Eternal Mind von Flordelis (Lass mich nie mehr los) ================================================================================ Kapitel 10: Die Eternal ----------------------- Die Schüler der Monobe-Akademie waren bereits in heller Aufregung, als Salles wieder in die Schule zurückkehrte. Kaum wurde er von einem erblickt, scharrten sie sich bereits um ihn und sprachen hektisch auf ihn ein. Er verstand kein Wort von den panisch gesprochenen Sätzen, was sein verwirrter Gesichtsausdruck deutlich zeigte. Also zogen und zerrten sie alle an ihm, um ihn direkt auf die Krankenstation zu bringen, wo bereits die anderen Shinkenträger außer Narukana, Landis und Ruputna anwesend waren. Die beiden Jüngeren waren wohl noch nicht von dem Treffen mit den Einwohnern zurück, Narukana jedoch... nun, Salles konnte sich nicht viele Gedanken darum machen. Er begab sich direkt zu Sorluska, der auf einem der Betten lag und sich in Krämpfen wand. Der Anblick kam dem Brigadeführer schmerzlich bekannt vor, immerhin war es noch nicht so lange her, dass der Junge in der Manawelt vergiftet worden war. Offenbar zog er das Gift an wie das Licht die Motten. In der nächsten Welt sollte jemand ihm beständig mit Gegengift versorgen müssen, überlegte der Brigadeführer. Es wäre ungemein praktisch, wenn jemand von uns eine Fähigkeit lernen könnte, die jegliche Gifte neutralisiert. Aber an solchen Gedanken sollte er sich nicht länger aufhalten, immerhin war es ziemlich ausgeschlossen, dass einer von ihnen so etwas lernen würde. „Wie lange geht das schon so?“, fragte Salles routiniert, während er versuchte anhand der sichtbaren Symptome das Gift zu identifizieren, um das Gegenmittel zu finden. Aus Jatzietas Erklärung mit ausnahmsweiser ernster Stimme konnte er heraushören, dass er nach dem Biss in einen Apfel während des Frühstücks krank wurde – ein Apfel, der Ruputna auf dem Markt geschenkt worden war. Besonders dieser Punkt weckte Salles' Interesse an der Geschichte. Seit dem Gespräch mit Kalea war er sich sicher, dass es kein Zufall war, dass sie in diese Welt gerufen worden waren. Die Person, die für die Rekonstruktion dieser Welt verantwortlich war, hatte derart viel Sehnsucht nach Landis gehabt, dass sie ihn zu sich geholt hatte, quer durch all den Raum, durch den sie getrennt gewesen waren. Diese Person würde mit Sicherheit auch nicht zögern, jeden zu töten, der zwischen ihr und Landis stand, damit sie diesen ganz für sich allein haben konnte, daher Kaleas Warnung, nichts von dieser Welt zu essen oder zu trinken – für Sorluska war sie nur etwas zu spät gekommen. Aber wenn das Gift von dieser Person stammt... ist es gut möglich, dass auch nur sie das Gegengift liefern kann. Der Gedanke entmutigte ihn ein wenig. Würde er Sorluska womöglich gar nicht helfen können? Nein, er musste sich selbst zur Ordnung rufen, er durfte sich nicht einfach so hängen lassen. Sie kann kein Gift aus dem Nichts erschaffen, also muss sie eines gewählt haben, das sie bereits kennt. Wenn nur Landis da wäre, er könnte bestimmt etwas dazu sagen. Er bereute es, den Jungen nicht vorher abgeholt zu haben, so würde er es doch selbst herausfinden müssen – irgendwie. Aber warum sollte er nun anfangen, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln? „Nozomi...