Naruto und Kakashi von ZTrunks (adultfreie version) ================================================================================ Kapitel 34: Die Auswirkung -------------------------- „Was ist los?“, fragte sich ein blonder Mann, der in seinem Schlafzimmer stand. Er schaute sich mit seinen roten Augen um. Am Bett blieb er hängen als ihm ein Name entkam: „Naru“. Kyuubi, hatte seinen menschlichen Körper angenommen, aber nicht wie sonst, denn Naruto lag im Bett und er stand vor diesem. Er fühlte den Puls, der normal war. Kyu sah den Zettel auf dem Bett liegen. Er überflog ihn und entfuhr fluchend: „Scheiße!“ Nachdem suchte er die Spur von Kakashi und fand sie. Er kannte den Geruch von ihrem Kashi in und auswendig, daher musste er sich nichts suchen um daran zu riechen. Kyu ging aus ihrem Haus raus und rannte der Spur nach, diese führte ihn in den Wald. >So ein Trottel, war es wirklich so schwer für ihn nur eins zwei Tage zu warten? Naru hatte sich doch nur nicht getraut, weil es für ihn so unbekannt war! Aber nach der letzten Nacht wäre es anders geworden!< dachte Kyu nach. Naruto und Kyuubi waren zwar noch nicht so vereint wie früher, doch waren sie auf den Weg dahin. Daher spürte Kyu immer wieder, dass sich Naru etwas zurück hielt, weil er Angst hatte, dass Kakashi ihn zurückwies. Doch wieso sollte das Kakashi machen. Dann fand Kyu ihn an einigen Bäumen, die noch zu Konoha gehören, wenn man weiter ging kam man nach Suna. „KASHI!“, rief er lautstark. Kakashi, der sich herumdrehte, sah Kyu auf einem Ast stehen. Er sprang runter und landete direkt vor ihm. „Sag mal, was soll das, einfach abzuhauen?“ „Es stand im Brief!“ „Der weswegen Naru sein Bewusstsein verlor und auf unserem Bett liegt?“ „Wieso?“, fragte Kakashi geschockt. „Ich weiß nicht wieso, jedoch kann ich absolut keine Verbindung zu ihm aufnehmen oder fühlen ob er okay ist! Das Einzige, was ich zum Glück weiß, ist, dass es ihm halbwegs gut geht, denn sonst wäre ich nicht hier! Und hätte dich Baka suchen können! Also bewege deinen Hintern nach Hause!“, noch bevor Kyu zu Ende reden konnte, war Kakashi schon weg, mit dem Ziel nach Hause zu sprinten. Kyuubi holte ihn schnell ein und fragte: „Was sollte das eigentlich alles?“ „Ich wollte ihm etwas Zeit geben.“ „Das was er braucht ist deine Aufmerksamkeit!“ „Aber...“ „Nichts aber! Naru sehnt sich nach deinen Berührungen! Er hat es zwar nicht so gesagt, jedoch spüre ich, was sich unser Körper wünscht, wenn ich ihn kontrolliere.“, unterbracht Kyuubi Kakashi. „Er hatte mir keine Signale gegeben deswegen...“, fing Kakashi an, woraufhin Kyu gleich meinte: „Wo du duschen warst, stand er vor der Badtür! Ich habe ihm gesagt, er soll dir hinterher. Jedoch hat er Angst, dass du ihn zurückweisen tust. Er macht sich einfach zu viele Vorwürfe, dazu die Ungewissheit, ob du ihn überhaupt noch möchtest.“ „Mist...“, fluchte Kakashi, was hatte er nur angestellt. „Und besonders wenn du nur eins zwei Tage gewartet hättest, dann hättest du gar nicht abhauen müssen!“ Kakashi sah ihn fragend an. „Ich hatte ihm in der ersten Runde mal kurz die Kontrolle überlassen! Er fand es unbeschreiblich!“ „Ach Kyu...“, entfuhr Kakashi, er wusste gar nicht was er sagen sollte. „Was würdet ihr nur ohne mich machen, ich weiß!“, entkam Kyuubi lächelnd. Dann hatten sie ihr Haus erreicht. Schnell lief Kakashi zu Naruto, der im Bett lag. „Holst du bitte Tsunade-sama? Vielleicht ist irgendetwas mit dem Versieglungsjutsu.“, bat Kakashi Kyu. Daraufhin war Kyuubi verschwunden. Kakashi legte Naruto richtig in das Bett und deckte ihn zu. Er fühlte seinen Puls, der in Ordnung war. Atmung war im normalen Bereich. Es sah aus, als würde er einfach schlafen, aber es musste einen Grund haben, warum sein Unterbewusstsein Kyuubi in einen Kage-Bunshin steckte. Nach einige Minuten kam Tsunade zusammen mit Kyuubi in den Raum rein. „Was macht ihr für einen Schwachsinn!“, brachte die Blondine hervor. „Mist bauen.“, entfuhr Kyuubi. „Scheint mir auch so!“, dabei ging Tsunade zu Naruto. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und grünen Chakra leuchtete an ihrer Hand auf. „Es scheint alles in Ordnung zu sein!“, entkam Tsunade nach einer Minute. „Aber?“, fragte Kakashi, da sie so einen komischen Unterton in der Stimme hatte. „Nichts“, entfuhr Tsunade und nahm ihre Hand weg. Sie wollte ihm keine zu großen Hoffnungen machen, doch glaubte sie zu spüren, dass das Jutsu angeknackst oder sogar gebrochen war. „Lasst ihn sich ausruhen! Ich komme ab und an mal her und gucke, ob sich irgendwas verändert hat. Falls es schlimmer werden sollte, dann bring ihn ins Krankenhaus und lasst mich holen!“, befahl Tsunade und verschwand danach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)