Romantische Geschichten von Atenia (Mest SasuSaku und andere wie NaruHina) ================================================================================ Kapitel 17: Sklaven in Konoha ----------------------------- Entschuldige die Verspätung. Doch ich hatte kaum Ideen und viel zu tun. Ich bin so was von sauer. In Konoha herrscht seit fast 2 Jahren eine große Dunkelheit. Madara, Zaku, Sasuke, Suigetsu und Juugo haben Konoha übernommen und alle Dorfbewohner gefangen genommen. Sie haben in der Mitte von Konoha wo früher der Hokage - Turm war einen großen Tempel errichtet. Madara wollte damals Naruto haben, wegen dem neunschwänzigen Dämon. Doch aus irgendeinem Grund stellt Sasuke sich dazwischen und weigert sich Naruto ihm zu überlassen. Da Madara weiß, das er zurzeit keine Chance gegen ihn hat, überlässt er Naruto, Sasuke. Seit dem wird Naruto zusammen mit Hinata, die bei ihm sein will in eines der Zimmer des Tempels fest gehalten. Durch ein Jutsu können sie das Zimmer nicht verlassen, oder über dem Balkon entkommen. Am späten Abend steht Naruto draußen auf dem Balkon und schaut in die Ferne. Hinata merkt das was mit ihm nicht stimmt und geht zu ihm. „Naruto! Was ist los?“ Er dreht sich leicht nach hinten zu Hinata. „Ich frage mich wo Sakura ist! Neji, Tenten, Shikamaru, Ino und Tsunade sind hier im Tempel und die anderen arbeiten unten in der Miene. Aber was ist mit Sakura? Ich hoffe sie ist nicht tot.“ Hinata sieht wie sehr Naruto sich um Sakura sorgen macht, zögert nimmt sie dann ganz sanft Naruto von hinten im Arm. Er legt seine Hand auf die von Hinata und schaut in den Himmel. /Sakura! Wo bist du nur?/ Sakura lebt zum Glück, aber im Kerker mit vielen anderen Gefangen. Sie werden mit Chakraketten fest gehalten damit sie sich nicht währen können. Sakura steckt mit Karin und anderen Dorfbewohnern in einer Zelle. Karin ist nachdem Sasuke versucht hat sie zu töten ein Ninja aus Konoha geworden. Sakura hat ihr damals das Leben gerettet und seitdem sind sie Freunde geworden. Sakura hat viele Narben und wieder langes Haar bekommen. Sie denkt vor sich und fragt sich warum Sasuke ihr so was antut. Auf einmal gehen die Türen auf und Juugo, Suigetsu und Sasuke betreten den Kerker. „Sie muss hier sein.“ „Bist du dir da sicher?“ „Ich spüre sie.“ Sasuke öffnet die Zelle wo Sakura drin ist und geht sogar auf sie zu. Er geht vor ihr auf die Knie und schaut sich Sakura genauer an. Vorsichtig hebt er mit zwei Fingern ihr Kinn hoch um ihr ins Gesicht zu schauen. Sakura schaut ihn traurig in die Augen. „Da bist du ja, Sakura.“ Er betrachtet sie von oben bis unten /Trotz der Wunden und dem Dreck sieht sie wunderschön aus. Viel schöner als früher. Nur ihre Augen haben den kompletten Glanz verloren./ Er schaut rechts zu Karin. Auf einmal steht er auf. „Karin kommt in die Küche und Sakura kommt in den Tempel.“ „Zu Befehl!“ Sie machen die beiden los. Sasuke reicht Sakura die Hand. Zögerlich nimmt sie seine Hand entgegen und lässt sich hoch ziehen. Sie schauen sich an bevor er ihr den Rücken zudreht. „Folgt mir!“ Sakura und Karin gehen ohne Probleme mit. Sie sind noch zu schwach. Als sich ihre Wege trennten schauen Karin und Sakura sich kurz an. „Wir werden uns wieder sehen Sakura.“ „Ich hoffe es Karin.