber nur wenn du niemanden von uns erzählst." Ich sah nach oben und nickte eifrig, was wieder Gekicher verursachte. "Ich werde nichts verraten! Vielen, vielen Dank." Am liebsten wäre ich aus den Bett gesprungen, aber das konnte ich gerade noch so unterdrücken. Alexander nickte und deutete den anderen zu gehen. Chris und Isabell verschwanden durch die Wand und Eduard und Cain verschwanden ohne einen Muks durch die Tür. Alexande kam noch einmal auf mich zu und setzte sich neben mir auf den Stuhl, wo zuvor noch Eduard gesessen hatte. "Ich werde dir gleich dein Gepäck hoch bringen lassen. Es gibt noch drei weitere Bewohner hier, allerdings sind die gerade unterwegs. Nun ja, zumindest zwei von Ihnen. Einen hast du schon kennen gelernt, da du über ihn gestolpert bist. Ich hatte ihn erst einmal gebeten draußen zu bleiben, da ich nicht wollte das du noch mehr verschreckt bist." Ich sah ihn Verständnis los an und schüttelte den Kopf. Ich wusste nicht worüber er sprach. Ich dachte ich wäre über irgend was kleinem Gestolpert. "Es geht dabei um Neff, unserer Riesenschlange." Mein Körper zuckte kurz dann schüttelte ich den Kopf. Das war das wenigste worum ich mir Sorgen machte, solange sie mich nicht fressen würde. "Menschen frisst sie hoffentlich nicht, oder?" Ich klang ziemlich beunruhigt, was mir nicht sehr passte. Normal hatte ich nicht so viel Angst, aber heute war eh nicht wirklich viel normal gewesen. Alexander schüttelte den Kopf und lächelte matt. "Nein das tut sie nicht." Ich atmete erleichtert aus und lies mich auf den Rücken fallen, setzte mich aber gleich wieder auf, da er sicher noch nicht fertig war. "Dann gibt es einen weiteren Geist und Vampire. Aber um die beiden solltest du dir keine Sorgen machen, die kommen morgen wieder." Er stand auf und ging zur Tür. "Du kannst morgen in dein neues Zimmer umziehen. Eigentlich ist dieses hier Isabell's, aber sie sagte du kannst es heute haben bis dein Zimmer fertig ist." Er öffnete die Tür und war schon halb draußen, als er sich noch einmal zu mir drehte. "Und Herzlichst Willkommen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)