Eine endlose traurige Geschichte! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Die endlose Geschichte --------------------------------- Nach drei Jahren, treffen die zwei sich doch tatsächlich beim Einkaufen wieder, eine Woche vor Schulbeginn. Erst lief sie an ihm vorbei als ob sie ihn nicht sehe. Sie wollte ihn nicht sehen, sie wollte nichts mit ihm zu tun haben, sie hatte Angst um ihre Gefühle. Sie wollte doch einfach nur mit der Vergangenheit abschließen und nie mehr an sie denken müssen. Erst ging ihr Plan, ihn zu ignorieren, auf, doch als sie sich im nächsten Moment herum dreht steht er Angesicht im Angesicht hinter ihr und ihr blieb nichts anderes übrig als ihm Hallo zu sagen. Sie begrüßten sich und redeten eine Weile. Davon was sie zurzeit machten, über ehemalige Klassenkameraden und über die Schule. Jan wollte nämlich auf dieselbe Schule gehen wie Hanna. Hannas einziger Gedanke „Scheiße, nein!“. Das bedeutete sie müsse ihn wieder jeden Tag sehen. Sie tauschten noch ihre Nummern aus und verabschiedeten sich damit. Hanna stolzierte durch den Laden, klar sie wollte Jan beeindrucken. Somit begann, nach diesem treffen, für Hanna die Geschichte von vor über 5 Jahren von vorne an. Sie liebte ihn ja immer noch sehr nur konnte sie diese Gefühle sehr gut unterdrücken. Bis jetzt! Jetzt sah sie auch noch eine neue Chance, ihn von ihr zu beeindrucken. Sie wollte sogar ihren Freund für ihn verlassen. Bevor sie das tat wollte sie wissen ob es sich überhaupt lohnt und ihn kennen lernen, ihre Chancen checken, doch er versetze sie bei einem treffen, also beschloss sie bei ihrem Freund zu bleiben. Sie schrieben sich SMS an den Wochenenden und redeten ab und zu in der Pause miteinander. Irgendwann beschließt Hanna ihn fragen ob sie zu ihm kommen könnte, weil sie sonst nichts an dem Abend machen würde und Heim wollte sie noch nicht. Er war nicht dagegen. So verbrachten sie den Abend bei ihm. Sie sahen Fernseher und kamen sich im laufe des Abends näher. Er wollte sie betatschen doch sie blockte und sagte ihm, sie kann das nicht tun da sie doch ein Freund habe, er sagte nur „na und“, und ließ es für den ersten Moment. Aber er wollte nicht ganz locker lassen und streichelte sie wenigstens. Er drehte sich manchmal zu ihr um sie zum küssen zu kriegen, sie lässt es nur nicht zu. Erstmals. Sie schauten sich sogar ein Porno an, weil es ihrer Meinung nach nichts interessantes mehr im Fernseher gab. Er fragte sich nur was in sie geschah, warum sie auf einmal so offen für so was war, aber sie war es eigentlich immer nur war sie noch zu jung dafür, ihrer Meinung nach. Nach ein paar seiner Versuche lässt sie es zu das er sie anfässt und küsst. Was soll sie tun sie liebt ihn immer noch. Die beiden hatten aber keine Zeit mehr, sie musste bald wieder zu ihrem Freund gehen, den sie ebenfalls sehr liebt. Jan wollte aber unbedingt noch mit ihr schlafen und überredete sie mit alle Mitteln, er fingerte und leckte sie. Doch ließ sie sich nicht beirren und ging nach dem zu ihrem Freund. Sie blieb bei ihm über Nacht und konnte nur noch an Jan denken. Am nächsten morgen, bevor sie abgeholt wurde beschloss sie mit ihren Freund Schluss zu machen, sie wolle ihm nicht Fremd gehen, sie wollte ihm das nicht antun. Am selben Tag verabredeten Jan und Hanna wieder um das gestrige fortzusetzen. Sie schauten in einem Kamasutra nach, welche Stellungen sie machen könnten und sahen noch etwas Fernseher. Nach und nach kamen sie sich näher und zogen sich Stück für Stück aus. Erst war sie oben dann legte er sie flach. Sie begannen sogar eine zweite Runde mit ihrer Lieblingsstellung. Dogistyle. Zum Schluss fuhr er sie noch Heim. Bei ihr angekommen fragte sie ihn was das zwischen ihnen überhaupt sei. Er antwortete nur damit, dass er es nicht weiß. Dann fragte sie ihn was er für sie empfinde, dass wusste er ebenfalls nicht. Er wollte darüber schlafen und ihr am nächsten Tag Bescheid sagen. Dies tat er durchaus, nur war es keine gute Nachricht für Hanna, doch das hat sie sich schon denken können so wie sie