D.E.A.T.H- Bounty hunters vs mugiwara pirates von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Komplikationen ------------------------- Tag zusammen^^ Tut mir Leid das es mit dem neuen Kapitel so lange gedauert hat.^^' Erstmal danke für die Kommis und die ehrliche Kritik von Sheiinja :D @Sheiinja Oh Gott ich wusste es war keine gute Idee Kim in die Story einzubauen. Ich kann verstehen das dir dieses ganze Geschiwsterzeug auf die Nerven geht, mir auch xD Außerdem geht ihr Chara i-wie in Richtung Mary Sue... Blöd das das meine Story für dich abwertet *grübel* Nach langer Überlegung hab ich beschlossen den Kim-Teil aus dieser FF zu löschen. Kim bekommt auf fanfiktion.de ihre Version mit ihrem Chara und ich mache ihr eine ohne sie. So ist sie glücklich, ich bin glücklich und du hoffentlich auch :D Und zu der Sache mit dem Kämpfen und dem Verwunden. Es war überhaupt nicht meine Absicht die Jungs als so übermächtig darzustellen. Ich glaube das liegt eher daran das ich es nicht so gewohnt bin Kampfscenen zu beschreiben, es klingt blöd aber ich hab einfach darauf vergessen^^' In den Kapi habe ich berücksichtig das sie auch etwas abbekommen und ich werde auch in Zuknuft darauf achten. Danke Wünsch euch jetzt viel Spaß beim Lesen und hoffe das ihr nich so viele Rechtschreibfehler oder windisch geschriebene Sätze vorfinden werdet ;D ____________________________________________________________________________ Komplikationen Hundred wippte ungeduldig auf den Füßen hin und her. Sein Gegenüber war Aómono, die er schon zu Anfang kennen gelernt hatte. Er freute sich schon riesig auf den Kampf, in seinem gesunden Auge, lag ein freudiges Funkeln, wie die Vorfreude von kleinen Kindern, die auf Geschenke warteten. Schließlich liebte er es neue Gegner zu finden und zu besiegen. Natürlich hatte er keinen Plan wie er dies bewerkstelligen sollte, aber es war ihm auch ziemlich egal. Hauptsache er hatte seinen Spaß und neue Herausforderungen. Die Stimme der Herrscherin wirkte kraftlos und alles andere als erfreut als sie das Zeichen zum Kampfbeginn gab, offenbar war sie mehr als verärgert das dieses wildfremden Männer ihre stärksten Kriegerinnen, einer nach der anderen fertig machten. Aber bei Aómono würde das ganz bestimmt nicht passieren. Ein schmales Lächeln bereitete sich auf ihren Lippen aus. Hundred musterte die Amazone kurz. Sie trug keinerlei Waffen oder ähnliches um sich zu verteidigen, was ihn darauf schließen ließ das sie Teufelskäfte oder andere spezielle Fähigkeiten haben muss. Er grinste. Das machte die Sache noch spannender für ihn. Aómono fackelte nicht lange, und Hundred lag mit seiner Vermutung richtig und wurde nicht enttäuschst, als sie ihre Teufelskäfte spielen ließ. Ihre Haut war mit einem Schuppenkleid überzogen, ein Schwanz der doppelt so lang wie ihr eigener Körper war peitschte durch die Luft und ließ diese vibrieren. Klauenartige Nägel entwuchsen den Gliedmaßen. Eine Reihe scharfer Zähne blitze auf als sie die Mund zu einem Lächeln verzog. „ Waran-Frucht Model: Riesenwaran“ Sie streckte die gespaltene Zunge heraus. Lautes Jubeln von Seiten des Publikums. Es herrschte vollkommene stille im Zimmer. Keiner der Gefallenen wagte es auch nur ein Wort zu sagen. Nur die Ratte des Punks quiekte ab und zu und lief den Arm ihres Besitzers entlang. Lionel hatte sich vor geraumer Zeit wieder zu ihnen gesellt und sich neben seine Schwester gesetzt. Das Puppengesicht hatte sich gegenüber auf eine Couch sinken lassen. Die Stimmung war angespannt. Die