Strange Gift[16+] von Bellchen (SoulxMaka) ================================================================================ Kapitel 4: Störungen -------------------- Ein Grinsen legte sich auf Soul's Gesicht als er Maka das Kondom aus der Hand nahm, es neben sie legt und dann wieder begann sie zärtlich zu küssen. Er öffnete ihren BH und ließ seine Hand auf ihre Hüfte gleiten. Dabei schaute sie ihm verlegen zu wie er ihre Brüste küsste und seufze leise vor Genuss. Es kribbelte gewaltig in ihrem Unterleib. So etwas hatte sie vorher noch nie gespürt! Langsam fuhr er mit seiner Zunge über ihren Oberkörper, bis er an ihren Bauchnabel ankam und diesen dann mit seiner Zunge umkreiste. Der Blonden wurde immer heißer, denn langsam aber sicher kam Soul an ihrer Pyjamahose an. Sie sah benommen zu, wie er es mit seinen Zähnen hinunter ziehen wollte, als plötzlich die Tür mit einem lauten Knall aufging. »YAHOOOO! SOUL! RATE MAL WAS ICH GERADE GEHÖRT HABE!? « Erschrocken blickten die beiden auf und waren wie versteinert als sie Black Star an der offenen Tür erblickten. Dieser schaute die beiden hingegen nur stumm an, während Maka schnell ihre Arme vor der Brust verschränkte und Soul entsetzt anblickte. Er sollte was tun, immerhin sah Black*Star sie gerade nackt. Doch dieser hatte nichts Besseres zu tun, als die Situation zu leugnen. „Es ist nicht so wie es aussieht!“, kam es aus dem Mund der Sense. „MAKA-CHOOOP!“, war es dann von Maka zu hören, die ihm dafür ein Buch auf den Kopf schlug. „Argh! Wofür war das schon wieder?!“, meckerte der Weißhaarige und rieb sich mit Schmerz verzehrtem Gesicht den Kopf. „WÖFÜR WOHL?!“, erwiderte Maka darauf nur verletzt. Währenddessen kam Tsubaki hineingestürmt. „T-tut mir leid!“, schnaufte sie. „Ich konnte ihn nicht-„ Sie brach den Satz mitten drin ab und schaute alle nacheinander an. „Ha-ha-habt ihr etwa...?!“, fragte sie während sie rot anlief und Maka schaute verlegen weg. Sie konnte sich besseres vorstellen als in flagranti von ihrer besten Freundin erwischt zu werden. „Nicht ganz...wir wurden ja unterbrochen...“, erwiderte Soul unfreiwillig. Black Star wurde, zu der Verwunderung der anderen, wütend. „Tut mir leid, dass ich euch bei eurem ''Spielchen'' gestört habe!“ Mit diesen Worten packte er Tsubaki am Arm und verschwand schweigend durch die Zimmertür. Als die Tür ins Schloss viel seufzte Maka erleichtert auf. Soul hingegen sah ziemlich verzweifelt aus. „Verdammt!“, fluchte er. „Das ist sowas von uncool!“ Maka schaute ihn besorgt, jedoch auch leicht verärgert, an. „Alles in Ordnung?“, fragte sie trotz ihrer gespaltenen Gefühle sanft. Er erwiderte ihren Blick. „Ich glaube ich habe gerade meinen besten Freund verloren...“, hauchte er traurig, worauf er aber nur einen verständnislosen Blick von Maka erntete. „Hä?! Wieso? Dazu gibt es keinen Grund! Nur weil wir uns nah stehen kann er dir doch nicht gleich die Freundschaft kündigen.“, erwiderte die Blonde, ehe sie sich in den Armen ihrer Waffe wieder fand. Der Druck den er ausübte war stark, aber er tat ihr dabei nicht weh. „Doch...denn er ist...schon lange in dich verliebt.