Sasu♥Saku One-Shot.Sammlung von ZitroneneisSaly ([Der Glanz in ihren Augen...][Endlich vereint...] [Als hättest du ihn mit dir genommen...]) ================================================================================ Kapitel 1: Als hättest du ihn mit dir genommen… ----------------------------------------------- Als hättest du ihn mit dir genommen… Langsam nähert sich das Flugzeug mit den Insassen seinem Ziel. Bahnt sich seinen Weg, durch die Wolken, Minute für Minute, Meter für Meter näher seinem Ziel. Einige der Passagiere des Jumbo-Fliegers schlafen tief und fest. Eigentlich fast alle Passagiere. Nur ein paar sitzen wach in den Sitzen und arbeiten an etwas, lesen oder hören Musik. Nach wenigen Minuten, fliegt das Flugzeug aus der letzten Wolke in den dunklen Nachthimmel. Die Stewardessen beginnen die Passagiere für den Anflug zu wecken. Eine dreiviertel Stunde später hat das Flugzeug Landeerlaubnis und beginnt langsam immer weiter zum Festland hinunter zu sacken. Kurze Zeit später landet die Maschine sachte und die Passagiere verlassen das Flugzeug. Sie holen sich ihre Koffer und gehen schnell aus dem Flughafengebäude, steigen in ein Auto oder Taxi und fahren weiter. Ein Mädchen wartet mit einem großen Koffer und einer großen Taschen bei einer Säule. Sie blickt sich suchend um und lächelt als sie ihre Eltern gefunden hat. Sie läuft zu ihnen und gemeinsam verlassen sie den Flughafen. Als sie das Gebäude verlassen schlägt ihnen kühle Luft entgegen und sie ziehen ihre Jacken enger an sich. „In Amerika war es doch wärmer.“, meint die Frau. „Ja du hast recht Schatz. Lasst uns nach Hause fahren und uns schlafen legen.“, stimmt ihr Mann ihr zu. Sie gehen in das Parkhaus auf einen Wagen zu. Verstauen ihr Gepäck und steigen ein. Kurz darauf fahren sie auf einer unbelebten Straße. Von weitem scheinen ein paar Lichter durch die Dunkelheit. Die Tochter lächelt als sie diese erblickt und erkennt was für Lichter es sind. »Der Weihnachtsmarkt…«, denkt sie, schließt die Augen und schläft ein. „Schau der Weihnachtsmarkt Sa…“, die Mutter dreht sich lächelnd zu ihr um. „Sie schläft schon wieder.“, bemerkt die Frau und lächelt. „Lass sie doch schlafen.“, lächelt ihr Mann. „Ja du hast recht.“, nickt die Frau und dreht sich wieder nach vorne. Dann lenkt der Mann seinen Wagen auf die Autobahn und sie fahren Richtung Tokio-Umgebung. Ein Viertel außerhalb von Tokio wo viele Reiche und Wohlhabende Leute leben. Nach drei Stunden Fahrt erreichen sie dieses endlich und nach wenigen Minuten auch ihre Villa. ~>♥<~ Ein angenehmer Duft hängt im Raum als das Mädchen ihre Augen aufschlägt. Der Geruch von frischen Brötchen, Kaffee und Tee liegt in der Luft und füllt das Zimmer aus. Sie richtet sich auf und ihre grünen Augen begutachten ihr Zimmer. »Ich bin endlich wieder da.«, denkt sie und steht auf. Sie macht sich im Bad fertig und zieht sich dann eine schwarze Röhrenjeans und ein rotes langärmliges Kleidtop an. Ihre Schulterblattlangen Haare liegen sachte auf ihren Schultern. Erfreut geht sie in die Küche und setzt sich an den reich gedeckten Tisch. „Gute Morgen.“, lächelt sie ihre Eltern an. „Einen wunderschönen guten Morgen Prinzessin.“, lächelt der Vater. „Einen schönen ersten Advent-Sonntag.“, wünscht die Mutter und setzt sich zu Tisch. Schweigend beginnt die Familie zu frühstücken, nur die Lieder aus dem CD-Player sind zu hören. „Was hast du vor heute noch zu machen, mein Schatz?