Löwen sind kein Spielzeug von Aithra (...mit Raubkatzen spielt man nicht!) ================================================================================ Kapitel 8: ...kann Risse bekommen... ------------------------------------ Die dickliche Verkäuferin trat einen Schritt zurück. „nein, hinreißend, Miss, sie sehen ganz wundervoll aus!“ Bedeutend blickte sie zu Flint, der noch immer an der Säule lehnte und sich bemühte, nicht zu sehr auf das Dekolletee seiner Begleitung zu blicken, das aus dem hellblauen Stoffschichten nur zu deutlich herausstach. Die Verkäuferin betüdelte Katie weiterhin. „Nein und erst das wunderschöne Dekoltee, dass sie haben, junges Fräulein, da kann man ja fast neidisch werden!“ hell lachend zupfte die ältere Dame erneut an Katie Bells Kleid und blickte zu Flint um Bestätigung zu finden. Der allerdings sah gekonnt in die andere Richtung. Die zwei Frauen machten ihn noch wahnsinnig, die eine mit ihrer Figur und dem aufreizendem Kleid, die andern mit unpassenden Bemerkungen. „Flint, was sagst du?“ holte Katie ihn aus der Realität. „Soll ich vielleicht doch noch ein anderes von denen da probieren?“ sie wies auf die weiteren fünf bereitgelegten Kleider, die sie zuvor schon in die engere Auswahl genommen hatte, bevor sie dieses Traumkleid gefunden hatte. Der Schwarzhaarige fuhr sich lässig durch die Haare, richtete sich auf und ließ seinen Blick über die Auswahl huschen. Er würde kein weiteres Kleid aushalten, die waren alle mehr als figurbetonend und überaus sexy, aber keines von denen glich dem himmelblauen Kleid, das sich momentan an Katies Körper schmiegte. „Ich find das perfekt!“ er deutete auf Katies Körper. „Die anderen sind…“, er suchte nach einem passenden Wort um nicht „nicht heiß genug“ zusagen und blickte zu ihr. „…einfach fad!“, erklärte er dann. Die Gryffindor nickte sichtlich erfreut. Anscheinend gefiel ihm das Kleid und das wiederum gefiel der jungen Dame. „Okay, dann nehm ich es.“ Sie zog den Vorhang zu und raschelte dahinter. Die Verkäuferin begab sich zur Pudel um eine große hübsche Verpackung für das Kleid bereitzustellen. „Hey“ Katie streckte ihre Hand aus der Kabine und wedelte mit dem Kleid. „Nimm’s mir mal bitte ab, Marcus!“ Er stutzte kurz, nahm das Kleid dann aber in Empfang. Kurz spielte er mit den Gedanken in die Kabine zu huschen und Katie Bell hemmungslos zu überfallen. Doch das würde sich als nicht wirklich fördernd auf den Tag auswirken. Immerhin, Diggory hatte es einmal versucht, Katie zu küssen und spuckte danach drei Tage Schnecken. Alleine der Gedanken brachte ihn zum Schmunzeln, dann aber fiel ihm etwas ganz anderes auf! Hatte sie ihn eben gerade Marcus genannt? Ein amüsiertes Lächeln schob sich auf seine Züge und er wartete bis Katie wieder fertig umgezogen war. „Wie wäre es mit einem Butterbier?“ Marcus fuhr sich durchs Haar. „Nach dem Abenteuer hier, brauch ich erst einmal eine Stärkung!“ er wies schief lächelnd auf die zahlreichen Kleider. Sie lachte hell auf und Marcus blickte etwas irritiert auf. „Ich dachte nicht, dass ich einen Slytherin so schnell fertig mache…“ sie blickte frech zu ihm auf und dann tat sie etwas, das sie selbst etwas erschreckte, frech wie sie nun einmal war, pikste sie ihn in die Seite. Er wich aus. „Hey…keine Handgreiflichkeiten!