Another Lovestory von Alec-chan (Seiya X Bunny Definitiv abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 5: Chapter Five: Das Wiedersehen ---------------------------------------- Chapter Five: Das Wiedersehen Und nun standen wir hier, bereits verwandelt und verabschiedeten uns von Luna und Artemis. "Viel Glück!", sagte Artemis und streckte den Kopf dem Himmel entgegen. "Und passt auf euch auf!", sagte Luna leise. Die anderen nickten und wir fassten uns an den Hände. Ami fing an: "Merkur!" Die anderen folgtem ihrem Beispiel. "Mars!" "Jupiter!" "Venus!" "Uranus!" "Neptun!" "Pluto!" "Saturn!" "Macht des Mondes!" Und alle riefen gemeinsam: "Vereinigt euch!" Uns schon hoben wir von der Erde ab und waren binnen weniger Sekunden im Weltall. Es war atemberaubend schön. Die Reise war anstrengender als ich gedacht hätte und ich war letztenendes froh, es nicht alleine versuchts zu haben. 2 Tage brauchten wir, dann betraten wir den Planeten Euphe, es sah schrecklich aus, fast so schlimm wie Hiroshima nach der Atombombe. Langasam und bedacht gingen wir unseren Weg durch die Trümmer. Man spürte den Tod wandeln, es war eiskalt, wir frorren. "So schlimm war es beim letzten mal, als wir da waren aber nicht!", sagte Neptun und legte sich die Arme um ihren Körper. "Die Lage ist ernster geworden!", flüsterte Saturn. "Hoffentlich kommen wir nicht zu spät!" Ich sah mich um und wollte einfach nur weg, soviel Leid hatte ich noch nicht mals auf der Erde gesehn, mein Herz wurde schwer. Was war mit Seiya, ging es ihm gut? Eine stille träne rann über mein Gesicht. Wir gingen bestimmt schon Stunden durch diese Kälte, bis mich von der Seite her etwas angriff. Mars stürtzte über mich um mich zu schützten und ich landete auf dem Boden. Ich erkannte schnell wer uns soeben angegriffen hatte es war ein Dämon. Ich hob meinen Stab und rief: "Licht des Silbermondes flieg und heile!" Der Lichtschein traf den Dämon und dieser verwandelte sich wieder in eine normalen Menschen. "Die Dunkelheit!", flüsterte Uranus. "Aber Sailor Moon hat es doch endgültig vernichtet!", flüsterte Merkur. " Ja die auf der Erde!", sagte Neptun. "Dies hier ist eine andere Galaxie!" "Meint ihr Königin Perillia ist hier?", fragte ich zaghaft. "Vielleicht ist sie wiedergeboren worden nur nicht auf unserer Welt, sondern hier auf Euphe!", vermutete Pluto. "Finden wir es herraus!", sagte Uranus entschlossen und ging weiter, wir anderen folgten ihr. Nach ein paar weiteren Stunden erreichten wir den Palast, er erinnerte mich irgendwie an den vom Mond und andererseits auch wieder an den der in Chrystal Tokyo stand. Er war wunderschön, obwohl er ziemlich viele Schäden durch den Krieg erlitten hatte. Am Tor wurden wir von Wachen aufgehalten. "Kein Zutritt für Fremde!", sagte einer der beiden. "Ich zeig dir gleich kein Zutritt für Fremde!", schnautzte Uranus und der Wächter wich vor Schreck zurück. "Wir wollen mit eure Prinzessin sprechen!", zischte sie dann bedrohlich. Die wache trat zurück und ließ uns eintreten. "Sailor Moon!", sagte Saturn zaghaft. "Es wäre besser wenn ihr die Gestalt der Prinzessin anehmen würdet!" Ich nickte und verwandelte mich in Prinzessin Serenity. So gingen wir nun die Stufen des Palastes hoch, einen lanegen Flur entlang der an einer Flügeltür endete an den wieder 2 Wachen postiert waren. "Die Prinzessin des Mondes Serenity wünscht Prinzessin Kakyuu zu sprechen!", sagte Uranus zu den beiden und diese öffneten bereitwillig die Flügeltüren. Eine unglaublich Wärme schoss uns entgegen und erfüllte unsere Herzen. Wir traten ein und was ich sah verschlug mir die Sprache. Der Thromsaal war rießig und in Vanille- und Rottönen gehalten, der Kronleuchter war aus purem Gold genauso wie der Thron der sich vor uns befand, auf diesem saß die Prinzessin und lächelte uns an. Neben ihr standen Yaten und Taeki in ihrer Sailorgestalt. Ich betrat als erste den Saal. Healer und Maker erstarrten, anscheinend hatten sie nicht