“ Er wandte sich dem Mädchen zu, das mit vor der Brust gefalteten Händen, im Raum stand und sofort zusammenzuckte. „Salles-sama?“ „Es wird eine Weile dauern, bis ich das Gegenmittel gefunden habe. Ich möchte, dass du ihn solange mit Mana heilst.“ Sie nickte hastig. „Natürlich, Salles-sama.“ Sichtlich zufrieden verließ er wortlos die Krankenstation, um noch einmal in die Stadt zurückzukehren und Landis zu holen. Ein Blick aus dem Fenster sagte ihm zwar, dass es bereits dunkel geworden war, doch die leuchtenden Wolken würden ihm mit Sicherheit den Weg weisen. Blieb nur zu hoffen, dass Landis und Ruputna noch dort waren. Es ging nicht nur um Sorluska, möglicherweise war das Geistermädchen in ernsthafter Gefahr. Er atmete noch einmal tief durch, öffnete sich seinem Shinken, um mit dessen Energie den Weg erneut zurückzulegen, dann trat er in den Teleporter, um auf die Oberfläche zurückzukehren. Wäre ihr Shinjuu nicht gewesen, wäre sie in der Dunkelheit an der Gesuchten vorbeigelaufen. Die Spitze ihres stabförmigen Shinken gab zwar ein schwaches Licht ab, doch es war bei weitem nicht genug, um die Finsternis vollständig zu verdrängen. Ihr Shinjuu gab ihr allerdings zu verstehen, dass das Mädchen sich in der Nähe befand. Mitleid übermannte die Eternal, als sie sich neben den geschundenen Körper kniete. Die Strömung musste sie ans Ufer getrieben haben, ihr Unterkörper lag noch im Fluss, ihre Kleidung war vollkommen durchnässt. Doch was der Eternal wirklich Sorgen bereitete, war die Verletzung auf ihrem Rücken. Jemand hat auf sie geschossen... als sie versucht hat zu fliehen... Es kam ihr ungemein grausam und ehrenlos vor, so etwas zu tun. Sie war geprägt von den Filmen und Büchern ihrer alten Heimatwelt, in diesen hieß es immerhin, dass nur Bösewichte und Feiglinge auf jene schossen, die ihnen den Rücken zuwandten. Sie legte dem Mädchen Zeige- und Mittelfinger auf den Hals, um nach ihrem Puls zu fühlen. „Ihr Shinjuu sagt, ihr Name sei Rupu-chan... nein, Ruputna.“ Danke, Hua Po. Es war ihr zu einer Gewohnheit geworden, sich bei ihrem Shinjuu zu bedanken, wenn es ihr ungefragt eine derartige Information mitteilte. Anfangs war es ironisch gemeint gewesen, aber mit der Zeit hatte sie es tatsächlich so gemeint. Ihr Shinjuu wusste das mit Sicherheit – zumindest hoffte die Eternal das. Erleichtert stellte sie fest, dass das Mädchen noch lebte und nur bewusstlos war. In diesem Zustand war sie allerdings nicht transportfähig, zuerst musste sie sich um die Verletzung kümmern. Sie nahm ihr Shinken in ihre linke Hand, während sie die rechte Handfläche über die Wunde hielt. Grünes Mana rotierte zwischen den beiden Körpern und färbte sich blau, wenn es nah an Ruputna herankam, nur um direkt wieder die ursprüngliche Farbe anzunehmen, sobald es sich von ihr entfernte. Die Eternal konzentrierte sich nicht darauf, die Verletzung zu schließen, sondern jegliche Fremdkörper aus dem Mädchen zu ziehen – das Heilen war ohnehin nicht ihre Stärke. Das war einer der Gründe, warum sie glaubte, das falsche Mana erwischt zu haben. Sie hasste die Natur, sie war schlecht darin, sich zu verteidigen und sie war nicht in der Lage, Verletzungen zu heilen, das alles musste doch ein Zeichen dafür sein, dass jemand sich beim Verteilen des Manas geirrt hatte. Dass ihr Hass möglicherweise der Grund dafür war, dass sie ihre Fähigkeiten nicht beherrschte, kam ihr nicht in