Romantische Geschichten von Atenia (Mest SasuSaku und andere wie NaruHina) ================================================================================ Kapitel 13: Im Spiegellabyrinth ------------------------------- 12. Im Spiegellabyrinth Ja ich weiß dass ist eine Mischung aus einer Sailor Moon Folge. Aber ich mochte diese Folge mit den Spiegeln und habe eben Naruto da rein getan. Sakura, Naruto, Hinata, Shikamaru und Ino versuchen Sasuke zu retten, der immer noch von Madaras finsterer Macht kontrolliert wird. Sie haben sein Versteck ausfindig gemacht und gingen hinein. Sie kommen in ein Labyrinth aus Spiegeln. Naruto hat ein ungutes Gefühl. „Hier kann man sich schnell verlaufen oder?“ Alle nicken außer Sakura, die in Gedanken ist. Denn sie hat zwei Gründe warum. Tsunade ist sehr krank und Sasuke ist neulich erschienen und hat gesagt, dass er Sakura für sich haben will. „Erde an Sakura.“ Ino hat eine Hand auf ihre Schulter gelegt. „Was?“ „Ist mit dir alles in Ordnung?“ Erst jetzt merkt sie wie alle sie anschauen. „Ich weiß nicht.“ Hinata hat eine Ahnung. „Du denkst über Sasuke und seine Worte nach.“ Sakura nickt und Shikamaru wird auch Nachdenklich. „Das fragen wir uns auch. Was will Sasuke nur von dir? Uns will er töten. Aber dich wohl nicht.“ Die sechs Freunde merken nicht dass sie von Sasuke durch eine Fledermaus beobachtet werden, die hoch an der Wand hängt. „Gut gemacht mein kleiner. Komm nach hause.“ Die Fledermaus gehorcht und landet als sie wieder da war, auf Sasukes Schulter. Sasuke sitzt auf einen schwarzen Thron. Er schaut in eine große Kugel wo er die anderen sieht. Neben ihn steht ein zweiter, der Leer ist. Sasuke trinkt aus einen Glas einen Schluck Wein und hält das Glas gegen Sakura. „Tja. Meine Liebe. Ich krieg alles was ich will. Alles. Hm! Viel Spaß in meinen Labyrinth.“ Sasuke schnipst und jeder war auf einmal allein. Die Freunde verstehen nicht wie das passiert ist. „Nanu? Wo bin ich den?“ „Eigenartig.“ „Hier stimmt was nicht.“ „Wo seid ihr den alle?“ Sasuke lächelt und stellt das Glas weg und geht in einen Raum wo er alle Spiegel kontrolliert. Die Fledermaus fliegt wieder weg um sie im Auge zu behalten. Sasuke benutzt die Spiegelbilder der anderen um mit ihnen zu reden und zu hypnotisieren. Bei Ino Ino läuft gerade an einen Spiegel vorbei als plötzlich jemand nach ihren Namen ruft. „Ino!“ „Wer ist da?“ „Dreh dich um.“ Sie dreht sich zu einem Spiegel um und schaut in ihr Spiegelbild. Auf einmal redet ihre Spiegelbild von allein. „Na ich war es.“ Ino erschrickt. „Haha. Keine Angst. Erschreck dich nicht. Ich bin du.“ „Du bist Ich?“ „Ja. Ich frag mich warum ich hier bin. Ich mach mir keine Sorgen um Sasuke. Immerhin hat er uns verraten. Ich bin doch jetzt glücklich mit Shikamaru zusammen.“ Sasukes Worte scheinen langsam zu wirken und Inos Augen werden immer dunkler. „Aber vielleicht will ich meinen Freunden nur helfen. Haha. Hey schau.“ Sie schaut wieder in Spiegel und sieht sich als Anbu. „Cool was?“ Ino nickt. „Das ist deine Zukunft. Soll ich es lassen?“ „Lassen? Was?“ Das Spiegelbild lächelt. „Ich soll lieber auf mich hören und nicht auf andere. Sollen wir nicht doch lieber unsere schönen Träume genießen?“ Ino ist voll benommen, hat den Kopf gesenkt und bleibt einfach stehen. Bei Hinata Auch Hinata ist im Bann von Sasuke. Ein Spiegelbild hält ihr wahres Spiegelbild im Arm fest. Somit seht sie sich zwei Mal im Spiegel. „Findest du nicht dass du dich zu sehr für die Liebe interessierst. Ich bin zwar in Naruto verliebt, doch erwidern, wird er sie nie. Und Neji will ich doch zeigen was ich drauf hab. Ich bin doch nicht mehr schwach. Hast du diesen Traum etwa vergessen?“ „Meinen Traum vergessen?“ Sie nickt. Hinata weint und geriet in Sasukes Bann. Sasuke lächelt. „Zwei habe ich. Nur noch drei.“ Bei Shikamaru „Ich finde das irgendwie gemein. Ich bin das Supergenie, doch die anderen bedanken sich nie wenn ich ihnen geholfen habe.