vier Anwesenden warteten darauf das Nanashi ihnen ihre Aufträge zuwies. Alle starrten auf die Teleschnecke die auf einem niedrigen Tisch in der Mitte des Raumes platziert war. Kathleen krallte ihre Finger in den Stoffbezug des Sofas. Sie war furchtbar aufgeregt und nervös gleichzeitig, als endlich die Stimme des Anführers ertönt. Sein Tonfall hatte eine traurige Melodik, war aber trotzdem auf eine seltsame und bizarre Weiße respekteinflößend. „Guten Tag Leute. Tut mir leid dass ihr so lange warten musstet, aber es gab noch einige Komplikationen. Erst mal schön, dass ihr alle sicher und unversehrt hierher gefunden habt. Ich würd ja furchtbar gern persönlich anwesend sein und mit euch quatschen aber mein Gesundheitlicher zustand lässt das bedauerlicherweise nicht zu. Wie mir mitgeteilt wurden fehlen immer noch einige unsere Mitglieder, aber wir können getrost auch ohne sie anfangen.“ Kathleen war verwirrt, nie im Leben hatte sie sich so ihren Vorgesetzten vorgestellt. Vielleicht eher so wie einen dieser knallharten Ausbilder, die ihre Untergebenen wie den letzen Dreck behandeln, sie erniedrigt und ständig rumbrüllen um sich Respekt zu verschaffen. Aber Fehlanzeige. Seine Stimme war ruhig und er schien seine Getreuen als Freunde zu sehen und nicht als Werkzeuge für seine Machenschaften. Sie wusste nicht ob sie das gut finden sollte oder an seiner Überzeugung für ihr Unternehmen zweifeln sollte. Doch aus irgendeinem Grund beschloss sie ihm zu vertrauen. „Porcelain doll und Ripper eure erste Mission besteht darin Perlmutt und Piranha, die wieder mal Mist gebaut haben, - er lachte auf - aus einem Marine-Gefängnis im East Blue zu holen, ohne großes Aufsehen zu erregen und sicher hierher zu geleiten. Die Koordinaten und weiteres stehen in den Brief neben der Teleschnecke. Gebt bitte gut auf die beiden acht, sie sich für den weiteren Verlauf unseres Vorhabens unentbehrlich.“ Die Kleine und der Grünhaarige erhoben sich wie aufs Stichwort. „Verstanden Mr. Nanashi.“, sagte das Mädchen. Der Punk nickte stumm, nahm seine Ratte und ließ sie in die Hosentasche gleiten. Seelenruhig zündete er sich eine Zigarette an und steckte den Brief ein. Dann gingen er und seine Partnerin Richtung Tür. „Und Porcelain doll…passt auf euch auf ja?.“ „Natürlich Mr. Nanashi.“, antwortete das Puppengesicht. „Auf Wiedersehen die Herrschaften.“ Mit diesen Worten, machte sie einen Knicks und schloss sie die Tür hinter sich. „Nicht schlecht“, sagte Hundred und bestaunte die riesige menschenähnliche Eidechse. Der Waran preschte auf ihn zu, trotz seiner Größe und dem Gewicht war er äußerst schnell. Hundred konnte zwar ausweichen übersah aber den Schwanz, der durch die Luft fegte und ihn mit voller Wucht traf. Den Kopfgeldjäger riss es von den Füßen. Nach Atem schnappend stand er aber sogleich wieder auf. Hundred zog einen kleinen Dolch aus der Scheide. Ein laut entfuhr aus der Kehle der Echse, ähnlich einem Fauchen. Ohne Vorwarnung und mit weit aufgerissener Schnauze startet der Riesenwaran zum nächsten Angriff. Hundred machte sich gar nicht die Mühe auszuweichen, weil der Angriff viel zu überraschend kam, und ließ sich zu Boden reisen. Mit einer Hand versuchte er so gut es ging das schnappende Maul davon abzuhalten ein Stück Fleisch aus seinem Körper zu reißen und mit der anderen rammte er die Klinge in die Schulter des Reptils. Dieses grölte einen fast menschlichen Schmerzenslaut. Das Tier schüttelte sich und bäumte sich auf. Hundred nutze die Gelegenheit und kam wieder auf die