Geschenk von Crazy_Yue (Yuuram) ================================================================================ Kapitel 5: Ich lass dich nicht gehen. ------------------------------------- Name: Geschenk Originalautor: Небо в глазах ангела (Himmel in Engels Augen) Beta: Rayne-Sunshine Pairing: Yuuram Gerne: Romantik Größe: 10 Kapiteln Status: Beendet Statut der Übersetzung: 5/10 Übersetzer: Crazy_Yue (Animexx); Crazy_Yue (Ff) Originalsprache: Russisch Link zu Kapitel: 1, 2, 4 und 5. http://www.diary.ru/~funny-funny/p52610932.htm#more1 (alle 5 Kapitel befinden sich auf dieser einen Seite.) Kapitel 5: Ich lass dich nicht gehen. *** Yosak brachte uns zu unseren Gemächern. Ich verstehe nicht, als das Feuer hier angefangen hat zu brennen, wieso dann weder Tür noch die Einrichtung zu schaden gekommen war? Ich habe das Gefühl, dass hier nichts gewesen ist. Natürlich spricht der strenge Brandgeruch vom Gegenteil. Wir betreten das Zimmer und sehen, wie Gwendal hartnäckig einen Jungen von ca. 12 Jahren befragt, welcher bei dem wachsamen Blick von Walde sich verzweifelt in die lehne des Stuhls drückt. Wieso quellt er das Kind so sehr? „Gwendal!“ fährt Wolfram Gwendal von der Tür aus an. „Was ist los?“ „Wenn ich nur wüsste“, antwortet er müde und wischt sich mit der Hand übers Gesicht. „Und wer ist das?“ fährt von Bielefeld fort. „Er? Er sagt, dass er sich nicht erinnert wer er ist, weder wie er hier her gekommen ist.“ Und fügt flüstert ein „mir gefällt das alles nicht“ hinzu. Ich gehe zu dem verängstigten Kind und knie mich vor ihm hin. Oh. Er scheint ein Albino zu sein, ein komischer Albino. Er hat Schneeweise Haare und wie Rubine, rote Augen, aber seine Haut ist dunkel, sie ist golden. Er hat seltsame rotschwarze Kleidung mit Karomuster an. Obwohl kein Karomuster sondern Diamantmuster, wie bei den Hofnarr im Mittelalter auf der Erde. Es fehlt nur der Hut mit den Glocken. „Hallo.“ Lächle ich und strecke ihm meine Hand entgegen „ -Ich- heiße Yuuri und wie heißt du?“ Der Junge schaut mich ein paar Augenblicke vorsichtig an, doch ich lächel ihn immer noch an. Schließlich zeigt er mir ein schüchternes Lächeln. „Ich… “ seine Stimme ist leicht kratzig, er hat wahrscheinlich zu viel rauch eingeatmet. „Ich heiße Pirra.“ Und reicht mir auch seine Hand. „Nett dich kennen zu lernen, Pirra!“ Zu uns gesellt sich ein düsterer Gwendal, welcher gerade eben mit Wolfram, Conrad und Yosak geflüstert hat. Ich konnte nicht hören, was sie beredet hatten. Das macht mir aber nichts aus, sie werden mir schon sagen, was sie für wichtig halten. Aber ich glaub nicht, dass dieses Kind an dem Vorfall beteiligt sein soll! „Euch, eure Majestät, ist etwas gelungen, was mir seid einer halben Stunde versagt ist.“ Sagte er seufzend und schaute den Jungen Pirra immer noch mistraurisch an. „Echt? Viel leicht haben sie ja die falschen Methoden angewandt?“ Ich drehe mich um und schau ihm entschlossen in die Augen. Er schnaubt und stimmt doch noch zu. „Kann sein. Und könntest du jetzt vielleicht deinen kleinen Freund fragen, wie er ins Schloss gekommen ist, oder besser gesagt, in deinen persönlichen Gemächern?