“ Karin lächelt kurz bevor sie mit anderen Wachen weg geht. Sasuke führt Sakura zusammen mit Juugo in dem Tempel bis hin zu einer Tür aus Glas. Sie bleiben stehen. Sakura wundert sich. Sasuke dreht sich leicht um. „Ich möchte dass du dich sauber machst und das Kleid anziehst, dass ich für dich raus gelegt habe. Außerdem möchte ich das du die Kette trägst, die bei den Kleid siehst. Verstanden? Oder willst du wieder in den Kerker.“ „Ich habe verstanden! Aber ..“ „Aber?“ Sie schaut ihm in die Augen. „Was ist aus Naruto, Hinata, Neji, Tenten, Shikamaru, Ino und Tsunade geworden?“ Sasuke lächelt leicht. „Wenn du mir gehorchst. Darfst du sie sehen. Sie leben und befinden sich auch hier im Tempel.“ Sakura atmet leicht aus. „Jetzt mach dich fertig. Wenn du fertig bist klopf zwei Mal an der Tür damit Juugo dich zu mir bringt.“ Sakura nickt und verschwindet hinter der Tür. Das Bad war ganz groß und meeresblau. Es hatte eine große Wanne und eine große Dusche. Sakura zieht sich aus und steigt unter die Dusche und lässt das warme Wasser über ihren Körper laufen. Als sie fertig war schaut sie auf das Kleid, dass Sasuke ihr raus gelegt hat. Vorsichtig zieht sie es an. Sie schaut sich im Spiegel an. Es geht ihr bis zu den Knien, ist in weiß und aus feiner Seide. Es hat Spagettiträger. Aber etwas macht Sakura unsicher. Auf dem Rücken ist nämlich das Uchiha Symbol drauf. /Was soll das?/ Sie schaut auf ihr Stirnband. Ihre ganzen Klamotten soll sie im Bad lassen, aber dass Stirnband will sie nicht da lassen. Sie drückt das Stirnband gegen ihre rechte Schulter und das Stirnband verschwindet im Oberarm. Das Anbuzeichen verändert sich ein bisschen auf ihren Oberarm. 2 Wochen bevor Sasuke Konoha angegriffen hat wurden Sakura und Naruto Anbus. Sie klopft zwei Mal und Juugo macht die Tür auf. Er hätte fast einen Herzinfarkt bekommen, als er Sakura in diesem Kleid sieht. „Stimmt was nicht?“ „Du siehst bezaubernd aus in dem Kleid.“ Sakura wird leicht rot und Juugo bringt sie bis zu einer schwarzen – goldenen Tür. Sakura wundert sich. Juugo klopft an der Tür.“ „Ja!“ Er öffnet sie für einen Spalt. „Sie ist da!“ „Gut! Lass sie rein kommen. Juugo! Du kannst gehen.“ Juugo nickt und macht platz für Sakura. Zögerlich geht sie rein und Juugo macht hinter ihr die Tür leise zu. Sakura hat große Angst. Der Raum ist sehr dunkel und mit Fackeln beleuchtet und ganz hinten auf ein großes Bett liegt Sasuke und betrachtet sie. Sasuke winkt sie zu sich. „Komm näher, Sakura! Ich möchte dich gerne genauer sehen.“ Sakura zuckt leicht. Sasuke lächelt nur. „Ich werde dir auch nicht weh tun.“ Langsam kommt Sakura näher und Sasuke betrachtet sich Sakura genauer an. Da sieht er große Narben an ihren Armen. „Waren das die Wachen?“ Sakura schaut leicht auf die Wunden und nickt leicht. „Komm her!“ Sakura schaut ihn fragend an, der eine Dose wo Salbe drin ist, in der Hand. Zögerlich nähert sie sich Sasuke. Zögerlich setzt sie sich zu ihm aufs Bett, schaut ihn aber aus Angst nicht an. Mit einer grünen Creme schmiert Sasuke ihre schlanken und zärtlichen Arme ein. Er sagt nichts, schaut nur auf Sakuras Narben. Sakura beobachtet ihn heimlich. Als Sasuke fertig ist schaut Sakura auf den Boden. „Sieh mich an, Sakura! Ich möchte dir in die Augen sehen.“ Zögerlich schaut sie hoch und dann in seine schönen schwarzen Augen. Plötzlich kommt Sasuke ihren Lippen immer näher, vor schreck lehnt sie sich etwas zurück. Sasuke weiß das sie große Angst hat. „Schon gut! Du brauchst dich nicht zu fürchten.