wakare michi to nare someru michi von laruku ================================================================================ Kapitel 12: ju ni ----------------- Etwas nervös stand Uruha vor Reitas Haustüre. Er hatte Aoi noch geholfen alle nach Hause zu bringen, das heißt er hatte Ruki und Kai heim gefahren. Danach war er nochmal schnell in einen Convini gefahren, in dem er diese Erdbeersachen gekauft hatte und nun stand er hier und traute sich nicht zu klingeln. Reita hatte sich nachdem er nach hause gekommen war, erst einmal schnell geduscht und sich dann richtig in Schale geworfen. Allerdings hatte er zu wenig Zeit gehabt, seine Haare zu stylen und ein perfektes Make-up aufzulegen, war Uruha doch schneller da gewesen, als er es vermutet hatte. So war sein Haar noch feucht und das Make-up noch lange nicht so wie er es eigentlich vor gehabt hatte, doch musste er jetzt da durch, konnte er ja schlecht den Größeren vor der Tür warten lassen. Wie ein verschüchtertes Schulmädchen drückte Uruha dann aber doch die Klingel, wartete bis Reita den Summer betätigt hatte und lief die Treppen hoch zu dessen Wohnung, in die er auch gleich eingelassen wurde. Als Uruha eintrat lehnte sich Reita an die Wand, verschränkte die Arme vor seiner Brust, musste diese aber wieder ausstrecken, weil er die Flaschen voller Kosmetika entgegennehmen sollte, während sich der Leadgitarrist sich schnell seine Schuhe und seine dünne Jacke auszog. "Das darfst du gleich benutzen! Ich wäre ja dafür, dass ich erst baden gehe und dann darfst du mich massieren~", grinste der Brünette. Der Bassist wollte kühl und unnahbar wirken, obwohl als in ihm schon brannte. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Nur zu geh baden du kennst dich ja hier aus", lächelte er und bedeutet seinem Gast vor zu gehen. Reita folgte dem Mann den er solange schon begehrte, wollte er doch ihn so sehen wie Gott ihn erschaffen hatte. "Ja aber du musst mich doch verwöhnen! Das heißt.. hm... genau! Du stellst nun lauter Kerzen auf damit man das elektrische Licht im Bad ausmachen kann und nur die Kerzen den Raum erhellen. Dann lässt du das Badewasser ein und nimmst dazu den Badeschaum den ich dir da gegeben habe und ich hätte gerne, dass du noch zwei Gläser mit Moet&Chandon bringst! Wir müssen schließlich darauf anstoßen. Solange ziehe ich mich in deinem Schlafzimmer aus und nehme deinen Bademantel mit!" Reita musste grinsen. "Also im Befehlen bist du gut", lachte er schließlich, beeilte sich aber den Wünschen Uruhas Folge zu leisten. Lachend verschwand Uruha, schließlich waren seine Anweisungen ja klar und deutlich gewesen. Und so wie er Reita kannte, hatte er eh immer seinen geliebten Moet im Haus. Im Schlafzimmer angekommen entkleidete sich der Brünette, legte seine Kleidung zusammen und legte sie auf die kleine Ablage neben dem Bett, bevor er sich den Bademantel anzog und sich auf Reitas Bett setzte. Er wollte warten bis der Bassist fertig war. Vielleicht würde er ja sogar mit ihm baden. Nachdem der Bassist alles zurecht gemacht hatte, zog er sich selbst bis auf die Shorts aus und ging zu Uruha in das Schlafzimmer. Gelangweilt hatte sich Uruha in der Zwischenzeit in Reitas Schlafzimmer um gesehen. Was brauchte Reita nun auch so lange? Als dieser dann aber endlich zu ihm ins Schlafzimmer trat, legte sich ein Lächeln auf die Lippen des Gitarristen. "Na endlich~",grinste er. Der Leadgitarrist sah so sexy in seinem Bademantel aus, dass Reita nicht anders konnte als leise aufzustöhnen. "Wenn du baden willst, dann nur mit mir zusammen“, krächzte der Bassist, der am liebsten sofort über den Brünetten hergefallen wäre. Langsam ging er auf Uruha zu, setzte sich einfach auf dessen Schoß. "Aber eigentlich bist du viel zu heiß, für die Wanne", keuchte er, drückte dann Uruha, der gerade aufstehen wollte, in die Kissen, schloss seine Augen und verschloss dessen