Sensou von noda (Der Anfang vom Ende) ================================================================================ Kapitel 1: Geburt ----------------- Der Frühling hat begonnen. Alles blüht und gedeiht. Bei den Menschen wie auch bei den Tieren herrscht reges Treiben. Die Pflanzen müssen gesät werden, die Dächer vom letzten Schnee befreien und die Schäden die der Winter angerichtet hat müssen repariert werden. Bei den Tieren ist der Nachwuchs dabei sich in kleinen Kampfspielen zu üben. Die Erwachsenen Tiere sind auf Beutezug um etwas zu fressen für sich und ihre Jungen zu finden. Aber nicht nur auf der Erde wird gearbeitet, sondern auch unter der Erde. Abseits des Dorfes Luo Shing lieg eine Höhle. Diese führt tief in die Erde. Keiner weiß wie tief, denn jeder der sich hineingetraut hat ist nieder gesehen worden. Selbst wissen die Bewohner von Luo Shing nicht, was sich in der Höhle befindet. Die einen nennen es das Paradies da keiner wieder kam und es dort unten alles gibt was man sich wünscht. Andere wiederum sagen es wäre der direkte Eingang in die Höhle. Keiner traut sich der Höhle zu nähern. Drei mutige Männer (sollte man sie eher verrückt nennen?) entschlossen sich in die Höhle zusteigen und den Gerüchten um das Innere der Höhle zu lüften. Am nächsten Morgen verabschiedeten sie sich von ihren Familien und gehen zum Eingang der Höhle. Der Eingang ist von Efeu und anderen Schlingpflanzen verdeckt. Huo, Ling und Hanjo zünden ihre Fackeln an und machen sich auf den Weg das Innere zu erkunden. Die drei wandern jetzt schon seit geraumer Zeit durch das Labyrinth aus Tunnel. Doch endlich finden sie nachdem was sie suchen. Sie finden kein Paradies und auch nicht die Hölle. Sondern eine Art Brutkammer in der 5 Eier in einem Nest aus Gras, Moos und Zweigen liegen. Alle drei stehen wie angewurzelt da. Ling ist der erste der sich traut sich zu bewegen. „Kommt ihr zwei. Lasst uns mal nachsehen, was das für Eier sind.“ flüstert Huo seinen Kameraden zu. Die stehen wie angewurzelt da und bewegen sich nicht. Huo schüttelt den Kopf und geht zum Nest. Mit seiner Fackel leuchtet er sich den Weg um nicht über etwas zu fallen. AM Nest angekommen nimmt er eines der Eier auf. Die Eier sind größer als die Hühnereier die er kennt (Straußeneiergröße). Beim besten Willen weiß er nicht welches Tier solche Eier legen soll. Ling und Hanjo sind zu ihm gestoßen. Hanjo nimmt auch ein Ei in die Hand. Nach näherem betrachten bemerkt er ein kleines Loch in der Schale. Er leuchtet mit der Fackel um erkennen zu können, was sich im Innern befindet. Doch plötzlich funkelt ihn Auge aus dem Innern an. Mit einem Schrei lässt er das Ei fallen. Es rollt zurück zu den anderen drei. Durch den Schrei haben sie etwas erweckt wo sie bisher nie geglaubt haben, dass es nicht existiert. Das Wesen was durch den Schreib wach geworden ist und läuft zielstrebig auf die Brutkammer zu läuft. Ling, Huo und Hanjo merken nichts von dem, was auf sie zukommt. Sie sind damit beschäftigt die Eier einzusammeln und so zu verpacken, dass sie während des Laufens weder stören noch runterfallen können. Das Wesen ist in der Brutkammer. Seine gelben Augen blitzen auf. Er reist sein Maul auf und brüllt. Die ganze Halle fängt an zu wackeln, Gesteinsbrocken fallen von der Decke und unsere drei Männer können sich vor Angst nicht mehr rühren. Das Wesen kommt immer näher und näher. Hanjo wirft seine Fackeln auf das Tier, doch es fängt nur an zu lachen und schlägt die Fackel mit seiner riesigen Pranke an die Wand. Keiner kann es glauben das Tier hat gelacht. Als ob es die Gedanke der Eindringlinge gelesen hätte fängt es an zusprechen. „Was wollt ihr Menschen hier? Ihr habt in dieser Höhle nichts zusuchen.