“, erkundigt sich die Frau bei dem Mädchen. „Meine Koffer auspacken, meine Sachen für Morgen herrichten und um warte auf die SMS von Ino, dann fahr ich dorthin wo sie in ihrer SMS angibt.“, lächelt das Mädchen. „Die werden sicherlich höchst erfreut sein dich wieder hier zu haben.“, lächelt die Mutter. „Ja, ein viertel Jahr ist auch ganz schön lange.“, nickt das Mädchen. Als das Frühstück zu Ende ist, steht das Mädchen auf und packt ihre Koffer aus. Sie holt ihre Uniform aus dem Kasten und hängt sie über den Schreibtischstuhl. Nachdem Mittagessen schaut sie auf ihren Stundenplan und packt ihre Tasche nach diesem zusammen, als sie eine SMS bekommt. Hey Cherry, Die Mädchen und ich treffen uns heute um 19 Uhr mit den Jungs am Weihnachtsmarkt, davor gehen wir aber noch shoppen… Schade dass du so weit weg bist. Es wäre sicherlich viel lustiger wenn du auch dabei wärst… außerdem könntest du endlich den neuen aus unserer Clique kennenlernen. Wir vermissen dich ganz doll. Hoffen du schaffst es zu Weihnachten zu uns zu kommen. Lieb dich bussi deine Ino-chan »Ich vermisse euch auch Ino-chan. Ihr habt mich aber früher wieder als ihr euch denken könnt.«, lächelt sie in Gedanken als sie die SMS liest. Als alles für den nächsten Tag bereit ist, geht sie nach unten und legt sich auf die Couch vor den Fernseher, zu ihren Eltern. „Hast du es bemerkt Schatz? Die alte Villa der Uchiha ist verkauft worden.“, bemerkt der Mann. »Verdammt.«, denkt sich das Mädchen. „Ja ist mir auch schon aufgefallen.“, lächelt die Mutter, „Aber ich weiß noch nicht von wem.“ Die Frau stellt ihre Tasse Kaffee auf den Tisch ab. „Das finden wir schon noch heraus.“, lächelt ihr Ehemann. ~>♥<~ Das Mädchen zieht sich ihren Warmen Mantel an, bindet sich ihren Schal um und setzt sich ihre Mütze auf. „Ich bin dann weg, bis später!“, ruft sie in den Flur und verlässt das Haus. Schnellen Schrittes geht sie Richtung Bus-Station und steigt ein. Nach einer zwanzig Minütigen Fahrt steigt sie aus und geht durch die Straßen zum Rathausplatzt. Sie blickt sich um und entdeckt ihre Freundinnen, heimlich schleicht sie hinter den dreien her, bis sie bei einem Punschstand stehen bleiben und dort ein paar Jungs begrüßen. Sie lächelt und geht ein paar Straßen zurück und dort in eine Telefonzelle hinein. Sie wählt in dieser die Nummer ihrer Freundin und lächelt. „Hello, ähm Miss Yamanaka.“, spricht sie mit einem extrem starken Englischen Akzent in den Hörer. „Ich habe ihr Portmonee gefunden. Wo befinden sie sich? Ich würde es ihnen gerne zurück geben.“, lächelt sie. „Oh, treffen wir uns ähm, beim Hasuka-Modegeschäft? Ich werde dort an der Laterne lehnen und warten. Ich habe einen weißen Mantel an, einen grünen Schal und eine grüne Mütze auf dem Kopf.“, schlägt sie vor. „Okay. Bis gleich dann.“, sie hängt den Hörer zurück und verlässt die Telefonzelle. Lächelnd schreitet sie zur Laterne und lehnt sich an deren Masten. Sie blickt sich um. Die Dunkelheit herrscht schon über Tokio, nur durch die beleuchteten Stände und Laternen sieht man etwas von der Umgebung. Nur die Laterne an der das Mädchen lehnt scheint kaputt zu sein denn sie strahlt kein Licht von sich. Froh darüber wieder in Tokio zu sein seufzt sie. In Amerika war es wärmer und man kam nicht so wirklich in Weihnachtsstimmung wenn um einen herum die Pflanzen gedeihen und blühen. Klar Weihnachtslieder werden gespielt und Weihnachtsschmuck aufgehängt doch ohne Schnee und kalten Wetter ist Weihnachten nicht wirklich Weihnachten. In Tokio schneit es eher zu Weihnachten als in Amerika und wenn es nicht schneit ist wenigstens das kalte Wetter, der Nebel und der Tau da. Die gefrorenen Laken wegen der Kälte. Sie blickt nach oben in den Himmel und lauscht in den Weihnachtstrubel. Zwischen dem Gerede und Stimmen Wirr-Warr hört sie schnell näher kommende Schritte. „Guten Tag, ich bin Ino Yamanaka.