Lippen mit seinem Mund. Aus Reflex schlang Uruha die Arme um Reitas Nacken, drückte ihn dadurch noch enger an sich und erwiderte den Kuss. Nun hatte ja Reita eigentlich auch das, was er wollte. Leise stöhnte der Bassist, als Uruha seinen Kuss erwiderte und ihn enger an sich zog. Gierig vertiefte Reita den Kuss, wollte er doch mehr von dem jungen Mann der unter ihm lag. Sanft strich er über Uruhas Brust, die noch immer von dem Bademantel bedeckt wurde. "Aki.....", nuschelte der Brünette in den noch andauernden Kuss, "komm mit baden.. jetzt..." Als der Blonde den Wunsch des Leadgitarristen hörte unterbrach er den leidenschaftlichen Kuss und sah Kouyou mit lustgetränkten Augen an. "Ich will viel lieber...", Reita unterbrach sich, legte statt dessen seine Lippen auf Uruhas Hals um diese Stelle nun nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen,wobei seine Hand sich langsam unter den Bademantel glitt und dabei diesen nun lockerte. Wenn der erste Gitarrist der Band aufstehen würde, würde der Bademantel aufklaffen, so dass Akira einen ungehinderten Blick auf den begehrten Körper werfen könnte. Sachte schob der Bassist seine Hand langsam zu Kouyous Brustwarze, um diese nun auch zu reizen. Reita wollte diesen Körper endlich besitzen, nach dem er sich schon so lange verzehrte. Leise keuchte der Leadgitarrist auf, drückte sich dabei eng an den Bassisten. "Akira...", keuchte er leise, vergrub dabei seine Hände in den Haaren des Älteren. Reita macht ihn noch wahnsinnig und wenn er so weitermachen würde, dann hätte der Brünette auch innerhalb der nächsten paar Minuten ein ernstzunehmendes Problem! Doch auch wenn es ihm gefiel, er wollte keinen Sex, ohne dass er mit dem Bassisten zusammen war oder er ihn nicht liebte. Er würde diese einseitige Liebe nicht aushalten. "Bitte... Akira.. nicht", keuchte er, doch sprach sein Körper schon eine ganz andere Sprache, hatten sich doch seine Brustwarzen schon aufgestellt. "I-ich...hm... lass uns baden.. bitte..." "Ich will dich Kouyou. Schon so lange", keuchte der Bassist, schrie doch alles schon in ihm Uruha für sich zu gewinnen. Immer noch berührte Reita den Brünetten zart, liebte er doch die weiche und warme Haut die er unter seinen Fingern spüren konnte. "Küss mich. Still mein Verlangen", bat er den Gitarristen. Das Feuer, dass in ihm loderte war so groß wie nie zuvor und Reita würde alles dafür geben, wenn er es bei Uruha löschen dürfte. "Ich will dich sehen, dich fühlen. Ich will alles von dir" Noch immer ging der Atem des Bassisten keuchend, hatte die Erregung ihn doch schon fest in seiner Hand. Bestimmt zog Akira den Bademantel zur Seite, so dass eine Brustwarze von Kouyou nun frei lag. Gierig legte Reita seine Lippen auf die rosa Erhebung, küsste sie sanft und ließ zärtlich seine Zunge um diese Kreisen, nur um dann leicht an ihnen zu knabbern und zu saugen. Ein kehliges Stöhnen war von dem Bassisten zu hören, als er Uruhas Brustwarze so umspielte. Erregt stöhnte Uruha auf, als er plötzlich Reitas Lippen an seiner Brustwarze spüren konnte. Wieder krallte er seinen Hände in die Haare des Blonden, spreizte nun sogar schon willig seine Beine, so dass der Bassist nun zwischen ihnen lag. Hätte ihm vor einer Woche jemand gesagt, dass er so unter Reita liegen würde, hätte er die Person ausgelacht. Aber gnadenlos. "Akira.. mach weiter.. bitte..", bat er nun doch, strich dabei über den Rücken des Bassisten und die makellosen Konturen seiner Schulterblätter nach. Sein Körper war einfach toll! Ein besseres Wort fiel dem Gitarristen auch gerade nicht ein. Reita war perfekt für ihn. Zärtlich strich der Bassist über die Brust des Leadgitarristen, doch entließ er Uruhas Brustwarze aus seinem Mund. "Du bist so wunderschön. Willst du mich genauso wie ich dich? Ich will dich so sehr. Aber Kouyou ich muss es wissen. Kou, liebst du mich?