den Sinn. Umhüllt von einem grünen Leuchten verließen die Patronen – zwei Stück an der Zahl – den Körper des Mädchens. Die Eternal betrachtete die auf ihrer Handfläche abgelegten Kugeln. Doch ihr forschender Blick überdeckte nur ihre Ahnungslosigkeit von der Materie. Allerdings wunderte sie sich, dass es in dieser Welt so etwas gab. Anhand der Umgebung hätte sie nicht mit derlei Waffen gerechnet – da kein Mana aus der Wunde austrat, musste es sich um eine Pistole eines Einheimischen handeln. Seufzend ließ sie die Patronen schließlich in ihre Tasche gleiten, dann wandte sie sich wieder Ruputna zu. Das Mädchen wimmerte leise, war aber immer noch fern davon, aufzuwachen, wie die Eternal feststellte. Sie konzentrierte sich erneut, um die Wunde zumindest soweit zu schließen, dass sie nicht mehr bluten würde, solange sich Ruputna nicht bewegte. In deren Zustand war das aber auszuschließen, daher sah die Eternal keinerlei Gefahr. Sie befestigte ihr Shinken wieder an einer Vorrichtung auf ihrem Rücken, ehe sie das Geistermädchen auf ihren Arm hob. Leise summend, nur begleitet von dem Leuchten ihres Stabs, lief sie in Richtung Monobe los, mit der Frage beschäftigt, wie sie diesen Wanderwal nur betreten sollte. In der Dunkelheit war es für Landis noch schwerer, sich im Park zurechtzufinden. Egal, wohin er blickte, überall entdeckte er nur dunkle Schatten und Teiche, in denen sich etwas zu bewegen schien, wenn er vorbeilief. Immer wieder bat er Eneko innerlich, ihm zu sagen, wohin Ruputna gegangen war, versuchte, mittels seines Shinken das des Geistermädchens zu finden, doch ihm antwortete nur Stille. Weder sein Shinjuu noch 'Yukai' reagierten auf seine Bitten und Befehle. Was geht hier nur vor? Wieder dachte er daran zurück, woran er sich zuletzt erinnern konnte. Er war mit Lin in den Salon gegangen, sie hatte ihm in die Augen gesehen – und dann war er wieder aufgewacht, als er gerade dabei gewesen war, Lins Hals zu liebkosen. Was dazwischen lag, wusste er allerdings nicht. Ob Lin irgendetwas getan hatte? Aber was und wie? Früher war das jedenfalls nicht so gewesen. Überhaupt schien ihm alles ganz anders als früher. Lin und Brant hätten sich niemals so über Ruputna geäußert. War dies hier wirklich seine Welt? Vielleicht war es nur eine, die seiner verblüffend ähnlich war. Dann würde er mit Sicherheit bald demjenigen begegnen, der sein Gegenstück war. Aber vorher sollte er Ruputna finden, was in diesem Park nicht sonderlich einfach war. Landis blieb stehen, um sich in aller Ruhe umzusehen, doch kaum stand er still, spürte er kalten Schweiß auf seiner Haut. Jemand – oder etwas – beobachtete ihn, wartete nur auf eine Gelegenheit, ihn anzugreifen. Er spürte kein Shinken in der Umgebung, also musste es ein anderer Feind sein. Er zog eine der Klingen von 'Yukai' hervor und hob diese auf Brusthöhe, während er vorsichtshalber bereits Mana um sich herum sammelte, um eventuelle Angriffe abzuwehren. In solchen Momenten war er immer froh über sein grünes Mana, das von kaum einer Waffe durchdrungen werden konnte, daher machte er sich selbst über diesen schwer einschätzbaren Feind kaum Gedanken. Langsam lief er weiter. Als er Brant getroffen hatte, war 'Youran' noch spürbar gewesen, doch inzwischen war nicht einmal ein Hauch davon mehr bemerkbar. Ruputna... wo bist du hin? Ein plötzliches