“, vernimmt sie eine Stimme neben sich. „Ich weiß wer du bist.“, kommt wieder der Englisch Akzent in der Stimme zum Vorschein. „Momentmal. Ich hab mein Portmonee doch.“, bemerkt das blonde Mädchen. „Natürlich hast du das.“, lächelt das Mädchen in den Himmel. „Was willst du dann von mir? Ich kenn dich doch nicht.“, fragt Ino. Das Mädchen wendet ihr und ihren Freundinnen das Gesicht zu. Wie durch ein Wunder springt das Laternenlicht an und beleuchtet das Mädchen unter sich. „Sa-Sakura?“, fragt Ino ungläubig. „Überraschung!“, lächelt die Rosahaarige. „Saku-chan!“, freut sich die Braunhaarige und umarmt das Mädchen. „Hallo Ten-chan. Hallo Hina-chan.”, begrüßt Sakura die beiden mit einer Umarmung. „Hallo Saku-chan.“, freut sich Hinata. „Was ist los Ino-chan? Bist du mir wegen der Überraschung etwa böse?“, fragt Sakura lächelnd. „Sakura Haruno.“, beginnt sie, „ Ich hab dich so vermisst. Endlich bist du wieder da.“ Dem Mädchen steigen die Tränen in die Augen. „Hey. Ino-chan, beruhig dich ich hab euch auch vermisst. Ich bin wieder da.“, die Rosahaarige schließt die Blondine in ihre Arme. „Seit wann?“, fragt Tenten. „Seit gestern Nacht irgendwann.“, lächelt die Rosahaarige. „Wir müssen dir jemanden vorstellen.“, meint die Blondine dann. „Klar. Macht das.“, lächelt Sakura. Sie steckt ihre Hände in ihre Manteltaschen und blickt ihre Freundinnen an. Ino harkt sich bei ihr ein und Hinata auch. „Er ist vor zwei Wochen zu uns in die Klasse gekommen. Ein ganz netter Junge. Wenn auch ein bisschen eigen.“, erklärt die Braunhaarige Ama. „Eigen?“, erkundet sich Sakura. „Naja, er hat sich sofort mit Naruto und den Jungs verstanden, Naruto und er sind beste Freunde. Obwohl man es gar nicht glaubt, die beiden sind so verschieden teilweise. Bei einem Thema blockt er entweder total ab oder taucht in eine Art Trance ein, meistens hängt er dann in seinen Gedanken herum warum auch immer.“ „Und welches Thema ist das?“, fragt die Haruno. „Beste Freundin.“, lächelt Hinata. „Aha, … sag mal wie läuft es eigentlich mit Naruto?“, grinst die Grünäugige ihre Freundin an. „Gut, gut.“, stottert eine nun knallrote Hinata. „Und mit Neji?“, erkundet sie sich weiter. Tenten grinst und hebt den Daumen nach oben. „Kiba?“, fragt die Rosahaarige die Blondine neben sich. „Bestens.“, die Yamanaka beginnt zu grinsen. „Was? Bei mir gibt es niemanden das weißt du.“, Sakuras Gesichtsausdruck wird finster. „Ich weiß drum dachte ich… Naja, wir alle aus der Clique sind mit jemanden aus der Clique zusammen und vielleicht wenn er dir gefällt, dass ihr auch ein Paar werdet…“, flötet die Blauäugige. „Ino!“, empört sich Sakura und bleibt stehen. „Es war nur so ein Gedanke! Schau ihn dir doch einfach mal an. Er ist jetzt eh auch bei den Jungs.“, verteidigt sich die Blondine. „Ja okay kann ich machen. Geht schon mal vor ich komm gleich nach.“, winkt die Rosahaarige ab und wendet sich um. „Warte woher willst du wissen wo wir sind?“, erkundigt sich Ino. „Bleibt einfach bei dem Punschstand dann find ich euch schon.“, meint die Rosahaarige. „Woher…?“, beginnt die Blondine. „Ich bin euch vorhin gefolgt bevor ich angerufen habe.“, grinst die Rosahaarige und verschwindet in der Menschenmenge. „Dann hab ich ihren Blick gespürt.