Wenn eine Begegnung alles verändert von Alice86 (Jake, Edward oder keinen der Beiden?) ================================================================================ Kapitel 5: Der erste Schultag im neuen Jahr ------------------------------------------- Kapitel 5: Der erste Schultag im neuen Jahr Heute ging die Schule wieder los. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust, aber was sollte ich auch machen? Meine Eltern würden mir nie erlauben die Schule zu schwänzen. Also stand ich schweren Herzens auf und schaltete das nervtötende Piepsen meines Weckers ab. Nach einer kurzen Dusche, schnappte ich meinen Rucksack und ging in die Küche. Dort wartete bereits meine Mum mit dem Frühstück auf mich. „Guten morgen Schatz, ab heute geht wieder der Ernst des Lebens los. Jetzt musst du deine Zeit auch für andere Dinge nutzten, als nur für Jake.“, sagte sie zwar mit einem lächeln im Gesicht, aber mit dem gewissen ernst in der Stimme. So wusste ich gleich, dass es vorbei war den ganzen Tag nur mit meinem Freund zu verbringen. Nun musste ich auch wieder Hausaufgaben über mich ergehen lassen und natürlich die quälenden Stunden in der Schule wo ich nicht mal die Möglichkeit hatte mit Jake SMS zu schreiben. Noch während ich diesen Gedanken hatte piepte mein Handy und es kam eine SMS von Jake: Hey mein Schatz, schade das du heute zur Schule musst. Ich vermisse dich jetzt schon. Hast du was dagegen wenn ich dich nach der Schule abhole? Ich liebe dich Jake Ein breites Lächeln stahl sich auf mein Gesicht während ich seine SMS las. Im selben Moment kam Emmett in die Küche. „Guten morgen alle zusammen. Na Schwesterchen, hast wohl eine SMS von Jake bekommen, so wie du strahlst.“, begrüßte er uns und boxte mir leicht gegen die Schulter. Ich nickte nur und schrieb schnell zurück: Hey Schatzi, ich vermiss dich auch, aber leider muss ich hin. Klar darfst du mich abholen, warum sollte ich auch was dagegen haben? Freu mich schon auf später! Lieb dich auch Bells Nach dem wir fertig gefrühstückt hatten, fuhr ich gemeinsam mit Emmett zur Schule. Er hatte es so gut! Dieses Jahr war sein letztes und danach konnte er auf Collage und Sport studieren wie er es schon die ganze Zeit geplant hatte. Ich hingegen hatte leider noch volle 2 Jahre vor mir. Ein kleiner Trost für mich war, das sowohl Rose als auch Jasper ebenfalls noch 2 Jahre vor sich hatten. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkte, dass wir bereits kurz vor der Schule waren. „Hey Bella, hör auf vor dich hin zu träumen, wir sind gleich da.“, kam es nun vom Fahrersitz. Auf dem Parkplatz angekommen sah ich schon von weitem Rose und Jasper, sie warteten wie immer an ihrem Auto auf uns. Wir parkten und gingen dann zu ihnen. „Guten morgen ihr zwei, wie immer seit ihr beinahe zu spät und das am ersten Schultag.“, tadelte uns Rose während sie mich zur Begrüßung umarmte. Dann nahm sie Emmett in den Arm und gab ihm einen Kuss. „Sorry, aber du weißt ja wie das ist wenn's im Bad mal wieder länger dauert.“, sagte ich in scherzhaftem Ton zu Rose, die immer noch an Emmetts Lippen hing. Als die beiden sich dann endlich von einander gelöst hatten gingen wir gemeinsam ins Schulgebäude um unsere neuen Stundenpläne abzuholen. Wir betraten das Sekretariat und am Tresen standen zwei Schüler. Die Sekretärin gab ihnen gerade die Stundenpläne und einen Plan des Schulgeländes. „Hiermit müsstet ihr euch gut zurecht finden. Falls es doch Probleme gibt, könnt ihr ja einfach fragen.