Geräusch ließ ihn innehalten. Doch gerade als er sich in die entsprechende Richtung wandte, spürte er, wie etwas durch sein Schutzschild brach. Er machte sich bereits auf die Schmerzen gefasst, doch statt durchbohrt zu werden, bemerkte er, wie sich etwas um seinen Körper schlang und er den Kontakt zum Boden verlor. Als er an sich hinuntersah, schnappte er hektisch nach Luft. Dicke Ranken hatten sich seines Körpers bemächtigt und bewegten sich gemeinsam damit langsam in Richtung des Unterholzes, aus dem sie erschienen waren. Panisch versuchte er, sich aus dem Griff der Pflanze zu winden, doch als Antwort darauf wurde dieser nur noch fester, so dass er bald damit beschäftigt war, nicht ohnmächtig zu werden. Er konnte nicht verhindern, dass das Gewächs ihn mit sich ins Unterholz zog, wo er alsbald wirklich das Bewusstsein verlor – und so nicht mehr bemerkte, wie Salles an dem Ort eintraf, an dem er zuvor gestanden hatte. Der Brigadeführer hielt inne und hörte augenblicklich auf, Kraft aus seinem Shinken zu beziehen. Die von 'Yukai' ausgehende Energie, die er bis zu diesem Ort verfolgte hatte, war verschwunden. Er konnte nicht anders als sich zu fragen, ob es möglicherweise eine Falle gewesen war. Um die Bewohnern des Anwesens zu umgehen, war er über die Mauer geklettert, die den Park zumindest in der Umgebung der Stadt umgab. Mit der Hilfe seines Shinken war das auch kein weiteres Problem gewesen – aber was sollte er nun tun? Seine einzige Orientierungshilfe bislang war fort – wohin auch immer 'Yukai' plötzlich verschwunden war – und Great Wisdom schwieg beharrlich, genau wie zuvor, als er sich mit Kalea unterhalten hatte. Diejenige, die diese Welt erschaffen hatte, musste über die Fähigkeit verfügen, die Verbindung zwischen Shinjuu und Meister für einige Zeit zu unterbrechen. Er würde sie bei Gelegenheit fragen müssen, wie sie das getan hatte und warum. Im Moment war er er zu sehr damit beschäftigt, sich daran zu gewöhnen, dass er keinerlei Verbindung zu seinem Shinjuu aufbauen konnte, was ihm ein gewisses Maß an Hilflosigkeit nahebrachte, das er bislang nicht gekannt hatte. Da er sich nicht an seine Zeit erinnerte, bevor er ein verwaltender Gott geworden war, gab es für ihn keinerlei Leben ohne die Stimme seines Shinjuu. Sie nun nicht mehr hören zu können war als ob jemand einen seiner Sinne gestohlen hätte. In Gedanken versunken bemerkte er erst, dass eine Gestalt auf ihn zukam, als das Leuchten ihres Stabs in Sichtweite kam. Vorsichtshalber hob er 'Egen' auf Brusthöhe und ließ das Buch sich öffnen. Grüne Funken sprühten von den Seiten, während es sich selbst umblätterte. Er konnte deutlich spüren, dass diese Person ein Shinken mit sich trug, ein hochrangiges noch dazu. Mit gerunzelter Stirn fragte er sich, was ein Eternal hier wollen könnte – aber was ihn mehr irritierte war, dass er glaubte, dieses Shinken kennen zu müssen. Für einen kurzen Augenblick glaubte er, dass es möglicherweise Euphoria war. Einen Law-Eternal würde es mit Sicherheit interessieren, was mit dieser Welt los war. Doch als er das ausgehende Mana genauer wahrnahm, bemerkte er, dass es nicht das Mädchen war, das an ihrer Seite gekämpft hatte. Das Summen, das die fremde Eternal begleitet hatte, verstummte plötzlich. Als sie näherkam, entdeckte er, dass sie jemanden auf den Armen trug. Er brauchte nicht lange, um zu erkennen, wer es war. „Ruputna!