“ Sagt das Tier mit beängstigender Stimme. Sein Atem ist kalt wie die Dunkelheit und doch so heiß wie die Hölle. „Ihr kommt hier nicht mehr raus. Ihr habt zwei große Fehler begangen. Der erste ist in diese Höhle zukommen und der zweite, dass ihr diese Eier stehlen wolltet.“ „Es tut uns so wahnsinnig Leid. Wir werden die Eier sofort zurücklegen und ihre Höhle unverzüglich verlassen.“ Langsam und behutsam legen sie die Eier zurück und wollen aus der Höhle gehen doch Hei’àn so heißt das Wesen denkt gar nicht daran die Eindringlinge entkommen zulassen. Hei’àn denkt eher darüber nach sie als Futter für seinen Nachwuchs zutöten. Denn er hört schon leise Geräusche die von den Eiern kommen. Sie werden bald schlüpfen. Hei’àn betrachtet die 5 Eier die vor ihm liegen. Sie bewegen sich und das eine Ei hat schon einen Riss. Nach ein paar Minuten bricht das eine Ei auseinander und zwei kleine Drachen liegen vor ihrem Vater im Moos. Er ist erstaunt, dass zwei aus einem Ei kommen. Vorsichtig hebt er seine vordere rechte Pranke und nimmt die zwei kleinen, schreienden und nassen Drachen auf um sie näher betrachten zu können. Eine der beiden hat einen Schlangenähnlichen Körper. Sein Kopf hat die gleich Form wie die eines Alligators. Seine Ohren sind mit Fellbedeckt und er hat Ansätze für ein Geweih wie ein Hirsch. Sein ganzer Körper ist mit schimmernden Schuppen bedeckt. Die Schuppen ändern je nach Lichteinfall die Farbmischung. Aber immer kann man ein Blau erkennen wie das es der Himmel an einem sonnigen und wolkenlosen Tag hat. Hei’àn nennt ihn Dàqì, Luft. Der andere leuchtet wie die Sonne und das reine Licht des ewigen Lebens. Er ist nicht begeistert, dass einer seiner Söhne ein Drache des Lichtes sein soll. Wo er doch der Phönix der Finsternis ist. Doch bei gründlicherem Nachdenken kann ihm, dass auch von Vorteil sein. Das Licht ist das stärkste Element. Sein Körper strählt ein gleißendes Licht aus. Er hat zum Gegensatz zu seinem Vater vier Flügel die aus Federn bestehen und nicht aus einer Art Flughaut wie bei anderen Drachen. Sein Körper ist zwar auch von Schuppen bedeckt. Aber zu seinem Zwillingsbruder sehen seine eher aus wie Federn. Der ganze Körper ist mit goldenen Verzierungen bedeckt und an den Anfängen seiner Flügel sind leuchtende Kreise mit Schriftzeichen und Symbolen. Seine Beine sind Kräftig und er kann auf seinen hinter Beinen ohne Probleme stehen und laufen. Das ist bei Drachen recht selten, das welche gibt die auf zwei statt vier Beinen laufen. Somit ist er etwas ganz besonderes und sein Vater gibt ihm den Namen Liàngguang, Licht. Er setzt die beiden wieder zurück und sieht, dass die anderen auch ausgeschlüpft sind. Bis auf ein Ei. Es hat keinen Sprung und ist auch total kalt. Somit ist das kleine während der brüte Zeit gestorben. Die anderen drei Babys sind pechschwarz wie ihr Vater. Sie fangen an nach Futter zu kreischen. Hei’àn reist aus einem der getöteten Männer ein großes Stück Fleisch heraus und wirft es den kleinen hin. Drei der