Naruto und Kakashi von ZTrunks (adultfreie version) ================================================================================ Kapitel 9: Ein normaler Trainingstag? ------------------------------------- Es ist nun einen Monat her seitdem Naruto und Kakashi zusammen sind. Am Mittag auf dem Trainingsplatz: Es regnete seit dem Morgen wie aus Eimer, doch war das für ein Team von Ninjas egal, da diese weiter Trainierten. Kakashi stand etwas gelangweilt in der Gegend rum und beobachtet seine zwei Schüler. Naruto und Sasuke hatten einen Trainingskampf während Sakura bei Tsunade war. Die Pinkhaarige war einmal im Monat da, weil sie ihre Fähigkeiten als Medic-nin aufbessern wollte. „Kakashi?“, ertönte es auf einmal hinter den Genannten. Dieser schaute zu der Person und erkannte, dass es Genma war. „Soll ich zu Tsunade?“, fragte der Silberhaarige, da Genma der Bote von Tsunade war. „Ja, du sollst alleine zu ihr!“, erwiderte der Braunhaarige. „Bin gleich bei ihr.“, antwortete Kakashi, woraufhin Genma verschwand. „Hey ihr Zwei!“, rief Kakashi zu seinen Schülern, und als die Beiden zu ihm schauten rief er weiter: „Ich muss zu Tsunade! Ihr könnt solange weiter Kämpfen oder eine Pause einlegen!“ Nachdem verschwand Kakashi. „Wollen wir eine kurze Pause machen?“, fragte Sasuke Naruto, der daraufhin nickte. „Komisch, dass wir nicht mitkommen sollen…“, entkam dem Blonden, dem es komisch vorkam. „Ach, Tsunade wird ihm eine Mission für uns alle geben.“, sagte Sasuke, der sich vor einem Baum setzte. Naruto, der sich neben ihn setzte, sagte: „Wenn es das wäre, hätte sie uns auch zu sich geholt! Wie sonst auch immer.“ Sasuke, der daraufhin ein bisschen nachdachte, erwiderte: „Stimmt schon,… aber es wird schon nichts passieren, was du nicht willst.“ „Und was ist wenn er eine Mission bekommt, die er alleine machen muss?“fragte sich Naruto laut, der seinen Kopf senkte. Genau das war es, wovor der Blonde Angst hatte, dass sein Schatz eine Mission alleine erfüllen muss, die über einem Monat ging. „Warum so pessimistisch?“, fragte Sasuke statt zu antworten. „Weil ich so ein komisches Gefühl habe, und weil er alleine zu Tsunade gehen sollte!“, antwortete Naruto, woraufhin er Sasukes Hand auf seinen Kopf spürte. Der Blonde hörte sogleich: „Es wird schon nicht so sein! Kakashi liebt dich und er würde nicht ohne dich gehen! Das weiß ich, also mal den Teufel nicht an die Wand!“ Bei Kakashi, eine halbe Stunde später: „Kakashi, du wirst es so machen, wie ich es gesagt habe! Und keine weitere Diskussion mehr!“, hörte man von Tsunade etwas lauter sagen. Der Genannte wusste ganz genau, dass er nichts mehr ausrichten konnte und verschwand durch die Tür, die er nicht gerade sanft zu schlug. „Sensei?“, hörte er auf einmal neben sich. Kashi seufzte und meinte zu ihr: „Sakura, ich muss Konoha für eine lange Zeit verlassen!“ „Aber…“, weiter kam sie nicht, da Kakashi sie in den Arm nahm, der ihr ins Ohr flüsterte: „Ich kann nichts machen… Gomen…“ Danach gab es ein Puff und er war verschwunden, was zurückblieb war etwas Rauch. „Armer Naruto…“, entkam Sakura etwas traurig. Ihr entfuhr ein seufzen und ging zu Tsunade, um weiter zu lernen, auch wenn sie in Gedanken bei Naruto war. Fünf Minuten später, auf dem Trainingsplatz: „Naruto? Sasuke? Kommt mal her! Ich muss mit euch beiden reden!“, ertönte es auf einmal. Eine Sekunde später waren sie bei ihrem Sensei. „Ich musste zu Tsunade wegen einer Mission!“, sagte Kakashi, der Naruto beobachtet. Der Blonde erwiderte den Blick und hörte von Sasuke: „Wann geht’s los?“ „Morgen früh, allerdings nicht für euch!“, antwortete Kakashi traurig. „Was?“, entkam Sasuke während Naruto fragte: „Wie lange?“ „Tsunade meinte für drei Jahre.“, antwortete Kakashi, der seinen Kopf senkte. Naruto, der das hörte, verschwand ohne noch irgendetwas zu sagen. „Sasuke!