“ Ich drehe mich wieder zu den kleinen um, doch dieser schüttelt verzweifelt den Kopf. „ich weis es nicht, ehrlich. Ich… ich glaub, ich hab geschlafen, sehr tief geschlafen. Ich hab geträumt… und dann, dann bin ich wachgeworden, schon war ich hier… das ist alles. Noch recht verwirrt, sagt er mir das und zerknüllt mit seinen Händen, den Rand seiner schwarz-roten Jacke. „Das reicht, Nii-san, ich glaub, dass der Junge eine Pause braucht.“ Mischt sich Wolfram ein. „Stimmt. Und uns allen würde es gut tun, wen wir uns ausruhen würden.“ Pflichtet Conrad bei. „Besonders zu essen, denn es ist schon Abend!“ „Ja.“ Stimmt von Walde uns zu, und verlässt der Raum. „Was machen wir mit dem da?“ fragt Yosak und schaut Richtung Pirra. „Ich denke, das Yuuri und Wolfram gut auf unseren Gast aufpassen können, nicht wahr?“ lächelt uns Conrad an. Wir, Wolfram und ich schauen uns an und nicken. „Sicher.“ Sehr schön. Wir sehen uns beim Abendessen.“ *** Es war doch noch ein verrückter Tag. Selbst in meinen schlimmsten Alpträumen, hatte ich mir nicht ausmalen können, dass jemand Maohs tot sich wünscht, welcher ohne zu zögern das Königliche schloss angegriffen hat. Meine Brüder sind nervös und ich selbst auch. Deshalb ist das Abendessen stillschweigend gegessen worden. Anisina und Greta waren nicht mehr bei uns ihm Schloss, Selbst Sherry ist irgendwo hin eilig abgereist, nachdem sie mich vieldeutend angeschaut hat, Ich hab nicht gleich verstanden wieso, doch dann erinnerte ich mich wieder. Yuuri und ich sind och erst heute mit einander ausgegangen! Oh, wegen diesem Brand ist es mir total aus dem Kopfgeflogen. Es war… Es war das beste Date meines Lebens! Wenn nur dieser Brand nicht gewesen wär… Ich werde eigenhändig denjenigen erschlagen, welcher und gestört hat! In dem Moment kommt mir eine völlig andere Idee in den Kopf: wir müssen heute doch in einem Bett schlafen, was ist wenn… nein, vielleicht schläft Yuuri schon. Ich blieb etwas länger, kontrollierte die verstärkten Wachposten, aber er ist gleich gegangen, nachdem er sich vergewissert hat, das Pirra sich gut fühlte und gleich in einem der Gästezimmer eingeschlafen ist. Der junge hat scheinbar nicht weniger als wir durchgemacht. Ich weis nicht wer er ist, aber wenn ich in seine rote Augen schaue, dann spüre ich in meiner Brust einen schmerzlichen Gefühl des Verlustes, vielleicht habe ich nur mitleid mit ihm. Es gibt nichts Schlimmeres als sein Gedächtnis zu verlieren. Ich ging ins Schlafzimmer, Yuuri bewegte sich nicht und atmete scheinbar gleichmäßig. Wie ich es mir gedacht hab. Etwas beleidigt ziehe ich mich um, ich hab keine kraft um, um das Bett zu laufen. Ich nähere mich der Seite, wo normalerweise Yuuri schläft (diese ist näher zu mir) und krieche über seine Beine zu meiner Seite. Doch Yuuri setzt sich plötzlich hin und umarmt mich. Ich huste, doch Yuuri lässt mich immer noch nicht los. „Wolfram…“ seufzt er, als ich mich beschweren wollte, doch warme Atemluft am Schlüsselbein lies mich gefrieren. Die Pause wurde länger und mir wurde es unbequem, wo ich praktisch auf ihm lag. „Yuuri?“ „Entschuldige.“ Er lässt mich los und legt sich wieder hin. Ich sitze auf seinen Beinen und schaue ihn sprachlos an. „tut mir leid, ich weis nicht was in mit gefahren ist.“ Flüstert Yuuri und verdeckt sein Gesicht mit der Hand. Auf allen vieren krabble ich nach oben und ziehe seine Hand weg. Hey, was ist? Niemand ist zu schaden gekommen, du musst dich nicht schuldig fühlen.