Another Lovestory von Alec-chan (Seiya X Bunny Definitiv abgebrochen) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Autor: Schaut euch doch voher bitte den Trailer an http://www.myvideo.de/watch/7078768/Trailer_zur_FF_Another_Lovestory Prolog: Wir standen auf dem Dach der Schule um uns von den Starlights und ihrer Prinzessin zu verabschieden.Der Kampf war vorrüber, Galaxia besiegt und das Licht der Hoffnung durchflutete die gesamte Galaxie, es war Zeit zu gehen. "Und ihr müsst wirklich schon gehen?" fragte Ami betrübt. "Ja unsere Freunde warten auf uns" sagte die Prinzessin."Wir müssen unsere Welt wieder aufbauen!" "Ich werde euch vermissen!" sagte Luna leise. "Ich werde dich auch vermissen, Luna!" sagte Yaten liebevoll zu ihr und lächelte sie an. Luna wurde rot. "Schätzchen!" begann Seiya und lächelte mich liebevoll an. "Ich freue mich sehr das du deine Freund wieder hast!" "Ja vielen Dank Seiya!" sagte ich lächelte ihn an. "Wenn ihr mir nicht Mut gemacht hättet hätte ich es nie geschafft." "Schätzchen.. ich ähm..mmmh ... ich ähm.. ähm werde dich bestimmt niemals vergessen." sagte er und wurde leichz rot im Gesicht was mich sehr berührte ich mochte ihn er war mein aller bester Freund, ja das war er also antwortete ich: "Ja natürlich schließlich sind wir jetzt Freunde für immer." Yaten, Taeki und die PRinzesysin begannen zu lachen. "Hört auf zu lachen!" murmelte Seiya verlegen. "Sie hat dich voll verstanden." sagte Taeki sarkastisch, ich verstand es nicht. "sue schnallt es nicht !" sagte Ami und packte sich mit der Hand an den Kopf. "Hast du das etwa erwartet?!" sagte Makoto und kicherte kurz. Ich verstand wirklich nichts deshalb hackte ich nach: "Hey Ami was soll ich schnallen?" mikako beugte sich zu mir rüber und flüsterte: "Wenn du nicht lanfsam mal anfängst deinen Kopf zu benutzten dann bleibst immer so dumm"! "Ich bwill jetzt wissen was ihr meint." sagte ich angenervt und leicht beleidigt obwohl ich ja wusste das Mikako es nicht böse meinte. Dann mischte Rei sich ein: "HÖrt doch auf sie stellt sich doch nur dumm!" Worauf ich erwiderte: "Wenn ich es wüsste würde ich doch nicht fragen, oder??!!" "Wenn du es nicht selbst kapierst musst du eben doof bleiben!" sagte Rei um mich wieter zu provozieren. Wo ich darauf natürlich anfing so naiv wie ich früher war sie anzubetteln das sie mir doch sage was den jetzt gemeint war. Alle lachten kurz auf bis die Prinzessin dann sagte das es Zeit würde zu gehen. Seiya drehte sich noch mal und sprach jetzt zum ersten mal Mamoru persönlich an. "Ich gebe dir den Rat pass sehr gut auf Bunny auf,denn sonst komm ich wieder und dann übernehm ich den Job, Vertanden?!" sagte er. "Verstanden."sagte Mamoru. Dann drehte sich Seiya endgültig um, er hob die Hand und winkte mir im gehen zu. "Bis Bald mal Schätzchen!" sagte er um sich dann in seine Sailergestalt zu verwandel wie die anderen und zu verschwinden. Sie waren weg und ich merkte erst jetzt das Seiya Für mich mehr war als nur ein guter Freund, es waren tiefere Gefühle für ihn in mir enstanden und ich hatte es zu spät gemerkt. Icvh wünschte mir er wäre noch hier, aber andererseits hatte ich ja jetzt Mamoru wieder und wir hatten eine gemeinsame Zukunft, ich hatte eine Pflicht zu erfüllen ich musste ihn vergessen, allein Chrystal tokyo und den Menschen auf der Erde zuliebe denn ich wusste ja nicht was passieren würde wen ich mit Seiya zusammen sein würde un d n icht mit Mamoru. http://www.youtube.com/watch?v=otMB3WVQNVg Kapitel 1: Chapter One: Schmerz und Sehnsucht --------------------------------------------- Another Lovestory Chapter One: Schmerz und Sehsucht Das Radio lief, ich dachte wieder an ihn, ich wusste das ich es nicht durfte ich konnte aber nicht anders. Es war so wie es war aber doch nicht sein sollte, ich liebte ihn aber es war zu spät er war weg und ich fühlte mich allein. Tiefe Trauer zerfrass mein Herz und meine Seele. Ich wollte es ihm sagen, ich wollte das er wusste das ich ihn liebte, er sollte zu mir kommen ich wollte nicht mehr alleine sein ich wollte ihn, ich wollte Seiya. Und das mehr als alles andere, doch dadurch würde alles anders werden, meine Zukunft war vorbestimmt ich durfte sie nicht ändern, ich durfte es nicht aber ich wollte es so sehr. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber nicht denken, obwohl ich dachte schon aber nur an ihn. Die Sehnsucht nach ihm sie war so überwälltigten. Ich konnte nicht mehr, ohne ihn wollte ich nicht mehr leben. Und im Radio lief wieder sein Lied: Search for your love Search for your love So wie ein heller Stern Leuchten im dunkeln der Nacht Sind deine Augen im Glanz der Freude erwacht So denk ich jeden Tag an dich Und ziehe durch die Strassen Der Tag des Abschied zerbrach unsere Herzen Und doch bleibt unsere Hoffnung Das wir uns Wiedersehn Vielleicht in diesem Sternensystem Zu lang war unsere Reise Search for your love Niemals werde ich schweigen Search for your love Sollang bis wir dich finden Search for your love Jeden Tag sing ich dieses Lied für dich.......................... Tränen quollen aus meinen Augen und kullerten meine Wangen hinab. "Seiya..." flüsterte ich leise. "Komm doch bitte wieder, ich vermisse dich sosehr!!!" Doch allem anschein nach sollte es nicht sein, ich hatte Mamoru, ich würde mit ihm Chrystal Tokio regieren, Chibiusa bekommen und glücklich sein. Aber ich versuchte mich mit aller Kraft gegen dieses Schicksal zu wehren, ich wollte nicht akzeptieren das meine Zukunft vorbestimmt war, ich wollte wieder träumen können von einer völlig unbestimmten Zukunft, zusammen mit Seiya. >Oh Seiya..... wo bist du nur... komm doch bitte zurück zu mir, ich liebe dich doch< Ob ich ihn wirklich je wieder sehen würde, ob er mich noch einmal in seine starken Arme nehmen würde. Diese Ungewissheit schmerzte so sehr, aber ich würde es versuchen ich würde versuchen ihn zu erreichen egal wie. Ich muss es den anderen sagen, ich darf sie nicht im Ungewissen lassen schliesslich ist es auch ihre Zukunft. Also zog ich mich an und machte mich auf den weg in unsere Lieblingscafe, das Crown. Dort angekommen sah ich sie auch schon an unserem Stammplatz sitzen und hitzig über etwas diskutieren. Ich winkte ihnen zu und sie beendeten ihr Gespräch aprupt, anscheinend war es dabei um mich gegangen, dass merkte man an ihren bekümmerten Gesichtsausdrücken. "Bunny" rief Rei mir zu und winkte mich zu ihnen. Ich setzte mich und Minako schob mir ihre Liomonade zu. "Wie geht es dir?" wollte Makoto wissen und versuchte ein heiteres Lächeln über ihre Lippen kommen zu lassen was ihr aber nur halb gelang. Ich ging nicht auf die Frage ein zu Smalltalk war ich nicht imstande."Ich muss mit euch reden" begann ich also."Es ist wichtig" Sie schauten mich alle mit gespannten Blicken an und warteten. "Also..." versuchte ich es. "Es ist so ich ... naja wie soll ich sagen.. ich... ich kann nicht mehr mit Mamoru zusammen sein es geht einfach nicht, ich liebe jemanden anderes und ich kann mich einfach nicht mehr selbst belügen. Ich habe versucht es mir auszureden weil meine und Mamorus Zukunft ja vorbetimmt ist ihr wisst ja, aber es geht einfach nicht meine Gefühle sind einfach zu Stark. Ich kann nicht mehr lügen und ich will es auch nicht mehr ich will leben versteht ihr das??" ich sah sie alle nacheinander an, sie sahen betrübt aus. "Wie wussten das doch schon lange" began Ami. "Wir sind doch nicht blind Bunny" "Genau" sagte Rei. "Du warst eine ganz andere seid dem die Starlights gegangen waren, du warst nicht mehr Bunny du warst und bist so leer als wärest du nur eine Hülle ohne Seele und Gefühle." Eine Zeit lang blieb alles still. Dann durchbrauch Minako die Stille:"Niemand kann dich zu etwas zwingen was du niocht willst und niemand kann dir deine Gefühle verbieten. Liebe ist nun mal so, und man kann sie auch nicht erzwingen so wie du es die letzten 2 Jahre versucht hast, das geht einfach nicht!" "Oh... Minako.." ich brach in Tränern aus so sehr hatten ihre Worte mich berührt. "Ich liebe euch so sehr ... danke, danke, danke. Ihr seid so gut zu mir, ich hab das gar nicht verdient.""Aber Bunny... du brauchst dich doch nicht zu bedanken wir sind doch Freundinnen, dass ist doch selbstverständlich!" sagte Makoto und eine Träne rann über ihre Wange. Minako schlang ihre Arme um mich und drückte mich ganz fest an sich."Wir lieben dich doch auch Bunny!" schluchzte sie an meiner Schulter. "Wir sind immer für dich da!" sagte Rei. "Versprochen ?" fragte ich. Alle nickten. Ich lächelte das erstemal seid Seiya weg war wieder von Herzen. Jetzt musste ich nur noch Mamoru klar machen das es keine Zukunft mehr für uns gab, aber da sollte er mir dann doch zuvor kommen. Ich rief ihn an wollte ein Treffen mit ihm vereinbaren doch bei ihm zu Hause ging keiner ran, also versuchte ich es auf seinem Handy, doch da ging er nicht er ran ich hörte eine Frauenstimmen die ins Telefon so säuselte. "Anschluss Mamoru Chiba wer will den besten Mann aller Zeiten sprechen???" "Sakura!!!" hörte ich Mamorus Stimme im Hintergrund. "Gib mir das Telefon wieder sonst...." "Sonst was?" Fragte die Frauenstimme verführerisch. "Willst du dann wieder unanstänige Sachen mit mir machen??? Die Strafe lass ich mir gefallen." Mir stockte der Atem es war mir eigentlich ja egal weil ich ja im Grunde genommen das gleiche tat aber trotzdem war es doch ein kleiner Stich ins Herz das er mich so hintergangen hatte. Mamoru ging ans Handy."Ja bitte" sagte er. "Hier ist Bunny ich wollte dir nur sagen das es aus ist viel Spass noch mit Sakura, ich will dich nie wieder sehen wag es dich auch nur noch einmalk im meinem leben aufzutauchen und ich nehm dir deine Männlichkeit ab. Also dann BYE BYE!" mit diesen Worten legte ich auf und fühlte mich total frei, frei für Seiya und ich hatte noch nicht mal ein schlechtes Gewissen wegen Mamoru, er war mir schlichtweg egal geworden von der eine auf die andere Sekunde. Glück durchflutete mein Herz jetzt musste ich nur noch Seiya erreichen und dann würde alles perfekt werden da war ich mir sicher, den Liebe Kann man nicht einfache ver gessen und er hatte mich ja schließlich geliebt, das hatte er mir ja gestanden. Es konnte nur noch besser werden. Ich lächelte und freute mich am Leben!!! http://www.youtube.com/watch?v=zuZB2O6orV0&feature=fvw Schnitt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2: Chapter Two: Unendliche Suche nach der Liebe ------------------------------------------------------- Another Lovestory Chapter