Happy Valentinsday?! von Freaki-Sarcolinii ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 8 Uhr. 9 Uhr. 10 Uhr. 1 Uhr. 11.30 Uhr. Ihr Wecker klingelte. Genervt schlug Janina gegen ihren Wecker, der somit zu Boden ging. „Oh! Man ey… Was soll der Mist?!“, murmelte sie noch total müde vor sich hin. „Kann das Teil, es nicht mal lassen…?“ Es klopfte an der Tür. Ihre Mutter betrat daraufhin das Zimmer. „Guten Morgen!“, bekam die müde Person ihm Bett zu hören. Diese fröhliche Stimme, mit der ihre Mutter ihr Kind begrüßte, gab Janina den Grund, seufzend ihr Gesicht ins Kissen zu drücken. „Geh-weg“, hörte man eine gedämpfte Stimme aus dem Kissen. „Aber nein, mein Kind! Steh auf, du verschläfst noch den halben Tag! Die Sonne scheint doch schon!“, sagte die Mutter voller Tatendrang. „Nein… ich will weiterschlafen… geh weg“, sagte Janina mit einer schleppenden Stimme. Die Mutter ging durch das Zimmer zum Fenster und zog die Gardinen zur Seite und die Jalousien hoch. Die Sonne brach wie eine Flutwelle ins Zimmer und vertrieb das ganze Dunkel. Dann wurde das Fenster auf Kipp gestellt. „Aufstehen mein Spatz!“ Ein Grummeln kam aus der Bettdecke, die sich Janina über den Kopf gezogen hatte. Ihre Mutter schmunzelte. Daraufhin meinte sie „Am Montag… ist … Valentinstag… weißt du schon wem du deine Schokolade schenken wirst?“ „Mir selber“, Antwortete Janina, „-und hau mir bloß ab mit dem scheiss Valentinstag! Welcher Idiot hat diesen Tag überhaupt erfunden?!“ „Nun komm Janina. Das ist doch ein schöner Tag!“ „Ein Tag wie jeder andere auch!“ Janina entfernte die Decke vom Kopf. Sie sah ins Zimmer uns schloß die Augen sofort wieder. „…Grrrr! Ich hoffe das es in Strömen regnet und es so kalt ist, dass überall Glatteis ist und die Schule deshalb ausfällt!“ „Ach! Der 14. Februar ist ein schöner Tag!“ „Fang mit mir bitte keine Diskussion über dieses Thema am frühen Morgen an!“ „Frühen Morgen?! Es ist 12 Uhr!“ „Halb 12“, korrigierte sie ihre Mutter. „Janina Tribun! Wie kann man den Valentinstag nicht mögen?“, wollte ihre Mutter wissen. „In dem man ihn nicht mag. Ganz einfach!“ „Also nach mir kommst du schon mal nicht! Ich habe den Valentinstag schon immer gemocht!“ „Mama… Ich will schlafen“, flehte Janina nun. Als die Mutter seufzte kam Janinas Bruder Kai auf sie ins Bett gesprungen. „Guten Morgen Schwesterherz!“ „Au…“ „Na, machst du heute schön Schokolade für Sebastian?!“ Kai grinste übers ganze Gesicht. „Habe ich richtig gehört? Meine Tochter macht also doch ein Geschenk für einen Jungen?!“ „Meine Güte ey! Raft ihr’s nicht oder was?! Ich mache KEINE verdammte Schokolade für einen Jungen!“ Janina war nun total sauer. Sie stieß Kai von sich runter auf den Boden, warf die Bettdecke zur Seite und stand auf. Dann verließ sie leise fluchend ihr Zimmer und ging ins Bad. Fragend sah die Mutter ihren Sohn an. Kai fing an zu lachen. „Frag nicht nach, Mama. So regst du die Kleine nur auf. Das war nur ein Scherz…“ „Meine Güte siehst du doof aus…“, sagte Jani zu sich selbst. Sie stand vor dem Spiegel, fuhr sich mit der Hand durch ihr braunes brustlanges Haar und nahm die Zahnbürste zur Hand. Nachdem sie mit allem drum und dran fertig war, ging sie in die Küche. Ca. 10 vor 13 Uhr fing sie erstmals an zu Frühstücken. Kai kam zu ihr. „Du Frühstückst? Es gibt doch gleich Mittagessen!