Mädchen im Regen von BlackSoul (Bellas schwieriges Leben alleine) ================================================================================ Prolog: Einleitung ------------------ Mädchen im Regen Hallo, mein Name ist Isabella Swann und ich bin junge 18 Jahre alt. Ich war nicht immer ein so Bodenständiges Mädchen, es gab auch Zeiten wo ich vielleicht ans sterben gedacht habe um den Schmerz zu vergessen. Jetzt bin ich verheiratet und habe 2 kleine Kinder, mein Mann ist Jacob Black. Kam vielleicht unerwartet da ich früher einen anderen Mann geliebt habe, ihr wisst ja gar nicht warum es so kam. Ich erzähle euch das alles mal Stück für Stück das könnte etwas länger dauern also nehmt euch etwas Zeit für meine Geschichte. Sie beginnt im Wald von Forks wo Edward mir sagte das er mich verlassen wird. //Es ist doch egal was ich jetzt sage, es ist doch egal was ich jetzt frage er wird eh nicht zurückkommen// ,dachte ich traurig als ich Edward hinterher sah. Er verließ mich einfach so ohne überhaupt daran zu denken was für ein Chaos er bei mir hinterließ. Ich konnte das alles gar nicht fassen sein Name ratterte in meinen Gedanken rauf und runter, immer wieder dieser eine Name. //Edward…Edward…Warum verlässt du mich so plötzlich wir waren doch so Glücklich//. Für mich war alles ziemlich viel und es regnete wirklich aus Eimern ich war extrem nass und ich fror ziemlich. //Ich bin für ihn wohl doch nur ein Mädchen im Regen//. Ohne darüber nach zu denken rannte ich ihm hinterher und schrie immer wieder nach ihm :,,Edward! EDWARD!“. Doch ich sah ihn nicht mehr er war schon über alle Berge, plötzlich stolperte ich über einen Ast und rutschte einen Abhang herunter und blieb liegen. Ich wollte sterben ohne Edward war für mich doch gar kein Leben mehr möglich, er hat mir doch halt gegeben. Ich blieb dort lange Zeit liegen ohne mich überhaupt zu bewegen, als mir die Augen zufielen dachte ich nur, dass ich endlich bald von dieser schrecklichen Situation im Tod gelöst werde. Doch es kam alles ganz anders als geplant als ich wach wurde lag ich bei Sam im Arm und er trug mich aus dem Wald heraus, innerlich war ich total wütend aber äußerlich zeigte ich keine Gefühlsregung. Mein Vater Charlie kam sofort auf uns beide zu gerannt und hob mich aus Sams Armen, er war schon immer ziemlich eifersüchtig bei Typen, und schaute mich mit seinen besorgten Augen an. ,,Mir geht es gut Dad, mach dir keine Sorgen um mich“ ,meinte ich zu ihm. Er glaubte mir zwar kein Wort aber das war mir in dem Moment egal, den er ließ mich für einige Stunden in meinem Zimmer alleine, nachdem ich gebadet und gegessen hatte. Es begann ein Leben für mich ohne Edward und ich wusste nicht ob ich ohne ihn überhaupt Leben könnte. Das war der schrecklichste Tag meines ganzen Lebens für mich und es drohte noch schlimmer zu werden aber davon wusste ich in dem Moment zum Glück noch nichts. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)