Two: Unendliche Suche nach der Liebe Ich lag in meinem Bett und dachte nach, wie sollte ich mit der Suche anfangen. Er war auf einem anderen Stern und ich bezweifelte das es dort Telefone gab, geschweige den irgendetwas was mir den Kontakt zu ihm ermöglichte. Aber... da fiel mir etwas ein, die Threelights hatten doch auch mit ihrer Prinzessin Kontakt aufgenommen, durch ihre Musik. Ich überlegte aber wie sollte mir das weiterhelfen, ich konnte nicht singen und ich war nicht berühmt, ich konnte nur eins träumen. Ich drehte mich auf die Seite und seuftzte, so würde ich Seiya niewieder sehen.Tränen rannen mir über die Wangen, ich vermisste ihn so sehr, er sollte zurück zu mir kommen. "Oh Seiya......" schluchzte ich verzweifelt. "Komm doch bitte zurück, ich vermisse dich!" Im Radio lief ein Lied das mich nur noch trauriger machte, es handelte von meinen Gefühlen, von Liebe, Schmerz, Sehnsucht und Verlangen. http://www.youtube.com/watch?v=7LkG6mwlBgY Ich war tagelang nicht ansprechbar, ich lag in meinem Bett und weinte. Meine Freundinnen kamen mich besuchen aber ich reagierte nicht, anscheinend dachten sie sich ihren Teil und ergriffen Eigenintiative. Sie versuchten krampfhaft eine Lösung für das Problem zu finden. Ich liebte ihn und sie wollten mich nicht mehr traurig sehen, es tat ihnen wohl in der Seele weh mich so zu sehen. Ich konnte einfach nicht mehr, ich konnte noch nicht mals mehr träumen, es tat einfach unbeschreiblich weh. Wo war er, was machte er, dachte er an mich und vorallem ging es ihm gut??? Irgendwann fing ich mich dann wieder stand auf und sah in den Spiegel und traute meinen Augen nicht, ich sah nicht mein Bild im Spiegel ich sah seins,ich sah Seiyas Gesicht, traurig blickten seine ozeanblauen Augen mich an, eine einzelne Träne rann über seine Wange. Und dann ich traute meinen Ohren nicht, hörte ich seine Stimme wie sie flüsterte:" Ohhh..... meine Schätzchen ich vermisse dich so sehr, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich liebe dich doch so sehr, warum kann ich nicht bei dir sein." Seine Hände lagen auf dem Spiegel und er neigte den Kopf und begann zu weinen. "Ohhh Bunny!!" sagte er. Dann verschwand sein Bild in meinem Spiegel. Ich merkte erst gar nicht wie heiße Tränen über meine Wangen liefen und ich leise schluchzte. Ich ging auf die Knie, war dies real gewesen oder nur eine Sinnestäuschung. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht, aber es sollte sich bald herausstellen. Es klopfte leise. Ich rührte mich nicht und sagte auch kein Wort, die Tür wurde aufgemacht und Minako Stand im Türrahmen. "Bunny." sagte sie leise. "Ich will ihn bei mir haben, ich kann nicht mehr ohne ihn, ich will nicht alleine sein ich brauche ihn mehr als alles andere auf der Welt!" weinte ich und hielt meine Handflächen an den Spiegel. "Minako... es tut so weh." " Ohh Bunny!" sagte sie tröstend ging auf mich zu und nahm mich in ihre Arme. "Wir werden ihn erreichen und er wird bald wieder bei dir sein. Versprochen?!" "Wirklich?" schluchzte ich an ihrer Schulter. "Wirklich!" bestätigte sie mir. "Und jetzt lächle wieder. Seiya will bestimmt nicht das du weinst, mhh?" "Du hast Recht!" ich stand auf und versuchte ein wages Lächeln. "Schon besser!" sagte Minako grinsend. Wir saßen mal wieder bei Rei im Tempel und überlegten wie wir Seiya erreichen konnte. "Mit dem Sailor Transport kommen wir nicht weit unsere Kräfte reichen dafür nicht, Euphe ist zu weit weg!" sagte Ami und runzelte die Stirn. Da fiel mir die Begegnung im Spiegel wieder ein, aber wie sollte ich das meinen Freundinnen erklären. Ich wusste es nicht. "Wie wäres es denn wenn wir es so machen wie die Threelights es gemacht haben?" fragte Makoto. "Ihr wisst schon das mit dem singen!" "Aber ich kann nicht singen!" erwiderte ich ein wenig traurig. "Dann kommt diese Möglichkeit wohl nicht in Frage!" meinte Minako und zog eine Schnute."Naja Leute..." began ich dann. "Ich muss euch was sagen... es ist so kurz bevor Minako zu mir gekommen ist vor eine Woche da hab ich .. und bitte glaubt mir es war keine Einbildung, Seiya gesehen. In meinem Spiegel er hat geweint und gemeint das er mich vermissen würde und so." Ich schaute die anderen gespannt an. "Wie kann das?" fragte Rei an Amy gewannt. Diese schüttelte den Kopf um zu sagen das sie keine Ahnung hatte. Plötzlich mischte Luna sich ein: "Sie lieben sich sie sind in ihren Herzen verbunden. Sie spüren es wenn es dem anderen schlecht geht!" Ich sah Luna erstaunt an. "Aber ich hab ihn gesehen.. im Spiegel... er hat mich aber nicht gesehen!!" sagte ich dann. "Da hab ich auch keine Antwort drauf" sagte Luna und neigte den Kopf. "Vielleicht... " sagte Makoto dann nach einiger Zeit. "Vielleicht kannst du ja so mit ihm Kontakt aufnehmen, durch den Spiegel wenn ihr euch so sehr liebt! Es ist aber nur eine Vermutung!" " Da könntest du sogar Recht mithaben!" flüsterte Luna und blickte mir tief in die Augen. "Versuch es Bunny, schaden kann es nicht!" "Mmmmmhhh...." ich nickte und hoffte das es auch stimmte was sie sagten. Ich versuchte es das erste mal gleich an diesem Abend. Ich saß vorm Spiegel schaute hinein und rief seinen Namen, keine Raktion. Ich redete weiter: "Seiya, ich weiss nicht ob du mich hörst aber ich ...." ich btach ab Tränen standen in meine Augen. "... Ich vbermisse dich so sehr, ich wünschte ich hätte dich nie gehen lassen: Ich liebe dich doch so sehr, aber du bist soweit weg, ohhh.. bitte komm zu mir zurück!" Eine Stunde oder Zwei saß ich vorm spiegel und redete mir alles von der Seele, alles was ich ihm sagen wollte. Dannach war ich total erschöpt sank in mein Bett und schlief ein. In dieser Nacht träumte ich von mir und ihm. Davon das wir glücklich waren, dass er mich in seine Arme nahm und mich niewieder losließ, von seinen zärtlichen Küssen einfach von ihm. Der Wecker riss mich aus dem Schlaf. Drehte mich auf die Seite und versuchte weiter zu schlafen, ich wollte wieder bei ihm sein und seinen Armen liegen. Ich fühlte mich so einsam und allein, er sollte wieder bei mir sein. Warum hatte ich ihn gehen lassen, warum nur war ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht über meine Gefühle klar gewesen. Ich wollte ihn sehen, er sollte mich aus dieser Dunkelheit befreien die mich umgab. Ich stand auf schlafen konnte ich nicht mehr, ich ging zu meiner Musik anlage und schaltete das Radio an. Eine sanfte Melodie erklang und eine wunderschöne Frauen stimme begann zu singen: http://www.youtube.com/watch?v=NVTUU1oJjV4&feature=fvw Cinderella are you really that happy? Cinderella are you really that lucky? I wanna know is your life like you dream? Here I am, trying to find my way, I've kissed so many frogs but I never found a prince. I think they lied, I was promised much more than this, where's my happy ever after all? Cinderella is the queen of a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my happy end? Cinderella got a prince and a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my fairy-tale? Something's wrong 'cause all my glass shoes break, and no once ever helped this damsel in the stress, the hell it is, I'm not gonna waste more time, I won't wait to find prince charming Cinderella is the queen of a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my happy end? Cinderella got a prince and a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my fairy-tale? Cinderella are you really that happy? Cinderella are you really that lucky? I wanna know is your life like you dream? Cinderella are you really that happy? Cinderella are you really that lucky? I wanna know is your life like you dream? Here I am, trying to find my way, I've kissed so many frogs but I never found a prince. I think they lied, I was promised much more than this, where's my happy ever after all? Cinderella is the queen of a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my happy end? Cinderella got a prince and a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my fairy-tale? Cinderella is the queen of a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my happy end? Cinderella got a prince and a kingdom, Cinderella got the dreams she was dreaming, I wanna know where is my fairy-tale? Autor: Tut mir Leid das Video gabs nur mit Mamoru tausch ihn einfach gegen Seiya aus. Schnitt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 3: Chapter Three: Eine Antwort mit Folgen ------------------------------------------------- Chapter Three: Eine Antwort mit Folgen Ich saß wieder vor meinem Spiegel, ein Monat war es her seid ich das erstemal hier gesessen habe und ich hatte immer noch keine Antwort bekommen. Ich gab aber nicht auf, ich versuchte es weiter. Die CD der Threelights lief im Hintergrund, wieder >Search for your Love< und ich dachte an ihn und weinte. Ich sah in den Spiegel und redete: " Oh Seiya... warum antwortest du nicht.. ich vermisse dich so sehr, bekommst du meine Nachrichten nicht oder liebst du mich nicht mehr. Wie schön es wäre wenn du wieder bei mir wärst, wie schön es wäre deine Stimme zu hören wie du mich Schätzchen rufst. Du fehlst mir, alles an dir fehlt mir, so antworte mir doch bitte. Ich brauche dich, du bist meine Zukunft, ich will nur dich." Warum er mir nicht antwortete war mir ein Rätsel oder war es nur Einbildung gewesen das ich ihn im Spiegel gesehen hatte? Ich war traurig, enttäuscht, ja sogar wütend. Ich wollte eine Anwort oder irgendein Zeichen von ihm doch es kam einfach nichts. Luna kam ins Zimmer. "Ohh Bunny...." sagte sie leise und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. "Was wenn es doch nur eine Einbildung war?" fragte ich sie. "Meinst du denn das eine Einbildung war?" kam die Gegenfrage. "Nein natürlich nicht!" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Dann mach weiter, ich glaube an dich Bunny!" Ich streichelte ihr über den Kopf. "Danke Luna!" Ich schaute wieder in den Spiegel. Nichts. "Kom Luna lass uns in Bett gehen es ist schon Spät!" sagte ich und stand auf. Sie folgte mir und legte sich neben mich aufs Kopfkissen. Ich merkte nicht wie der Spiegel in meinem Zimmer kurz aufflackerte und Seiyas Gesicht erschien. Er lächelt kurz und verschwand dann wieder. Der Wecker schellte wie jeden Morgen und ich stand auf, Luna war schon verschwunden. ich zog mich und ging nach unten um mit meiner Familie zusammen zu frühstücken. sie sahen mich besorgt an, ja sogar Shingo blickte bekümmert. "Bunny Schatz.." began meine Mutter. "Was ist los mit dir, es geht dir ja immer schlechter?" Ich blickte von meinem Teller auf und lächelte sie an. "Es Ist alles in Ordnung Mama!" sagte ich und aß weiter. Meine Mutter fragte nicht weiter sie wusste das es keinen Sinn hatte und das ich von selber kommen würde, wenn ich sie brauchte.Nach dem Frühstück stand ich auf und ging wieder in meine Zimmer ich setzte mich vor den Spiegel und wartete. Nach einiger Zeit klopfte es ich schreckte zusammen:"Herein!" bat ich und Rei erschien im Türspalt. "immer noch keine Antwort?" fragte sie zaghaft, was ich von ihr gar nicht gewohnt war. "Nein, leider!" sagte ich und stand auf. "soll ich es mal versuchen?" fragte sie dann. Ich lächelte. "Was willst ihm den sagen?" "naja... das er gefälligst seinen Hintern hier hin bewegen solle und das er sonst eine Abreibung von mir bekommen würde, natürlich!" sie grinste mich an und ich lachte. "Denkst du er würde auf dich hören?" fragte ich dann. "Aber sicher doch, er würde sonst sein blaues Wunder erleben würde!" "Du hast Recht!" ich klopfte neben mich aufs Bett und sie setzte sich. "Es geht dir sehr schlecht oder?" fragte Rei und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Wie mans nimmt, ich kann einfach nicht ohne ihn!" sagte ich und blickte zu Boden. "Er wird kommen er hat bestimmt deine Nachrichten bekommen!" sagte sie und lächelte zuversichtlich. "Du wirst glücklich und du weißt ich und die anderen stehen immer voll hinter dir egal was du machst! wir wollen nuir deine bestes. du bist schließlich unsere Prinzessin und unsere beste Freundin!" "Danke!" sagte ich schlicht. "Ihr seid die Besten!" ich schaute auf und sie klopfte mir auf die Schulter. "Jetzt gehen wir erstmal Eis essen!" sagte sie, stand auf und zog mich mit sich. Weitere lange quallvolle Wochen verstrichen und so langsam verliess mich die Hoffnung überhaupt eine Anwort zu bekommen. Ich lag mal wieder weinend auf meienm Bett und Luna versuchte mich zu trösten, es gelang ihr aber nicht und schließlich gab sie auf und verschwand. Ich versuchte nmich aufzurappeln fiel aber wieder flach auf mein Bett ich war wie... ja ich war nicht mehr ich. Wie eine Hülle, ein Schatten meiner Selbst und ich konnte nichts dagegen machen, nur er. Er konnte meine Wunden heilen und mein Herz kitten. Ich drehte mich auf den Rücken und sah von meinem Bett aus in den Spiegel. Ich erschrak und sprang auf. Seiyas Gesicht erschien im Spiegel er lächelte traurig und sah mich an. "Schätzchen." flüsterte er. Ich ging zu ihm und leget meine Hand auf den Spiegel. "Ohh... meine Engel!" sagte er. "Ich konnte dir nicht eher antworten. Hier auf Euphe herrscht momentan ein schrecklicher Krieg. Ich vermisse dich doch auch und wäre jetzt so gerne bei dir und würde dich in meine Arme nehmen, du fehlst mir. Ich liebe dich Bunny!" " Seiya..." began ich leise. " Ich liebe dich doch auch, ich hätte dich nicht gehen lassen sollen, nicht dich du bist... du bist mein Sternenlicht" meine Stimme versagte. "Es tut mir Leid so unendlich Leid dir das jetzt sagen zu müssen aber ich kann nicht zu dir auf die Erde kommen es geht einfach nicht. Ich muss meine Prinzessin und diesen Planeten beschützen." sagte er leise und eine Träne lief aus seinem Augenwinkel. "Ich würde so gerne... es ist besser wenn du mir keine Nachrichten mehr schickst ich will nicht das du daran zu Grunde gehst, versuche ohne mich glücklich zu werden:" "Nein!!!" schrie ich. "Nein Seiya, bitte tu mir das nicht. Bitte!!!" Seiya schüttelte betrübt den Kopf. "Es geht nicht Schätzchen ich habe ein Pflicht zu erfüllen und du auch, denk doch an Mamoru..!" "Er... er hat mich betrogen, ohhh Seiya und ich habe ihn wegen dir verlassen!" Aufeinmal blitzte Wut in Seiyas Augen auf, doch sie verschwand so schnell wie sie gekommen war und wich einem mitleidigen Blick. "Das tut mir Leid..." flüsterte er. "Das ist mir doch jetzt egal, ich will ihn nicht, ich will dich und niemand anderen!" ich zitterte am ganzen Leib. "Weine nicht meine Prinzessin... es sollte nicht sein. v Versuch mich zu vergessen bald geht es dir besser!" sagte er sanft. " Ich habe 2 jahre lang versucht dich zu vergessen und es geht nicht!" schluchzte ich. "Doch du kannst es!" sagte er bestimmt. "Hör auf zu Lügen, ich kann und will es nicht hören!" ich ging in die Knie mein Herz zersplitterte endgültig, so wie der Spiegel vor mir. Ich hatte ihn mit meien eigenen Händen zerbrochen alles um mich herum wurde schwarz und ich fiel in ein tiefes Loch. Was dannach geschah erzählten mir meine Freundinnen. Luna kam in meine Zimmer und sah mich in den Scherben des Spigels liegen, ich war bewusstlos. Sie kontaktierte die anderen, diese brachten mich in ein Krankenhaus, wo ich eine Woche lang im Koma lag.Phsyichisches Trauma erklärte der Arzt. In dieser Zeit beschlossen die anderen Seiya persönlich zu besuchen, aber da keiner von ihnen die Fähigkeit besaß so weit durch die Galaxie zu reisen kontaktierten sie Sailor Uranus, Pluto, Neptun und Saturn. sie sollten nach Euphe gehen und mit deren Prinzessin und Seiya sprechen und sagen was geschehen war. Also reisten sie ab, es dauerte zwei Tage dann waren sie da... was dort dann genaues geschah erzählten sie mir nicht, ich wusste nur das Seiya nicht mit ihnen gekommen war. Ich war wieder traurig. Als ich aufwachte waren alle um mich herum versammelt, sie blickten mich traurig an. "Ohh... Bunny was machst du nur für dumme Sachen!" sagte Rei leise. "Willst du uns etwa im Stich lassen?" "Nein!" sagte ich wahrheitsgemäß. "Dieses Arsch von Seiya hat dich gar nicht verdient Mondgesicht!" mischte Haruka sich ein. "Aber Haruka...!" versuchte Michiru sie zu besänftigen. "Es ist doch die Wahrheit!" zischte diese. " Vielleicht hast du sogar Recht!" sagte ich leise. Meine Freundinnen sahen mich entsetzt an. "Vielleicht soll es einfach nicht sein, vielleicht will das Schicksal es so. Ich weiß es nicht!" "Aber Bunny..." sagte Makoto. "Du liebst ihn doch!? Du solltest nicht aufgeben er ist dir doch so wichtig!" "Aber wenn es nunmal nicht sein soll?" fragte ich leise. "Wenn du es willst, dann soll es auch so sein!" sagte Minako standhaft. "Wir glauben an dich, Bunny!" sagte Ami zu mir und nahm ihre Hand in meine. "Du darfst niemals aufgeben!" sagte Hotaru ub lächelte zuversichtlich. "Wenn du es nicht für dich tust dann tu es für uns Prinzessin!" sagte Setsuna die am Fußende meines Bettes saß. "Und denk daran wir unterstützen dich in allem was du tust!" sagte letztendlich auch Haruka. "Auch wenn ich immer noch überzeugt bin das er dich nicht verdient!" Sie grinste ein schiefes Grinsen. "Kämpfe!" sagte Michuru und lächelte mich an. "Aber... aber.." sagte ich leicht überfordert und verzweifelt: "Nichts aber!" sagten sie alle gemeinsam und ich versuchte ihren Worten zu glauben auch wenn es mir schwerviel. Nach einer Woche kam ich aus dem Krankenhaus durfte aber noch nicht viel machen also saß ich in meinem Zimmer und hörte Musik ein Liede Berührte mich sehr es lautete: >Liebe ist ein Kampf< http://www.youtube.com/watch?v=B7Vu7gkiaKI Warum ist es oft so schwer sich zu verlieben Deine Wünsche sind so oft allein geblieben Sie begleiten dich im Traum So wars schon immer Manchmal werden sie wahr Glaub ganz fest daran Das Glück kommt doch nur zurück zu dir Wenn du nie dein Herz verschließt Wenn du unsere Melodie niemals vergisst Liebe ist wie ein Kampf Um die Sehsucht die doch jeder kennt Man verliert Man gewinnt Und wie Feuer brennt Liebe ist wie ein Traum Und singt wie ein bunter Schmetterling Liebe siegt Und sie strahlt Wie ein goldner Ring Und am Ende träum ich dir Schnitt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe es gefällt euch obwohl sich gerade alles im Kreis dreht, aber ich wollte Seiya einfach nicht zu früh in die Story einfließen lassen^^ Sorry! aber ein bisschen kummer sit immer gut inspierirt zu dieser ff hat mich Aviva34 durch ihre tollen videos auf youtube Ein besonderes Danke auch ein meinen Feund und die Special Thanks geht an............... Serenatus und mine-89 weil ihr mich dazu gebracht habt auch wirklich weiter zu schreiben *verbeug* so wan das nächste kap fertig is ka wa aber ich werd mir mühe geben und es so schnell wie möglich online stellen Kapitel 4: Chapter Four: Haus am Meer -------------------------------------- Chapter Four: Haus am Meer Ich gab nicht auf, ich würde niemals aufgeben. Meine Mutter hatte mir eine neuen Spiegel gekauft und ich saß wieder davor, ich weinte nicht ich lächelte, ja ich lächelte denn ich liebte ihn und das war nichts worüber man trauern sollte. Also saß ich vor meinem Spiegel und redete und redete und hoffte auf ein Lebenszeichen von Seiya. Doch es kam keines.Es tat unendlich weh. Ich wolte zu ihm, irgendetwas tun, ihm helfen. Der Krieg der auf Euphe herrschte beschäftigte mich sehr, ich wolte irgendetwas tun ich konnte nicht untätig herum sitzten und darauf wartren das eine Antwort kam. Ich beschloss mich auf den Weg zu Setsuna zu machen und mit ihr zu reden, vielleicht konnte sie mir ja weiter helfen. Also rappelte ich mich auf und ging los, ich würde sie bestimmt bei Haruka und Michiru vorfinden. Ich stand vor dem kleinen Haus am Meer. Ich tappte von einem Fuß auf den anderen, sollte ich oder sollte ich nicht: Leztendlich klingelte ich doch. Michuru machte die Tür auf und lächelte mich sanft an. "Hallo Bunny!",sagte sie erfreut und lächelte mich an. "Komm doch rein." Sie öffnete die Tür und ließ mich eintreten. "Was fürt dich zu uns?", fragte sie und geleitete mich ins Wohnzimmer. "Ich müsste dringend mal mit Setsuna sprechen.", sagte ich wahrheitsgemäß. "Woher wusstest du das sie da ist?", fragte Michiru neugierig. Ich kratzte mir am Hinterkopf und grinste. "Geraten!", sagte ich. Haruka kam ins Zimmer. "Hallo Mondgesicht!", sagte sie und grinste mich an. "Mit dir hatte ich nicht gerechnet!" "Ich hol Setsuna und mach uns dann Tee!", sagte Michiru und verschwand. "Das mit Mamoru tut mir Leid.", sagte Haruka. "Wieso??", fragte ich. "Ich hatte eh vor mich von ihm zu trennen, da gibts nichts was dir Leid tun sollte." "Naja...", sagte Haruka. "Aber ihr habt euch doch geliebt, eure Zukunft und Chibiusa." "Chibiusa wird es geben, mit oder ohne Mamoru.", sagte ich. "Da bin ich mir sicher!" "Aber was führt dich dann zu uns?", fragte sie mich. "Ich will nach Euphe und wollte Setsuna fragen ob sie mir helfen könnte!", beantwortete ich die Frage. "Aber natürlich meine Prinzessin!" Setsuna betrat den Raum und verbeugte sich leicht vor mir. Michiru kam mit