erwartet uns jemals wiederzusehen, die Prinzessin lächelte mich an und ich ging schnellen Schrittes zu ihr. "Serenity!", sagte sie mit sanfter Stimmer. "Kakyuu!", sagte ich und verneigte mich leicht vor ihr, sie tat es mir gleich. "Was führt euch zu mir?", fragte sie dann leise. Ich lächelte wen auch etwas traurig. "Mein Herz!", sagte ich dann. "Und mein Verlangen euch zur Seite zu stehen, in diesen schweren Zeiten!" Sie nickte. "Ich dachte mir schon nach dem Besuch von Saturn, Uranus, Neptun und Pluto das ihr bald kommen würdet und nicht nur wegen dem Krieg!", sagte sie und trat neben mich. "Ihr vermisst ihn sehr nicht wahr Prinzessin?" Ich nickte stumm. Sie lächelte traurig, dann drehte sie sich zu Healer und Maker. "Holt ihn doch bitte her, aber sagte nicht weswegen, er soll sich überraschen lassen!" "Jawohl!", antworteten die beiden und nahmen ihre männliche Getalt an. Hinter mir hörte ich nur einen schmachtenden Seufzer, ich drehte mich um und erblickte Minako die Yaten verliebt ansah. Ich räusperte mich und sie sah sofort wieder ernst aus. "Tut mir Leid!", nuschelte sie. "Konnte nicht anders!" sie grinste verlegen. "Verschieben wir sowas auf später, ja Venus?", fragte ich schmunzelnd. Sie nickte und die anderen konnten ein Kichern nicht unterdrücken. Nun sah ich wieder Kakyuu an. "Ihr seid reifer geworden!", sie sah mich mit ihrem sanften Blick an. Rei hinter mir lachte nur spöttisch auf. "Täuschen sie sich nicht Prinzessin, sie ist immer noch die Alte!", sagte sie grinsend. Ich ignorierte Rei, ich konnte ihr es später immer noch heinzahlen. Da öffneten sich auch nun schon die Flügeltüren und ich drehte mich um. Yaten und Taeki traten ein gefolgt von Seiya, mir blieb der Atem stehen als ich ihn sah. Sein Blick war auf den Boden geheftet. "Ihr wolltete mich sehen!", sagte er ohne seinen Blick zu heben. "Nein!", sagte die Prinzessin. "Aber ich..!", sagte ich und lächelte. Seiya zuckte bei dem hören meiner Stimme zusammen und blickte endlich hoch direkt in meine Augen, direkt in mein Herz. Er starrte mich und sagte nichts. Langsam ging ich auf ihn zu wurde aber von Schritt zu Schritt schneller und rannte schließlich in seine ausgebreiteten arme. "Schätzchen...!", flüsterte er. "Wie...? Warum..?" "Wegen dir, du Hohlkopf!", schnaubte Uranus hinter mir verächtlich. Seiya strich mir sanft übers Haar. "Du hättest nicht kommen sollen!", sagte er leise. Ich schnaubte und sagte dann: "Ich kann tun und lassen was ich will und ich will euch helfen euren Planeten zu beschützen!" Er sah mich fassungslos an. Ich konnte nicht mehr anders ich musste ihn küssen. Er war überrascht, aber er erwiederte den Kuss. Nach einer halben Ewigkeit lösten wir und voneinander, die anderen sahen uns fassungslos an. Ich lächlte ihn an und drehte mich dann zu Kakyuu. "Es gibt eine Menge zu besprechen!", sagte ich, sie nickte. "Folgt mir bitte Prinzessin" sie ging mir voran in einen Raum der an den Thronsaal grenzte die anderen blieben dort. Die Türen schlossen sich und wir waren alleine. Ich setzte mich und began: "Wer bedroht euch?" "Königin Perilla!", sagte sie leise. "Das haben wir uns schon gedacht!", erwiderte ich. "Ihr kennt sie ?", fragte Kakyuu entgeistert. "Ja, sie hat auch schon versucht unseren Planeten zu vernichten. Ich dachte ich hätte sie ein für alle male vernichtet!", ich blickte bedrückt zu Boden. "Wie ?", fragte sie. Ich sah zu ihr auf und endeckte einen Hoffnungsschimmer in ihren Augen. "Durch den Silberkristall!", sagte ich. "Aber..aber...", die Prinzesin schien verwirrt. "Ihr müsstet dann tod sein!" "Tja... ich lebe wie man sieht.. ich habe den Silberkristall schon öfters genutzt um unsere Feinde zu besiegen und ich habe immer irgendwie zum Leben zurückgefunden!", sagte ich. "Aber wissen wie, das kann ich nicht sagen!" Ich versuchte ein schwaches Lächeln. "Das kann ich nicht verlangen!" sagte Kakyu entsetzt. "Ich will nicht das ihr euer Leben opfert nur um diesen Planeten