“ knurrte er, aber an seinen Lächeln sah sie junge Löwin, dass er es nicht ernst meinte. Katie ließ sich auch gar nicht einschüchtern sondern fuhr frech damit fort, ihn zu ärgern und pikste ihn erneut in die Seite. „Du willst wohl nicht hören!“ knurrte er missbilligend. Sie waren schon viel zu weit gegangen, hatten die Drei Besen total übersehen und befanden sich nun schon am halben Weg zur Bahnstation von Hogsmeade mitten am Weg zwischen zwei großen Mohnfeldern. Schnell hatte er ihre Hände ergriffen und ehe sie sich versah, landete sie schon weich im Mohnfeld. „Bellchen,… du bist unverbesserlich!“, lachte Marcus heißer, die Einkaufstaschen lagen verstreut neben Katie. Sie kicherte, wie ein kleines Schulmädchen, das etwas Verbotenes angestellt hatte und mit einem kleinen Wink ihres Zauberstabs fegte es Flint auch schon von den Füßen und er landete neben ihr im Mohn. Manche der roten Blütenblätter stoben auf und Katie rupfte eine Blüte aus. Sie liebte Mohn. Vor allem die Farbe, dieses kräftige leuchtenden Rot war einfach wunderschön, und noch dazu eine ihrer Hausfarben. „Das büßt du mir, Bellchen!“, fauchte Flint und blickte sie starr an. Die sonst so mutige Gryffindor machte einen leicht erschreckten Eindruck und Flint musste lachen. So hatte er sein Bellchen noch nie gesehen, es sah aber auch zu komisch aus. Vollkommen in Gedanken stupste er ihr auf die Nase. „und zwar…wirst du…“ er suchte nach einer Idee und fand tatsächlich eine kleine Frechheit. „…Wood für mich ärgern?“ Katies Gesicht entspannte sich merklich, auch wenn sie nun herausfordern zu Flint sah. „Mach dir das mit Oliver alleine aus, ich will da nicht mit reingezogen werden!“, schnaubte sie etwas verstimmt. Diese ewigen Streitereien zwischen den zwei Quidditchkapitänen gingen ihr schon gewaltig auf die Nerven, vor allem jetzt, wo Flint manchmal richtig nett sein konnte. Sie schmollte und drehte die Blüte in ihren Fingern am Stängel hin und her. Der schwarzhaarige Slytherin beobachtete sie interessiert dabei. Er nahm ihr die Blüte aus der Hand und steckte sie ganz sanft und behutsam hinter ihr Ohr, ehe er eine Strähne aus ihrer Stirn schob. Ihr Herz setzte für einen Moment aus. Katie hielt den Atem an. Schon wieder war da dieses Kribbeln und sie sah zu Flint, der ihre Strähne durch seinen Finger gleiten ließ. Das war einer dieser Momente, in denen sie so unsicher war… war es ein Spiel? War es wirklich nur ein Spiel? Immerhin, warum machte er das? Warum war er auf der einen Seite so unnahbar, und auf der anderen Seite so behutsam? Katie hätte in Gedanken fast liebevoll gesagt…Sie schluckte. Es waren immer solche Momente die die junge Frau zweifeln ließen. Überhaupt verstand sie es nicht, warum wollte er sie als Spielzeug? Er hatte doch mehrere seiner Betthasen zur Auswahl, warum also sie? Warum konnte er nicht eine seiner Diven als Spielzeug halten? Warum war Katie so interessant für ihn? Und warum zum Teufel, quälte er sie so gerne? Als der Schwarzhaarige ihren Blick bemerkte, setzte er sich auf. „Also, Lust auf ein Butterbier?“ Seine Stimme hatte wieder diesen eigenartigen Ton, diese Tonlage, die sagte, es wäre nichts passiert, nichts geschehen, was die beiden näher zu einander gebracht hatte. Katie schluckte. „Nur wenn ich vorher einen Schokofrosch bekommen!“ „Nachher. Okay?“ er sah sie an. „Außerdem brauch ich eine Kleinigkeit zum Essen, nachdem du mich so geschunden hast!