dem Tee hinterher, sie stellte eine Tasse vor mir ab und ich nahm einen Schluck bevor ich weiter redete. "Ihr wart letztens dort oder? Auf Euphe?", ich schaute sie an, eine nach der anderen, sie nickten. "Ich wollte wissen, wie ich nach Euphe kommen kann?" Setsuna sah mich fragend an. "Auf Euphe herrscht Krieg, das hat mir Seiya erzählt und ich kann einfach nicht hier rumsitzten, auf eine Lebenszeichen von ihm warten und nichts tun!" Es tat weh seine Namen laut auszusprechen, mein Hals wurde trocken also nahm ich noch einen Schluck vom Tee. "Es könnte schwierig werden...", began Setsuna. "Das ist mir egal!", fiel ich ihr ins Wort. Sie nickte. "Ich weiß nicht ob du es alleine schaffen würdest, es wäre sicherer wenn die anderen und wir mitkommen würde auch wegen dem Krieg, alleine könntest du eh nicht viel ausrichten." Ich schüttelte den Kopf. "Ich will die anderen nicht unnötig in Gefahr bringen!" Haruka stand erbost auf. "Du bist unsere Prinzessin, wir müssen dich beschützen!", sie funkelte mich böse an. Michiru legte ihr eine Hand auf die Schulter um sie zu besänftigen. Haruka setzte sich widerwillig wieder. "Es geht nicht anders Prinzessin, es wäre zu gefärhlich!", sagte Setsuna sanft aber bestimmt. "Aber...", wollte ich wiedersprechen. Sie schüttelte den Kopf. ich schaute bedrückt zu Boden. Meine Freundinnen sollten nicht wegen mir in Gefahr gebracht werden, sie führten endlich ein normales Leben, ich wollte es nicht zerstören. Michiru erhob sich. "Ich werde sie anrufen, dann können wir es alle zusammen besprechen!", sagte sie und verlies das Zimmer.Es dauerte nicht lange da war sie wieder da. "Die anderen kommen in 15 Minuten!", sagte sie und setzte sich wieder hin.Setsuna und Haruka nickten kurz. "Wo ist eigentlich Hotaru?", fragte ich um erstmal auf ein anderes Thema zu kommen. "Sie müsste auch gleich wieder da sein!", sagte Setsuna leise. "Sie ist am Strand Muscheln sammeln!" Ich lächelte, dieses Mädchen hatte wie wir alle viel durchgemacht, wenn nicht sogar noch viel schlimmers, ich gönnte ihr das sie wieder Kind sein durfte. Und tatsächlich nach einigen Minuten erschien die Kleine im Zimmer mit einem kleinen roten Plastikeimer in der Hand, sie grinste und lief auf Michiru zu. "Mama Michiru!", quiekte die Kleine vergnügt. "Guck mal wie viele Muscheln ich gesammelt habe!" Sie hielt ihr den Eimer vor die Nase. "Das ist aber schön!", lächelte Michiru. "Ja nicht !", sagte Hotaru und lief durchs Zimmer nach Haruka. "Bist du stolz auf mich Papa Haruka?" fragte sie diese dann. " Aber natürlich!", Haruka grinste die Kleine an. Dann wante Hotaru sich an mich und ihr Lächeln verschwand und der ernste Gesichtsausdruck von der Kriegerin des Todes erschien in ihrem Gesicht. "Prinzessin.", hauchte sie. "Ihr seht so bedrückt aus?!" "Ach mach dir keine Sorgen, Hotaru!", sagte ich und lächelte. " Macht mir nichts vor!" sagte sie und legte ihre Hand auf meine. "Ihr werdet ihn bald wiedersehn!" Ich schaute zu ihr hoch. Sie lächelte ein strahlendes Lächeln. Es klingelte und Michiru eilte zu Tür, man hörte aufgewühlte Stimmen und dann betraten meine engsten Freundinnen den Raum. "Was ist passiert?", fragte Minako und eilte zu mir. "Gibt es neue Feinde?", fragte Rei und schaute von mir zu Haruka, Setsuna und Michiru. Ich schüttelte den Kopf. "Was dann ?", fragte Makoto und sah mir fest in die Augen. Ich seuftzte, anscheinend ging es nicht anders. "Es ist so...", began ich und dann erzählte ich ihnen das was ich zuvor den anderen dreien erzählt hatte. Sie starrten mich eine Zeit lang an, dann ergriff Ami das Wort: "Natürlich werden wir dich begleiten, als wenn wir dich in so einer Situation alleine lassen würden!" Sie sprach aus was alle im Raum dachten. "Aber ihr führt ein normales Leben und ich will euch nicht in Gefahr bringen!" versuchte ich es abermals. Sie schüttelten alle den Kopf. "Sag mal...", sagte Rei. "Du stellst dich wieder dümmer als du bist oder?" Sie starrte mich leicht wütend an. Ich sah sie entsetzt an. "Wenn du nicht glücklich bist wie können wir es dann sein?", fragte Minako mich und sah mir tief in die Augen. "Aber...!", ich wurde von Makoto unterbrochen. "Du bist nicht nur unsere Prinzessin, du bist auch unsere beste Freundin. Wir können dich nicht so leiden sehen, versteh das doch bitte!" Langasam begriff ich und nickte langsam. "Na dann wäre das wohl geklärt!", zwitscherte Minako fröhlich. "Wann geht es los?" "Also ich wäre ja für morgen, ich vermiss Taeki nämlich ziemlich!", sagte Ami. Alle starrten sie fassunglos an und sie senkte den hochroten Kopf. Minako lachte als erstes, wir anderen fielen mit ein. "Ami... du bist unmöglich!", sagte Rei und hielt sich den Bauch vor Lachen. Ami wurde noch roter im Gesicht, falls das überhaupt möglich war. Es war beschlossene Sache wir würden uns morgen um 14 Uhr bei Rei am Hikawa Tempel treffen und abreisen und versuchen Seiya und den anderen bei der Bewältigung des Krieges zu helfen. Schnitt --------------------------------------------------------------------------------- Autor: ein etwas kurzes Kappi, aber ist ja auch nur für den Übergang Freue mich über kommis bis dann Alec chan Kapitel 5: Chapter Five: Das Wiedersehen ---------------------------------------- Chapter Five: Das Wiedersehen Und nun standen wir hier, bereits verwandelt und verabschiedeten uns von Luna und Artemis. "Viel Glück!", sagte Artemis und streckte den Kopf dem Himmel entgegen. "Und passt auf euch auf!", sagte Luna leise. Die anderen nickten und wir fassten uns an den Hände. Ami fing an: "Merkur!" Die anderen folgtem ihrem Beispiel. "Mars!" "Jupiter!" "Venus!" "Uranus!" "Neptun!" "Pluto!" "Saturn!" "Macht des Mondes!" Und alle riefen gemeinsam: "Vereinigt euch!" Uns schon hoben wir von der Erde ab und waren binnen weniger Sekunden im Weltall. Es war atemberaubend schön. Die Reise war anstrengender als ich gedacht hätte und ich war letztenendes froh, es nicht alleine versuchts zu haben. 2 Tage brauchten wir, dann betraten wir den Planeten Euphe, es sah schrecklich aus, fast so schlimm wie Hiroshima nach der Atombombe. Langasam und bedacht gingen wir unseren Weg durch die Trümmer. Man spürte den Tod wandeln, es war eiskalt, wir frorren. "So schlimm war es beim letzten mal, als wir da waren aber nicht!", sagte Neptun und legte sich die Arme um ihren Körper. "Die Lage ist ernster geworden!", flüsterte Saturn. "Hoffentlich kommen wir nicht zu spät!" Ich sah mich um und wollte einfach nur weg, soviel Leid hatte ich noch nicht mals auf der Erde gesehn, mein Herz wurde schwer. Was war mit Seiya, ging es ihm gut? Eine stille träne rann über mein Gesicht. Wir gingen bestimmt schon Stunden durch diese Kälte, bis mich von der Seite her etwas angriff. Mars stürtzte über mich um mich zu schützten und ich landete auf dem Boden. Ich erkannte schnell wer uns soeben angegriffen hatte es war ein Dämon. Ich hob meinen Stab und rief: "Licht des Silbermondes flieg und heile!" Der Lichtschein traf den Dämon und dieser verwandelte sich wieder in eine normalen Menschen. "Die Dunkelheit!", flüsterte Uranus. "Aber Sailor Moon hat es doch endgültig vernichtet!", flüsterte Merkur. " Ja die auf der Erde!", sagte Neptun. "Dies hier ist eine andere Galaxie!" "Meint ihr Königin Perillia ist hier?", fragte ich zaghaft. "Vielleicht ist sie wiedergeboren worden nur nicht auf unserer Welt, sondern hier auf Euphe!", vermutete Pluto. "Finden wir es herraus!", sagte Uranus entschlossen und ging weiter, wir anderen folgten ihr. Nach ein paar weiteren Stunden erreichten wir den Palast, er erinnerte mich irgendwie an den vom Mond und andererseits auch wieder an den der in Chrystal Tokyo stand. Er war wunderschön, obwohl er ziemlich viele Schäden durch den Krieg erlitten hatte. Am Tor wurden wir von Wachen aufgehalten. "Kein Zutritt für Fremde!", sagte einer der beiden. "Ich zeig dir gleich kein Zutritt für Fremde!", schnautzte Uranus und der Wächter wich vor Schreck zurück. "Wir wollen mit eure Prinzessin sprechen!", zischte sie dann bedrohlich. Die wache trat zurück und ließ uns eintreten. "Sailor Moon!", sagte Saturn zaghaft. "Es wäre besser wenn ihr die Gestalt der Prinzessin anehmen würdet!" Ich nickte und verwandelte mich in Prinzessin Serenity. So gingen wir nun die Stufen des Palastes hoch, einen lanegen Flur entlang der an einer Flügeltür endete an den wieder 2 Wachen postiert waren. "Die Prinzessin des Mondes Serenity wünscht Prinzessin Kakyuu zu sprechen!", sagte Uranus zu den beiden und diese öffneten bereitwillig die Flügeltüren. Eine unglaublich Wärme schoss uns entgegen und erfüllte unsere Herzen. Wir traten ein und was ich sah verschlug mir die Sprache. Der Thromsaal war rießig und in Vanille- und Rottönen gehalten, der Kronleuchter war aus purem Gold genauso wie der Thron der sich vor uns befand, auf diesem saß die Prinzessin und lächelte uns an. Neben ihr standen Yaten und Taeki in ihrer Sailorgestalt. Ich betrat als erste den Saal. Healer und Maker erstarrten, anscheinend hatten sie nicht erwartet uns jemals wiederzusehen, die Prinzessin lächelte mich an und ich ging schnellen Schrittes zu ihr. "Serenity!", sagte sie mit sanfter Stimmer. "Kakyuu!", sagte ich und verneigte mich leicht vor ihr, sie tat es mir gleich. "Was führt euch zu mir?", fragte sie dann leise. Ich lächelte wen auch etwas traurig. "Mein Herz!", sagte ich dann. "Und mein Verlangen euch zur Seite zu stehen, in diesen schweren Zeiten!" Sie nickte. "Ich dachte mir schon nach dem Besuch von Saturn, Uranus, Neptun und Pluto das ihr bald kommen würdet und nicht nur wegen dem Krieg!", sagte sie und trat neben mich. "Ihr vermisst ihn sehr nicht wahr Prinzessin?" Ich nickte stumm. Sie lächelte traurig, dann drehte sie sich zu Healer und Maker. "Holt ihn doch bitte her, aber sagte nicht weswegen, er soll sich überraschen lassen!" "Jawohl!", antworteten die beiden und nahmen ihre männliche Getalt an. Hinter mir hörte ich nur einen schmachtenden Seufzer, ich drehte mich um und erblickte Minako die Yaten verliebt ansah. Ich räusperte mich und sie sah sofort wieder ernst aus. "Tut mir Leid!", nuschelte sie. "Konnte nicht anders!" sie grinste verlegen. "Verschieben wir sowas auf später, ja Venus?", fragte ich schmunzelnd. Sie nickte und die anderen konnten ein Kichern nicht unterdrücken. Nun sah ich wieder Kakyuu an. "Ihr seid reifer geworden!", sie sah mich mit ihrem sanften Blick an. Rei hinter mir lachte nur spöttisch auf. "Täuschen sie sich nicht Prinzessin, sie ist immer