“, gestand die Sense seiner Meisterin, die daraufhin schockiert ihre Augen weitete. Das konnte sie nicht glauben. DER Black Star soll in SIE verliebt sein? Dafür gebe es doch gar keinen Grund. Es hatte nie ein Anzeichen für solche Gefühle von ihm gegeben. Das konnte einfach nicht sein. Aber wieso sollte er dann so gereizt reagieren? Maka schaute ihm in seine rubinroten Augen und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Das wird schon wieder. Ich werde im Notfall mal mit ihm darüber reden. Ich bin mir sicher, dass du ihm als Freund zu wichtig bist, als das er dich jetzt fallen lässt.“, munterte sie ihn leise auf und lächelte ihn an. Der Weißhaarige lächelte zurück und küsste sie noch einmal sanft, ehe sie wieder gestört wurden. „BLAIR IST WIEDER ZUHAUSE, NIAH!“ Die beide schauten auf. „Oh.“, sagte Maka. „Dann geh ich jetzt mal duschen.“ Soul schaute sie verwirrt an. „Wieso duschen?“, fragte er, worauf sie rot wurde und ihn verlegen an sah. „Ich bin ein bisschen verschwitzt...“ Ruckartig zog er sie zu dich und murmelte in ihren Bauch: „Beeil dich bitte!“ Dabei entkam ihr ein Kichern. „Klar doch.“ Noch ein Kuss auf die Stirn und sie verschwand in ihrem Zimmer, um sich noch ihre Badesachen zu holen. Dabei begrüßte sie Blair die im Flur stand. Im Bad ließ sie sich Zeit und betrachtete sich eine Weile im Spiegel, bevor sie unter die Dusche sprang. Als das Wasser über ihre Haut prasselte, ließ sie ihre Hände über ihren Körper streifen, die am Ende bei ihren Brüsten hielten. Augenblicklich musste sie an die Momente denken, in denen Soul sie hänselte, das sie viel zu klein waren. „Wieso sagt er so etwas, wenn er mich doch liebt?“, dachte sie. Dann schüttelte sie denn Kopf und ließ die Hände sinken. Sie fühlte sich eigenartig. Ein neues Gefühl das sie vorher noch nie gespürt hatte, machte sich in ihr breit und sie seufzte. Sie fühlte sich… unbefriedigt. Sie wollte mehr, mehr von seinem Körper, mehr von seinen Berührungen. Doch sie könnte ihn nicht darauf ansprechen. Denn das wäre ihr viel zu peinlich. Also was sollte sie tun? Darauf warten, dass sie das Buch weiterlesen und zu dem nächsten erotischen Akt kommen? Das würde ihr zu lange dauern. Sie wollte es jetzt und sie würde es auch jetzt bekommen. Was sie tun musste, war Taten sprechen zu lassen. Gesagt, getan. Langsam drehte sie denn Duschhahn wieder zu. Noch wusste sie nicht genau wie sie ihren Plan durchsetzten sollte, aber ihr würde schon was einfallen. So trocknete sie sich ab, zog sich ein Hemd über, bürstete und föhnte ihre Haare und ging wieder zu ihrem Liebsten. Am Türrahmen blieb sie stehen und beobachtete ihn erneut beim Dösen. „Wie süß er doch aussieht wenn er schläft.“, dachte sie bei sich. „Komm doch her.“, flüsterte er ihr plötzlich, kaum hörbar, zu. Sie lächelte, ging auf ihn zu, legte sich neben ihn und schaute ihn an. „War die Dusche schön?“, grinste er sie an. „Mehr oder weniger.“, gab sie kichernd zurück und kuschelte sich an ihn während er einen Arm um sie legte. Eine Weile lagen sie so da und schauten sich nur an, bis Maka begann ihn zu küssen. Anfangs waren es zärtliche langsame küsse. Doch mit der Zeit wurde Maka immer drängender. Sie begangen sich wild zu küssen und erkundeten den Mund des anderen. Soul gefiel das und so wusste er auch worauf sie hinaus wollte. Er beugte sich leicht über sie und ließ seine Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)