Strange Gift[16+] von Bellchen (SoulxMaka) ================================================================================ Kapitel 8: Unbehage ------------------- Black*Star's Blick ruhte auf dem der Meisterin, die direkt vor ihm stand. Geduldig wartete er ab. „Fragst du mich das jetzt wirklich?“, schnaufte Maka. Er sah ihr fest in die Augen. Etwas Ungewohntes lag in seinem Blick. Maka bekam Gänsehaut und schluckte kräftig. „Soul ist besser weil...“, begann sie, schüttelte jedoch den Kopf. „Es geht gar nicht darum wer besser ist, Black*Star. Ich liebe Soul, weil er einfach ist wie er ist. Er kann zwar nerven. Aber er hat immer versucht dafür zu sorgen, dass es mir gut geht. Er war immer für mich da und hat mich beschützt.“ Kurz dachte sie an die Momente, in denen Soul sich schützen vor sie warf und blickte verlegen zur Seite. „Zudem ist er Attraktiv. Attraktiver, als du.“, fügte sie dann noch hinzu und sah ihn dann wieder an. „Aber, wieso erzähl ich dir das überhaupt?! Ich bin dir keine Rechenscha-“ Plötzlich drückte er Maka gegen die Wand. Beide Arme stemmte er gegen das Holz, das unter seinem Druck bereits knarzte, damit sie nicht davonrennen konnte. Etwas panisch schaute sie ihn an, denn so hatte sie ihn noch nie ihr gegenüber erlebt. Was hatte er vor? „Schade das ich Soul versprochen habe, nichts zu tun was du nicht willst!“, murmelte er zu sich selbst. Dabei kam er Maka noch ein Stückchen näher. Langsam schüttelte diese den Kopf, presste die Arme gegen seine Brust und versuchte ihn weg zu schieben. Sie hörte, wie er etwas sagen wollte. Wahrscheinlich wollte er gegen ihr Handeln protestieren. Doch ehe er das tun konnte, war er plötzlich von ihr gezogen worden, was sie aufschauen ließ. Die Meisterin erblickte ihren Partner, Soul, der Black*Star am Shirt von ihr weg zog. Mit Müden Augen sah er zu Black*Star. Eigentlich dachte Maka, dass die beiden nun kämpfen würden, so wütend, wie der Blauhaarige seinen besten Freund anstarrte. Doch dieser drehte sich einfach nur um und ließ die Beiden allein zurück. „Soul!“, kam es von der Blonden und schon hatte Soul sie in seine Arme gezogen. „Das war süß, was du gesagt hast.“, flüsterte er ihr zu und blickte sie grinsend an, worauf sie Rot wurde. „Ich hab nur die Wahrheit gesagt!“ Wieder zuhause setzte sich Soul, wie immer, auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Gelangweilt zappte er durch die Kanäle, während seine Partnerin sich in ihrem Zimmer verschanzte um etwas für ihre Zukunft zu tun. Nachdem Maka ihre Hausaufgaben beendet hatte, sah sie sich in ihrem Zimmer um und erblickte das Buch ihrer Mutter. Die Wärme stieg in ihr auf, als sie an den Inhalt dachte. „Wird schon nicht so schlimm sein, wenn ich allein weiterlese...“, murmelte sie leise für sich selbst, nahm das Buch und setzte sich aufs Bett. Die Szene vom letzten Mal übersprang sie erst einmal und begann mit dem nächsten Kapitel. „Nachdem er mich das letzte Mal abwies, um mich nicht zu verletzen, beschloss ich die Initiative zu ergreifen. Als ich bei ihm war und er eine Dusche nehmen wollte, war es die beste Gelegenheit dazu. Ich lauschte an der Tür, wartete bis das Wasser anfing zu fließen. Mein Herz raste immer schneller. Immer hin war es das erste Mal für mich, so etwas zu tun. Ich konnte nur hoffen, dass ich es richtig machte und mich nicht noch vor ihm blamierte. Nachdem ich mir einige Minuten selbst Mut zusprach, ging ich hinein. Zuerst bemerkte mich Senpai gar nicht. Somit hatte ich die Möglichkeit, mir seine Schönheit noch einmal vor Augen zu halten. Auch die Narben auf seinen Körper störten mich nicht. Im Gegenteil. Sie machten ihn nur noch Reizvoller. Noch viel…heißer. Immer noch bemerkte er mich nicht und ich begann mich auszuziehen, damit ich zu ihm in die Dusche steigen konnte. Erschrocken drehte er sich um. Als er mich dann aber erblickte, wurde sein Blick weich und er schaute verlegen weg. Er wollte mich raus scheuchen. Natürlich hörte ich nicht auf ihn und begann einfach damit ihn zu küssen. Er wagte es nicht mich ab zu stoßen. Erwiderte die Küsse aber nicht so, wie er sollte. Oder besser, wie ich es wollte. Deshalb küsste ich langsam seinen Oberkörper hinab zu seinen Bauch und dann noch weiter runter. Sein Glied streckte sich mir schon freudig entgegen, obwohl ich Senpai ansah, das er sich nicht sicher war, ob er das wirklich zulassen sollte. Doch ich ließ ihm keine Wahl und nahm ihn vorsichtig in meine Hände, ehe ich an seiner Spitze zu lecken begann.“ Maka starrte gebannt auf das Buch ehe sie es abrupt zu schlug und aufstand. Leise tapste sie in den Flur und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. Zögerlich blickte sie um die Ecke ins Wohnzimmer und erblickte Soul, der immer noch auf dem Sofa lag. Dieser faule Kerl. Ihr Herz schlug schnell. Ein paar Mal atmete sie tief durch. Dann ging sie zu ihm und setzt sich Wortlos neben ihn. Um seinen Blick zu vermeiden sah sie erst einmal nur zum Fernseher. Sein Blick wanderte vom Fernseher zur ihr und er wunderte sich gleich über ihre angespannte Haltung. Nun legte er einen Arm um sie, um ihr sanft über den Arm zu streicheln. Das zauberte der Meisterin ein Lächeln auf das Gesicht. Sie streckte sich etwas und gab ihm einen Kuss. Dann lächelte sie ihn Verführerisch an. Sein Atem stockte dabei, da er so ein Lächeln bisher noch nicht von ihr erhaschen konnte. Wieder legte sie ihre Lippen auf seine - diesmal auf leidenschaftliche Weise - und spielte mit seiner Zunge. Dabei ließ sie ihre Hand unter sein Hemd gleiten und strich über seinen Oberkörper. Dann über den Bauch. Dann löste sie sich von ihm, bevor sie erst sein Oberteil auszog und sich dann selbst oben herum frei machte. „Maka...“ Immer noch lächelte sie und setzte sich auf seinen Schoss. Dabei presste sie ihren Oberkörper gegen seinen. Soul keuchte leise, denn ihre Haut so auf seiner zu spüren verpasste ihm ein starkes Kribbeln im Bauch. Sachte bewegte sie ihre Hüfte und strich mit ihrer Zunge über seine Lippen. Seine Hände glitten auf ihre Hüfte und massierten diese sanft. Er konnte nicht leugnen, dass ihm das gerade sehr gefiel und ihn um den Verstand brachte. Denn Maka spürte es schon. Triumphierend grinste die Blonde ihm ins Gesicht. Noch einmal küsste sie ihren Liebsten Leidenschaftlich, bevor sie langsam von seinem Schoss glitt und schließlich vor ihm kniete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)