“ „Das ist es nicht! Nur… Ich habe nur gedacht, das du hättest darin sein können und ich… ich hätte dich dann nicht rechtzeitig retten können und dann….“ Er wird rot, wendet sich jedoch seine Augen nicht ab, ich denke, ich könnte mich in der Zärtlichkeit ertränken, welche mich überflutet. „Ich würde es nicht überleben, wenn dir etwas zustoßen sollte, wie damals, als du in diesem eisigen Ding lagst, welcher eher wie ein Sarg aussah, und ich…“ „Ich“, ich weis nicht wieso, doch meine Augen werden feucht, nein ich weine nicht, ich komm einfach mit den Haufen von Gefühlen nicht fertig, welche mich überfühlen. „ich würde es auch nicht überleben können, wen du… Ich kann nicht.“ Im Hals bildete sich ein Kloss, so dass ich nicht weiterreden konnte. Ich lehne meinen Kopf an die Brust meines Mannes und lege mich neben ihn. Sogleich werde ich von ihm umarmt. Es fühlt sich so gut an, es ist so gemütlich neben ihm. Und man möchte nichts machen außer so da zu liegen und seinen Herzschlag unter meiner Wange zu spüren. „Kannst du einschlafen?“ „Und du?“ „Weis nicht. Als ich mich hinlegte, dachte ich, dass ich gleich einschlafen werde, doch dann hab ich blöde Gedanken bekommen, deshalb bin ich mir jetzt nicht mehr sicher.“ Gesteht Yuuri mir und streichelt automatisch meinen Kopf. „Aber du sollst schlafen. Du hast dir heute schon zu viele sorgen gemacht.“ „Du auch.“ Erinnere ich ihn und dreh meinen kopf so, das ich sein Gesicht sehen kann. „Na, klar.“ Unschuldig lächelt Shibuya. Und ich kann mich nicht halten, fahre mit meinen Finger überseine Lippen. In meinen Kopf erscheinen gleich Erinnerungen, an das, Was wir auf der Schaukel gemacht haben. Meine Wangen fangen sogleich an zu brennen. „Wolfram?“ Er spannt seine Lippen an, aber ich beuge mich vor und küsse ihn, und weis selbst nicht wie es geschah. Er erwidert meinen Kuss, aber dann legt er seine Hände auf meine Talje und drückt mich von sich. „Nicht.“ „Aber wieso?“ was ist diesmal falsch? Was gefällt ihm nicht? „Wolfram, bitte.“ „Dann erklär was Sache ist!“ es reicht, ich bin müde von seinen ständigen ausreden, er soll es zumindest einmal richtig erklären! „Warum bist du nur so stur?“ er seufzt und dreht sich weg, ich strecke meine Hand aus und versuche seinen Kopf an seinen Kinn zu mir zu drehen. Aber er drückt meine Hand weg und versucht sich weg zu drehen. Er hat sich mit den falschen angelegt! Er versteht nicht mal was geschieht, als ich schon auf ihm sitze und seine Hände über seinen kopf festnagel. „Wolfram!“ „Was?“ ich bin wütend, was musste er mich auch reizen. „hast du dich wieder an deine Erde erinnert? Das man da nur mit Mädchen was haben kann? Schwächling“ „Nenn mich nicht Schwächling!“ „Sonst was?“ „Nichts, verstehst du den nicht?“ „Nein, ich verstehe es nicht? Erklärst mir!“ verlange ich, aber er schaut mich ein paar Sekunden prüfend an und beugt sich dann vor. Instinktiv beuge ich mich runter. „Ich bin nicht aus stahl!“ „Was?“ verwirrt blinzle ich, Was will er damit sagen? „Das! Ich bin 16 und… und du bist mein Verlobter… und du….“ er war fast schon schmerzlich rot geworden, bis es nicht mehr ging und drehte sich weg, er versuchte nicht mal zu entkommen, obwohl, er könnte es schaffen. Aber ich verstehe es immer noch nicht, was hat… Oh! Er meint doch nicht… „Was für ein Dummkopf.