“ erklärte er trocken, fuhr sich durchs Haar und stand auf. „Geschunden? Ich dachte, du hältst mehr aus…“ lachte sie frech. „jetzt weiß ich auch, warum ihr gegen uns verloren habt… du hältst mit unserer Jägerinnen-Frauenpower nicht mit!“ Katie sah abwartend zu ihm, doch er erwiderte nichts. Er grinste verschmitzt ins sich und ehe er die Einkaufstaschen aufnahm, streckte der Slytherin Katie die Hand hin um sie aufzuziehen. „Da gönnt man euch einmal einen Sieg und schon werdet ihr größenwahnsinnig, ihr Weiber!“ murmelte er leise, aber laut genug, dass es Katie hören konnte. Zögerlich legte sie ihre Hand in seine und stand auf. Die Gryffindor wurde einfach nicht schlau aus ihm. Katie hätte nie gedacht, dass ein Tag mit Marcus Flint so schön sein könnte. Sie hatten viel gelacht und wenn sie ehrlich waren, viel über einander erfahren. Je mehr Zeit sie mit Flint verbrachte, desto sympathischer wurde er ihr. Doch kaum hatte der Alltag sie wieder, verwandelte er sich ich das zurück, was er immer schon war: ein kalter, ignoranter Slytherin wie er im Buche stand. Aber nach dem heutigen Tag mit ihm, war die junge Gryffindor sich irgendwie sicher, er würde sich nicht als Arschloch erweisen. Vielleicht auch, weil sie sich es einfach sehnlichst wünschte. Immer noch steckte die Mohnblume hinter ihrem Ohr und sie schlenderten den Weg zum Schloss hinauf. Sie seufzte, in ihrer Hand schaukelte sie die Tasche mit ihrem Kleid. Der heutige Tag mit ihm hatte wirklich Spaß gemacht, sehr viel sogar, wenn sie sich es eingestand. Es war toll gewesen. In ihrer Tasche quakte es verdächtig nach einem ganzen Wirrwarr von Schokofröschen und Katie schien sehr glücklich zu sein. Flint blickte nur kurz zu ihr und musste schmunzeln, so gelassen und entspannt hatte er die Jägerin in den letzten Wochen kaum gesehen. Was er an einem Tag alles anstellen konnte. Doch da war noch viel mehr was er tun könnte… Heute hatte er sich im Eigentlichen dieselbe Frage gestellt. War das alles noch ein Spiel? Anfangs schien alles so leicht, Bell war ein Spielzeug, dass ihn reizte, ihm kontra gab und sich nicht so schnell beirren ließ. Sie war ganz anders als die anderen Schülerinnen, die entweder vor ihm flüchteten oder ihn hassten. Aber die alle ließen ihn kalt. Bell hingegen, hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie keine Angst hatte und auch keine Anstalten machte, ihm in irgendeiner Weise einen Sieg zu gönnen. Wo sie konnte, steuerte sie gegen ihn, und das imponierte dem Slytherin. Schon bei ihrem ersten Quidditchspiel, als er Wood dafür ausgelacht hatte, so einen jungen zierlichen Hasen als Jägerin einzusetzen, hatte sie ihm Parole geboten. Schon damals hatte er mit ihr gespielt, er gönnte ihr fünf ruhige Minuten des Spiels, ehe er sie vom Besen fegte. Doch anstatt verletzt und entmutig die Wunden zu lecken, schwang sie sich auf ihren Besen und es zeigte sich wie viel Kampfgeist in dem zierlichen Geschöpf steckte. Von Spiel zu Spiel wurde sie härter und ihre Zusammenstöße heftiger und schon alleine diese Tatsache machten Bell einfach heiß. Auch letzte Woche am Astronomieturm war es so gewesen. Eine nette Gelegenheit, die man als Marcus Flint einfach nicht ausließ. Sie sah verletzlich aus, und er nützte es aus, spielte mit ihr seine kleinen Spielchen