noch die Alte!", sagte sie grinsend. Ich ignorierte Rei, ich konnte ihr es später immer noch heinzahlen. Da öffneten sich auch nun schon die Flügeltüren und ich drehte mich um. Yaten und Taeki traten ein gefolgt von Seiya, mir blieb der Atem stehen als ich ihn sah. Sein Blick war auf den Boden geheftet. "Ihr wolltete mich sehen!", sagte er ohne seinen Blick zu heben. "Nein!", sagte die Prinzessin. "Aber ich..!", sagte ich und lächelte. Seiya zuckte bei dem hören meiner Stimme zusammen und blickte endlich hoch direkt in meine Augen, direkt in mein Herz. Er starrte mich und sagte nichts. Langsam ging ich auf ihn zu wurde aber von Schritt zu Schritt schneller und rannte schließlich in seine ausgebreiteten arme. "Schätzchen...!", flüsterte er. "Wie...? Warum..?" "Wegen dir, du Hohlkopf!", schnaubte Uranus hinter mir verächtlich. Seiya strich mir sanft übers Haar. "Du hättest nicht kommen sollen!", sagte er leise. Ich schnaubte und sagte dann: "Ich kann tun und lassen was ich will und ich will euch helfen euren Planeten zu beschützen!" Er sah mich fassungslos an. Ich konnte nicht mehr anders ich musste ihn küssen. Er war überrascht, aber er erwiederte den Kuss. Nach einer halben Ewigkeit lösten wir und voneinander, die anderen sahen uns fassungslos an. Ich lächlte ihn an und drehte mich dann zu Kakyuu. "Es gibt eine Menge zu besprechen!", sagte ich, sie nickte. "Folgt mir bitte Prinzessin" sie ging mir voran in einen Raum der an den Thronsaal grenzte die anderen blieben dort. Die Türen schlossen sich und wir waren alleine. Ich setzte mich und began: "Wer bedroht euch?" "Königin Perilla!", sagte sie leise. "Das haben wir uns schon gedacht!", erwiderte ich. "Ihr kennt sie ?", fragte Kakyuu entgeistert. "Ja, sie hat auch schon versucht unseren Planeten zu vernichten. Ich dachte ich hätte sie ein für alle male vernichtet!", ich blickte bedrückt zu Boden. "Wie ?", fragte sie. Ich sah zu ihr auf und endeckte einen Hoffnungsschimmer in ihren Augen. "Durch den Silberkristall!", sagte ich. "Aber..aber...", die Prinzesin schien verwirrt. "Ihr müsstet dann tod sein!" "Tja... ich lebe wie man sieht.. ich habe den Silberkristall schon öfters genutzt um unsere Feinde zu besiegen und ich habe immer irgendwie zum Leben zurückgefunden!", sagte ich. "Aber wissen wie, das kann ich nicht sagen!" Ich versuchte ein schwaches Lächeln. "Das kann ich nicht verlangen!" sagte Kakyu entsetzt. "Ich will nicht das ihr euer Leben opfert nur um diesen Planeten zu retten!" Ich sah sie an, mein Lächeln schwand und ich wurde ernst. "Ich tue das nicht nur wegen des Planeten, sondern auch weil ich Seiya bei mir haben will, es ist also nichts uneigenütztiges an meinem Plan!", sagte ich und blickte sie an. "Aber Serenity..!" sagte sie leicht bedrückt. "Ich kenne kein aber, meine Entscheidung ist gefallen. Ich werde es alleine tun, ich will niemanden meinetwegen sterben sehen und ich verspreche das ich wieder komme und das lebensdig!" "Wie soll ich das den anderen sagen?", fragte sie mich. "Gar nicht!" ich sah sie an und merkte wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. "Sie werden es verstehen, vielleicht, aber sie sollen es nicht wissen sonst lassen sie mich nicht. Sie denken sie müssten ihr Leben geben damit ich lebe, aber ich kann es nicht mehr mitansehen, sie sterben jedesmal, bei jedem Kampf und ich will endlich das sie leben, auch wenn das heißt das ich vielleicht sterben werde, es ist mir egal!" "Aber was ist mit Seiya...?", fragte sie mich. "Ich hoffe er versteht es wenn ich nicht lebend zurück komme!" Ich lächelte sie an. "Wir sollten die anderen nicht warten lassen, ich will sie heute lachen sehen!" Ich drehte mich um und ging aus der Tür, die anderen sahen mich schon erwartungsvoll an. "Wir reden morgen was getan werden muss!", sie sahen mich an und nickten. Prinzessin Kakyuu war mir gefolgt. "Last uns essen, ihr seid doch bestimmt hungrig von der langen Reise?" "Bunny eh immer!", sagte Rei frech. Ich streckte ihr die Zunge raus. Meine Freunde verwandelten sich wieder in ihrer eigentlich Gestalt und ich tat es ihnen gleich. Nach dem Essen saßen wir noch lange zusammen und lachten. Ich saß neben Seiya und kuschelte mich so dicht an ihn wir es nur ging, ich wusste das ich morgen vielleicht sterben könnte also genoß ich das zusammmen sein mit ihm in vollen Zügen. Ich gähnte herzhaft. "Willst du schlafen gehen Schätzchen?", fragte Seiya mich, ich nickte stumm. Er stand auf und zog mich mit sich. "Ich zeig dir dein Zimmer!", sagte er und wir veabschiedeten uns von den anderen. Er führte mich mehrere Flure entlang bis wir schließlich vor einer großen weißen Türe stehen blieben. Er wollte mich gerade küssen da sagte ich: "Du.. Seiya...?" "Ja?", fragte er und sah mich liebevoll an. "Kann ich bei dir schlafen?", fragte ich und wurde rot im Gesicht. Er grinste mich mit seinem typischen Machogrinsen an. "Nicht so wie du wieder denkst!", sagte ich leicht beleidigt. "Ist schon gut!", erwiderte er nahm meine Hand und zog mich mit sich. Seiyas Zimmer war groß, er hatte eine rießigen Kleiderschrank, so wie ich ihn gerne gehabt hätte und ein rießiges Metallbett. Und nun küsste er mich und ich dachte ich würde vom Boden abheben. "Ich will dich niewieder gehen lassen.", flüsterte er mir zärtlich ins Ohr. Ich lächelte und entwand mich aus seiner Umarmung. "Hast du Schlafsachen für mich?" fragte ich. Er ging zum Kleiderschrank, öffnete ihn und warf mir ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Joggignhose entgegen. Ich verschwand im Bad um mich umzuziehen, als ich wieder kam lag er schon im Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und lächelte mich an. Mein Gott, wie konnte ein Mann nur so verdammt gut aussehen, ich musste mich beherschen nicht zu sabbern, dieses Anblick war einfach nur göttlich. Ich legte mich zu ihm und er warf die Decke über uns beide. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn und schloss die Augen. "Ich hab dich vermisst!" sagte ich leise. "Ich dich doch auch, und wie!" sagte er und legte die Arme um mich.Ich war so glücklich in diesem Moment und gleichzeitig auch so unendlich traurig. Ich würde heute vielleicht das letzte mal in seine Armen liegen. Eine einzelne Träne rann über meine Wange und mit dem Gedanken an den morgigen Kampf und an meinen Geliebten schlief ich ein. http://www.youtube.com/watch?v=__IY_GOUeqo Kapitel 6: Chapter Six: Der Kampf --------------------------------- Chapter Six: Der Kampf Es wurde Morgen, ich war früh wach. Ich sah Seiya noch eine Weile beim schlafen zu, ich wollte mir sein Gesicht einprägen. Ich war so dumm, ich wollte ihn nicht verlassen, ich liebte ihn, aber ich musste. Ich hatte schließlich eine Entscheidung gefällt. Also stand ich auf und zog mich an und verließ das Zimmer, einer letzter Blick auf Seiya der friedlich schlief und ich ging. Draußen dann verwandelte ich mich und ging meines Weges, es war so als würde ich von fremder Hand geführt werden. Was wahrscheinlich auch der Fall war. Perillia. Es war kalt, sehr kalt ich fror. Dann sah ich es, das dunkle Schloss, es sah genauso aus wie in meiner Erinnerung an damalige Zeiten. Ich war froh das die anderen nicht bei mir waren. Heute würde keiner für mich sterben, sie würden leben. Ich lächelte, dieser Gedanke erfreute mich. Aufeinmal erschien ein Dämon hinter mir, ich drehte mich um und hob meinen Stab, der Dämon erschrak, ich lächelte zuversichtlich. Ich wollte ihn gerade vernichten, da packten mich zwei Arme von hinten. "Prinzessin!" zischte mir eine wohlbekannte Stimme ins Ohr. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein, wie konnte er hier sein, das war unmöglich. "Endymion." flüsterte ich. Er drehte mich zu mir, und tatsächlich es war Endymion, doch nicht sein gutes Ich es war sein böses Ich. Ich fühlte mich wie in einem schrecklichen Alptraum gefangen. Er grinste, ich versuchte mich zu befreien. Ich schaffte es nicht, dann ließ er mich plötzlich los. Ich drehte mich um und hielt meinen Stab hoch, doch zu spät er hatte bereits seine schwarze Rose erscheinen lassen, sie wickelte sich sofort um meinen Körper und ließ dunkle Energie in meinen Körper fließen. Der stab fiel zu Boden. Ich schrie, schrie mir die Seele aus dem Leib. Es half nichts. Dann ließen die Schlingen von mir ab. Ich fiel zu Boden und krümmte mich, die dunkle Energie schmerzte immer noch. Dann plötzlich wurde ich durch die Luft geschleufert, ich landete unsanft auf dem Boden, ich konnte mich nicht bewegen. Er satnd über mir, packte mich am Hals und zog mich hoch. Wieder floß dunkle Energie in meine Körper, wieder schrie ich. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit in der er mich so quälte. Dann ließ von mir ab ich landete auf dem Boden, ich versuchte nach meinem Stab zu greifen doch ich erreichte ihn nicht, ich kroch näher an ihn heran und nahm ihn schließlich in die Hand. Endymion trat mir auf die Hand und lachte hönisch. "Stirb Sailor Moon!", waren seine Worte und er nahm sein Schwert, hob es über seine kopf und stieß zu. Ich konnte mich gerade noch im richtigen Moment zur Seite rollen, nahm meinen Stab, stand auf und richtete ihn auf Endymion. "Falsch!", sagte ich wütend. "Du wirst sterben Endymion!" Eine heller Lichtstrahl schoss aus meine Stab genau auf ihn zu, er krümmte sich und schrie, es half ihm nichts. Er fiel zu Boden und löste sich auf. Ich ging in die Knie, der Kampf hatte mich viel meine Kraft gekostet. "Es tut mir Leid!" sagte ich leise. "Aber du warst nicht der Mann den ich mal geliebt habe, du warst eien Kopie!" Ich verschnaufte kurz und richtete mich dann wieder auf, ich musste es zu Ende bringen und die Dunkelheit vernichten. Plötzlich schoss eine schwarze Kugel aus dunkler Materie auf mich zu und verschlang mich. Auf einem harten schwarzen Boden machte ich die Augen auf. Ich blickte mich um, sah aber niemanden. Dann ertönte eine mir wohlbekannte Stimme. "So sieht man sich wieder, Mondprinzessin!", es war Königin Perillia persönlich. Ich zog mich an meinem Stab hoch und da sah ich sie, wie sie langsam aus dem Schatten heraustrat. "Ich hätte nicht gedacht das du mir auch auf diesem Planetetn in die Quere kommen würdest.", sagte sie und lächeltete ihr böses Lächeln. "Und ich dachte ich würde dich niewieder sehen Perillia!", sagte ich tonlos. "Wie man sich doch irren kann!", sagte sie und ging auf mich zu. "Das du Endymion vernichtet hast, heißt noch nichts. Glaub mir Prinzessin, ich bin stärker als ich es früher