“; flüstert Hinata zu sich. „Okay gehen wir.“; meint Tenten und zieht Ino hinter sich her. Die Drei stellen sich zu ihren Freunden an den Tisch. „Wo wart ihr denn solange?“, erkundet sich Kiba. „Mein Portmonee holen hab es im Kaufhaus vergessen gehabt.“, winkt Ino ab und gibt ihm einen Kuss. Nach wenigen Minuten stellt sich ein Mädchen mit einen Schokoerdbeeren-Spieß zwischen die Mädchen an den Tisch. „Guten Tag.“; sagt sie nur. Perplex schauen die Jungs sie an und die Mädchen lächeln. „Was guckt ihr so?“, erkundet sie sich und blickt auf. „Kura!“, freut sich Kiba und umarmt das Mädchen. „Hi Kiba.“, kichert das Mädchen. „Hi Neji!“; lächelt sie schließlich den braunhaarigen Jungen vor sich an als Kiba sie losgelassen hat. „Schön das du wieder da bist Sakura.“, lächelt er und schließt sie in seine Arme. „Hey!“, meckert eine Stimme neben ihnen. „Hi Naru!“, kichert die Rosahaarige und wird von Naruto an sich gedrückt. „Kura-chan!“; freut er sich. „Hey Naruto, erdrück sie nicht gleich, wen sie wieder da ist. Wir wollen sie noch länger haben.“; meint Ino. „Tut mir Leid.“; meint dieser etwas verlegen. „Schon okay.“, grinst die Rosahaarige. Sie stellt sich wieder an ihren Platzt zwischen die Mädchen und isst bei ihren Erdbeeren weiter. „Hey Naru, wo ist denn dein Teme?“, erkundigt sich die Ama. „Der kommt gleich, musste mal für kleine Königstiger.“, grinst der Blonde. „Was heißt hier klein, Dobe?“, erkundet sich eine Stimme hinter ihm. Die Rosahaarige wirft ihren Holzspieß in den Mülleimer hinter Hinata. „Ah da ist er ja!“; grinst Ino. Die Blondine tippt die Rosahaarige an. „Das ist…“, beginnt Ino und deutet auf die Rosahaarige neben sich. „Sakura?“, fragt der Junge überrascht. „Sa-Sasuke.“, stottert Sakura überrascht während ihr die Tränen in die Augen schießen. Überrascht beobachten ihre Freunde das Schauspiel und ehe sie sich versehen ist Sakura neben ihnen verschwunden. „Sakura?“, fragt die Gruppe und blickt dem davon laufenden Mädchen nach, als auch Sasuke bei ihnen vorbei läuft, blicken sie sich verwundert an. „Was ist hier los?“, fragt Ino. „Ich glaub die kennen sich schon.“; meint Tenten. Dann laufen auch diese sechs den beiden hinterher. »Was macht er hier? Wieso jetzt? Ich war grad dabei ihn zu vergessen.«, denkt sich das Mädchen mit Tränen in den Augen und läuft in den Park hinein und setzt sich auf die Betonmauer. »Warum jetzt? Warum… Ich wollte ihn doch vergessen! Warum muss er jetzt wieder auftauchen!?«, sie schluchzt auf. Minuten verstreichen. Sie sitzt alleine im Park auf der kalten Mauer und weint. Langsam beruhigt sie sich und schaut mit ihren glasigen Augen durch ihre Umgebung. „Sakura…“, sie schrickt auf als sie seine Stimme neben sich vernimmt. „Warum bist du hier?“, fragt sie ohne ihn anzusehen. Das kann sie einfach nicht, nicht nach all der Zeit. „Warum bist du weggelaufen?“, fragt er. „Das ist keine Antwort auf meine Frage.“; meint sie und schaut auf eine der Laternen. „Wieso?“, fragt sie erneut, „Wieso hast du damals nichts gesagt?“ Er will gerade den Mund aufmachen und was sagen als sie ihn wieder unterbricht. „Ich hab jeden Tag hier auf dich gewartet. Immer, um die selber Uhrzeit jeden Tag. Doch von einen auf den anderen Tag bist du nicht mehr gekommen. Hast du dich nicht mehr gemeldet. Nicht angerufen. Wieso hast du mir damals nicht gesagt dass du umziehst? Wieso hast du dich danach nicht gemeldet? Wir waren die besten Freunde… Hat dir das nichts bedeutet?