fünf Babys fangen an zu fressen. Nur die beiden Zwillinge versuchen den Körper zu erreichen. Da sie ihre Augen noch nicht geöffnet haben können sie nichts sehen. Doch riechen können sie dafür um so besser. Bevor sie aus dem Nest fallen legt ihnen ihr Vater den Kadaver hin und die beiden klettern auf ihn drauf. Liàngguang macht sie gleich daran das Herz zu fressen und Dàqì die Lunge. Als sie diese gefressen haben legen sie sich in eine Ecke eng aneinander gekuschelt und schlafen ein. Ihre Geschwister fressen sich richtig voll und legen sich dann auch schlafen. Doch in eine andere Ecke weit weg von den beiden Zwillingen. Hei’àn merkt, dass sie Aufzucht der fünf sehr interessant werden wird. Kapitel 2: Entscheidung ----------------------- Die Jahre sind ins Land gezogen. Liàngguang und Dàqì haben sich gegen ihre zwei Brüder und eine Schwester durchgesetzt. Sie werden wie Außenseiter behandelt. Doch das scheint die beiden nicht sonderlich zu stören. Dàqì und Liàngguang schleichen sich am Tag wenn ihr Vater und Geschwister schlafen nach oben an die frische Luft. Die beiden genießen es sich von der Sonne aufwärmen zu lassen. Eines Abends ruft Hei’àn seine Kinder zusammen. „Ihr seit jetzt alt genug um euch auf das spätere Leben vorzubereiten. Um euren Kampfstil einzuschätzen möchte ich das ihr mit mir Kämpft nacheinander.“ Verkündet ihr Vater. Liàngguang muss als erstes. Er bleibt gelassen während sein Vater etwas angespannt ist. Seine beiden ältesten Söhne haben sich nie in den Rangkämpfen der anderen beteiligt und dennoch sind sie die Ranghöchsten der fünf. Hei’àn kann nicht einschätzen wie groß Liàngguangs Kraft ist und ob er wirklich der Phönix des Lichtes ist oder nur ein Lichtdrache. Hei’àn schickt eine riesige schwarze Feuersbrunst auf seinen Sohn. Der steht aber nur da und wartet. Liàngguang fängt an zu lächeln und öffnet sein Maul. Aus diesem lässt er seine eigene Flamme herauskommen. Sie ist schneeweiß und durchbricht die Flamme seines Vaters mit Leichtigkeit. Er weicht aus und sieht seinen Sohn noch immer am gleichen Platz stehen, ohne einen Kratzer. Er ist also ein geduldiger, der wartet bis sein Opfer den ersten falschen Schritt macht und dann angreift. Damit ist er den anderen drei überlegen. Aber von Dàqì hab ich auch noch keinen Kampf gesehen. „Gut, dass reicht Liàngguang. Dàqì jetzt bist du dran. Huo, Hua und Scheng von euch weiß ich wie ihr kämpft.“ Dàqì tritt vor und stellt sich seinem Vater gegenüber. Dieses mal jedoch greift Hei’àn an indem er mit der Pranke nach seinem Sohn ausholt. Der jedoch wartet wie sein Bruder auf den letzten Moment und schlingt sich dann um den Oberkörper seines Vaters und beißt ihm in den Hals. Hei’àn steht da wie angewurzelt. Er kann es nicht glauben, dass er von „Kindern“ besiegt und so vorgeführt wird. In den weiteren Tagen und Monaten merken alle das die Zwillinge keine normalen Drachen sind sondern Phönixe. Egal wie oft sie die beiden angreifen sie können sie nicht besiegen. Selbst ihr Vater hat es schwer gegen sie anzukommen. Sie entwickeln sich zu richtigen Kämpfern und haben auch bald keine Lust mehr gegen ihre Geschwister oder ihrem Vater zu kämpfen. Hei’àn bemerkt, dass beide ein großes Interesse an der oberen Welt hegen. Somit beschließt er die beiden auf eine Reise zuschicken. Er ruft sie zu sich. „Dàqì Liàngguang ich habe gemerkt, dass ihr keine Lust mehr habt gegen eure Brüder zu kämpfen.