“ Sakura glaubt ihn aber nicht. /Warum ist er so sanft zu mir?/ Vorsichtig streichelt Sakura über ihre Wange und lächelt. Sanft zieht er sie zu sich und küsst sie. Sakura hat große Angst und erwidert ihn erst nicht doch dann kann sie ihm einfach nicht widerstehen und erwidert ihn. Sasuke grinst zu frieden in Gedanken. /Sakura! Du wirst mir schneller gehören als ich dachte. Du bist immer noch in mich verliebt. Das wird ein Kinderspiel./ Er will sie ausziehen, als Sakura sich von ihm weg drückt. /Schade! Sie gibt doch nicht so leicht nach, wie ich dachte. Sie ist schlau. Kein Wunder. Sie hat lange im Kerker gesessen. Ein starker Ninja ist sie geworden./ Sakura lehnt sich gegen die Wand. „Entschuldigung! Das wollte ich nicht.“ „Schon gut!“ Plötzlich legt Sasukes sich hin. „Leiste mir Gesellschaft. Morgen darfst du deine Freunde sehen. Ich will nur dass du neben mir schläfst. Mehr nicht.“ Zögerlich nickt Sakura legt sich ins Bett. Beide schlaffen sofort ein. Sakura fühlt sich wohl wieder in einen Bett zu schlafen. Am nächsten Tag wacht Sakura auf und bemerkt das Sasuke nicht neben ihr liegt. /Hätte ich mir denken können./ Traurig geht Sakura ins Bad und sieht dort schöne Ninja Sachen. /Nanu! Sasuke möchte bestimmt das ich die Sachen trage./ Zögerlich zieht sie es an. Es besteht aus einen schwarzen ärmellosen T-Shirt und einer schwarzen kurzen Hose mit einem Palero drüber. Auf den Rücken befindet sich das Uchiha Zeichen. Sie trägt immer noch die Kette, die Sasuke ihr geschenkt hat. Passend zu den Sachen trägt sie weiße lange Handschuhe und schwarze Ninja Schuhe. Die Haare lässt sie offen. Plötzlich klopft es. „Herein!“ Sasuke betritt das Bad. „Komm! Deine Freunde warten auf dich.“ Langsam folgt Sakura Sasuke in einen Raum wo alle drin sind. Ino bemerkt sie sofort! „Das … das .. das gibt es wohl nicht! SAKURA.“ Alle drehen sich geschockt um und sehen Sakura. Ino rennt mit tränen auf sie zu. Sakura schließt sie in ihre Arme. „Ich dachte schon … du bist…“ „Nein! Ich lebe und bin hier.“ Auch die anderen kamen auf sie zu und umarmten sie. „Naruto!“ „Sakura. Da bist du ja.“ Sie umarmen sich und haben den ganzen Tag erzählt was in den Jahren passiert ist. Glücklich geht Sakura in Richtung Zimmer. Plötzlich hört sie ein Gespräch mit Sasuke und Madara. „Wie lange muss ich den noch warten, bis sie dir Blind vertraut?“ „Keine Sorge. Sie wird bald mein sein. Sie liebt mich immer noch. Umso besser. Und dann geht alles genau nach Plan.“ „Das hoffe ich. Enttäusche mich nicht, Sasuke.“ Madara geht und Sasuke grinst. „Das wird ein Kinderspiel.“ Sakura steht wie angewurzelt an der Wand. /Er benutzt mich nur! Und ich falle darauf rein. Wieso nur, Sasuke?/ Sasuke hat sie bemerkt und nähert sich ihr langsam. „Du hast alles mit gekriegt!“ „Ja! Wie konntest du nur? Ich dachte du hast dich geändert. Aber das wohl ein Irrtum.“ Sakura will gerade weg rennen, als die Kette die Sasuke ihr gegeben hat aufleuchtet. Plötzlich kann Sakura sich nicht mehr bewegen. „Hey was soll das auf einmal?“ „Ich hätte mir denken können dass du es merken wirst, also gab ich dir die Kette, damit du mir nicht davon läufst. Du wirst alles tun, was ich sage solange du diese Kette trägst und jetzt komm. Wir haben heute was ganz besonderes vor.“ Ohne es zu wollen folgt Sakura Sasuke. /Mist! Ich kann mich nicht bewegen. Sasuke, bitte lass mich gehen!/ Als die beiden im Zimmer an kommen schließt Sasuke die Tür ab.