“ Das Spiegelbild lächelt leicht und senkt den Kopf. „Lass doch die anderen sich den Kopf zu zerbrechen. Fang du lieber dein schönes Leben mit Ino an.“ Shikamaru denkt an Ino nach. „Ino!“ Shikamaru ist in Dunkelheit und in Sasukes Hypnose. Bei Naruto. Der wird von vielen Spiegeln umgeben, die alle gleichzeitig sprechen. „Es ist nicht einfach immer zu gewinnen. Aber wir können doch nicht immer gewinnen. Manchmal würde ich einfach abhauen.“ „Einfach so?“ „Klar! Wie soll ich den Hokage werden, wenn ich nicht weiße denke, wie mein Vater damals?“ Sasukes Worte scheinen langsam zu helfen. Aber Naruto ist nur halb in seiner Hypnose gefangen. Bei Sakura Sakura ist die einzige die noch nicht im Bann ist. Sie läuft noch herum und sieht das was mit ihren Spiegelbild nicht stimmt. Vor schreck lehnt sie sich gegen einen Spiegel. „Hast du Angst?“ Sie schaut leicht nach hinten. „Ich bin du.“ Sie schaut nach vorne. „Du bist ich?“ „Ja! Aber sag mal wenn Sasuke nicht zurück kommt willst du ihn töten. Oder ist deine Liebe so stark, dass du zu ihm willst.“ „Zu Sasuke?“ „Ja. Komm zu deiner großen Liebe und bleibe für immer bei ihr.“ Sasuke steht hinter den Spiegel und seine Hände kommen auf einmal heraus. Sakura merkt es nicht. Sie ist zu sehr in Trance. Sanft legt Sasuke seine Hände auf ihre Hüfte. „Gib dir einen Ruck und du wirst für immer bei ihm bleiben.“ Sakuras Beine gehorchen ihm und Sakura geht langsam in den Spiegel, damit Sasuke sie bei sich hat. Er überkreuzt die Umarmung, so als ob er sie beschützen will. Sakura hat ihren Kopf gesenkt. Ihre Augen sind glanzlos. Sie gehört jetzt Sasuke. Sasuke hat wiederum seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt und sieht sie Siegreich an. /Haha. Jetzt gehörst du mir./ Vorsichtig setzt er Sakura auf den zweiten Thron. „Ruhe dich aus meine schöne.“ Sakura nickt und schließt die Augen. Sasuke lächelt und steht auf. Er geht zu dem Spiegel wo Naruto ihm den Rücken zeigt. /So lange du da bist, wird Sakura aus meiner Hypnose schneller aufwachen als normalerweise./ Seine rechte Hand wird zu einer Kralle und will Naruto am Hals packen. Naruto ist immer noch in Trance und merkt nicht wie Sasukes Hand immer näher kommt. Auf einmal hört er Hilferufe. Er sieht Tsunade die krank im Bett liegt. „Naruto.“ Naruto schreckt auf und Sasuke wundert sich. Er sieht seinen Vater. „Sei stark mein Sohn.“ Er sieht Sakura und Sasuke die in Dunkelheit sind. „Naruto. Hilf uns.“ Naruto geht nach vorne und Sasuke versteckt wieder seine Hände. „Was ist los?“ Er dreht sich zum Spiegel um. „Du bist nicht ich, denn ich denke nicht so.“ Sasuke erschrickt. „Ich würde meinen Traum als Hokage aufgeben, wenn ich endlich Sasuke wieder hab.“ Er senkt den Kopf. „Wir haben uns oft gestritten. Aber für mich ist er ein Bruder.“ Er hebt den Kopf aufrichtig. „Und deswegen werde ich niemals aufgeben.“ Seine Worte landen bei Ino, Shikamaru und Hinata, die noch halb in Trance sind. „Ja. Es stimmt. Ino nervt manchmal. Aber den Traum Anbu zu werden. Daran glaube ich ganz fest daran.“ „Naruto.“ Ino richtet sich auf. Ihre Augen werden wieder hell blau und nicht mehr dunkle und ohne Glanz. „Hinata bedeutet mir sehr viel und eines Tages wird sie es Neji zeigen.“ „Ach Naruto.“ Hinata wacht wieder auf. Sie dreht sich zur Stimme um. „Shikamaru ist einfach super Schlau. Ich danke ihm sogar mein Leben. Er ist bestimmt der schlauste Ninja den ich kenne.“ „Danke, Naruto.“ Shikamaru richtet sich auf. Sasuke wird langsam wütend, weil alle außer Sakura aus seinen Bann entkommen sind. „Und soll ich dir noch was sagen. Ich weiß nicht wer du bist, aber ich werde Sasuke und Sakura retten. Sakura will ich nie wieder leiden sehen. Und Sasuke wird wieder einer von uns.“ Sasuke zuckt leicht. Narutos Stimme landet bei Sakura, die immer noch auf dem Thron schläft. Sie zuckt leicht und öffnet ihre glanzlosen Augen. „Naruto? Naruto!