war, du wirst mich diesesmal nicht besiegen können!" "Vergiss nicht, das nicht nur du stärker geworden bist, sondern auch ich!" Ich versuchte meine Stimme stark klingen zu lassen, was mir aber nicht so recht gelang. Sie lachte und schoss eine schwarzen Kristall auf mich ab, denn sie gerade in ihrer Hand entanden ließ. Ich wich ihm aus und trotzdem erwischte er mich an der Schulter, ich schrie vor Schmerz laut auf. Sie lachte wieder. "Du kannst mir nicht entkommen, geschweige denn mich besiegen!", sagte sie hönisch. Ich nahm meinen Stab und richtete ihn auf sie. "Macht des Silbermondes flieg und sieg!" Das helle Licht traf sie direkt in der Brust sie sank auf den Boden. "Das war noch nicht alles!", sagte sie und verschwand durch den Boden. Sie würde zu Metallia gehen und sich neue Energie beschaffen, ich würde nun wirklich den Silberkristall einsetzten müssen. Ich ging in die Richtung in die ich schon vor Jahren gegangen war, um sie zu besiegen. Und tatsächlich, sie wartete schon auf mich, in ihrer neuen stärkeren Gestalt. Eine Strahl dunkler Energie raste auf mich zu, doch der Silberkristall schützte mich und wehrtre sie ab. Ich verwandelte mich in Serenity und trat ihr entgegen. "Sprich deine letzten Worte, Prinzessin!", sagte sie und schoss weiter Strahlen auf mich ab. Ich hielt den Silberkristall vor meinen Körper um so ein Schutzschild zu erzeugen. "Du kannst mich nicht besiegen!", sagte sie. "Du wiederholst dich , Perillia.", sagte ich mit fester Stimme. Ich erweiterte das Energiefeld sie wich keinen Millimeter zurück. Im Gegeteil, sie kam näher. Ich hörte Stimmen hinter mir die verzweifelt meine Namen riefen. Ich drehte mich für einen Moment um und erblickte meine Freunde, sie alle waren da, Seiya auch. "Bunny!" Ich erkannte Venus Stimme. "Warum?", fragte Rei besorgt und wütend. "Verschwindet, ihr Idioten!" Tränen verließen meine Augen. Sie waren dumm, warum waren sie gekommen, ich wollte ihnen den Tod ersparen, ich wollte sie beschützten. "Geht!", schrie ich. Perillia lachte. Ich erweiterte das Schild. "Schätzchen..." hörte ich Seiya nach mir rufen. Dann einen Schrei. Perillia hatte einen ihre Blitzte auf meine Freunde abgeschossen. "Es reicht..!", schrie ich ihr entgegen. "Und wieder müssen sie wegen dir sterben!", sagte sie hönisch. "Das lasse ich nicht zu!" Ich versuchte meine gesamte Kraft zu konzentrieren. "Wir müssen ihr helfen!", hörte ich Uranus. "Wir müssen unsere Kräfte vereinigen!" sagte Saturn. Ich hörte wie sie auf die Knie gingen. "Merkur!" "Mars!" "Jupiter!" "Venus!" "Uranus!" "Neptun!" "Pluto!" "Saturn!" Ich spürte wie ihre Energie in mich und somit in den Silberkristall floss. "Macht des Silbermondes!" sagte ich schließlich und die ganze Energie traf Perillia mit aller Wucht. Sie wurde nach hinten gerissen und schrie vor Schmerz, dann löste sie sich auf. Der Kristall in meine Händen zerbrach und mir wurde schwarz vor Augen und das letzte was ich hörte war der dumpfe Aufprall meines Körpers auf dem Boden. Sie standen alle um mich herum. Seiya hielt mich in den Armen, er rief verzweifelt meinen Namen und Tränen des Leides liefen über seine Wangen. Minako schüttelte mich. "Bunny!", schluchzte sie. "Du hast uns was versprochen!" Ami kniete zu meine Füßen und weinte bitterlich. Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna sahen fassungslos auf meine toten Körper. "Wach auf Bunny du musst die Auge aufmachen!" schrie Rei mich verzweifelt an. Makoto hämmerte mit den Fäusten auf den Boden ein. Yaten versuchte Minako zu beruhigen und Taeki Ami. Und ich sah das ganze von oben. Ich war tot, gestorben für alle Zeit. Sie allle weinten um mich, eine Träne nach der anderen fiel auf mich, auf meine Brosche. Sie began zu leuchten und der Kristall in ihr schien sich zu erneuern, bis die Brosche schließlich ganz war. Ich ging wieder in meinen Körper. Langsam öffnete ich meine Augen und lächelte die anderen an. "Ihr Dummköpfe!", sagte ich mit schwacher Stimme. Sie schauten mich entsetzt an um dann über mich herzufallen und mich fast zu erdrücken. Seiya sah mir glücklich in die Augen. "Ich liebe dich!", flüsterte er leise. Kapitel 7: Chapter Seven: Und was ist jetzt ------------------------------------------- Chapter Seven: Und was ist jetzt Sie schafften mich wieder zum Schloss, Rei meckerte mich die ganze Zeit über an, genauso wie Haruka. Ich versuchte sie so gut es ging zu ignorieren, ich achtet auf Seiya. Er trug mich die ganze Zeit über und ließ mich nicht los, selbst als wir schon im Schloss waren. Kakyuu eilte schon herbei und entschuldigte sich bei mir, dafür das sie es den anderen gesagt hatte, ich nickte nur müde, ich brauchte dringend Schlaf. Seiya sagte zu den anderen etwas, aber ich bekam nicht mehr mit was den ich war schon ins Reicht der Träume gegangen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und blickte direkt in das Gesicht Seiyas, er sah mir in die Augen und lächelte. "Bist du schon lange wach?" fragte ich ihn und gähnte. "Eine Weile!" sagte er. "Das du gestern einfach gegangen bist ohne was zu sagen..... ich hab mir solche Sorgen gemacht.... tu sowas nie wieder. Ich dachte ich würde dich niewieder sehen." "Es tut mir leid Seiya." sagte ich leise und richtete mich auf. "Aber ich wollte dich und die anderen nicht in Gefahr bringen. Sie sind so oft für mich gestorben, ich hätte das nicht nocheinmal mitansehehn können!" Seine starken Arme umschlungen meinen Körper, ich bettete meinen Kopf auf seiner Brust. "Ist schon gut, ich kann dich ja einerseits verstehen aber trotzdem war es nicht richtig von dir uns nichts zu sagen!" flüsterte Seiya leise in mein Ohr. Ich nickte und merkte wie Tränen meinen Blick verschleierten. "Ich wollte dir nicht weh tun!" sagte ich und ich merkte die heißen Tränen wie sie sich den über meine Wange bahnten. "Ich liebe dich Seiya!" Er nahm meinen Kopf in seine Hände und sah mir fest in die Augen."Ich dich auch Schätzchen!" Und dann küsste er mich. Ich dachte ich würde schweben. "Ich las dich niewieder alleine, das verspreche ich dir.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte langsam und stand auf, ich grinste ihn an. "Hast du vielleicht irgendwas zum anziehen für mich?" fragte ich ihn. Er began ebenfalls zu grinsen. "Die Prinzessin hat extra Kleider für dich herschaffen lassen, sieh in den Schrank!" er stand ebenfalls auf und verschwand im Bad. Ich öffnete den Schrank und war überwältigt von der Vielfalt der Kleider. Ich zog ein kurzes olivegrünes aus dem Schrank, die dazu passende schwarze Leggins und braune stifel mit einem kleine Absatz. Ich zog die Sachen von Seiya aus und schlüpfte in die Sachen, sie passten wie angegossen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah niedlich und gleichzeitig verrucht aus, mir gefiel mein Spiegelbild. Seiya kam wieder aus dem Bad, er war ebenfalls fertig angezogen, der übliche rote Anzug. "Du bist wunderschön!" sagte er leise und nahm meine Hand. "Lass und frühstücken gehen!" und so zog er mich aus dem Zimmer. De Speisesaal war in der Nähe des Thronsalls, die anderen saßen bereits an einer großen Tafel und unterhielten sich. Sie blickten auf als ich und Seiya den Saal betraten. "Sag mal Mondgesicht.."began Haruka und grinste mich dabei schief an. "Bist du manchaml eigentlich so bescheuert oder tust du nur so?!" "Ein bisschen von beidem!" lachte ich, lief auf sie zu und fiel ihr um den Hals. "Mach das nie wieder!" mahnte Rei mich, grinste aber ebenfalls. "Ich hab euch furchtbar lieb und es tut mir leid das ich euch das angetan habe!" sagte ich und setzte mich auf den freien Platz neben Minako. Diese lehnte erst den Kopf auf meine Schulter um mir dann letztendlich doch um den Hals zu fallen. "Benutz demnächst einfach mal dein Gehirn! flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nickte nur und stürtzte mich dann aufs Frühstück, die anderen mussten lachen. Ich murmelte nur ein empörtes "Was?", und das mit vollem Mund, was die anderen nur noch mehr zum lachen brachte. So kannten sie mich und nicht anders. Ich grinste breit und stopfte mir das nächste Brötchen in den Mund. Seiya hatte sich in der Zwischenzeit neben mich gesetzt und legte nun eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich drehte mich zu ihm und er lächelte mich an. Mir wurde warm ums Herz, wie sehr ich ihn doch liebte. Mein geliebter Seiya und mein geliebtes Lächeln, ich lächelte ihn nun ebenfalls an und er gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Die Tage vergingen wie im Flug und Seiya zeigte mir die Sehenswürdigkeiten seines Planeten, wir waren jede Minute zusammen, nichts konnte uns trennen. Ich war endlich glücklich. Doch der tag der Entscheidung und unserer Abreise rückte näher. Würde er wieder mit mir und den anderen auf die Erde zurückkommen? Warum stellte ich mich eigentlich die se Frage, natürlich würde er mit mir mitkommen, er war nicht Mamoru er würde mich nicht alleine lassen. Ich seuftzte. Seiya bemerkte es und sah mich fragend an. "Was ist los Schätzchen?" fragte er mich. "Irgendetwas bedrückt dich doch!" Er sah mir tief in die Augen. Seine Augen, tiefer als das Blau des Ozeans. Wie sehr ich ihn doch liebte. "Du verlässt mich nicht, oder?" fragte ich dann ohne große Umschweife. Er sah mich verblüfft an. "Niewieder !" sagte er leise und zog mich in seine starken Arme. "Also kommst du mit?" fragte ich zur Sicherheit. Er nickte. "Ich will und werde dich nieweider alleine lassen." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Solange wie ich lebe werde ich dich liebn und noch über den Tod hinaus. So stark ist meine Liebe zu dir." Eine einzelene Träne schlich sich aus meinem Augenwinkel, seine Worte hatten mein Herz berührt. Wie konnte ich damals nur so blind gewesen sein um nicht zu erkennen das ich ohne ihn nicht komplett war, das er meine andere Hälfte, mein Seelenpartner war. Niewieder würde ich an unserer Liebe und an uns zweifeln. Er nahm meine Hand und führte mich in den Palast zurück um mit seiner Prinzessin zu sprechen. Das Herz hüpfte mir höher in meiner Brust. Würde sie ihn den gehen lassen? Die Prinzessin war in ihren Gemächern, irgendwie schien sie uns schon zu erwarten. "Seiya, mein Freund!" sagte sie und stand auf. Er verbeugte sich leicht vor ihr. "Prinzessin!" sagte er und schaute ihr in die Augen. "Ich kann mir schon denken warum es dich zu mir geführt hat!" sie ging auf uns zu. "Du möchtest bestimmt wie anderen wieder auf die Erde zurück, oder?" Er nickte. Sie lächelte ihn gütig an. "Dein Wunsch sei dir gewährt. Wie könnte ich den so einer wunderbaren und schönen Liebe im Weg stehen!" Seiya nahm Kakyuu in die Arme. "Danke!" sagte er ich lächelte die beiden an. "Eins musst du mir aber Versprechen!" sagte sie. Seiya nickte. "Alles was sie verlangen." sagte er leise. "Vergiss mich nicht und komm mich ab und an mal besuchen!" Er nickte ließ seine Prinzessin los und stürmte wieder auf mich zu, er schlang seine Arme um mich und wirbelte mich durch die Luft. "Ich liebe dich!" rief er aus und küsste mich. Niewieder wollte ich ohne ihn sein, also antwortete ich schlicht: "Du bist mein Leben!" Kapitel 8: Chapter Eight: Unerwartete Besucher ---------------------------------------------- Chapter Eight: Unerwartete Besucher 2 Monate waren wir nun auf der Erde und ich war so glücklich wie noch nie in meinem Leben, jeden Tag verbrachte ich mit Seiya und den anderen. Minako und Yaten waren in der Zwischenzeit ein Paar geworden und auch Taeki und Amy kamen sich näher. Es war eine schöne Zeit. Seiya und die anderen beiden Jungs waren am überlegen ob sie ein Comeback wagen sollten und entschieden sich letztendlich es doch zu versuchen. Erst war ich nicht so davon begeistert, wegen den vielen weiblichen Fans, aber wenn es Seiya glücklich machte, war es für mich okay. Am nächsten Tag sollte das Comebackkonzert der Threelights sein, wir Mädchen hatten extra VIP-Pässe bekommen und Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru hatten auch welche bekommen, mittlerweile verstanden Haruka und Seiya sich prächtig, was ich ja nie auch nur im entferntesten für möglich gehalten hätte. Alles in allem war alles perfekt, wäre da nicht Mamoru gewesen. Er konnte nicht akzeptieren das ich mit Seiya glücklich war und wollte mich um jeden Preis zurück, dabei hatte er den Fehler gemacht und mich betrogen, doch er leugnte es und sagte dann jedesmal ich müsse mich verhört haben. Ich glaubte meinen Ohren nicht als ich diese Anschuldigung das erste mal hörte und bekam einen Wutausbruch vom feinsten. Er kassierte direkt zwei schallende Ohrfeigen von mir, links und rechts. Nach diesem Ereignis meldete er sich eine ganze Zeit nicht mehr. Aber von aufgeben oder mich vergessen war keine Spur. Als ich Seiya davon erzählte wurde er erst ganz ernst und musste dann lachen als ich ihm von den Ohrfeigen erzählte. Ich sah in empört an und fragte dann: "Wilst du auch gleich mal eine haben?" Er entschuldigte sich und sagte dann nur das ich das richtige getan hätte und das Mamoru es verdient hatte, darauf grinste ich nur selbstzufrieden und er began mich leidenschaftlich zu küssen und fegte mir damit den Boden unter den Füßen weg. Jedesmal wenn er mich küsste war es als würde ich schweben und noch viel schöner. Ich liebte ihn mehr als alles andere, aber eine große Überraschung sollte uns noch bevorstehen, am Morgen des Konzertes. Ich stand wie jeden Morgen unter der Dusche und machte mich für die bevorstehende Shoppingtour mit den Mädels zurecht, wir wollten uns noch Kleider für das Konzert besorgen, ich hatte extra mein Taschengeld gespart. Es klingelte meine Mutter rief nach mir und ich verliess das Badezimmer. "Wer ist da?" rief ich. "Minako, mein Schatz!" antwortete meine Mutter. "Soll ich sie hoch zu dir lassen?" "Natürlich!" erwiderte ich und ging in mein Zimmer um mir Klamotten aus dem Schrank zu holen. Wenige Sekunden später trat auch eine völlig überdrehte Minako ins Zimmer. "Du glaubst nicht was gestern passiert ist!" quietschte sie und nahm mich stürmisch in ihre Arme. "Sag es mir doch einfach vielleicht glaub ich es dir dann!" sagte ich nur und grinste sie schief an. Sie lief völlig überdreht durch mein Zimmer und versuchte die richtigen Worte zu finden. "Wie soll ich sagen.." began sie schließlich. "Ich hab gestern Nacht mein erstes Mal mit Yaten gehabt und es war einfach wunderschön." Mir blieb die Sprache weg, sie schaute mich erwartungsvoll an. "Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll!" sagte ich dann nach einiger Zeit und setzte mich auf mein Bett. Sie legte den Kopf schief und sah mich durchdringend an. "Freust du dich nicht für mich?" fragte sie dann. "Doch natürlich!" antwortete ich wahrheitsgemäß. Natürlich freute ich mich für sie, nur kam mir das ein bisschen zu plötzlich. Seiya und ich waren noch nicht übers kuscheln und küssen hinaus, was auch ja nicht schecht war, aber das Minako die erste war sie die Sex hatte. Naja sie musste es selber wissen. "War es schön?" fragte ich sie dann. "Und wie!" strahlte Minako. "Er war so zärtlich und einfühlsam, ich dachte ich wäre im Himmel!" Ich nickte und began dann mich anzuziehen. "Wann treffen wir uns mit den anderen?" fragte ich dann als ich fertig war. Minako schaute auf die Uhr. "15 Minuten!" sagte sie dann sprang sie auf und rannte schonmal nach unten. Ich folgte ihr so schnell es ging, wir mussten uns beeilen, sonst würde Rei wieder nur Terror machen und darauf hatte ich herzlich wenig Lust. Wie erwartet waren wir zuspät, wenn auch nur 2 Minuten doch die Standpauke von Rei war gnadenlos, und das nur wegen 2 Minuten, ich hätte sie köpfen können wäre sie nicht meine beste Freundin, also ließ ich es schlicht über mich ergehen. Und so stürmten wir 5 Mädels die Geschäfte. Ich liebte das Shoppen gehen. Minako, Rei, Ami und Makoto wurden schnell fündig. Rei hatte ein kurzes rotes Kleid gefunden das Trägerlos war, Amy ein schlichtes hellblaues was ihr bis zu den Knöcheln ging, Makoto ein enges grünes das sehr asiatisch wirkte und Mianko strahlte in einem orangen Minikleid mit tiefem Ausschnitt. Nur ich hatte kein passendes bis jetzt gefunden, ich wollte etwas besonders und nicht so ein 08/15 Kleid wie jede es hatte. In einem kleinen Geschäft wurde ich dann fündig, dieses Kleid war etwas Besonderes, es war wunderschön, goldfarbend, knielang mit Spaghettiträgern und vereinzelnt waren Rosen auf den Stoff gestickt worden. "Das musst du dir kaufen!" rief Mianko aus als ich aus der Umkleidekabine kam, die anderen nickten begeister. "Bunny du siehst aus wie eine Prinzessin!" flötete Makoto. Ich wurde leicht rot um die Nase. Ich sah in den Spiegel und was ich sah war atemberaubend, die anderen hatten recht. Minako begab sich kurz darauf auf die Suche nach passenden Schuhen, wofür ich ihr sehr dankbar war, in Modesachen vertraute ich immer auf Mianko, sie hatte den besten Geschmack von uns fünfen. Plötzlich zog etwas an meinen Haaren, ich sah hinab und wäre fast ohmmächtig geworden. Dort stand Chibi Chibi. Ich rieb mir die Augen und sah nochmals hinab. Sie war immer noch da und sah mich mit großen Augen an. "Mama!" sagte sie laut und grinste mich schief an. "Hab ich dich endlich!" Ich schüttelte verwirrt den Kopf und beugte mich dann zu der Kleinen hinunter. Die anderen waren ebenso verwirrt wie ich. "Was machst du den hier Chibi Chibi?" fragte ich sie und tätschelte ihren Kopf. "Mama und Papa besuchen!" quietschte die Kleine vergnügt. "Und wo ist deine Mama?" fragte ich sie. Sie sah mich ungläubig an. "Du bist meine Mama wer den sonst?" rief sie aus und schmiss sich in meine Arme. Da kam Minako auch schon um die Ecke mit 2 weiteren Personen im Schlepptau, als sie mich und Chibi Chibi sah erstarrte sie kurz. "Du Bunny ich hab hier jemanden gefunden!" sagte sie und ich drehte mich zu ihr um. Dort standen Chibiusa und ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren diese zu dem gleichen Zopf wie Seiya gebunden waren. Nun war ich komplett verwirrt und kippte letztendlich um. Das war zu viel für mich gewesen, erst Cibi Chibi die mich als ihre Mama bezeichnete und dann noch meine kleine Chibiusa die ich schon längst für verloren gehalten hatte. Unsanft wurde ich von Rei aus meiner Ohnmacht geholt, eine Ohrfeige links und eine rechts. Wütend sprang ich auf. "Geht das auch sanfter?" schrie ich sie an. Um dann direkt wieder die drei Mädchen zu sehen wie sich mich anstrahlten. Ich kratzte mich am Kopf und sah sie Fragend an. "Jetzt sagt bitte nicht das ich auch eure Mutter bin?" fragte ich und bereute es sofort. Die beiden grinsten mich schief an und ließen ein erfreutes "Ja" von sich hören. Wir saßen alle gemeinsam bei Rei, ich war immer noch ziemlich geschockt, aufeinmal hatte ich 3 Töchter und ich dachte ich würde Chibiusa nie wiedersehen. Chibi Chibi lang in meinen Armen und schlummerte friedlich. Ich sah die anderen beiden gespannt an. "Könnt ihr mir vielleicht verraten was hier eigentlich los ist und warum ihr hier seid und warum exestiert Chibiusa wenn ich mich doch von Mamoru getrennt habe und jetzt sagt bitte nicht das sich das ändern wird!" sagte ich und betete zu Gott das die 3 nicht von Mamoru waren. Chibiusa fing an zu lachen. "Mach dir keine Sorgen Mama, ich bin von Seiya wie die anderen 2 auch!" sagte sie und grinste mich breit an. Ein Stein fiel mir vom Herzen, kein Mamoru mehr. Und im nächsten Moment realisierte ich das sie gesagt hatte das die drei von Seiya waren. Ich lief hochrot an. Die Schwarzhaarige, die Seiya wie aus dem Gesicht geschnitten war meldete sich zu Wort. "Willst du den gar nicht wissen wer ich bin, Mom?" fragte sie empört und grinste schief. Genau Seiyas Grinsen. "Doch, doch!" sagte ich und betrachtete sie näher. Sie war vielleicht 15 oder 16 Jahre alt und sah aus wie Seiya nur in weiblich und jünger. "Also ich bin Serena und mit 15 deine älteste Tochter und auch die Schönste!" sagte sie und grinste Chibiusa herrausfordenrnd an. "Gar nicht wahr!" sagte diese dann eingeschnappt. "Mama sag doch auch mal was. Serena ärgert mich wieder!" Die anderen und ich fingen an zu lachen. "Also bin ich der Zukunft auch mit Seiya zusammen und wir haben 3 Kinder!" sagte ich dann. "Schock überwunden!" "Naya nicht ganz..!" sagte dann Serena. " Du hat 5 Kinder, momentan bist du mit Zwillingen schwanger!" Mir fiel alles aus dem Gesicht und ich kippte hinten über. 5 Kinder, oh mein Gott. "Ihr poppt ja wie die Karnickel!" sagte Minako und die andern fingen an zu lachen. "Na Danke!" gab ich von mir und lief rot an. Die Kleine in meinen Armen ing an sich zu rühren, anscheinend hatte sie ihren Mittagsschlaf beendet und sie sah mich wieder mit ihren großen blauen Augen an. "Können wir zu Papa?" fagte sie dann mit ihrer zuckersüßen Stimme. Die anderen 2 waren jetzt ebenfalls Feuer und Flamme. " Ja zu Daddy!" riefen sie aus und sahen mich erwartungsvoll an. Ich nickte, aber ob das gut gehn würde, wie würde Seiya reagieren? Ich stand auf. "Na dann auf zu Daddy!" sagte ich