“ Seufze ich, lasse seine Hände los beabsichtige jedoch nicht von ihm runter zu steigen. Yuuri schweigt schaut mich jedoch nicht an. „Ich bin dein Verlobter, hast du es schon vergessen?“ erinnere ich ihn. Denkt er wirklich, dass ich es nicht verstehen werde…, dass ich es nicht wollen werde…? „Ich erinnere mich.“ Murmelt er irgendwo in das Kissen. „Wieso willst du dann nicht?“ ich spüre, wie ich selbst erröte. Aber es ist wirklich peinlich! „Was?“ er dreht sein Gesicht ruckartig zu mir um und ich weis vor Verlegenheit nicht, wo ich hinschauen soll. „Nun, wir könnten….“ „Verstehst du den selbst, was du da vorschlägst?“ fragt er wütend. Wieso ist er aus einmal wütend? „Natürlich verstehe ich!“ „Wirklich?“ er starrt mich an. Ich laufe dunkelrot unter seinen blick an. „Na ja, theoretisch ….“ „Theoretisch? Gut, gut.“ Skeptisch schnaubt Yuuri, legt seine Hände mir auf die Talje und versucht offensichtlich mich von sich runter zu schieben. Ich bin mir jedoch nicht sicher ob ich es ihm erlauben will, denn so werden wir uns nicht einigen können, ich kenn ihn ja, er wird bloß wieder versuchen ab zu hauen. Verstanden was ich vor hab, seufzte Shibuya schwer setzte fort „ Also, wohlgemerkt, ich hatte nicht mal ein Mädchen gehabt. Umso weniger habe ich keine Ahnung wie es zwischen zwei jung läuft… deshalb, steige von mir, ich muss ins Bad.“ Ich will protestieren, aber er richtet sich ruckartig auf, setzt sich fast hin und schmeißt mich fast von sich runter, jedoch umschlinge ich ihn mit den Händen an seinem Hals und mit den Füßen an seiner Talje. Yuuri stöhnt gedämpft, als ich mit meinen Becken den Grund spüre, weswegen er jetzt so sehr von mir weglaufen will. „Wolfram…“ „Ich lass dich nicht gehen!“ *** Hab ich wirklich gedacht, ich könnte von ihm fliehen? Idiot. Ich bin über mich selbst erstaunt, wie naiv ich sein kann. Aber Wolfram ist auch gut, wieso ist er den so hartnäckig? Ich kann doch nichts, wieso sollte er es mit mir machen? Obwohl, bei den Gedanken, das er es mit jemanden anderen tun würde lässt mich er schaudern. Er schmiegt sich so eng an mich, das mein zittern an ihn übergeht. ER zittert am ganzen Körper. Was passiert hier? „Yuuri, bitte.“ Flüstert er. Ich erstarre einfach. Seine Stimme ist so hilflos. Geh nicht!“ „Sch… ich werde nicht gehen.“ „Wirklich?“ „Ja.“ Wie kann ich da anders antworten? Wolfram ist sehr verlegen, ich weis es, weil ich nicht minder verlegen bin, aber er hebt seinen Kopf und schaut mir in die Augen. „Lass…“ er leckt sich nervös die Lippen und ich weis schon was er sagen wird. „Lass es uns tun, bitte Yuuri.“ „Bist du sicher? Bist du sicher, das du es willst?“ „Ich will.“ Was kann ich anderes tun, außer ihn zu küssen? Er antwortet gierig und drückt sich näher an mich… Aber näher geht nicht! Will er etwa in mich reinwachsen? Ich ersticke an seiner nähe, kann nicht atmen und seine Lippen, ah! … sie sind so heiß! Sie verbrennen mich, verbrennen mich von ihnen und lassen mich nicht klar denken. Wollte er die erreichen? Wie könnte ich mich da weigern? Und dann noch dieses Rosa Nachthemd, welches er von meiner Mutter bekommen hat. Meine Finger gleiten über seine Schulter, verfangen sich in den Bändern, wodurch ich härter ziehen muss, um meine Finger zu befreien, im Endeffekt zieh ich das Nachthemd von seinen weißen Schultern. Ich kann