“ Ihre Augen werden wieder klar. Sie schaut sich um. /Sasuke muss mich wohl hier hin gebracht haben. Ich muss hier raus./ Sasuke aber hat gemerkt, dass Sakura von seiner Hypnose aufgewacht ist. Auf einmal verschwinden alle Spiegelbilder und die Gruppe ist wieder zusammen, weil Sasuke den Raum zum kontrollieren verlassen hat um Sakura auf zu halten, die gerade einen Fluchtweg gefunden hat. Sakura wollte gerade rennen, als zwei starke Arme sie aufhalten. Sakura zuckt, denn hinter ihr steht Sasuke. „Willst du mich schon verlassen? Das will ich aber nicht. Bleib bei mir.“ „Nein. Ich kann nicht.“ Sie reißt sich los und dreht sich Sasuke gegenüber. „Du willst Konoha zerstören und meine Freunde töten. Mit so einen kann ich nicht zusammen leben. Wo ist der Sasuke von früher? Du bist ein fremder für mich geworden. Ein Mann voller Hass und Rache. Mit so einen will ich nicht leben. Entweder du lässt den Hass hinter, oder du tötest mich auch.“ Sasuke zuckt bei diesen Worten sehr doll. Das hätte er von Sakura nicht erwartet. /Sie ist wirklich sehr stärker geworden. Die kindische Sakura gibt es wohl nicht mehr. Sie ist zu einer starken Frau heran gewachsen. Aber irgendwie hat sie recht. Ich fühl mich so einsam. Früher fühlte ich mich wohl bei Naruto und Sakura./ Sasuke schaut auf den Boden. Sakura wundert sich. „Was hast du Sasuke?“ Sasuke hebt den Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich gehöre nirgendwo hin. Besser wenn ich sterbe. Mich vermisst eh niemand.“ Bei diesen Worten holt Sakura aus und klatsch Sasuke eine. „HÖR AUF SO WAS ZU SAGEN. NARUTO MACHT SICH GROßE SORGEN UM DICH. DU SAGST NIEMAND VERMISST DICH? WIR ALLE VERMISSEN DICH.“ Sasuke weitet die Augen. Auf einmal schreit er auf und fast sich am Kopf. „Sasuke; was hast du den?“ „Madara ist in meinen Körper. Verschwinde Sakura. Er will das ich dich töte.“ „Nein. Ich lauf nicht mehr weg.“ Sasuke schaut sie geschockt an. Dunkelheit umgibt seinen Körper. „Töte Sakura. Töte sie.“ „Niemals. Raus aus meinen Körper. RAUS.“ Eine Wolke kommt aus Sasukes Körper und verwandelt sich in Madara. „So dumm, kannst auch nur du sein. Keine Sorge deine Freundin wird dir im Tot Gesellschaft leisten.“ Madara wollte Sasuke gerade angreifen, al ein Kunai ihn aufhält. „Da hätte ich gerne auch ein Wörtchen mit zu reden.“ Madara, Sasuke und Sakura drehen sich zu der Stimme um und sehen Naruto und sein Team. „Sie an. Der Neunschwänzige. Lebe wohl. Was zum..“ Noch ehe er es gemerkt hat, hat Sasuke mit seinen Chidorie ihn in den Bauch gerammt. Madara verblutet auf der Stelle. Alle hauen ab. Sasuke wollte sofort verschwinden, doch Naruto hält ihn auf. „Ich kann ihnen nicht mehr in die Augen sehen.“ „Wir brauchen dich. Oder willst du Sakura wieder das Herz brechen? Das wird sie dir nämlich niemals im Leben wieder verzeihen.“ Sasuke zuckt bei diesen Worten. /So was kann ich Sakura nicht noch mal an tun./ Sasuke dreht sich um und nickt. Zusammen gehen alle nachhause. Tsunade, gibt Sakura den Auftrag 1 Monat bei Sasuke zu bleiben. Sakura lebt sich schnell bei Sasuke ein. Als der Monat zu ende war und gerade ihre Sachen packte, verliert sie ein paar Tränen. Auf einmal spürt sie wie Sasuke hinter ihr vor der Tür steht. „Willst du mich wirklich verlassen?“ Sakura dreht sich um. „Wieso soll ich denn bleiben? Ich nerv dich doch nur.“ „Das habe ich dir aber nie gesagt.“ „Was heißt das?“ Sasuke kommt auf sie zu. Er bleibt vor ihr stehen. „Ich möchte dass du mir bleibst. Für immer. Ich liebe dich.“ Sakura weitet die Augen und Sasuke nimmt sie im Arm. „Sasuke. Das kann ich nicht. Ich bin nicht die Richtige für dich.“ „Du oder sonst niemand. Ich liebe nur dich.“ Sakura löst sich von ihm und schaut in seine schönen aber traurigen schwarzen Augen. Sie sieht dass er es ernst meint. „Ich liebe dich auch, Sasuke.“ Sie kommen sich näher und küssen sich. Sakura blieb bei Sasuke und wurde 4 Monate später seine Frau. Frohes Neues Jahr Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)