Spiel ohne Regeln von RoseAkaShi (Was ist mit euch los?) ================================================================================ Kapitel 34: Jetzt oder nie! --------------------------- Kapitel 34: Jetzt oder nie! Gegenwart Ruffy‘s Sicht: Endlich hatten wir es geschafft! Und wir waren nicht auf dem Eis gelandet, was für ein Wunder. Wir hatten wirklich Glück gehabt. „RUFFY!“ hörte ich meinen Bruder schreien. Ich war überglücklich. Ihm ging es gut, zumindest lebte er noch. Das war gut, denn die blöde Marine wollte ihn ja schon früher hinrichten. Ich war froh dass sie es noch nicht gemacht hatten. „ACE!!! ICH HAB DICH ENDLICH GEFUNDEN!!!“ rief ich ihm freudig zu. Alle meine Verbünden standen um mich herum. „WIR SIND HIER UM DICH ZU RETTEN!!!“ Das hatte ich schon lange beschlossen. Ich würde Ace hier nicht sterben lassen, er war mein Bruder. Das würde ich niemals zulassen. Ich ließ meinen Bruder niemals im Stich. Ich sah auf das Schlachtfeld. Alles schien seid unserer Ankunft still zu stehen. Sie hatten zumindest kurzzeitig aufgehört zu kämpfen. Ich sah wie Crocodil versuchte den Käpt’n meines Bruders umzubringen. Ich musste ihn aufhalten. Er war Ace wichtig, da konnte ich ihn nicht sterben lassen. Ich wehrte den Angriff mit einem Tritt ab. „Wir hatten eine Abmachung… warum schützt du Whitebeard?“ Die Frage konnte ich leicht beantworten. „Also wenn das hier Whitebeard ist, dann lasse ich nicht zu das du ihn angreifst! Denn dieser Mann ist sehr wichtig für Ace!“ Ich musste auch das beschützen was Ace wichtig war. Ich konnte ihn nicht einfach so sterben lassen. Ace würde sicher traurig deswegen sein. Oder die Person die Ace so wichtig war, die müsste ich auch schützen. „Junge, dein Strohhut…“ hörte ich eine Stimme hinter mir. „Er sieht dem sehr ähnlich, den der Rothaarige früher immer trug…“ Ich drehte mich und sah verwundert zu Whitebeard. Er war wirklich ein Riese. „Du kennst Shanks? Ich hab den Hut von ihm bekommen.“ Er kannte wirklich Shanks. Was für eine Überraschung. Shanks war wirklich bekannt. Das hätte ich nicht gedacht. „Bist du hier um deinen Bruder zu retten?“ fragte der Große. „Ja, genau!“ Ich musste zu ihm hochgucken, so groß war er. „Weißt du gegen wen du da kämpfst?! Jemand wie du würde nur sein Leben wegwerfen.“ Was fällt dem ein? Ace war schließlich mein Bruder, war doch egal wer da mein Feind sein würde. Ich würde ihn auf jedenfall retten, um jeden Preis! „Halt den Mund!!! Das hast du nicht zu entscheiden! Ich hab gehört du willst Piratenkönig werden, oder? Aber ich werde Piratenkönig!!!“ Dieser arrogante Typ, ich würde mich von ihm niemals von meinem Ziel abbringen lassen. Das konnte er vergessen!! Er sah mich ziemlich verärgert an, aber dann grinste er. „… du wagst es…“ Ich versuchte ihn gar nicht mehr zu beachten und schaute nun wieder nach vorn. „Steh mir nicht im Weg Grünschnabel!“ herrschte er mich an, doch es war mir egal. „Ich mach das so wie ich das will!!! Ich bin derjenige der Ace retten wird!