“ Leg dich aufs Bett und warte auf mich!“ Sakura tut es und Sasuke geht kurz ins Bad. Als er zurück kommt, schnippt er kurz mit den Fingern und Sakura trägt wieder das weiße Kleid von Gestern. „Was hast du mit mir vor, Sasuke?“ Sasuke setzt sich ihr gegen über aufs Bett und schaut sie an. „Nur ein bisschen mit dir allein sein. Zieh mir mein T –Shirt aus.“ Sakuras Hände gehorchen Sasuke. „Was soll das? Nein! Ich will nicht!“ „Wehre dich nicht dagegen. Umso einfacher ist es für dich.“ Als Sakura Sasuke das T- Shirt ausgezogen hat, schaut sie auf einen guten muskulösen Oberkörper. /Er hat sehr hart trainier. Das sieht man. Was führ Narben./ Sasuke drückt sie runter aufs Bett. Sakura möchte sich wehren, aber sie kann ja wegen der Kette nicht. /Ich muss die Kette irgendwie los werden. Nur wie?/ „Denk ruhig nach um die Kette los zu werde. Du wirst sie schön weiter tragen.“ Elegant zieht Sasuke ihr das Kleid aus. Sakura dreht den Kopf zur Seite, weil sie ihn nicht mehr in die Augen sehen konnte. Sie merkt erst jetzt, dass sie nichts mehr an hat. „Nein.. nicht!“ „Ich werde erst aufhören, wenn du nach Lust schreist“ In dieser Nacht verliert Sakura alle Hoffnungen. Am nächsten Morgen wacht Sakura allein im Zimmer auf. Sofort kommen ihre Erinnerung letzter Nacht durch den Kopf. Sie fängt an zu zittern. /Wieso hat er das getan? Ich verstehe das nicht./ Sie seufzt bevor sie ins Bad geht und sich duscht und anzieht. Die Tür war nicht abgeschlossen, also ging sie spazieren. Plötzlich sie sieh wie Kabuto und Madara sich unterhalten. Sie versteckt sich und lauscht. „Also? Folgt es wie abgemacht?“ „Natürlich. Sobald wir den neunschwänzer bekommen, kriegst du Sasuke für deine Experimente.“ Sakura ist geschockt und will langsam sich rückwärts zurück schleicht, doch sie stößt gegen jemanden. Sie will schreien, doch eine warme Hand, legt sich auf ihren Mund. „Shhhh! Ich bin es!“ /Sasuke!/ Sasuke hat Sakura gesehen und ist ihr gefolgt. Genau wie sie hat er das Gespräch mit belauscht. Sie gehen zurück ins Zimmer. Als Sasuke die Tür zu macht, lässt er Sakura los. Die ihn sofort zur Rede stellt. „Wusstest du das?“ „Nein! Die haben mich nur gebraucht um Konoha zu erobern. Und ich habe auch noch die ganze Drecksarbeit gemacht. Neuer Plan!“ „wen kannst du bitte schön noch trauen?“ „Ich schon. Aber sie mir nicht!“ „Tsunade?“ Sasuke nickt. „Wo ist sie? Vielleicht kann ich mit ihr reden!“ „Ich komme mit!“ „Aber..“ Er legt seine Hand auf ihren Mund. „Ich habe dich angelogen. Ich wollte dir nicht weh tun. Aber ich brauche einen Nachfolger. Die Zeit drängte. Wenn mir was passiert, sollst du den letzten Uchiha auf die Welt bringen. Das ist mein Wunsch gewesen. Ich hätte das gestern nicht machen sollen. Ich hätte es ruhig mit dir machen sollen. Es tut mir leid!“ Sakura verliert Tränen und umarmt ihn. Er erwidert sie und beide gehen zu Tsunade und den anderen um den Plan zu erzählen. Am Anfang war Tsunade nicht auf der Seite. Doch dann willigt sie und die anderen ein. Mit einem sehr geschickten Trick konnten sie alle Akatsukis und Kabuto in die Falle locken und fest nehmen. Tsunade nahm sofort die Stelle ein. Danzo ist aber für einen Hinrichtung für Sasuke. „Er muss hingerichtet werden. Auch wenn er uns geholfen hat. Wir wären auch so raus gekommen.“ Langsam geht Danzo auf Sasuke zu, doch Sakura stellt sich schützend vor ihm. „Weg Mädchen!“ „NEIN!