“ „Nerv nicht Kai!" „Sebastian freut sich schon auf seine Schokolade“ „Wärst du bitte so freundlich und würdest mich in aller Ruhe zu Ende frühstücken lassen!“, grummelte sie. „Jo jo, bin schon weg Kleine“ Kai ist ihr drei Jahre älterer Bruder, der sie gerne ärgert. Kommt es aber drauf an, spielt er auch den Großen Bruder, der auf seine Schwester Acht gibt und sie beschützt. Er nimmt sie immer unter Schutz und kann es nicht ab wenn man schlechtes über seine Familie sagt, besonders dann, wenn die jeweilige Person das nicht beweisen kann und es einfach so tut. Kai ist ca. zwei Köpfe größer als Janina, deshalb nennt er sie auch Kleine. Er ist selber eine Mischung aus Emo und Rocker. Gut gebaut ist er und besitzt ein schönes Gesicht. Seine etwas längeren Haare liegen ihm leicht im Gesicht. Bei den Mädchen ist er vom Aussehen her sehr beliebt. Wobei man an seinem Charakter nicht nörgeln kann! Freundlich zu Frauen und Mädchen, besitzt Witz und Mut, kein Macho getue- und der eine nach der anderen flach legt- nett und sympathisch und ein Mann mit Würde und Ehre. Er steht immer hinter seinen Freunden, denen er schon des Öfteren aus der Klemme geholfen hat. Momentan besucht er die letzte Klasse des Gymnasiums. Es klingelte an der Tür. Die Mutter machte auf. „Hallo Kathi!“ „Guten Tag, Frau Tribun… Ist Janina da?“ „Ja klar! Komm doch rein! Sie ist in der Küche, geh ruhig zu ihr!“ „Okay, danke“ Kathi betrat das Haus und ging in die Küche. Janina biss gerade von ihrem Brötchen ab. „Morgen“, meinte sie. „Na, am Frühstücken oder was?“ „Diese Frage ist überflüssig Kathi. Was willst du eigentlich?“ Stutzig sah Kathi ihre Freundin an, die erneut von ihrem Brötchen abbiss. „Dich abholen? Du kommst doch heute, gleich, mit zu mir! Wir wollten doch Schokolade machen!“ Es dauerte eine Weile bis Janina begriff was Kathi wollte. „A! jetzt weiß ich es wieder!“ „Wird ja schon langsam Zeit, dass du dein Hirn auf Online stellst!“ „Oh! Lass mich doch… Es ist früh am Morgen…“ „Es ist Mittagszeit, Jani!“ „Ach labber nicht.“ „Hmpf… Naja egal. Wenn du mit dem Essen fertig bist, dann gehen wir los okay?“ „Wenn’s unbedingt sein muss…“ „Och nun nörgel nicht rum! Das wird noch witzig mit den anderen werden!... Ey! Sag mal… hast du Lust heute bei mir zu übernachten? DVD-Abend?“ „Äm… Ja okay…“ „Geil!“ Auf dem Weg zu Kathi liefen Mädchen an ihnen vorbei. Nach einer Zeit gingen zwei Mädchen neben ihnen her. Sie waren beide mitten in einem Gespräch. „Susi, sag mal kennst du diesen einen Jungen?“ „Den, dem du was zu Valentinstag schenken willst?“, fragte die andere. „Ja! Genau der! Dieser mit den schwarzen Haaren im Emo-Style!“ „Nicht persönlich. Geht der nicht auf dieses Gymnasium? Der sieht aber hammer süß aus!“ „Wetten die reden über meinen Bruder?“ „Da brauch ich nicht mitwetten! Hahaha! Lass denen weiter zuhören!“, flüsterte Kathi zurück. Beide grinsten breit. „Der soll hier angeblich irgendwo wohnen, Susi… Weißt du was jetzt richtig geil wär?“ „Das er jetzt hinter dir steht?“, kicherte das Mädchen, dass auf den Namen Susi hört. „Hör auf mich auszulachen Susi! Du bist fies!“ Sie zog dabei einen Schmollmund. „Weißt du Anneke… der Mager hat nen Kumpel… Eine Freundin hat mir erzählt, dass er Sebastian heißt… Der ist einfach der pure Wahnsinn! Und sein Lächeln ist … WOW!