High School love von Atenia (SasuSaku NaruHina ShikaTema KibaIno NejiTen) ================================================================================ Kapitel 4: Gefangen im eigenen Traum ------------------------------------ Als Sasuke den Kuss löst, stehen die beiden mitten auf einer Tanzfläche. Sakura schaut an sich hinunter. Sie hat ein wunderschönes, langes, rosafabendes Abendkleid an. Dazu hat sie silberne Sandalen an. Diese haben einen leichten Absatz. Ihre Haare sind oben zusammen gebunden und weiße Rosen beschmücken ihre Haare. Sie schaut nach oben. Dort war kein Dach zu sehen. Sie kann direkt in den wundervollen Nachthimmel schauen. Sakura erblickt die hellen Sterne und den noch helleren Mond. Es ist ein atemberaubender Anblick. Als sich jemand räusperte, schaut sie zu der Person, von der das Geräusch gekommen ist. Vor ihr steht Sasuke. Er hat einen schwarzen Smoking an und trägt dazu schwarze Lackschuhe. Er trägt eine silberne Krawatte und an seiner linken Brusttasche hat er eine weiße Rose stecken. „Sasuke!“ Sie schaut leicht verliebt ihn an. Auf einmal streckt er seine rechte Hand raus, als Musik erklingt. „Dar ich bitten?“ Sakura weicht leicht zurück, denn sie hat leichte Angst vor ihm. Aber Sasuke kann den Traum kontrollieren. Er zuckt leicht mit der Wimper und Sakura hebt ihre rechte Hand und legt ihre Hand auf seine und hebt mit der anderen hand ihr Kleid. Sasuke legt seine freie Hand auf ihre Hüfte. Sie tanzen voll leicht. Als das Lied endet, bleiben beide stehen und schauen sich an. Als er mit seinem Gesicht ihr näher kommt, wacht Sakura auf und schupst ihn weg. „Aufhören!“ Sasuke lächelt nur und schaut in ihre wunderschönen smaragdgrünen Augen. „Diese Augen. Von diesen Augen kann ich einfach nicht weg schauen. Schon früher wollte ich dich haben. Und jetzt wirst du mein.“ „Niemals!“ Sasuke lächelt nur fies und seine Augen leuchten auf einmal. Sakura kann sich plötzlich nicht mehr bewegen. Sasuke legt seine Hand unter ihrem Kinn und zieht sie näher an sich. „Hier kommst du nicht mehr weg. Ich kann dich in deinen eigenen Traum kontrollieren und du wirst solange hier bleiben bist du mir dein Ja Wort gibst.“ „Die Nacht wird dafür aber nie reichen!“ „Wer sagt den dass ich nur heute komme? Ich werde jeden Abend in deinen Traum eindringen und deine Schwestern können dir nicht einmal helfen.“ Sakura weitet geschockt die Augen. Ino die immer noch im Wohnzimmer auf der Couch schläft, hört Sakura in ihrem Traum. Die Schwestern spüren nämlich wenn einer in Gefahr ist. „Ino, Ino, Ino. Ino hilf mir.“ Geschockt weitet Ino die Augen und sitzt gerade, schweiß gebadet auf der Couch. „Sakura.!“ Ino wird aber von draußen auf einen auf einen Baum von einer Eule beobachtet. Sie fliegt vor Kibas Fenster. Er öffnet sofort das Fenster und die Eule erzählt was sie gesehen hat. „Mist! Irgendwie konnte Sakura doch jemanden um Hilfe bitten und zwar ihre Lieblingsschwester Ino. Die macht alles kaputt.“ Sofort rennt er zu Neji der ihn zu Ino bringen soll, da er durch Wände gehen kann. „Ok. Kiba ich bring dich zu Ino und du versuchst sie auf zuhalten.“ Kiba nickt und gibt ihm die Hand, damit sie durch die Wände gehen. Kiba steht jetzt hinter Ino die vor schock wegen Sakuras Hilferuf aufgestanden ist. „Ich muss Sakura helfen.“ „Oh nein. Du bleibst hier.