und sie bot ihm Parole. Doch immer mehr entwickelte sich die Sache gar nicht nach seinem eigentlichen Plan ein wenig Spaß zu haben und sein Spielchen zu spielen. Marcus konnte aber nicht einmal sagen, dass es ihm nicht gefiel. Wenn er ehrlich war, dann war er sogar froh, dass sie sich auf diese Art besser kennenlernen würden. Und auf der anderen Seite erschreckte ihn genau diese Tatsache…er wurde seinen Prinzipien untreu, und das hatte er nur seinem Bellchen zu verdanken! „Hey…kommst du auch mal wieder in die Realität zurück?“ Katie stupste ihn an der Schulter an ehe sie die Blüte in ihrem Haar zu Recht rückte. Er blickte zu ihr. „Aber immer doch!“ slytherinlike nickte er hochnäsig und blickte über die Ländereien Hogswarts. „Was ist, machen wir noch eine Runde um den See?“ fragte die junge Gryffindor und versteckte ihren hoffnungsvollen Blick als sie wegsah. Marcus Flint knurrte etwas Unverständliches, dann aber blieb er stehen. „Hör mal, Bell“ Katie stutzte. Das klang gar nicht gut. Sie blickte zu ihm auf. „das heute war nett.“ Ihr Herz blieb stehen. „aber ich will, dass das zwischen uns klar ist…“ er machte einen Pause und sie hatte das Gefühl, dass nichts Gutes passieren würde. „Du bist mein Spielzeug, gut zum Ärgern, dich aus der Reserve zu locken als Zeitvertreib ganz okay…“ Ihr Herz riss ein. „..aber mal ganz ehrlich… ich spiel lieber andere Spiele, wenn du verstehst was ich meine!“ Ihr Herz bröckelte. Sie verstand das… sie kannte ja die Geschichten über Marcus Flint und seine Spielchen mit den weiblichen Schülern Hogwarts. Er hätte schwören können, Tränen in ihren Augen zu sehen. Flint räusperte sich, sein Blick fiel auf die Mohnblüte die er ihr am Nachmittag ins Haar gesteckt hatte. Das leuchtende Rot würde bald seinen Glanz verlieren. „Hör mal, es ist wie mit deiner Mohnblüte,…“ Sie schluckte, was für ein treffender Vergleich, immerhin hatte sie ja nicht darum gebeten, dass er ihr die Mohnblume ins Haar steckt. „... einen Tag ist sie wunderhübsch, aber morgen wird sie verwelkt sein. Es ist alles nur ein Spiel.“ Er blickte zu dem großen Baum am Dunklen See. Warum überzeugte ihn dass nur nicht auch selbst? Katie hatte die Luft angehalten. Sie sah zu ihm auf, unfähig auch nur irgendetwas zu sagen. Dann riss sie sich zusammen. „Weißt du, Marcus,…“, sie sprach ihn bewusst beim Vornamen an. Ihre Stimme war kalt und schneidend und doch konnte man an der Tonlage erkennen, wie weh es ihr getan hatte, seine Worte zu hören. Aber was hatte sie denn gedacht? Dass sie Freunde sein konnten? Das diese ganze grundsätzliche Häuserstreitigkeiten sie nicht berühren würden? Dass es einen Ausweg gab, dass selbst ein Marcus Flint, Bad Boy schlecht hin, etwas wie Freundschaft jemanden entgegenbringen konnte, jemanden wie Katie Bell? Warum hatte sie sich denn überhaupt auf diese dämlichen Spiele eingelassen? Warum hatte sie ihn nicht einfach, damals am Turm, ignoriert. Weil er interessant war, meldete sich das kleine Stimmchen in der Gryffindor, weil du an ihn geglaubt hast und weil du dich davon überzeugen wolltest, dass er eben kein Egoschwein ist,… „irgendwie, hatte ich gehofft, ich hätte mich in dir getäuscht.“ Sie atmete tief ein. „aber du bist einfach nur das Allerletzte, Marcus Flint. Du bist und bleibst einfach ein seelenloses, gefühlloses Trampeltier. Ich hoffe du erstickst an dem nächsten armen Flittchen, dass du in dein Bett zerrst!