zu retten!" Ich sah sie an, mein Lächeln schwand und ich wurde ernst. "Ich tue das nicht nur wegen des Planeten, sondern auch weil ich Seiya bei mir haben will, es ist also nichts uneigenütztiges an meinem Plan!", sagte ich und blickte sie an. "Aber Serenity..!" sagte sie leicht bedrückt. "Ich kenne kein aber, meine Entscheidung ist gefallen. Ich werde es alleine tun, ich will niemanden meinetwegen sterben sehen und ich verspreche das ich wieder komme und das lebensdig!" "Wie soll ich das den anderen sagen?", fragte sie mich. "Gar nicht!" ich sah sie an und merkte wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. "Sie werden es verstehen, vielleicht, aber sie sollen es nicht wissen sonst lassen sie mich nicht. Sie denken sie müssten ihr Leben geben damit ich lebe, aber ich kann es nicht mehr mitansehen, sie sterben jedesmal, bei jedem Kampf und ich will endlich das sie leben, auch wenn das heißt das ich vielleicht sterben werde, es ist mir egal!" "Aber was ist mit Seiya...?", fragte sie mich. "Ich hoffe er versteht es wenn ich nicht lebend zurück komme!" Ich lächelte sie an. "Wir sollten die anderen nicht warten lassen, ich will sie heute lachen sehen!" Ich drehte mich um und ging aus der Tür, die anderen sahen mich schon erwartungsvoll an. "Wir reden morgen was getan werden muss!", sie sahen mich an und nickten. Prinzessin Kakyuu war mir gefolgt. "Last uns essen, ihr seid doch bestimmt hungrig von der langen Reise?" "Bunny eh immer!", sagte Rei frech. Ich streckte ihr die Zunge raus. Meine Freunde verwandelten sich wieder in ihrer eigentlich Gestalt und ich tat es ihnen gleich. Nach dem Essen saßen wir noch lange zusammen und lachten. Ich saß neben Seiya und kuschelte mich so dicht an ihn wir es nur ging, ich wusste das ich morgen vielleicht sterben könnte also genoß ich das zusammmen sein mit ihm in vollen Zügen. Ich gähnte herzhaft. "Willst du schlafen gehen Schätzchen?", fragte Seiya mich, ich nickte stumm. Er stand auf und zog mich mit sich. "Ich zeig dir dein Zimmer!", sagte er und wir veabschiedeten uns von den anderen. Er führte mich mehrere Flure entlang bis wir schließlich vor einer großen weißen Türe stehen blieben. Er wollte mich gerade küssen da sagte ich: "Du.. Seiya...?" "Ja?", fragte er und sah mich liebevoll an. "Kann ich bei dir schlafen?", fragte ich und wurde rot im Gesicht. Er grinste mich mit seinem typischen Machogrinsen an. "Nicht so wie du wieder denkst!", sagte ich leicht beleidigt. "Ist schon gut!", erwiderte er nahm meine Hand und zog mich mit sich. Seiyas Zimmer war groß, er hatte eine rießigen Kleiderschrank, so wie ich ihn gerne gehabt hätte und ein rießiges Metallbett. Und nun küsste er mich und ich dachte ich würde vom Boden abheben. "Ich will dich niewieder gehen lassen.", flüsterte er mir zärtlich ins Ohr. Ich lächelte und entwand mich aus seiner Umarmung. "Hast du Schlafsachen für mich?" fragte ich. Er ging zum Kleiderschrank, öffnete ihn und warf mir ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Joggignhose entgegen. Ich verschwand im Bad um mich umzuziehen, als ich wieder kam lag er schon im Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und lächelte mich an. Mein Gott, wie konnte ein Mann nur so verdammt gut aussehen, ich musste mich beherschen nicht zu sabbern, dieses Anblick war einfach nur göttlich. Ich legte mich zu ihm und er warf die Decke über uns beide. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn und schloss die Augen. "Ich hab dich vermisst!" sagte ich leise. "Ich dich doch auch, und wie!" sagte er und legte die Arme um mich.Ich war so glücklich in diesem Moment und gleichzeitig auch so unendlich traurig. Ich würde heute vielleicht das letzte mal in seine Armen liegen. Eine einzelne Träne rann über meine Wange und mit dem Gedanken an den morgigen Kampf und an meinen Geliebten schlief ich ein. http://www.youtube.com/watch?v=__IY_GOUeqo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)