“, sagte Mrs Cupe. „Dankeschön, wir werden schon irgendwie alles finden.“, antwortete das Mädchen, welches schulterlange schwarze Haare hatte. „Dann wünsche ich euch beiden einen ruhigen ersten Schultag. Ich hoffe es gefällt euch bei uns?!“, erwiderte Mrs Cupe. Die beiden drehten sich um, gingen an uns vorbei und ich traute meinen Augen kaum. Als die beiden das Sekretariat verlassen hatten, wand ich mich an Rose: „War das nicht der Typ aus Port Angeles?“, fragte ich sie. „Doch, das war er. So wie es aussieht lag ich falsch damit, dass du ihn nicht so schnell wieder sehen wirst.“, gab mir Rose zur Antwort. „He Mädels, könntet ihr eure Gespräche auf die Mittagspause verschieben? Wir sollten jetzt wirklich los, sonst kommen wir zu spät zum Unterricht.“, mischte sich nun Jasper ein. Wir nahmen unsere Stundenpläne entgegen und gingen langsam Richtung Bio-Saal. Dort angekommen setzten wir uns wie immer in die letzte Reihe und warteten das Mr Burner mit dem Unterreicht beginnt. „Einen schönen guten Morgen. Ich hoffe ihr seid alle gut erholt und hattet schöne Ferien?“, begann Mr Burner mit seiner Ansprache. „Als erstes möchte ich euch heute eine neue Mitschülerin vorstellen. Miss Cullen würden sie bitte nach vorne kommen und der Klasse etwas über sich erzählen?“, wendete er sich an die Kleine mit den schwarzen Haaren. Diese stand auf und ging nach vorne, mit einer schnellen Drehung wendete sie sich uns zu und fing auch gleich an mit ihrer Erzählung: „Mein Name ist Mary Alice Cullen, aber der Rufname ist Alice. Mein Vater hat vor knapp einem Monat hier am Krankenhaus die Chefarztstelle angenommen. Deswegen sind wir aus Miami hier her gezogen. Ich habe noch einen älteren Bruder, der ebenfalls hier auf der Schule ist. Aber mehr würde ich jetzt nicht mehr sagen, denn wenn noch jemand Fragen hat könnt ihr mich ja einfach nach der Stunde darauf ansprechen.“, sagte sie und ging zurück zu ihrem Platz. Mr Burner begann mit seinem Unterricht, heute ging es um Genethik und Vererbung. Lange hörten wir jedoch nicht zu, denn Rose fing an mit mir Briefchen zu schreiben. Bella ist dir auch so langweilig wie mir? Der fängt doch tatsächlich wieder so öde an, wie er letztes Jahr aufgehört hat. Kopf hoch, die Stunde bekommen wir schon irgendwie rum. Klar ist es langweilig, was erwartest du auch von Bio? Ja, da hast recht. Nach der Stunde hab ich übrigens vor Alice anzusprechen. Die gefällt mir irgendwie mit ihrer offenen Art. Ja, ist schon außergewöhnlich. Ich hätte mich das nicht getraut an meinem ersten Tag. Aber was willst du denn von ihr wissen? Oh ja, an deinen ersten Tag kann ich mich noch gut erinnern. :-) Eigentlich möchte ich nichts bestimmtes wissen, aber näher kennenlernen wäre schon schön. Ich habe das Gefühl, dass sie gut zu uns passen könnte. In diesem Moment rief Mr Burner Rose auf. „Miss Hale, könnten sie mir bitte erzählen war wir gerade über die Vererbung von Genen herausgefunden haben?“, fragte er mit einem gehässigen Grinsen. „Nein, dass kann ich nicht Mr Burner.“, antwortete Rose wahrheitsgemäß. „Wollen sie uns dann an ihrem Schriftverkehr mit Miss Swan teilhaben lassen?“, kam eine erneute Frage von Mr Burner. „Nein, auch das möchte ich nicht.