“, schluchzt die Rosahaarige. „Vier Jahre habe ich gewartet dass du dich meldest. Nie ist etwas gekommen, jetzt stehst du auf einmal wieder da was erwartest du? Das ich dir um den Hals falle?“, fragt sie. „Ich würde wahrscheinlich noch immer jeden Tag hier sitzen und warten wäre damals nicht Naruto neben mir aufgetaucht, Wochenlang hat er mich gesehen und ist vorbei gegangen, hätte er nicht gesagt: Egal auf wen du wartest er wird nicht kommen, warum wartest du noch immer? …“, sie blickt in seine Richtung aber nicht ihn an. „Ich wollte dich niemals verletzen das weißt du. Meine Eltern haben einfach meine Sachen gepackt und mich mitgenommen, wir sind von einen Tag auf den anderen umgezogen. Ich wusste selber nichts davon. Sonst hätte ich es dir gesagt. Ich hatte angerufen doch immer nur der Anrufbeantworter. Ich hatte Briefe geschrieben doch sind diese immer unbeantwortet und ungeöffnet zurück gekommen.“, ertönt seine Stimme. „Liegt wahrscheinlich daran dass du immer auf beiden Seiten deinen Namen und deine Adresse drauf schreibst.“, meint die Haruno. „Sakura, es tut mir leid.“, meint er und blickt sie an. „Ich erwarte nicht das du mir um den Hals fällst, …“, er macht ein Pause. „Wieso bist du wieder da?“, fragt sie ihn. „Wir sind wieder hergezogen.“, antwortet er ihr. „Wohin?“, fragt sie weiter. „In unsere alte Villa. Meine Mutter meinte als wir uns umgesehen haben sie will wieder in eine Villa wie unsere alte ziehen. Du kannst dir denken wie begeistert sie war das unsere Villa noch immer leer stand. …Der Makler meinte das es spuckte in dem Haus bis vor ein Viertel Jahr und sie deswegen noch nicht verkauft war.“, meint er leicht grinsend. „Es hat gespuckt? In welcher Art?“, fragt sie. „Naja jedes Mal wenn sich welche die Vila angeschaut haben war in irgendeinem Zimmer eine Wand mit einer Blutroten Farbe beschrieben.“, kommt von ihm die Antwort. „Hört sich aber eher nach einem Fluch an…“; meint sie darauf nur. Er grinst, „Du hast… nicht rein zufällig was damit zu tun, oder?“ „Wieso sollte ich?“, fragt sie scheinheilig. „Also doch. Dein Heiligenschein hat dich verraten!“; grinst er. „Ich muss endlich in der Bedienungsanleitung nachlesen wie man den Ausschaltet!“, kichert sie. Er lacht auf. „Aber wie bist du ins Haus reingekommen?“, fragt Sasuke. „Deine Mutter hatte meiner Mutter einen Schlüssel gegeben damit sie sich um die Pflanzen kümmern kann wenn die werten Uchiha‘s abwesend sind.“, meint die Haruno mit Ironie in der Stimme. „Achja genau!“, fällt ihm ein. Er geht auf das Mädchen zu und bleibt vor ihr stehen. „Sakura.“, sagt er ernst, „Das hört sich jetzt wahrscheinlich blöd an aber, mir hat unsere Freundschaft sehr viel bedeutet, als wir Kinder waren warst du immer mehr als nur meine beste Freundin für mich.“ „Das hört sich jetzt wahrscheinlich blöd an, aber ich habe genauso gefühlt.“, lächelt sie. »Und ich tue es immer noch… «, denkt sie sich. Er lehnt seine Stirn gegen ihre. „Ich liebe dich Sakura.“, sagt Sasuke. „Sasuke…, ich liebe dich auch!“, lächelt Sakura. Der Uchiha lächelt und legt seine Lippen auf die von Sakura. Erfreut erwidert sie den Kuss, und legt ihre Arme in seinen Nacken. Er legt seine Hände auf ihre Hüften und zieht sie ein bisschen näher zu sich. Aus den dunklen Wolken am Himmel fallen auf einmal viele dicke weiße Flocken „So absurd war meine Idee gar nicht, oder?“, ertönt eine Stimme neben ihnen. Sie lösen sich von einander und blicken in die Richtung der Stimmerzeuger. „Wie meinst du das?