und verabschiedete mich von meinen Freundinnen. Minako jedoch kam mit sie wollte unbedingt zu Yaten. Aber ich glaubte eher das sie unbedingt sehen wollte wie Seiya reagierte, neugierig wie sie war. Am Arpartment der Jungs angekommen musste ich erstmal schlucken. Ich konnte Seiya bei so einer Situation nicht einschätzen und befürchtete dadurch das Schlimmste. Hoffentlich würde das gut gehen. Ich klingelte, die Mädchen waren schon ganz unruhig, ich ebenfalls. Die Türe wurde geöffnet und ich erblickte Taeki. "Hallo Bunny, Hallo Minako!" sagte er und ließ uns eintreten. "Wen habt ihr den da mitgebracht?" "Hallo Onkel Taeki!" sagte die 3 im Chor was diesen sehr verwirrte. Ich hielt mir die Hand an den Kopf. "Ist Seiya da?" fragte ich ihn dann. "Ja, warte ich hol ihn dir !" sagte Taeki und drehte sich um. "Nicht nötig!" kam Seiyas Stimme von der Treppe und schon erblickte ich ihn, meinen aller größten Schatz. Er grinste mich an. "Hallo Schätzchen!" sagte er. "Wenn hast du den da alles mitgebracht?" Meine Töchter waren nicht mehr zu halten, besonders Chibi Chibi nicht, sie rannten auf ihn zu und fielen ihm um den Hals. "Papa!" riefen sie alle 3 im Chor aus und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Seiya sah mich äußerst verwirrt an, der arme Kerl verstand die Welt nicht mehr. Ich versuchte ein Lächeln. "Seiya du bist überraschend Vater geworden!" sagte Minako und kam mir damit zuvor. Er war noch verwirrter. "Darf ich vorstellen, das sind unsrere Töchter. Serena, Chibiusa und Cibi Chibi!" sagte ich. "Glaub mir ich war genauso perplex wie du, den wir sind Eltern geworden!" Kapitel 9: Chapter Nine: Mama Bunny und Papa Seiya oder auch Das Konzert ------------------------------------------------------------------------ Chapter Nine: Mama Bunny und Papa Seiya oder auch Das Konzert Wir saßen alle gemeinsam auf der Couch in Seiya Wohnung, Chibi Chibi hatte es sich in den Armen ihres Vaters bequem gemacht, Chibiusa saß dicht bei mir und Serena zwischen uns beiden. Seiya hatte diese Sache wieder meiner Erwartung sehr gut aufgenommen. Er freute sich sehr, vor allem da er durch diese Sache die Bestätigung hatte das er und ich auf ewig zusammen sein würden. Ich war sichtlich erleichtert. Sein einzigstes Problem an der Sache war das es 5 Kinder insgesamt waren und Minako ließ natürlich die Chance nicht aus uns noch einen Spruch reinzudrücken. "Ihr habt anscheinend den ganzen lieben Tag nichts besseres zu tun als Kinder zu zeugen oder?!" fragte sie Seiya dann keck. Wir beide liefen hochrot an und Chibiusa musste erstmal ihre Eltern verteidigen. "Tun sie doch gar nicht!" sagte sie empört zu Minako. "Papa spielt mit uns und Mama versucht zu kochen obwohl sie das als Königin gar nicht muss, letztens hat sie es doch tatsächlich zu Strande gebracht die Kekse nicht anbrennen zu lassen und sie waren ausnahmsweise mal genießbar!" Chibi Chibi nickte eifrig. Serena seuftzte und verdrehte die Augen. "Ich bin ja immer noch der Meinung das Makoto sie gemacht hat!" sagte sie dann und Seiya began zu lachen. "Ach lasst mich doch alle in Ruhe!" erwiderte ich und zog eine Schnute. Seiya legte so gut es bei all den Kindern ging einen Arm um mich. "Nimm das alles doch nicht immer so ernst Schätzchen!" sagte er dann schmunzelte aber. "Ich weiß das ich weder kochen noch backen kann, aber das brauch man mir dann auch nicht dauernd auf die Nase zu binden!" Ich sah Seiya und Serena giftig an. "Däfür hast du aber andere Vorzüge Schätzchen!" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Nur leider war das mal wieder die perfekte Vorlage für einen von Minakos Sprüchen. "Dafür haben wir ja 3 lebende Beweise hier sitzten!" sagte sie und grinste mich schief an. "Jetzt ist aber mal gut, pack dich lieber an die eigene Nase!" sagte ich süffisant. "Ich sag ja nur gestern!" Minako und Yaten liefen beide hochrot an. "Ich bin ja schon ruhig!" sagte Minako und kuschelte sich näher an ihren Schatz. "Brav Mina, brav. Ansonsten hätte ich gleich mal aus dem Nähstübchen geplaudert!" ich grinste selbstsicher, Minako würde erstmal Ruhe geben. Ich sah gedankenverloren auf die Uhr und sprang auf. "Mina wir müssen los!" sagte ich dann aufgebracht. "Wieso?" fragte diese. "Guck mal auf die Uhr!" erwiderte ich. Minako sprang nun ebenfalls auf. "Schon so spät!" rief sie aus. "Was ist den los?" fragte Seiya und wollte mich wieder zu sich auf die Couch zurück ziehen. "Geht nicht wir müssen uns für das Konzert fertig machen sonst kommen wir nachher zu spät und das wäre ein bisschen schlecht!" sagte ich und nahm ihm Chibi Chibi auf dem Arm. Diese schaute mich nur empört an. "Ich will hier bleiben!" quengelte sie. Ich sah Seiya verzweifelt an und er nahm sie mir wieder ab. "Ich kümmer mich schon um sie!" sagte er und lächelte. Minako zerrte an meinem Arm. Ich gab ihm schnell einen Kuss und wir verschwanden mit Chibiusa und Serena. Nun standen wir alle 4 in meinem Badezimmer das eigentlich für diese Anzahl nicht geeignet war. Ich und Minako trugen schon unsere Kleider, für Serena hatten wir eins meiner anderen Kleider herausgesucht, zum Glück hatte sie die gleiche Größe wie ich und Chibiusa hatte noch einige Sachen hier und darunter hatten wir auch ein passendes silbernes Kleidchen für den heutigen Anlass gefunden. Ich trug gerade zartrosanen Lipgloss auf als Chibiusa anfing zu quengeln. "Ich will mich auch schminken!" nörgelte sie. "Serena darf das schließlich auch!" "Ich bin aber auch schon viel älter als du!" erwiderte sie darauf. Ich hielt mir die Ohren zu, ein Streit zwischen den Schwestern entbrannte gerade. Wie sollte ich das in der Zukunft bitte aushalten, die beiden waren schlimmer als ich und Rei, was die Streitereien anging. "Ruhe!"schrie ich entnervt. Die beiden sahen mich erschrocken an. "Ist ja schon gut, Chibiusa komm her ein bisschen Make-up darfst du!" Die Kleine strahlte mich an. "Danke Mama, du bist die Beste!" sagte sie und kam zu mir. "Aber nur unter einer Bedingung..!" sagte ich dann. "Heute Abend wird nicht mehr gestritten, haben wir uns da verstanden?" Ich sah Chibiusa erwartungsvoll an, diese nickte nur und ließ sich dann von mir zurechtmachen. Im Endeffekt sahen die beiden Schwestern wie Prinzessinen aus, was sie ja auch im Grunde genommen waren. Ich sah auf die Uhr. "Wir müssen los!" sagte ich dann. "Ich muss Chibi Chibi ja noch von Seiya abholen bevor das Konzert beginnt, sonst hüpft sie nachher noch mit auf der Bühne rum!" Ich ging in den Flur, zog Jacke und die goldenen Riemrichensandalen mit Pfennigabsatz an und half Chibiusa in ihre Jacke. Minako tippelte währenddessen immer undgeduldiger durch den Flur. "Können wir dann mal endlich los?" fragte sie entnervt. Ich sah sie an. "Wie müssen eh noch auf das Taaxi warten!" sagte ich nahm meine Handtasche und verstaute Handy und Schlüssel darin, dann machte ich die Türe auf und trat in den kühlen Abend. Vor der Wohnung der Jungs hielt das Taxi kurz an und ich sprang heraus um Chibi Chibi zu holen. Eilig lief ich die Treppen bis ins oberste Stockwerk hoch, wo Seiya mich auch schon erwartete. Er sah mich lange an, von oben bis unten. Ich wurde immer roter unter seinen Blicken. Schließlich sah er mir wieder in die Augen. "Du siehst wunderschön aus!" sagte er und zog mich dann in seine Arme um mich so leidenschaftlich wie noch nie zuvor zu küssen. Ich vergaß alles um mich herum bis an meinen Haaren gezogen wurde, ich löste mich von Seiya und blickte hinab. Es war Chibi Chibi. Sie sah mich leicht böse an. "Ich auch!" sagte sie dann und ich hob sie hoch. Ich gab Seiya noch einen kleine Kuss und verschwand dann die Treppen hinunter. Im Taxi fing dann Minako an zu nörgeln was den jetzt schon wieder solange gedauert hätte, ich ignorierte sie. Wir standen nun alle in der überfüllte Konzerthalle, Haruka, Michiru und die andern waren überrascht von den Anzahlen meiner und Seiyas Kinder und Minako ließ es sich nätürlich nicht nehmen wieder einen ihrer Sprüche raus zu hauen. Dann aufeinmal Stille. Die ersten Klänge einer Gitarre waren zu hören und dann gingen die Scheinwerfer an. Und ich sah ihn, meinen Schatz wir er da auf der Bühne stand und spielte und dann begann er zu singen: http://www.youtube.com/watch?v=aTQ_89omaAE&feature=related This is the story of a girl Who cried a river and drowned the whole world And while she looks so sad in photographs I absolutely love her When she smiles How many days in a year She woke up with hope but she only found tears? I can be so insincere Making the promises never for real As long as she stands there waiting Wearing the holes in the souls of her shoes How many days disappear? You look in the mirror so how do you choose? And the clothes that you wear Look swell the next day Your hair never falls in quite the same way You never seem to run out of things to say This is the story of a girl And while she looks so sad in photographs I absolutely love her When she smiles How many lovers would stay? Just to put up with this shit day after day How did we wind up this way? Watching our mouths for the words that we say As long as we stand here waiting Wearing the clothes on the souls of our shoes How do we get there today? When we're walking too far for the price of her shoes And the clothes that you wear Look swell the next day Your hair never falls in quite the same way You never seem to run out of things to say This is the story of a girl Who cried a river and drowned the whole world And while she looks so sad in photographs I absolutely love her When she smiles And the clothes that you wear Look swell the next day Your hair never falls in quite the same way You never seem to run out of things to say This is the story of a girl Who cried a river and drowned the whole world And while she looks so sad in photographs I absolutely love her This is the story of a girl Her pretty face she hid from the world And while she looks so sad and lonely there I absolutely love her This is the story of a girl Who cried a river and drowned the whole world And while she looks so sad in photographs I absolutely love her When she smiles Ich wusste nicht für wen dieses Lied war und obwohl es schon ein bisschen rockiger war, gefiel mir das Lied sehr gut. Es wurden noch viele andere Lieder gesungen und auch Search for your Love. Dieses Konzert war wunderbar und er entfürhrte mich in ein wunderschönes Traumland in dem es nur ihn und mich gab. Ich war glücklich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)