“, sagte Rose knapp und verschränkte die Arme vor der Brust. Mr Burner war nach dieser Aussage kurz sprachlos, fuhr dann aber mit dem Unterricht fort. Man der Typ geht mir so auf die Nerven. Der soll sich um seinen eigenen Scheiß kümmern und uns unsere Ruhe lassen. Rose du bist unmöglich, du kannst doch nicht so mit Mr Burner reden. So hat er uns doch gleich auf dem Kicker. Reg dich ab, da wird schon nichts passieren. Was soll er denn auch machen? Uns eintragen, vor die Tür setzten oder beides? Das würde uns doch nicht stören oder? Nee, da hast du auch wieder recht. Zum Glück ist die Stunde in 10 Minuten vorbei, aber die Nächste wird auch nicht wirklich besser. Wenn ich nur daran denke bekomme ich schon Kopfschmerzen. Erinnere mich nur nicht daran. Ich könnte echt auf Geschichte bei Mr Miller verzichten. Wie kann man nur Geschichte unterrichten? Bei dem Fach kann man doch nur schlafen. Die Zeit verging, durch unsere kleine Unterhaltung, wie im Flug. Als es klingelte sprang Rose gleich auf und zog mich mit sich in Richtung Alice. „Hey, mein Name ist Rosalie und das ist Isabella. Nenn uns aber bitte nur Rose und Bella.“, sagte sie mit einer gleichzeitigen Handbewegung zu mir. „Hi, freut mich euch kennenzulernen.“, sagte Alice lediglich. „Möchtest du in der Mittagspause bei uns sitzen? Dann können wir uns ein wenig unterhalten und kennenlernen.“, erwiderte Rose. „Klar, das wäre super. Macht es euch was aus, wenn mein Bruder auch dazu sitzt? Er kennt ja bisher auch noch nicht wirklich jemanden.“, fragte nun Alice. „Ist doch selbstverständlich. So kann er vielleicht mit unseren Brüdern Freundschaft schließen.“, meinte Rose mit einem Lächeln. Das durfte doch nicht war sein. Wie konnte Rose sagen, das es kein Problem ist? Sie wusste doch, das ich bei Edward nicht mehr klar denken konnte. In diesem Moment wurde ich von Alice Stimme aus meinen Gedanken gerissen. „Das ist ja super. Das muss ich gleich Edward erzählen. Bis später Mädels.“, sagte sie und war auch schon fast zur Tür hinaus. Als sie weg war packte ich Rose am Handgelenk und drehte sie zu mir um. „Sag mal spinnst du? Wie kannst du einfach die beiden zu uns an den Tisch einladen? Weist du nicht mehr wie ich in Port Angeles auf Edward reagiert hab?“, fragte ich sie völlig entrüstet. „Reg dich ab Bella. Was ist so schlimm daran, wenn die beiden bei uns sitzen? Du bist ja schließlich mit Jake zusammen und das nicht nur zum Spaß, oder? Da wirst du es doch wohl eine Stunde aushalten mit Edward an einem Tisch zu sitzen.“, entgegnete mir Rose und sah mich böse an. Geschichte verlief sehr zäh, da ich mir die ganze Zeit Gedanken über die bevorstehende Mittagspause machte. Wie sollte ich diese nur überstehen? Ich erinnerte mich noch gut, wie ich alles um mich herum vergessen hatte, als ich in Edwards Augen sah. Ich atmete tief durch und fasste den Entschluss Edward einfach nicht in die Augen zu schauen. Durch das Klingeln, der Schulglocke, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Gemeinsam mit Rose ging ich Richtung Cafeteria, wo Emmett und Jasper schon an unserem üblichen Platz saßen. Wir holten uns noch was zu Essen und gingen dann langsam Richtung Tisch. Auf halbem Weg holte uns Alice ein. „Da seit ihr ja, wo ist denn euer Tisch? Ich muss mir noch was zu Essen holen und auf meinen Bruder warten.