“ „Ja, sie sind einfach nur schwach und keine Herausforderung für uns. Genauso wie du.“ Das hat einen Nerv getroffen. Am liebsten würde er jetzt Liàngguang den Hals umdrehen. Aber das konnte er nicht, wenn er sich entschließen würde sich gegen ihn zustellen, hätte er ein echtes Problem. „Das ist richtig. Ihr seid stark aber auch noch jung und unerfahren. Deshalb möchte ich, dass ihr für fünf Jahre auf der oberen Welt herum reist und eure Kampftechniken, Kraft und Ausdauer trainiert. Ich habe gemerkt, dass ihr großes Interesse an der Außenwelt habt.“ Die Brüder schauen sich an und nicken. Noch am gleichen Abend verlassen sie die Höhle und genießen die frische Luft. Tag und Nacht sie die Brüder durch das Land gezogen und haben nach Gegnern gesucht. Doch sie fanden nur Menschen und die waren selbst zum fressen zu schwach. Nach einer Woche des daher Irrrens kommen sie in einem Wald an. Die Tiere scheinen vor den Neuankömmlingen keine Angst zu haben. Auf einer Lichtung sehen sie einen See mit klarem Azurblauem Wasser. Sie entschließen sich etwas zu trinken. Da sie seit einigen Tagen nicht getrunken haben. Dàqì tritt an den See und fängt an zu trinken sein Bruder beobachtet die Gegend. Nicht das sie sich vor Gegnern fürchten müssten aber sicher ist sicher. Als Dàqì fertig ist lehnt sich Liàngguang nach unten und stützt sich mir seinen Vorderpranken ab. Nachdem auch er nicht mehr durstig ist. Legen sich beiden unter einen Baum und schlafen ein. Morgen würden sie sich etwas zu fressen jagen. Mitten in der Nacht wacht Dàqì auf. Er kann nichts entdecken keine Tiere oder Menschen. Er versucht wieder einzuschlafen aber irgendetwas hindert ihn daran. Jetzt wird auch sein Bruder wach. Liàngguang kann auch nicht sehen oder spüren, aber eines wissen sie, dass etwas nicht stimmt. Sie gehen zum See aber dort ist auch nichts Ungewöhnliches. Beide drehen sich um um wieder zu ihrem Schlafplatz zu kommen und ihren Schlaf nachzuholen. Aber irgendetwas hält Dàqì am See. Plötzlich schießen zwei Drachen aus dem Innern des Sees hervor. Die beiden Drachen stehen sich drohend gegenüber. Sie bemerken nicht das Dàqì und Liàngguang da sind. Die neuen Drachen lassen ein mächtiges und Furcht einflößendes Brüllen los und gehen aufeinander los. Kapitel 3: Yuan --------------- Die zwei Drachen schießen aus dem Wasser. Ihr Zähne und Klauen in ihren Gegner gekeilt. Keiner macht auch nur die Bewegung loszulassen. Ihre Schwänze schlagen aus wie Peitschen, teilen das Wasser in zwei. Doch keiner von ihnen kann anscheinend fliegen. Somit fallen sie zurück in Richtung Wasser. Ein kurzes Jaulen ist zuhören doch dann verschluckt das Wasser das restlich Geräusch. Dàqì und Liàngguang sehen mit erschrecken wie einer der Drachen langsam an die Oberfläche steigt. Der Körper ist mit Blut bedeckt. Sie versuchen ihn zufassen da es eine leichte Beute ist. Kurz bevor die den Körper erreicht haben schnellt der andere auf den Kadaver zu und rammt seine Zähne ein den Hals. Den Feind endlich tot wissend lässt der Überlebende den Gegner los und wendet sich Liàngguang und seinem Bruder zu. Ihr Gegenüber bäumt sich auf. Der Körper des Drachens hat eine ähnliche Form wie der von Dàqì aber lange nicht so lang. Er ist kürzer aber dafür kräftiger gebaut. Damit er sich leichter im Wasser