ihn noch kennt. Sie fand es sehr Schade doch nicht zu schwer. Nach ein paar Gesprächen, war Hanna auch wieder mit ihrem Freund zusammen, sie liebte ihn ja eigentlich immer noch sehr sie könnte jetzt sogar sagen das sie ihn für Jan nicht mehr verlässt, nur so ganz sicher ist sie sich auch nicht. Zwei Wochen vergingen nach dieser Sache Hanna dachte daran es wieder mit Freundschaft zu versuchen, aber sie hatte kein Geld auf dem Handy um ihm zu schreiben. Also schrieb sie ihm eine Woche später als sie wieder Geld hatte, doch er antwortete nicht. Sie schrieb ihm im ICQ dort redeten sie darüber das er Krank war und was sie gerade taten. Nach dem sie schon gehen wollte fragte er sie noch schnell „pimpern?“. Sie musste erst mal lachen, weil sie nicht daran dachte das er auf sie zukommt und ob das auch sein ernst war. Sie antwortete ihm locker mit ein „Klar!“. Also beschlossen sie sich am Mittwoch und am Wochenende zu treffen. Als sie jedoch am Mittwoch zu ihm wollte war er nicht da. Er hatte sie einfach versetzt. Er trieb sich so oder so schon in letzter Zeit überall rum nur nicht zu Hause, dass ist ihr schon in letzter Zeit oft aufgefallen. Sie machte sich schon alles Mögliche an verrückten Gedanken. Nach dem sie bemerkte, dass er wieder nicht da ist ging sie Heim. Das Wochenende drauf lies er sie auch in Stich. Nach all dem beschloss sie ihn zu vergessen, es fällt ihr relativ leicht da er ja eh nicht da war, wegen seiner Krankheit. Aber es ist nicht ganz so ohne Wirkung, sie achtet schon nicht mehr auf sein Auto oder sucht ihn nicht mehr in der Menge. Sie ist aber dennoch gespannt drauf was passiert, wenn er wieder da sein wird. Mittlerweile ist ihr klar, dass er nicht wegen Krankheit fehlt, sondern weil er eine Ausbildung hat. Ab und zu meldet er sich noch bei ihr … im ICQ ein `Hi`, eine SMS am Wochenende … mehr war in den Wochen danach nicht drin. Doch dann meldete er sich am laufenden Band er fragte was sie am Wochenende mache und schrieb oft mit ihr im ICQ. Sie hatten süße, sinnliche und tiefe Gespräche gehabt. Nach einer Weile trafen sie sich wieder. Sie verbrachten ein paar schöne Stunden in den sie wieder mit einander schliefen. Das waren sehr intensive, erotische und Erfahrungsreiche Stunden für die beiden. Der Sex war genial wie beim letzten Mal. Wieder fummeln, Fingern und gelecke. Sie lagen auch fummelnd Löffelchen, dass gefiel ihr ja auch sehr. Sie probierten sogar eine neue Stellung aus ... 69. Es war einfach nur fantastisch und es hat sie rasend gemacht, als er sich beim Doggiestyle, an der Wand hielt. Zuletzt fuhr er sie noch Heim. Am selben Abend schrieben sie noch miteinander. Er fragte sie Sachen über die sie eigentlich hoffte nie mit ihm darüber reden zu müssen. So Dinge wie, was zwischen ihnen sei, ob sie gerne bei ihm war und ob sie sich wohl fühlte mit ihm. Doch was blieb ihr anderes übrig als ihm zu antworten. Sie redeten darüber, dass sie sich beide beieinander wohl fühlten und sie es ungeheuer schön finden zusammen zu sein. Am Ende des Gespräches schrieb er ihr noch etwas wundervolles, dass sie in all dieser Zeit nie von ihm gehört hatte und auch nie wirklich erwartete. „hdl“ ... schrieb er. Im ersten Moment klingt es vielleicht nicht nach viel an, doch für Hanna war es von sehr hoher Bedeutung, so etwas von dem Menschen zu hören auf den sie nun schon so lange wartete. Nun wie aber in jeder guten Liebesgeschichte gibt es einen hacken ... Hanna hat noch ihren Freund, den sie doch eigentlich ihrem glauben nach auch sehr liebte. Es war soweit. Sie war am Boden zerstört, nun wie sie auch in ihren Gedichten immer schrieb, dass es so kommen wird, dass sobald er sie will, sie gelernt hat oder bereit war Jan zu verlassen. Sie verstand die Welt nicht mehr, warum nur war alles so unfair. Jetzt wo sie die Liebe, auf die sie nun schon so lang gewartet hat, haben kann, will sie sie vielleicht gar nicht mehr?! In den Tagen an denen sie sich nicht gesehen hatten dachte sie nur an ihn und hatte Sehnsucht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)