“, fragend sah Reita den Mann an den er mehr liebte als er es sagen konnte."Akira...", begann Uruha schüchtern, strich dabei sanft über die Wange des Mannes, der über ihm lag. Hatte er denn wirklich plötzlich Angst? Oder sah es nur so aus? Kurz fuhr der Bassist mit seiner Hand über Uruhas Glied, wollte er es wenigstens einmal berührt haben. Ein tiefes Stöhnen entfuhr es Reita, als er die Erektion des Brünetten spürte. Genauso stöhnte der junge Gitarrist genussvoll auf, versuchte nun auch gar nicht leise zu bleiben. // Liebe mich...Bitte Liebe mich//, ging es durch Reitas Kopf, der nicht wusste ob er weiter gehen sollte, oder ob es besser war nun alles abzubrechen. Wieder strich Uruha ihm zärtlich, aber schon sichtlich unruhiger über die Wange, küsste ihn sanft auf seine Lippen. "Aki.. ich...", begann er wieder leise und stotternd. Er selber hatte nun Angst. Was war wenn es für den Bassisten wirklich nur ein Abenteuer war? Aber Uruha musste es riskieren. "Ich.. ich liebe dich Akira.... schon so lange und mehr als sonst jemand anderen .. bitte hasse mich nicht deswegen. Aber wenn du es nicht erwiderst, dann such ich mir jemand anderen, ich steig dann auch nicht aus der Band aus. Das ist wirklich nicht schlimm wenn du es nicht tust.", redete Uruha vor sich hin. Trotzdem wollte er diese ablehnenden Worte nicht hören, die wohl gleich folgen würden. Und dann war das hier auch alles wieder vorbei... Zärtlich legte Reita seinen Finger auf die wundervoll geschwungenen Lippen Kouyous um diesen zum schweigen zu bringen. Sanft lächelte der Bassist den Leadgitarristen an. "Ich liebe dich und ich will dich...jetzt, sofort...ich sehne mich schon so lange nach dir. Erfülle meine Träume", kam es leise aber voller Gefühl von Akira. "Lass mich dich spüren...jetzt und für immer...bleib bei mir...für immer", flüsterte der Kleinere, der seine Lippen bei diesen Worten schon auf Uruhas Lippen gelegt hatte um diesen erneut zu küssen und wenn es Uruha wollte, auch weiter zu gehen. Glücklich seufzte Uruha in den Kuss, schlang die Arme nun fester um seinen Reita. "Danke...", flüsterte er, doch löste er dann den Kuss und versteckte sein Gesicht in Reitas Halsbeuge. Sofort blinzelte er ein paar vor witzige Tränen auf seinen Augen, wollte er doch nun nicht vor dem Bassisten heulen. "Ich liebe dich. Ich lieb dich. Ich liebe dich..", flüsterte er immer wieder leise gegen seinen Hals, schloss nun aber auch die Augen um diesen Moment zu genießen. "Ich liebe dich auch Hübscher", lächelte Reita sanft. Auch wenn der Leadgitarrist nun in der unteren Region ein großes Problem hatte, wollte er nicht zu voreilig sein. Er wollte nicht gleich mit Reita ins Bett steigen. Er wollte sich Zeit lassen. Und das sagte er dem Älteren auch leise, stotternd und schüchtern. Sofort sah man Reita seine Enttäuschung an, als Uruha ihn bat zu warten. "Kouyou, ich warte schon so viele Monate darauf dich berühren und dich küssen zu dürfen. Ich will wissen wie es ist in dir zu sein. Lass mich dich küssen und dich streicheln und wenn du dann noch willst...", erneut strich der Bassist über Kouyous Länge, drückte dabei einmal etwas fester zu "...werde ich ihn in Ruhe lassen". Zu sehr sehnte sich Reita danach den Älteren zu spüren, als dass er so schnell aufgeben wollte. "Aki.. ich möchte das mit dem Sex wirklich nicht überstürzen.. es ist nicht so, als ob ich dir nicht vertrauen würde, aber... mir ist das einfach noch zu früh, verstehst du?" Uruha sah den Bassisten etwas traurig an. Wollte er wirklich jetzt schon Sex? Auch wenn er sich so lange nach ihm gesehnt hatte, Uruha wollte warten! Er empfand das einfach noch als zu früh. "Lass uns bitte warten... wir haben doch alle Zeit der Welt..." //Immer warten, warten, warten//, Reita kam sich gerade vor, als wäre er noch im Teenageralter und nicht ein erwachsener Mann, der nun einmal seine Triebe hatte und diese auch ausleben wollte. Tief seufzte