fortbewegen kann. Zwischen den einzelnen Krallen hat er Schwimmhäute. Der Kopf ist klein aber von göttlicher Form. Die Farbe des Körpers passt perfekt zur blau grünen Farbe des Wassers an tiefen Stellen. Dàqì sieht einen langen Schnitt über die Brust des Drachens. Das Blut läuft aus der Wunde und scheint nicht mehr aufzuhören. Ihr Gegenüber macht das Maul auf um etwas zu sagen kommt dazu aber nicht. Er kippt nach vorne über und Dàqì packt den Drachen bevor er wieder in die Tiefe sinken kann. Yuan den Drachen oder besser gesagt Drachin öffnet langsam sie Augen. Sie blinzelt, weil alles so dunkel ist und sie nicht erkennen kann. Schon nach kurzer Zeit sieht Yuan einen großen Umriss vor sich. An ihrer Flanke merkt sie eine leichte Bewegung. Sie versucht den Kopf zu bewegen schafft es aber nicht. Etwas Schweres liegt auf ihrem Hals. Yuan ist erschöpft und hat überall Schmerzen, sie entscheidet sich noch ein wenig zu schlafen. „Wer seit ihr zwei eigentlich und warum habt ihr mich aus dem Wasser gezogen? Ich kann auf mich selber aufpassen. Ich bin immerhin der Phönix des Wassers.“ Yuan schließt die Augen und hält ihren Kopf demonstrativ in die Luft. „Ah, du bist also auch ein Phönix.“ Entgegnet ihr Dàqì. „Was soll das heißen `Ah, du bist auch ein Phönix´seit ihr etwa auch Phönixe?“ Die beiden nicken und stellen sich erst einmal vor. „Ich heiße Liàngguang und das ist mein Zwillingsbruder Dàqì. Er hat dich aus dem Wasser gezogen.“ „Ich … Wartet, Liàngguang heißt doch Licht und Dàqì heißt Luft. Seit ihr etwas die Phönixe der Elemente Licht und Luft.“ Die beiden nicken wieder und Yuan sieht sie mit großen Augen und weit geöffnetem Maul an. Sie kann nicht glauben, dass sie zwei weitere Phönixe trifft. Seit sie geboren ist hat sie nur normale Drachen gesehen und hat geglaubt sie wäre der einzige den es noch gäbe. Doch jetzt scheint sie doch nicht der einzige zu sein. Ihre Augen fangen an zu leuchten. „Das ist ja unglaublich. Ich habe gedacht ich wäre der einzige Phönix den es gibt. Mein Name ist Yuan.“ „Ein schöner Name. Er passt sehr gut zu eurer Hautfarbe. Ich bin erfreut eine so schöne Dame getroffen zu haben.“ Jetzt schleimt Dàqì zu viel für den Geschmack seines Bruders. Unterwegs treffen die drei vereinzelt auf Drachen. Dàqì der sich dazu bereit erklärt hat Yuan zutragen, schwebt leise und sanft durch die Luft. Yuan schläft auf seinem Rücken. Durch den hohen Blutverlust schläft sie fast den ganzen Tag. Ihr Körper verbraucht viel Energie damit die Wunde heilen zu lassen und neues Blut zu produzieren. Liàngguang wacht eines Nachts auf. Er blinkt sich um aber keiner ist da. Diese Stimme die er gehört geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. `Kommt zum Tal des Drachens.´ Aus irgendeinem Grund kommt ihm die Stimme so vertraut vor. Er beschließt morgen mit Dàqì und Yuan darüber zu sprechen. Leider kann er nicht mehr einschlafen. Ihm geht zu vieles durch den Kopf woher kennt er die Stimme, was will sie ihm sagen, was ist das Tal des Drachens und überhaupt wo ist es. Dàqì wacht langsam auf, merkt das etwas nicht stimmt. Yuan liegt an ihn gekuschelt. Anscheinend hat sie ihn als Wärmedecke benutzt da ihr Körper nicht sehr warm ist. Die Wunde an ihrer Brust verheilt gut und eine Vereiterung ist nicht zusehen. Vielleicht wird mehr daraus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)