“, rief Kakashi, der dadurch gestoppt wurde, da dieser Naruto hinterher wollte. „Aber…“, fing Sasuke an, der durch Kakashi unterbrochen wurde: „Ich kümmere mich gleich um ihn!“ Sasuke ging zu Kakashi etwas wütend. „Liebst du ihn wirklich?“, fragte Sasuke. „Ja! Aber ich muss dir noch was sagen, bevor ich zu Naru gehe!“, erwiderte Kakashi etwas aggressiv, da es ihm ziemlich an die Nerven ging, dass er seinen Schatz so lange alleine lassen muss. „Und das wäre?“ „Ihr werden von Jiraiya trainiert, solange ich nicht da bin! Und nun entschuldige mich! Ich muss zu meinem Naru!“, sagte Kakashi, der noch hinzufügte: „Ach ja, und Zweifel nie an der Liebe, die ich für Naru empfinde! Den er bedeutet mir mehr als du denkst!“ Nachdem verschwand Kakashi ohne auf eine Reaktion zu warten. „Und warum lässt du ihn so lange alleine?“, fragte sich Sasuke laut, der es nicht verstand. Zur selben Zeit, an dem blauen Gedenkstein: Naruto, der sich an den Stein anlehnte, hatte seine Beine an sich gezogen, wo er sein Gesicht verstecken konnte, was er auch tat während der Regen auf ihn nieder prasselt, ganz so als ob der Regen den Kleinen Beruhigen wollte. //Beruhig dich, Kleiner!// hörte Naruto auf einmal. //Warum sollte ich? Der Mann den ich liebe verschwindet einfach mal für drei verdammte Jahre! Ich halte es noch nicht mal mehr einen Tag ohne ihn aus!// erwiderte der Kleine in Gedanken. //Aber er ist doch nicht für immer weg!...// konterte Kyuubi, doch sprach er nachdem nicht mehr weiter, weil er spürte, dass Kakashi nicht mehr weit weg war. Noch bevor Naruto was sagen konnte hörte er circa fünf Meter vor sich: „Naru…“ „Warum verdammt noch mal?“, schrie Naruto ihn an. „Weil ich diese verdammte Mission machen muss!“, antwortete Kakashi, der sich vor Naruto kniete. Er nahm von Naru eine Hand und sprach erst dann weiter: „Ich würde dich so sehr mitnehmen, doch meinte Tsunade, dass sie dich hier unbedingt braucht. Und ich kann nicht hier bleiben, weil sie nur mir die Mission anvertraut will.“ „Aber ich kann nicht so lange ohne dich sein!“, entkam Naruto leise, aber so, dass es Kakashi verstand. „Und ich auch nicht ohne dich! Aber ich muss morgen früh gehen, ob wir beide es nun wollen oder nicht!“, erwiderte Kakashi, der an der Hand zog, sodass sein Naruto in seinen Armen landete, der etwas rum quiekte. „Ich will, dass du hier bleibst!“, entkam Naruto, der sich an Kakashi schmiegte. „Das würde ich so gerne…“, erwiderte Kakashi, der seine Maske runter zog, Naruto bemerkte das gar nicht, da er Kashis wärme zu sehr genoss. Kashi ließ seine Finger unter Narus Kinn gleiten, die dieses ein bisschen anheben. Bevor Naru merkte was der Größere vor hat, war es schon längst passiert, da Kashi ihn küsste. Der Kleine klammerte sich an den Größeren, der seine Zunge langsam einsetzte. Doch sehr lange war der Kuss nicht, da ihn Naruto abbrach. „Was machst du?“, fragte er etwas irritiert. „Dich küssen! Was sonst?“, erwiderte Kakashi, woraufhin Naruto auch sogleich fragte: „Aber wenn uns wer sieht?“ „Das ist mir so was von egal! Wenn sie mich deswegen aus Konoha verbannen, muss ich diese Mission nicht machen und könnte dich einfach irgendwohin mitnehmen!“, antwortet Kashi, der seinen Kleinen noch mehr an sich drückte. „Da könnten wir zumindestens freier sein…“, entkam Naruto, der sich mehr an Kashi drückte. Naru merkte kurze Zeit später, die Lippen von seinem Schatz auf seiner Stirn. „Lass und nach Hause gehen!“, sagte Kakashi nach kurzer Zeit des Schweigens. Naruto gab daraufhin ein „hmm“ von sich. Kakashi stand auf und packte seinen Schatz am Hintern damit dieser nicht runter fiel, während dieser sich an seinen Schatz krallte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)