“ Vorsichtig ging er auf die Eternal zu, um ihr das Mädchen abzunehmen. Er war so sehr auf das Geistermädchen fixiert, dass er nicht bemerkte, dass die Fremde ihn mit geweiteten Augen ansah als könne sie nicht glauben, ihm gegenüberzustehen. „Was ist mit ihr?“ Die Fremde schwieg, so dass er ein zweites Mal nachfragte, ehe sie sich hastig räusperte. „Sie wurde von jemandem verletzt. Ich konnte die Kugeln aus ihrem Körper entfernen, aber die Verletzung...“ Missbilligend runzelte er seine Stirn, worauf sie trotzig seinen Blick erwiderte. Es kam ihm vor als ob er das schon einmal getan hätte, aber sie kam ihm nicht im Mindesten bekannt vor. „Du hast doch grünes Mana, oder? Warum konntest du sie nicht heilen?“ Wütend verschränkte sie die Arme vor der Brust und wandte den Blick ab. „Ich bin eben nicht gut darin, zu heilen.“ „Schon gut... vielleicht sollte ich mich vorstellen. Ich bin Salles Cworcs.“ Er hätte misstrauisch sein müssen, immerhin war es möglich, dass sie eine Law-Eternal war, doch immerhin hatte sie Ruputna zurückgebracht, also konnte sie nicht zu denen gehören. Ihr Gesichtsausdruck sagte ihm, dass sie seinen Namen bereits gekannt hatte, da sie sich aber nicht von sich aus vorstellte, wies er sie darauf hin, dass es eine Sache der Höflichkeit wäre, ihm ihren Namen zu verraten. Etwas widerwillig griff sie sich an die Brille und schob diese zurecht. „Mein Name ist eigentlich unerheblich, aber wenn du mich unbedingt irgendwie ansprechen musst, nenn mich einfach Shousa, das ist auch der Name meines Shinken.“ Sie schien seine Bedenken zu spüren, weswegen sie plötzlich zu lachen begann. „Denk dir nichts dabei. Mein Shinken hat keine Kontrolle über mich, sonst wäre ich schon längst bei den Chaos-Eternal rausgeflogen – ich verrate nur ungern meinen richtigen Namen.“ „Verstehe. Danke, dass du Ruputna geholfen hast.“ Da sie nichts mehr sagte, glaubte er, dass er nun wieder gehen könnte. Er orientierte sich für einen Moment neu, um eine Stelle zu finden, die er nutzen konnte, um zu Monobe zurückzukehren, ohne über die Mauer klettern zu müssen, dann lief er los, ohne sich zu verabschieden. Schon nach wenigen Schritten hielt er wieder inne. Ohne sich umzudrehen, richtete er sein Wort wieder an Shousa: „Warum folgst du mir?“ „Hmpf. Ich mache mir auch Sorgen um das Mädchen, ich will sichergehen, dass es ihr gut geht. Oder ist das ein Problem?“ Es gab keinen Grund, es abzulehnen. Er spürte keinerlei von ihrem Shinken ausgehende Bösartigkeit und Narukana würde mit Sicherheit mit ihr reden wollen. Außerdem bestand auch die entfernte Wahrscheinlichkeit, dass sie mehr über diese Welt wusste. Also war es möglicherweise sogar eine äußerst gute Idee, sie mit sich zu nehmen. Statt einer Antwort lief er weiter, was zumindest für Shousa ein deutliches Zeichen war, dass sie ihm folgen durfte, da sie es sofort tat. Während sie hinter ihm herlief, überlegte Salles weiter, warum ihm dieses Shinken so bekannt vorkam. Hatte es etwas mit seiner Vergangenheit vor seiner Götterzeit zu tun? Er wurde sich immer sicherer, dass es keine schlechte Idee gewesen war, diese Eternal mit sich zu nehmen, sie konnte möglicherweise Licht in so manche Angelegenheit bringen – zumindest hoffte er das. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)