“ „Janina, du scheinst Konkurrenz zu bekommen…“, kicherte Kathi. „Was für ne Konkurrenz? Also ich bitte dich!“ „Ja was?! Du solltest dich langsam an ihn ranmachen!“ „Boah Kathi! Kannst du das nicht lassen?“ „Nop! … Aber wo man gerade vom Teufel spricht! Sebastian kommt!“ „Das hat mir ja noch gefehlt“, seufzte Janina. „Susi, das wäre doch hammer! Stell dir das doch mal vor!“ Anneke schwärmte ohne Punkt und Komma weiter. Susi ging das langsam auf die Nerven. Sie sah von ihr weg und blickte nach vorne. Ihre Augen weiteten sich. Sie atmete tief ein und aus und versuchte ihre Fassung zu behalten. Anneke fiel es auf und fragte nach. Jedoch bekam sie nur ein hysterisches Atmen zu hören, anstatt eine Antwort. Dann sah sie selber nach vorne. „Schaaaatz!“, schrie Sebastian und lächelte. Susi lächelte und fühlte sich angesprochen. Für sie schien ein Traum in Erfüllung zu gehen. Sebastian kam mit einem Freund auf sie zu. Janina seufzte nur. Die zwei Jungs kamen immer näher und umso hibeliger wurde Susi. „Du Glückliche! Jetzt geht wohl dein Traum in Erfüllung“, nörgelte Anneke. „Schatz! Wie geht es dir?“, fragte er, als sie nur noch wenige Meter trennten. Als Susi ihren Mund zur Antwort schon öffnete, kam ihr Janina zuvor und sagte „Gut, danke der Nachfrage“ Kathi und er umarmten sich zur Begrüßung, in der Zeit umarmten sich Janina und sein Kumpel. Stutzig sahen die anderen zwei Mädchen zu ihnen. Die Hoffnung, die in Susi anstieg sank wieder und sie wurde ziemlich traurig. Dann trat Sebastian an Janina und gab ihr einen Kuss auf die Wange und legte einen Arm um sie. Lächelnd meinte er „Ich habe dich vermisst, Schatz!“ „Du sollst mich nicht Schatz nennen, Sebastian! Wie oft soll ich es dir denn noch sagen?!“ Sebastian schmunzelte und Kathi grinste übers ganze Gesicht. „Ich will dich aber so nennen! Du bist schließlich mein Schatz! Was würde ich bloß ohne dich machen?!“ „Das ist mir doch egal! Ich hätte zumindest ohne dich meine Ruhe“, grinste sie nun. „Oha! Wie kannst du nur Janina! Wie kannst du meinem Herzen so doll wehtun?“ „Janina ist Herzlos, Sebastian“, meinte Kathi. „Sie tut bestimmt nur so! Naja egal… und was machst du jetzt Schatz?“, wollte er wissen. „Zu Kathi gehen und gammeln“ „Gammeln kannst du auch bei mir und mit mir zusammen“, grinste er. „Ich muss Jani korrigieren. Sie wird bei mir und mit mir Schokolade machen! Wir werden ganz viel Spaß haben, Sebastian“ „Ohne mich bestimmt nicht… Nun gut, Janina, du weißt wohl noch welchen Geschmack ich bevorzuge oooooder?“ Janina sah ihn misstrauisch an und verdrehte dann die Augen. Er strahlte übers ganze Gesicht. „Ich bin mir sicher, das wird dann die beste Schokolade sein, die ich je bekommen habe! Ich komme sie mir dann abholen, Schatz, nech!“ „Vergiss es! Du bekommst von mir gar keine Schokolade! Wenn dann mampfe ich die schon ganz alleine auf! Du kannst dir selber eine machen!“ „Aber nicht doch! Sei nicht so gemein zu mir, Schatz!“ Die zwei anderen Mädchen lauschten gespannt zu. „Diese… diese Bit*** … was will sie von ihm?!“, schimpfte Susi. Sie war total eifersüchtig auf Janina. Sie wollte an ihrer Stelle sein. „Beruhige dich Susi…“ Anneke fehlten die Worte. Sie wusste nicht wie sie ihre Freundin ablenken oder auf einen anderen Gedanken bringen sollte. „Susi… … Das ist doch klar, dass man bei solchen Jungs Konkurrenz hat! Selbst bei meinem Schwarm habe ich dermaßen große Konkurrenz die einen voll umhaut! Also… du hast nur eine und ich…Ich habe die halbe Stadt!