er, zog sich dann aber zurück. Reita legte sich neben den Älteren auf sein Bett starrte nun zur Decke. Doch dann stand er auf und reichte lächelnd Uruha seine Hand. "Lass uns ins Bad gehen". Traurig schaute Uruha seinen frischgebackenen Freund an. "Du bist nun sauer nicht wahr?", flüsterte er leise, nahm aber Reitas Hand an und stand auf. Der Gitarrist schmiegte sich vorsichtig an Reita, drückte ihn eng an sich. "Es tut mir Leid Aki... aber... es ist noch zu früh für mich...", legte er seinen Standpunkt nochmal dar, versteckte nun wieder sein Gesicht in Reitas Halsbeuge, während er ein paar Tränen unterdrückte. Sie waren doch noch keinen Tag zusammen und würden nun schon streiten? Das konnte doch nicht sein. "Ich bin nicht sauer. Enttäuscht ja, aber nicht sauer", gab der Bassist zu, der Kouyou in seine Arme zog. "Bitte versteh. Ich habe lange gewartet und eben...ich hatte das Gefühl, du würdest mich genauso begehren wie ich dich. Aber ich liebe dich, also habe ich keine Wahl, als darauf zu warten, bis du bereit dazu bist. Aber verlange nicht von mir, dass ich so tue, als ob es mir gefällt. Ich will dich Kouyou, mehr als alles andere und jede Stunde, die du mich hinhälst ist eine Qual für mich. Aber ich werde warten und nichts mehr dazu sagen". Reita machte eine Pause, begann mit einer Haarsträhne des Brünetten zu spielen. "Du bist zu schön, als dass ich dich nicht begehren würde. Lass uns jetzt ins Bad. Oder möchtest du nicht mehr?", fragte er liebevoll den Mann, denn er in seinen Armen hielt. Leise seufzte Uruha. Er war also enttäuscht von ihm. Traurig biss er sich auf die Unterlippe, drücke Reita nochmals fester an sich. "Doch möchte ich.. aber du sollst auch nicht enttäuscht von mir sein.. nicht jetzt schon... das ist doch auch kein guter Start in eine Beziehung!", gab Uruha von sich. Zärtlich streichelte er über Reitas Rücken. Was sollte er nun machen? Er war sich wirklich nicht sicher. "Naja.. aber.. wenn du willst.. dann... also von mir aus mach ich es dir mit dem Mund..." Der Bassist legte seinen Finger unter Kouyous Kinn, hob dieses etwas an. Sanft lächelte er, versucht den Blick des Älteren einzufangen. "Nein Schatz. So gerne ich deine Lippen auch spüren möchte, schließlich faszinieren sie mich schon seit dem wir uns zum ersten Mal begegnet sind, so wäre es doch nicht richtig, da du es nicht wirklich willst. Ich habe dir doch gesagt, dass ich warten werde, bis du bereit dazu bist. Und nun las uns nicht mehr darüber reden, sondern lieber das Bad genießen." Schweigen hörte Uruha zu, nickte dann zaghaft. Dann eben doch nicht! Sanft legte er seine Lippen auf Uruhas Gegenpart. spielte zärtlich mit seinen Lippen, als er lächeln musste. "Weißt du noch, als du damals bei mir zu Hause warst und ich kaum mit dir geredet habe? Du hast gesagt, dass du das Gefühl hattest, dass du an diesem Tag mehr der Freund meiner Familie, als meiner geworden warst. Weißt du, warum ich kaum mit dir gesprochen habe?", fragte Reita den Leadgitarristen, doch gab er sich gleich selbst die Antwort darauf. "Ich musste immer auf deine Lippen schauen. Schon damals wollte ich sie küssen, aber ich habe mich nie getraut es dir zu sagen" "Wirklich? Darum? Ich dachte da echt, dass du mich doch nicht wirklich magst...", nsuchelte Uruha ehrlich. So war damals wirklich sein Gefühl gewesen? Aber nun wusste er es ja besser. Liebevoll lächelte der Brünette, küsste Reita nochmal zärtlich. "Dann lass uns nun ins Bad und wir können zusammen baden..", flüsterte er leise, schnappte sich nun Reitas Hand und zog ihn ins Badezimmer, in dem er erstmal staunend stehen blieb. "Wow.. das sieht total bezaubernd aus!" Erneut lächelte der Bassist, hatte er sich doch vorhin wirklich Mühe gegeben und Uruhas Gesicht war der Aufwand wert gewesen. "Nicht so bezaubernd wie du. Magst du zuerst in die Badewanne" Bei seinen Worten, drehte sich Reita