“, schnaubte sie abfällig. Am liebsten hätte Katie ihm ja eine gescheuert, aber sie sah sich außer Stande dazu. Sie drehte sich am Absatz um und lief zum Schloss zurück. Flint blieb alleine zurück. Er wollte ihr noch nachrufen, dazubleiben, doch es war vergebens. Er hatte sie weggestoßen. Wieder einmal. Das war es. Das würde es sein. Das war es bei Bell immer gewesen. Warum hatte er manchmal nur einfach Angst etwas bei ihr falsch zu machen, entschied sich es zu lassen und hatte dann die Gewissheit das Falsche bereits getan zu haben? Er schlenderte zum Schloss hinauf. Katie Bell hatte alles andere als ein Spiel verdient, warum hatte er das nicht schon viel früher begriffen? Weil es vielleicht einfach zu schön war, diese kleinen Spielchen mit ihr zu spielen, die sie so beneidenswert gut gekontert hatte. Es hatte Spaß gemacht, es war schön jemanden aufzuziehen, der nicht den Schwanz einkniff und ins nächste Eck flüchtete. Katie Bell war stark, intelligent und reizte ihn einfach. Sie war unglaublich. Und wunderschön, vor allem in dem tollen Ballkleid. Damit hatte sie Marcus tatsächlich ins Schwitzen gebracht, etwas was er nie geglaubt hätte. Katie wischte ihre Tränen von den Wangen und murmelte das Passwort zum Gemeinschaftsraum, ehe sie hineinstürmte und die Treppen zu ihrem Schlafsaal empor lief um sich in ihr Bett zurückzuziehen. Warum hatte sie sich bloß so in Flint getäuscht. Energisch zog sie die Vorhänge zu und starrte an die Decke ihres Bettes, wo kleine funkelnde Sterne auf sie herab leuchteten. Sie setzte sich wieder auf. An Ruhe war nicht zu denken, viel zu wütend und verletzt war sie. Die Blüte in ihrem Haar löste sich und fiel auf die flauschige Bettdecke. Mit einem Schniefen hob sie die Blume auf und drehte sie zwischen ihren Fingern. Immer noch hallten seine Worte in ihren Gedanken nach. Wie eine Mohnblüte? Warum hatte sie überhaupt geglaubt, es könnte irgendeine Form von Aufblühen zwischen ihr und Flint gegeben? Angelina klopfte an den Holzrahmen von Katies Bett. „Süße? Alles in Ordnung?“ fragte sie besorgt und die Gryffindor schniefte ein leises „nein“. Vorsicht schob Angelina den Vorhang zurück und krabbelte aufs Bett. „War Hogsmeade so ein Desaster?“ fragte sie das leise. Katie schüttelten den Kopf. „Nein…nur der Weg zurück!“ Angelina legte den Kopf schief und blickte zu der Mohnblüte, die Katie wuzelte. „willst du es mir erzählen?“ fragte die Ältere behutsam und krabbelte zu Katie um sie einfach in den Arm zu nehmen. Katie begann stockend zu erzählen. „und…dann hat er gesagt, dass das zwischen uns ist wie mit der Mohnblüte, heute ist es schön anzusehen und morgen schon verwelkt!“ Katie schniefte abermals auf und Angelina seufzte. Flint konnte was erleben, dafür was er Katie antat. „Süße, kann es vielleicht sein, dass du dich in Flint verknallt hast?“ Katie antwortete nicht. Das hatte sie sich auch schon gefragt. Angelina seufzte, dann zuckte sie ihren Zauberstab. „arresto momento“ sie hatte die Spitze ihres Zauberstabs auf die Blüte gerichtet. „Jetzt soll dir Mr. Flint das mit dem Verwelken doch nochmal erklären!“, schmunzelte Angelina. So konservierte man also Blumen. Katie lächelte und wischte ihre Tränen weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)