“, sagte Alice total aufgeregt. „Gleich da vorne.“, antwortete Rose und zeigte in Richtung Emmett. „Also, dann bis gleich. Ich freu mich schon euch besser kennenzulernen und natürlich auch eure Brüder.“, sagte Alice und tänzelte wieder Richtung Essensausgabe. Rose und ich gingen weiter und setzten uns zu unseren Brüdern. Kaum saßen wir, berichtete Rose auch schon, dass sie die Neuen zu uns an den Tisch eingeladen hatte. Ich hörte dem Gespräch, das die 3 führten gar nicht zu, sondern beobachtete Alice. Sie gestikulierte wild, als sie ihrem Bruder etwas erzählte, dann zeigte sie in unsere Richtung und lächelte ihn an. Die beiden kamen nun auf uns zu und je näher sie kamen, desto nervöser wurde ich. Bella, reiß dich zusammen sagte ich zu mir selbst. „Edward, das sind Rose und Bella. Sie sind in meiner Klasse.“, sagte Alice als sie vor unserem Tisch standen. Dann setzte sie sich und schaute uns fragend an. „Hi Alice, schön das du da bist.“, sagte Rose mit einem Grinsen auf den Lippen. „Hallo Edward, schön dich wieder zu sehen. Das ist mein Bruder Jasper und mein Freund Emmett, der zugleich auch Bellas Bruder ist. Bella solltest du ja noch kennen.“, redete sie weiter und ihr Grinsen wurde immer breiter. Alice gab Jasper und Emmett jeweils die Hand und stellte sich vor. Dann sah sie ihren Bruder fragend an, sagte aber nichts. „Hallo, eure Brüder kenne ich bereits, sie sind in meiner Klasse. Und ja an dich und Bella kann ich mich noch gut erinnern.“, sagte nun Edward und der Klang seiner Stimme lies mein Herz höher schlagen. Ich konnte mir einfach nicht erklären, warum er so eine Wirkung auf meinen Körper hatte. Aber ich hatte ja genug Zeit das herauszufinden. Wir erfuhren, dass die beiden mit dem Wetter hier noch nicht wirklich zurecht kamen und das Edward ein ebenso begeisterter Fußballspieler war, wie unsere Brüder. Somit hatten die 3 Jungs für den Rest der Pause ein Gesprächsthema gefunden, wobei Edward aber immer wieder zu mir schaute. Rose und Alice redeten eigentlich ohne Punkt und Komma, so das ich nicht viel zu dem Gespräch beitragen musste. Mein Blick huschte auch immer wieder Richtung Edward, was Rose natürlich bemerkte. Jedes mal wenn ich wieder zu ihm schaute bekam ich von Rose unter dem Tisch einen Tritt ans Schienbein. Aus diesem Grund reduzierte ich meine Blicke und konzentrierte mich mehr auf unser Gespräch. „Ich liebe shoppen. Das müssen wir unbedingt mal zusammen machen.“, sagte Alice. Rose und ich stimmten ihr zu und verabredeten uns für diesen Freitag zum Shoppen. Unsere Brüder schüttelten bei diesem Gesprächsthema nur die Köpfe, sagten jedoch nichts. „Am Samstag feiern Jasper und ich unseren Geburtstag nach. Habt ihr Lust zu kommen?“, fragte Rose die beiden. „Das ist ja super. Also ich bin dabei, wie sieht es bei dir aus Bruderherz?“, trällerte Alice los. „Na klar, warum auch nicht? So können wir gleich noch ein paar Leute kennenlernen. Wo soll denn die Party steigen?“, fragte Edward. „Die wird im 'Flash Light' statt finden. Das ist der Club unserer Mutter.“, sagte Rose und strahlte über beide Backen. Wie man nur so angeben konnte verstand ich nicht. Als es Klingelte konnte ich es gar nicht glauben, dass die Stunde bereits vorbei war. Nun hieß es für uns wieder Richtung Klassenzimmer zu gehen. Auf dem Weg dorthin zog mich Rose auf die Damentoilette. „Sag mal, was ist denn los mit dir? Warum hast du ständig Edward angeschaut? Ich dachte du bist glücklich mit Jake?!