“ „Er ist ein Mörder!“ „Aber er hat euch auch geholfen. Bringst du ihn um. Dann mich auch.“ „Kein Problem!“ Bevor er zustoßen kann, erschafft Tsunade eine Barriere und schützt die beiden. „DANZO! Wegen unerlaubten Handel und versuchten Mordes wirst du zum Toten verurteilt. Sasuke hat uns geholfen. Somit stehen wir in seiner Schuld. Schafft ihn weg!“ Danzo wird abgeführt und Sakura nimmt Sasuke in seine Arme. Konoha erstrahlte bald wieder in voller Blüte und Sasuke wurde zusammen mit Suigetsu und Juugo Ninja aus Konoha. Team 7 war wieder komplett und kurz darauf wurde Sasuke Anbu. Alle sind wieder Glücklich. Aber Sakura fühlt sich irgendwie traurig. Sasuke hat noch nicht gesagt, was er für sie empfindet. Sie soll ihn zwar einen Nachfolger schenken. Aber tut er das weil er sie liebt? Sie ist schwanger von ihm. Aber bedeutet ihm das was? Am Abend steht Sakura an der Bank wo Sasuke sich damals von ihr verabschiedete und Konoha verlies. „Sakura!“ Sakura dreht sich um und sieht Sasuke, der auf sie zu geht. Der streichelt ihren leicht gerundeten Bauch. „Wie geht es dem Baby?“ „Gut!“ Sie versucht ihm ihre Trauer zu verheimlichen. „Bald wird es wieder einen Uchiha mehr geben. Darauf habe ich so lange gewartet.“ Sakura sinkt den Kopf. /Ich wusste es! Er freut sich nur das einen Nachfolger kriegt, aber für mich freut er sich nicht./ Sasuke merkt das was mit ihr nicht stimmt. „Was hast du?“ „ Ach nichts! Sobald du das Kind hast brauchst mich nicht mehr!“ „Wie bitte?“ „Ist doch so? Du brauchst mich doch nur um das Kind zu kriegen. Aber Gefühle zu mir! Bedeuten dir ja nichts.“ Sakura dreht sich um und rennt weg. Sasuke schaut ihr hinter her. /Ach Sakura!/ Nach 6 Monaten war es dann so weit. Sakura liegt auf der Station, während ihre Freunde und Sasuke draußen warten. Naruto rennt hin und her. Ino reicht es. “Bleib doch mal 5 Minuten sitzen.“ „Geht nicht! Zu nervös.“ Hinata beruhigt ihn. Nach einer halben Sunde kam Tsunade raus und alle sind gespannt „Herzlichen Glückwunsch, Sasuke! Du hast Zwillinge gekriegt. Ein Junge und ein Mädchen. Du kannst zu ihr“ Sasuke geht rein und sieht Sakura mit beiden Kindern auf den Arm. Er sieht dass sie geweint hat. Langsam kommt er auf sie zu. „Darf ich den Jungen haben?“ „Natürlich. Es sind doch deine Kinder!“ Vorsichtig nimmt er es an. Er sieht genau so aus wie er. Nur die Augen hat er von Sakura. „Er ist wunderschön! Welchen Namen sollen wir ihn geben?“ „Nenn ihn doch Daisuke!“ Sasuke nickt. „Daisuke Uchiha und die kleine? „Shina!“ „Shina Uchiha! Perfekt! Sakura senkt den Kopf und schaut Shina an. „Bitte nimm sie. Sonst wird es für mich immer schlimmer mich von ihr zu trennen.“ Sasuke schaut sie an. „Nein! Du sollst sie halten. Sie ist immerhin auch deine Tochter!“ Sakura schaut ihn fragend an. Sasuke setzt sich zu ihr aufs Bett. „Du hast mir so schöne Kinder geschenkt. Ich lass dich nicht mehr allein. Ich habe dich nicht benutzt damit du mir Kinder gibst. Ich habe es aus Liebe getan.“ Sakura weitet die Augen. „Sakura, ich liebe dich!“ Sakura lächelt. „Ich liebe dich auch!“ „Komm zu mir ins Uchiha Viertel. Bitte werde meine Frau und zieh mit mir die Kinder groß.“ Sakura nickt und Sasuke umarmt sie vorsichtig. 1 Jahr später heiraten die beiden und führen seit dem eine glückliche Familie. Naruto wurde bald Hokage und Hinata seine Frau und Assistentin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)