“ Ino dreht sich leicht um und sieht Kiba. Vor lauter schreck will sie weg laufen, aber Kiba schlingt mit einer Hand ihre Arme und zieht sie an sich, damit sie nicht weg laufen kann. Seine andere Hand legt er auf ihren Mund, damit sie nicht schreien kann. Ino versucht sich zu befreien. „Ino! Lass die beiden. Sie müssen zusammen kommen. Die beiden sollen nämlich zusammen über die Black und White Wächter regieren. Sie sollen den Platz der Könige ein nehmen. Wenn die beiden nicht heiraten, haben wir keine Könige. Wir wurden nicht dazu auserwählt sondern die beiden. Ich weiß, du willst es nicht, aber wir haben keine Wahl.“ Ino weitet geschockt die Augen. Sie hat nämlich vergessen, das Sakura leider die traurige Aufgabe hat später die Königin über die Black und White Wächter zu sein. Und Sasuke wurde auserwählt an ihrer Seite zu sein. Traurig verliert Ino ein paar Tränen. Sie mag es nicht wie Sakura leidet. Kiba nimmt seine Hand von ihren Mund weg und Ino merkt es nicht mal. Kiba schaut auch traurig zu seiner Verlobten und küsst ihre kalte Schulter. Ino schließt darauf nur die Augen und lässt es zu. Sakura wird immer noch von Sasuke gegen ihren Willen fest gehalten. Sie versucht ihre Arme zu bewegen um ihn weg zu drücken, aber Sasuke zwingt sie dazu ihre Hände auf seine Schulter zu legen. Sakura kämpft damit an, als ihre Arme sich gegen ihren willen langsam heben. „Hör auf damit…! Bitte!“ Aber Sasuke weigert sich und Sakura legt sanft ihre Hände auf seine Schulter. Sakura staunt über seinen starken Körper. Sasuke streichelt mit seiner freien Hand ihren Rücken und ruht hinter her auf der Stelle. Sakura bekommt immer mehr Angst als Sasuke sie noch näher an sich zieht. „Eine gezwungene Liebe…. Wird niemals eine richtige sein.“ „Du hast vergesse, das du mir dein Ja Wortgeben musst. Sonst gibt es keine Könige die über die Black und White Wächter herrschen. Ich will nur Frieden, und dafür setzte ich alles ein.“ „Früher warst du nicht so.“ „Was?“ Er lässt ihr Kinn los. „Ich hätte mich früher beinnah in dich verliebt, auf dem Jährlichen Maskenball, als du mit mir getanzt hast.“ Sasuke weitet die Augen. Sie hat ihn damals wieder erkannt? ERINNERUNG Sakura hat weißes Ballkleid an und trägt eine silberne Maske. Dazu trägt sie silberne Schuhe. Ihre Haare sind zu einen Zopf gebunden und mit einer silbernen Spangen beschmückt. Auf einmal verneigt sich ein Junger Mann vor ihr. Er trägt einen adligen schwarzen Anzug und trägt dabei eine schwarze Maske. „Darf ich die schöne Dame um diesen Tanz bitten?“ „Sehr gerne.“ Sie tanzen ganz eng zusammen. Als der tanz endet und er sich verabschiedet, riecht sie ein bekanntes Parfüm. Und erinnert sich, dass Sasuke dieses Parfüm gehört. /Warst das du? Sasuke?/ ENDE ERINNERUNG Sakura kann sich immer noch nicht bewegen weil Sasuke sie immer noch nicht lässt. „Sakura! Wieso willst du nicht meine Frau werden?“ „Wieso sollte ich jemanden mein Ja Wort geben, wenn er mich nicht mal liebt sondern nur benutzt? So will ich niemals leben.“ Sie bekommt leichte tränen Sasuke legt wieder seine Hand unter ihr Kinn und zieht an sich. Er schaut in ihren Augen die Trauer und wischt ihre Tränen weg. „Und wenn ich es ernst meine. Ich liebe dich nämlich schon sehr lange. Aber du lässt mich ja nie es dir zu sagen.“ Sakura weitet die Augen. Er beugt sich ihr aber kurz bevor er sie küsst. „Ich liebe dich auch.“ Sasuke zuckt leicht und Sakura küsst ihn. Sasuke lässt ihr Kinn los, nimmt sie im Arm und zieht sie nah an sich ran. Er will sie am liebsten nie wieder los lassen. So die beiden hätten wir schon mal aber was ist mit Ino und Kiba und bei den anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)