“, sagte sie während sie mich gegen die Wand drückte. „Ja klar bin ich mit Jake glücklich. Ich kann es mir doch selber nicht erklären was mit mir los ist. Irgendwie reagiert mein Körper merkwürdig auf Edwards Gegenwart.“, gab ich ihr als Antwort und befreite mich von der Wand. „Mensch Bella, erst hast du ewig keinen Freund und jetzt? Kannst du dich nicht entscheiden oder seh ich das falsch?“, fragte Rose nun mit ruhigerer Stimme. „Ich weiß doch auch nicht was das ist Rose. Aber so viel Zeit werd ich ja zum Glück nicht mit Edward verbringen müssen, außer du lädst die beiden noch öfter ein mit uns was zu unternehmen.“, erwiderte ich und ging Richtung Tür. „Wir sollten dann aber mal in Mathe gehen, sonst bekommen wir noch Ärger von Mrs Nowak.“, sagte ich weiter. So gingen wir dann weiter zu Mathe und liesen den Unterricht stillschweigend über uns ergehen. Die letzte Stunde an diesem Tag war Englisch bei Mrs Markquart. Während dieser Stunde freute ich mich schon total auf Jake, er wollte mich ja abholen. Als es klingelte, sprang ich von meinem Stuhl auf und wollte schon zur Tür laufen als mich Rose festhielt. „Wo willst du denn so eilig hin?“, fragte sie mich. „Jake kommt mich abholen, ich möchte ihn nicht zu lange warten lassen.“, antwortete ich ihr. Sie schüttelte nur den Kopf und lies mich los. Ich rannte zur Tür hinaus kam allerdings nicht weit, denn plötzlich prallte ich gegen jemanden. Ich schaute auf und sah in smaragdgrüne Augen. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Warum musste ich ausgerechnet jetzt in ihn hinein rennen? „Na was für ein Zufall, irgendwie haben wir immer so schmerzvolle Zusammentreffen. Warum denn so stürmisch?“, fragte mich Edward mit einem breiten Grinsen. Ich lief rot an und schaute zur Seite. „Sorry, war keine Absicht. Ich muss nur schnell Heim. Also dann bis morgen in der Mittagspause.“, sagte ich schnell und lief an ihm vorbei Richtung Ausgang. Warum log ich ihn an? Ich hätte doch einfach sagen können das mich mein Freund abholt. Verdammt was war nur los mit mir? An der Tür angekommen, sah schon von weitem Jake an seinem Auto lehnen. Mein Herz schlug gleich eine wenig schneller und in meinem Bauch Kribbelte es total. Diese Gefühle war ich gewohnt und sie fühlten sich richtig an. Jedoch spukten mir auch noch immer diese anderen Gefühle im Kopf herum, die Edward in mir auslöste. Aber darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Ich rannte förmlich zu Jake, welcher mir auch entgegen gelaufen kam. Wir prallten regelrecht zusammen und währen fast umgefallen, wenn Jake nicht so standfest wäre. Er schloss mich in seine Arme und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Ich hab dich vermisst.“, hauchte ich Jake ins Ohr. „Das habe ich dich auch mein Schatz. Ich dachte schon der Tag geht gar nicht vorbei. Aber jetzt hab ich dich ja endlich wieder. Komm lass uns gehen, ich würde gerne alleine mit dir sein. Ab nächste Woche muss ich ja leider auch arbeiten und dann haben wir nur noch wenig Zeit für uns.“, sagte er traurig. Dann gab mir erneut einen Kuss, welchen ich nur zu gerne erwiderte. In diesem Moment trat Edward aus dem Schulgebäude und sah mich in den Armen von Jake. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)