Beine. Mit den Zähnen zog das Vieh das Messer aus der Wunde und schmetterte dieses aus dem Kampfring. Ein kleines Rinnsal aus Blut bahnte sich den Weg über die schuppige Haut und tropfte auf den Steinboden. Hundred dachte kurz nach und zog dann seine Pistole. Erst mal musste er den Waran langsamer machen, er war einfach viel zu schnell. Geduldige zielte er auf die Beine und drückte ab. Das Projektil bohrte sich in das Fleisch. Der Kopfgeldjäger blies den Rauch der aus der Mündung der Waffe aufstieg weg und steckte sie zurück in die Halterung. Hasserfüllte Augen starrten ihn an. Der Riesenwaran ließ die Krallen durch die Luft sausen. Einige Male gelange es ihm auszuweichen, doch wie es seine Art war wurde Hundred mit der Zeit unvorsichtig so dass sich die Krallen tief in seine rechte Schulter gruben. Hastig machte er einen Satz zurück und presste die linke Hand auf die Wunde. Dicke Blutstropfen quollen daraus hervor. „Du bist gar nicht mal so übel.“, presste er hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. „Du auch, so schwer hatte ich es schon lange nicht mehr.“ Nanashi wollte gerade den Anderen ihre Anweisungen geben, als ein lautes Poltern durch die Villa hallte. Lionel und Kathleen horchten auf. Offenbar hetze jemand die Treppe hinauf. Einiges Getrampel später riss eine junge Frau die Tür auf und stürmte ins Zimmer. Dabei hatte sie es so Eilig, das sie über den Teppich stolperte und kreischend eine Bruchlandung vollführte. Krachend donnerte sie in ein Bücherregal, sodass ihr einige schwere Lexika auf den Kopf fielen. Die Cross-Geschwister beobachtete das Szenario. Die Tollpatschige lief hochrot an. „Oh Tschuldigung, Tschuldigung …scheiße… Entschuldigung“, murmelte sie so schnell dass man sie fast nicht verstand. Hecktisch sammelte sie die Bücher zusammen und pfefferte sie wieder in das Regal. Dann rappelte sie sich auf und setze sich schämend auf die nächste Couch. „E-Entschuldigung Boss, ich weiß ich bin viel zu spät … tut mir leid.“, brabbelte die junge Frau drauf los und schaute ängstlich auf die Teleschnecke, um wie sie dachte gleich angeschrien und schlimmstenfalls rausgeworfen zu werden. Umso verwunderter war sie als ein lautes Lachen erklang. „Ist schon gut Scheherazade, wir sind doch alle nur Menschen.“ „J-ja Boss.“, sagte sie hastig und schaute dann stumm auf ihre Hände. Scheherazade war ein sehr hübsches Mädchen. Sie hatte lange weiße Haare, die etwa bis zur Hälfte ihres Rückens gingen. Ein dutzend Goldreifen zierten ihre Hand- und Fußgelenke. Dieser Schmuck funktelte mit ihren Augen um die Wette, welche die Farbe von Honig hatten. Um ihre Hüfte war ein helles Tuch gebunden, ebenso verdeckte ein Stück Soff ihre Brust. Kathleen wurde etwas mulmig zu Mute als sie die Rauchbomben und den Sprengstoff bemerkte, den Scheherazade in ihrem breiten Gürtel verstaut hatte. Ihr war nicht wohl dabei dass eine so schusselige Person mit Hochexplosiven hantierte. Sie schluckte hörbar. „Du kommst genau zur richtigen Zeit. … Sag mal wo hast du deinen Partner gelassen?