“ „Ja…du hast recht… Ich sollte nicht so reagieren… A-aber… Wie gern ich jetzt an ihrer Stelle wäre…!“ „Du bist es aber nicht… Du musst um ihn kämpfen… wie jede andere!“ „Schatz, also ich finde dein Verhalten mir gegenüber unakzeptabel! Also so geht das nicht weiter! Mensch! Du musst ganz lieb zu mir sein, ich bin schließlich auch immer gaaanz lieb zu dir!“ „Oha ja! Das merkt man ja total! Wer ärgert mich denn immer? Wer gehört mit zu den Personen die mich immer ärgern?!“ „Kathi!“, antwortete er schnell, zu schnell. „Ja natürlich“, lachte Janina nun. „Lach mich nicht aus, Schatz…Siehst du, du bist wieder voll gemein zu mir“ „Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit, Sebastian“, lachte sie weiter. Sebastian lächelte lieb. "Meine Güte, du bist wunderschön wenn du lachst Janina!", dachte er sich. Er entfernte seinen Arm von ihrer Hüfte und steckte seine Hände in seine Jackentasche. „Was für ein Biest… Sag mal, Schatz…“ „Was?“ „Ist Kai zu Hause?“ „Ja ist er…müsste er zumindest noch, wenn ich mich nicht irre…“ „Also was denn nun?!“ „Äh… … JA!“ Er wurde etwas misstrauisch. „Gib es zu! Du willst mich nur loswerden!“ „Ja, das sowieso“, meinte sie Schulterzuckend. „Wie du willst…dann gehen wir… Und wir beide! Wir beide werden uns noch sprechen, Mäuschen!!“ „Alles klar. … Tschüss dann!“ „Da sind wir schon so ein ganzes Stück mit euch gegangen, haben euch begleitet und dann bist du noch so frech zu mir?!“ Er drückte ihr einen Kuss ins Haar und meinte „Ich habe dich auch lieb, Schatz! Okay, dann haun wir mal ab… viel Spaß euch beiden beim Schokolade herstellen… und Janina… Nicht vergessen, mit Kirschgeschmack. Ich komme sie mir persönlich abholen!“, grinste er, drehte sich mit seinem Kumpel um und ging mit ihm weg. „Wieso hast du nichts gesagt, Ronny? Du warst so still, hahahahaha!“ „Was soll ich schon sagen, Sebi?! … Wann hast Du es denn vor, hmn?“ Auf diese Frage bekam er keine Antwort. Es war bereits 17 Uhr. Die Mädchen waren alle am lachen. Die Küche sah nicht besonders sauber aus bei Kathi. „Wenn meine Mum die Küche so sieht! Die Frau killt mich!“ „Ach, wird schon nicht so schlimm werden“, meinte Jacki. Zu Kathi waren noch drei weitere Mädchen eingeladen. Jacki, Anita und Kim. Zu fünft wollten sie Schokolade herstellen, um sie dann an Valentinstag verschenken zu können. „Mmh… die Schokolade schmeckt!“, sagte Janina, nachdem sie ihren Finger in die Schokolade tunkte. „Janina! Du sollst nicht naschen! Sonst bleibt ja am Ende keine Schokolade mehr übrig!“, schimpfte Kim. „Ja, Mama“, gab die Angesprochene bereuend als Antwort. „Braves Kind“, kicherte Kim, die dann selber ihren Finger in die Schokolade tunkte. Sie strahlte übers ganze Gesicht. „Boah! Der Wahnsinn! Die Schokolade ist der hammer!“ „Mich anmeckern das ich die Schokolade probiere und dann selber zugreifen?!“ Kim grinste nur frech und nahm sich einige Formen, wo sie dann die Schokolade eingießen wollte. „Ej! Janina! Sebastian wollte doch eine Schokolade mit Kirschgeschmack!“, sagte Kathi grinsend. Die anderen Mädchen machten große Augen. „Seid ihr…etwa-“, fing Anita den Satz an. „Zusammen?!“, beendete Jacki ihren Satz. „Nein Man! Wie kommt ihr auf diesen Schwachsinn?!