dezent zur Seite. So konnte sich der Gitarrist ausziehen und in die Badewanne steigen, ohne das er das Gefühl haben müsste, dass Reita ihn voller Gier ansehen würde, da er dies sonst bestimmt tun würde. Leise kicherte Uruha. "Wie soll ich mich denn dann richtig an kuscheln, wenn ich zuerst rein soll?", fragte er leise, und zupfte schon an Reitas Shorts rum, ehe er sie ihm einfach auszog. "Nackt hab ich dich beim Duschen nach dem Fußball schon oft gesehen~ und du mich auch~ also rein mit dir!" Eigentlich hatte Reita vor gehabt in seinen Shorts ins Bad zu steigen, wollte er doch nicht, dass Uruha denken sollte, dass er nur darauf aus war ihn auch mit seinem Glied zu berühren, wenn es auch teilweise wahr war. Doch ließ er es zu, dass Kouyou ihn auch dieses Stück Stoff vom Körper zog. Als Reita dann endlich in der Wanne saß, ließ Uruha seine Hüllen fallen. Der Bademantel lag nun einfach dort auf dem Boden, aber das war ihm ehrlich gesagt egal. Der Brünette stieg lächelnd zu Reita in die Wanne, kuschelte sich auch gleich dicht an ihn. "Ich liebe dich...", seufzte er nochmal glücklich und strich dabei abwesend über Reitas Brust. Leise stöhnte dieser auf, als der Brünette ihn so sanft berührte und ohne dass er es beeinflussen konnte staute sich sein Blut in seinem Unterleib. "Schatz, bitte dreh dich und lehne dich mit deinen Rücken an mich. Ich möchte dich gerne so spüren". "Ach Schatz...", hauchte der junge Mann, drehte ich aber auch gleich um und lehnte sich an den Bassisten. Reita legte sein Kinn auf Uruhas Kopf und hatte die Augen geschlossen. Sanft strich er über Kouyous Brust, genoss einfach dessen Wärme und Nähe, die von dem warmen Wasser nur verstärkt wurde. "Ich mach mir Sorgen um Kai... zwar nicht mehr so wie am Anfang als er noch total schlecht aussah, aber.. ihm geht es immer noch nicht gut. Und das merk ich“, kam es besorgt von Uruha. Erstaunt öffnete Akira seine Augen. Wie kam Kouyou jetzt nur auf Kai? "Es geht ihm immer noch nicht gut, da hast du recht. Aber wir können nicht viel machen, da uns Kai nicht sagt was er eigentlich hat. Aber heute war er lockere und das war schön zu sehen. Außerdem hat er Takanori. Ich glaube unser Kleiner mag unseren Drummer sehr, so wie er ihn immer ansieht. Aber Kai scheint das gar nicht zu merken", überlegte der Bassist laut, der seine Augen wieder geschlossen hatte um Kouyou besser spüren zu können. "Ja du hast Recht... irgendwas macht Kai wirklich zu schaffen.. und ich würde ihm so gerne helfen. Koste was es wolle! Aber ich kann nicht.. vielleicht ist es die Trennung von Akio?", fragte Uruha dann rhetorisch, wusste doch Reita auch keine Antwort darauf. "Egal.. nun zählen erstmal wir..." Lächelnd streichelte Uruha über Reitas Oberschenkel, zog dann aber seine Hand zurück, um sie auf die Hände des Bassisten zu legen. "Schon möglich", antwortete der Bassist auf die Sache mit Kai. Doch wollte er jetzt nur Kouyou spüren, so streichelte er den Leadgitarristen, überall wo seine Hand ihn erreichen konnte. Nur Kouyous Intimbereich ließ er wie versprochen aus. "Es ist schön hier mit dir zu sitzen. Ich wünschte..." Akira unterbrach sich. "Schatz," begann er dann von neuem "...würdest du heute Nacht bei mir bleiben. Ich verspreche dir auch dass ich dich zu nichts drängen möchte. Ich möchte dich nur an mir spüren. Mit dir einschlafen und Morgen neben dir aufwachen, damit ich weiß, dass es kein Traum ist. Dass du nun wirklich zu mir gehörst. Dass du jetzt mein Freund bist". "Wenn du mich bis morgen früh noch aushältst~", kicherte Uruha leise, drehte seinen Kopf dann so, dass er Reita küssen konnte. "Ich bleibe gerne Aki.. von mir aus auch für immer, wenn du es erlaubst.. Ich liebe dich und will dich nicht mehr missen müssen... nie mehr...", hauchte er gegen Reitas Lippen, ehe er sie schon wieder für sich ein fing. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)