“ Scheherazade kratzte sich verlegen am Kopf. „N-nun ja wissen Sie…ich äh…also…das ist eine ziemlich lange Geschichte…er müsste eigentlich bald kommen….hoffe ich jedenfalls…“, sagte sie kleinlaut. Die Geschwister hoben fragend die Augenbrauen. Ihre Blicke richteten sich auf den Eingangsbereich. In diesem Moment schlüpfte ein Junge durch die Tür. Seine Kleidung, die aus einem grünen T-Shirt, welches mit einem Kleeblattmotiv bedruckt war und einem ärmelloses dunkelgrause Jackett, einem Hut und dunklen Jeans bestand war völlig durchnässt. Von seinen schwarzen Haarsträhnen tropfen Wasserperlen und verfärbten den Teppichboden. Am auffälligsten an ihm waren seine türkisblauen Augen und in seinem Mund hat er stets ein vierblättriges Kleeblatt, was ihm den Decknamen „Lucky“ einbrachte. Bis auf einige Schrammen und der Tatsache das er eine unfreiwillige Begegnung mit dem Meerwasser gemacht hatte, schien es ihm ganz gut zu gehen. Wo er stand hatte sich bereits eine Pütze gebildet und Lucky schaute drein wie ein begossener Pudel. „Mit dir hat man nichts als Ärger Scheherazade“, keifte er die Weißhaarige an. „Selbst schuld.“, meinte diese trotzig. „Ich wäre beinahe ersoffen! Und das Schlimmste ist du hast meine Frisur zerstört. Dämlich Kuh.“ „Sei nicht so undankbar. Ich hab dich doch gerettet.“ „Aber deiner Blödheit, deiner völligen Inkompetenz und deinem Mangel an Gehirnzellen hatte ich die Situation erst zu verdanken.“ Lucky schritt an sie heran und drückte seinen nassen Hut über ihren Kopf aus, sodass sei einen Schwall Wasser abbekam. Sie kreischte und zappelte. Mit einem triumphierenden Lächeln nahm Lucky den Platz neben ihr ein. Scheherazade schnaufte. Ihre klatschnassen Haare klebten ihr im Gesicht. Sie boxte ihren Partner auf den Arm. „Idiot“. Der Junge streckte ihr die Zunge heraus. Lionel machte diese Horde von Jugendlichen wahnsinnig. Er massierte sich die Schläfen. In den Händen dieser unreifen Kindsköpfe sollte das Schicksal der Welt ruhen? Der Doc wollte sich gar nicht erst ausmalen wie schrecklich der Rest der Truppe war und was für ein Desaster ihre Missionen werden würden. Der Großteil der Leute die letztes Mal dabei waren sind ihren Verletzungen erlegen oder wagen es nicht sie noch einmal aufzulehnen. Doch er musste Nanashi vertrauen, dieser weiß schon was er tut, ermahnte er sich. Inzwischen hatte Lucky seine Partnerin in den Schwitzkasten genommen und wuschelte ihr durch die Haare. Lionel seufzte und gab beiden eine Kopfnuss, damit sie endlich Ruhe gaben. Sich die Beulen reibend murmelten sie ein „Entschuldigung“. „Danke Sniper“, sagte die Stimme der Teleschnecke. „Kein Problem“, antwortete er und richtete seine Brille. „Nun fahren wir fort. Lucky und Scheherazade ihr müsst eine wichtige Besorgung für mich erledigen. Da es möglich ist das wir überwacht werden, gehe ich nicht weiter darauf ein. Alles was ihr wissen müsst und das nötige Kleingeld befinden sich in dem Schreiben, neben der Teleschnecke. Achja und lasst euch nicht über den Tisch ziehen.“ „Alles klar Boss.“ Scheherazade, sprang auf, steckte den Brief ein und tauschte herausfordernde Blicke mit ihrem Partner aus. Wie auf Kommando sprinteten beide auf die Tür zu und quetschten sich hindurch, natürlich mit Gezanke und Gebrüll. Durch die Schusswunde hatte sein Gegner einiges an Schnelligkeit eingebüßt, er hinkte merklich. Erstaunlicherweise hinderte sie diese nicht daran, sich auf die Hinterbeine zu stellen und wieder mit ihren Klauen anzugreifen. Hundred sprintete auf das Reptil zu und zog seine Waffe. Lärm hallte durch die Arena als er weitere Kugeln ihn die Hinterbeine des Warans abfeuerte. Dieser brüllte schmerzverzerrt und begann zu schwanken, bis er schließlich sein eigenes Körpergewicht, mit den Verletzungen nicht mehr halten konnte und nach hinten kippte. Donnernd schlug er auf den Boden außerhalb des Kampfplatzes auf und verwandelte sich zurück. Sofort eilten Sanitäterinnen herbei und verfrachteten die Verliererin auf eine Trage und brachten sie zur Behandlung weg. Hundred hatte inzwischen das Kampffeld verlassen. Kurz erhaschte er den wuterfüllten Ausdruck auf dem Gesicht der Herrscherin, doch sie schien diesen hinunterzuschlucken und Lächelte sanft. Er ging auf Ed zu, der immer noch alle viere von sich gestreckt im Gras lag und seelenruhig schlief. „Ed?