“, motzte Jani aufgebracht die anderen an. „Leute, wir müssen also die Schokolade für Jani machen! Wer von euch weiß wie wir die Schokolade mit Kirschgeschmack herstellen?“, fragte Kathi. Zu viert dachten sie nach. Nur Janina schmollte rum und half nicht. Nach einer Zeit sagte Anita „Also ich weiß zumindest schon, in was für eine Form wir die Schokolade gießen werden!“ Die Zeit verging. Die Uhr Tickte immer weiter, ohne Pause. „Hmn… Ich hätt da eine Idee…aber ob das Klappt… das ist schon eine andere Frage…“, unterbracht Kim die Stille, die in der Küche eingebrochen war. „Okay! Dann fangen wir mal an!“, meinte Jacki, die dabei vom Stuhl aufsprang. Dann fingen sie an. Die Schokolade wurde ein voller Erfolg. Sie musste nur noch in die Form gegossen werden. Janina probierte die Schokolade. Gespannt wurde sie von den anderen angesehen. Sie ließ sich die Schokolade auf der Zunge zergehen. Sie sagte nichts. Keiner traute sich nachzufragen. Doch dann öffnete Janina ihren Mund um etwas zu sagen. "Soll ich die Spannung noch auf den Gipfel treiben?", fragte sie sich in Gedanken. Ihr Gesichtsausdruck wurde ernst. Und dann kam die allersehnte Antwort. „Ich muss schon sagen… … die Schokolade… schmeckt… wahnsinnig gut!“, grinste sie. Den anderen fiel ein Stein vom Herzen. Das war die Antwort die sie hören wollten. „Also, wenn es dir schmeckt, dann wir auch Sebastian die Schokolade schmecken!“, sagte Kathi begeistert. „Man! Wir sind einfach gut, Mädels!“, freute sich Kim „-Dann mal schnell damit in die Form!“ „Jani! Wir packen dir die Schokolade noch ganz schön ein und dann…dann kannst du sie ihm geben“, grinste Jacki. "Von wegen…Er bekommt sie bestimmt nicht… die werde ich mir selber schenken!" „Anita, was für eine Form hast du auserwählt?“ Anita zuckte eine Form hinter ihrem Rücken hervor. Es war eine Herzform, wobei der Boden eine Verzierung eingraviert hatte, die dann auf der Schokolade auch zu sehen wird. „Man da hast du aber was Schönes rausgesucht!“, lobte Kathi sie. „Muahahahaha das weiß ich doch! Habe ich ja auch schließlich ausgesucht!“ „Nun ist es schon zu viel Eigenlob!“, lachte Jacki. „Okay…dann machen wir mal die Schokolade fertig!“ Langsam, mit viel Sorgfalt gossen sie die Schokolade, mit Kirschgeschmack, in die ausgewählte Form. Gegen 20 Uhr verließen sie Kathi und Janina. „So…lass uns aufräumen Kathi…wird ja schon langsam Zeit dazu… Wir hätten nicht so viel zu tun, hättest du Jacki, Kim und Anita nicht weg geschickt!“ „Ja ja ja… Chill dich Jani! Das schaffen wir schon! Und wenn wir fertig sind...dann schauen wir uns ganz viele DVD’s an! Und werden noch dazu ein bisschen der Schokolade verzerren.“ „Das sind aber so viele Kalorien!“ „Ach, ist doch egal! Die können wir ganz schnell abspecken!“ „Das geht auf deinen Deckel“, seufzte Janina und begab sich in die Küche. Zusammen begannen sie die Küche aufzuräumen, was so einige Zeit für sich beanspruchte. Nach dem sie damit nun auch fertig wurden, haben die zwei sich Bettfertig gemacht, sich eine Kollektion aus verschiedenen DVD’s zusammengestellt, die sie sich anschauen wollten, und so begann auch der DVD-Abend. ------------------------------------------------- zweites kapi ist feritg xD hoffe, dass das kapi gefallen hat! LG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)