“, erkundet sich Kiba. Sakura legt ihren Kopf an Sasukes und lächelt. „Sie meinte nachdem ihr alle mit jemanden aus unserer Clique zusammen wart, das ich mir den neuen aus unserer Clique mal anschauen soll, das wir vielleicht auch ein Paar werden.“, antwortet sie ihm. „Und Ino hätte ich gewusst das ihr von Sasuke redet hätte ich sofort ja zu deiner Idee gesagt.“, grinst das Mädchen. „Hey. Es hat angefangen zu schneien!“, bemerkt Hinata und alle blicken in den Himmel wo immer mehr Flocken herunterfallen. „Lasst uns zurück zum Weihnachtsmarkt gehen und nach Hause fahren.“, schlägt Tenten vor. „Wir können doch nicht einfach Heimfahre sie müssen uns erzählen wie sie sich kennen gelernt haben.“, meint Ino vorwurfsvoll. „Das können sie uns doch auch morgen in der Schule erzählen.“, meint Hinata. Sakura wird von Sasuke von der Mauer gehoben und Händchenhaltend gehen die beiden hinter der Gruppe her zu der Busstation und steigen in den Bus ein. Mit der Zeit verabschieden sich die Freunde von einander bis nur noch Sakura und Sasuke im Bus sitzen. „Nächste Station müssen wir schon raus.“, bemerkt das Haruno-Mädchen und ihr Freund nickt. „Wo hast du eigentlich die letzten vier Jahre gewohnt?“, erkundet sich die Rosahaarige, als sie aus dem Bus aussteigen. „In Fukuoka und wo warst du die letzten drei Monate?“, erkundet er sich. „In Amerika.“, antwortet sie ihm und bleibt stehen. Sie dreht sich zu ihm und blickt ihm in die Augen. „Du weißt gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe!“, flüstert sie. „Ich denke ich habe eine leichte Ahnung wie sehr.“; lächelt er und küsst sie erneut. Nach wenigen Minuten beenden sie diesen und gehen weiter. Vor Sakuras Haus bleiben sie stehen. „Kommst du noch mit rein?“, fragt sie erwartungsvoll. „Sicher ich wohn ja nicht so weit.“; meint er bei einem Blick die Straße runter. Sie lächelt und drückt ihm einen Kuss auf den Mund. Dann öffnet sie die Türe und betritt mit ihm das Haus. Sie schließen die Türe und ziehen sich die Outdoor-Kleidung aus. Händchenhaltend betreten sie das Wohnzimmer. „Hallo ihr zwei.“, grüßen die zwei Frauen im Wohnzimmer. „Hallo.“, lächeln die beiden. „Mum ich glaub du solltest dich bei Sakura bedanken.“, meint Sasuke und zieht seine Freundin mit sich zur Couch. Fragend blickt seine Mutter ihn an. „Der Fluch der Uchiha-Villa.“, stellt er Sakura vor. „Diese lächelt verlegen. „Du warst das mit den rot beschmierten Wänden?“, erkundigt sich Frau Uchiha. Das Mädchen nickt nur. „Danke sonst hätten wir womöglich nicht wieder einziehen können.“, freut sich die Schwarzhaarige Frau. Sakura lächelt bloß. „Wir gehen dann mal nach oben in mein Zimmer.“, meint die Haruno. „Stellt ja nichts unanständiges an!“; ruft Frau Haruno denn beiden nach. „Mum! Wir sind 15!“, empört sich Sakura. Dann schließt sie die Tür und stellt sich ans Fenster. Sasuke kommt und umarmt sie von hinten. „Sasuke.“, beginnt sie, „Weißt du wann es das letzte Mal im Dezember geschneit hat?“, erkundigt sich die Rosahaarige. „Nein.“, er legt seinen Kopf auf ihre Schulter. „Vor vier Jahren, als du noch da warst.“, lächelt sie und lehnt sich an ihn, „Als hättest du ihn mit dir genommen...“ Dann blicken beide nach draußen in die dunkle Nacht und beobachten den Schnee beim fallen. Er gibt ihr einen Kuss ins Haar und atmet ihren Duft ein. Sie dreht sich in seiner Umarmung um und küsst ihn, was er erfreut erwidert… ~>♥<~ schönen 1. Advent! freue mich auf eure Kommis! heal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)