nicht mehr! Ich beuge mich vor, berühre mit meinen Lippen seinen Hals und küsse ihn herunter bis zum Schlüsselbein. Wolfram atmet schwer, irgendwo über mir, flüstert irgendetwas. Doch ich höre ihn nicht, Ich höre nur den Herzschlag in meinen Ohren. Ist es sein Herzschlag, oder doch mein? Er zappelt auf meinem Schoß. Es tat fast schon weh, die Pyjamahose auf meiner erhitzten Haut zu spüren. Ich will mich von ihr befreien, auch nur ein bisschen, aber er lässt mich nicht, kreuzt seine Knöchel hinter meinem Rücken und lässt mich nicht los. Da kannst du auch heulen, bringt nichts. Ich beiße leicht die zarte haut seines Halses, um mich auch nur ein kleines bische ab zu lenken. Wolfram schreit leicht und rutscht etwas von mit weg, gerade genug um seine Hand zwischen uns zu schieben, er will doch nicht… Oooh! Wie kann es… er bewegt seine Hand so schell, es tut manchmal weh, aber es fühlt sich so gut an. Ich bin nicht mehr in der Lage was anderes als seine Hand zu spüren, welche uns beide berührt. Ich will auch, will ihn berühren. Ich will, will so sehr, das sich bei mir auch so gut fühlt, wie ich mich bei ihm. Ich beanspruch seine Lippen wieder. Ich habe nie geahnt, dass das ich zu so einer gierigen Leidenschaft zustande bin. Mit einer Hand halte ich ihn an seiner Schulter fest und die andere gesellt sich zu Wolframs Hand, welche den richtigen Rhythmus für uns beide gefunden hat. Ich passe mich seinen Bewegungen an, er stöhnt mir was unverständlichen in den Mund und ich bin bereit, wie ein kleines Mädchen los zu heulen, wegen diesen unerträglichen Genuss. Ein Lichtblitz vor meinen Augen scheint so hell, das ich meine Augen schließen muss und spüre, wie über unsere Hände, die sich immer noch zwischen uns bewegen, warme tropfen sich verteilen. Wolfram biegt sich nachhinten und wirft seinen kopf zurück, während ich irgendwo gegen seinen hals knurre und meine zähne in diesen versenke. Kann es was Besseres geben, als das gerade eben? Wir sitzen, entkräftet nach al dem, können wir uns nicht von einander reisen. Mein kopf ist leer wie ein ausgekochter Wasserkocher. Ich will jetzt über nichts denken und nirgendwo hin gehen. Aber wir müssen ins Bad. Den Wolfram schein so entkräftet zu sein, das er fast schon schläft, sein kopf ist vertrauensvoll an meine schulter gelehnt und er schnauft leise mit an den hals. Ich schüttel ihn leicht, aber er murmelt etwas zum Protest. „Komm schon.“ Fange ich an, ihn wie ein kleines Kind zu überreden. „wir müssen ins Bad, oder willst du etwa so schlafen?“ „Warum nicht…“ „Weil, sich gegenseitig zu halten und an einander zu kleben, zwei sehr verschiedene Sachen sind, nicht wahr?“ „Okay, okay, ich steh ja schon auf, aber versprich mir…“ was will er diesmal? Er ist noch in der Lage etwas zu wollen? „Lass uns das Bad zusammen nehmen.“ Ich seufze und gestehe scherzhaft, das meine Wangen so sehr glühen, das man auf denen eier braten kann. Apropos, ich hätte nichts dagegen etwas zu essen. „Denkst du, ich lasse dich alleine gehen?“ Er hebt seinen kopf und schlägt fast dabei meinen Kiefer, ich schaffe es jedoch rechtzeitig aus zu weichen. Er lächelt mich so glücklich an, das mir nichts andere bleibt, als ihn auf seine Nase zu küssen und zurück zu lächeln. Fortsetzung folgt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)