“ „Mhm..“ „ED?“ „Noch 5 Minuten“, winkte Ed ab. „Verdammt hör auf hier zu pennen und sag mir ob der Log Port aufgeladen ist.“ Der Schwarzhaarige hob träge den Arm um auf den Log Port zu schauen. Er blinzelte einige Male. „Mhm“ „Was mhm?“ „Ja“ „Was liegst du dann noch so faul rum? Komm verschwinden wir.“ Der Rest der Truppe war zu ihnen gestoßen. „Gut gemacht Schatz.“, lobte Aki ihren Freund und umarmte ihn. Dieser grinste und verband sich die Wunde notdürftige mit einem Stofffetzen. Talea wandte sich Ed zu. „Du pennst doch nicht immer noch oder? Steh auf.“ Sie versetze ihm einen Tritt in die Rippen. Und schon hatten sich die beiden wider in den Haaren und warfen einander Schimpfwörter an den Kopf. „Leute beruhigt euch.“ Danny versuchte den Streit zu schlichten, doch er wusste gleich dass es keinen Sinn hatte. Shirakába erhob ihre Stimme. „Ihr habt alle eure Kämpfe bestanden und dürft nun gehen. Verlasst diese Insel.“ Die Kopfgeldjäger hatten schon die Hälfte ihres Weges zurück gelegt. Allmählich wurde es dunkel. Hundred hatte Talea schon einige Zeit beobachtet und erwischte sie immer wieder dabei wie sie wehmütig zurück blickte. Hundred konnte sie verstehen, sie wollte bei ihres gleichen bleiben. Sie ist nun mal eine Amazone. Er blieb stehen und ließ Danny, Aki und Ed ein Stück voraus gehen. „Du kannst gerne hier bleiben wenn du willst.“ „Nein, ich kann nicht. Schließlich bin ich dir noch etwas schuldig.“ „Ich hab es dir damals gesagt und ich sage es dir heute Talea, du bist frei. Du kannst gehen wohin du willst und machen was du willst.“ „Und ich habe damals gesagt ich bleibe bei dir und da werde ich auch.“ „Bist du dir ganz sicher?“ „Ja und jetzt komm die anderen sind bestimmt schon beim Schiff.“ Sie lachte, lief los und ließ einen etwas verwirrten Hundred einfach stehen. Dieser grinste, schüttelte den Kopf und setze sich in Bewegung. Talea war mit Ed zusammen gestoßen. Er hatte offenbar alles mitgehört weil gewartet hatte um zu schauen warum die beiden so lange brauchten, verzichtete aber auf jeden Kommentar zu dem Gespräch. „Musst du hier so im Weg rumstehen?“, fauchte die Amazone ihn an. Was wider zu einer Auseinandersetzung der Streithähne führte. Sniper stütze das Kinn auf die Hände und legte die Stirn in Falten. Nanashi hatte wieder mal die reinste Freakshow auf die Beine gestellt, aber na ja wie war es den auch anders zu erwarten? Gleich und gleich gesellt sich gern. Ein dünnes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „N-Nanashi? Was ist mit unserem Auftrag?“, fragte Kathleen schüchtern. „Tut mir furchtbar leid aber ihr müsst euch noch etwas in Geduld üben. Die Person der ihr das Angebot unterbreiten werdet an unserem kleinen Spiel teilzunehmen, muss noch einige Steine ins Rollen bringen und damit Ereignisse auslösen, die weder ihr noch die Person selbst zum jetzigen Zeitpunkt begreifen würdet.“ _________________________________ Kommis und Kritik erwünscht :D Achja falls ihr etwas nicht versteht von der Handlung her etc. einfach fragen, aber die meisten Sachen werden in den kommenden Kapiteln erklärt bzw. aufgelöst. Danke fürs Lesen dieser FF. ^__^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)