“ Ich stützte meine Hände auf den Knien ab und sah sauer nach vorn. Von so einem würde ich mich doch nicht beirren lassen. Doch dann fiel mir was ein und ich erzählte Whitebeard das die Marine Ace früher hinrichten wollte und sich nicht an die abgemachte Zeit halten würde. „Sie haben gesagt das die Hinrichtung früher stattfinden soll als ausgemacht?! Bist du dir sicher das sie das gesagt haben?“ fragte der Käpt’n von Ace noch einmal nach. „Sie sagen, dass sie es noch vorbereiten müssen, aber ich habe nicht alle Codewörter verstanden die sie benutzt haben. Ich hab es dir gesagt, weil ich weiß, dass du Ace genauso sehr retten willst wie ich!“ Vielleicht würde ich seine Hilfe ja doch brauchen. Es war mir egal solang ich Ace einfach retten könnte wäre mir das alles egal. „Verstehe… das ist eine wichtige Information. Ich muss dir dafür danken!!“ Ich zuckte mit den Schultern. „Schon okay.“ Dann sprang ich vom Schiff auf das Eis und lief an Land. „Ich werde dich retten, Ace!“ schrie ich. Der komische Lichttyp griff mich an, doch Iva half mir und holte mich aus seiner Schussbahn. „Das war knapp, danke Iva-chan!“ rief ich ihm zu. „Es ist meine Aufgabe dafür zu sorgen dass du nicht stirbst!“ rief er zurück. Auf einmal sah ich schon wieder ein Licht auf mich zukommen. Ich drehte mich in die Richtung des Lichts. „Es ist Bär!“ sagte Iva schockiert. Entsetzt sah ich auf den Samurai. „Da ist er ja schon wieder! Der Kerl mich von meiner Crew getrennt hat!“ Er griff Iva an, der daraufhin wegflog. Ich hatte keine Zeit ihm zu helfen denn auf einmal musste ich schon wieder ausweichen. Ich sah eine rosahaarige Frau die ich schon einmal gesehen hatte. „Ich kenne dich noch von Alabasta!“ fiel es mir wieder ein. Das war die Frau mit den Fesseln gewesen. „Alle die das Pech haben mir im Weg zu stehen werden gefangen!“ sagte die Frau. „Ich habe keine Lust mehr auf Gefängnis.“ Ich aktivierte Gear 2 und schoss an ihr vorbei. Ich hatte keine Zeit für sowas. Ich durfte mich nicht mehr aufhalten lassen. Ich musste weiter vor zu Ace und ihn retten. Das war jetzt meine Aufgabe. „Bleib stehen!“ rief jemand, doch ich erlegte die Soldaten mit meinen Teufelskräften. „Die Männer hier sind alle ziemlich stark.“ murmelte ich. Noch nie hatte ich solch starke Gegner gehabt. Es kamen Zombies auf mich zu, die von diesem Schattenfreak geschickt worden. „Nicht schon wieder dieser Moria!“ Der hatte mir gerade noch gefehlt. „BLEIB WEG RUFFY!“ hörte ich Ace von weiten schreien. Ich schlug die Soldaten und Zombies weg. „Geh mir aus dem Weg!“ Ich hatte begriffen dass das hier nicht so leicht sein würde. „DU SOLLTEST DOCH WISSEN DAS WIR BEIDE PIRATEN SIND… WIR SEGELN BEIDE AUF UNSEREN EIGENEN OZEANEN! ICH HAB MEIN EIGENES ABENTEUER! ICH HAB MEINE EIGENEN FREUNDE! ICH KANN MICH NICHT DARAN ERINNERN DICH GEBETEN ZU HABEN DICH EINZUMISCHEN! EIN SCHWÄCHLING WIE DU KOMMT UM MICH ZU RETTEN?! DAS WÄRE EINE SCHANDE FÜR MICH! GLAUBST DU WIRKLICH ICH WÜRDE DIR DAS VERGEBEN? VERSCHWINDE RUFFY! WARUM BIST DU GEKOMMEN?“ Ace ließ den Kopf hängen. Ich wusste dass es sein Abenteuer war. Das wusste ich ganz genau. „WEIL ICH DEIN BRUDER BIN!!!“ schrie ich. Das war der Grund warum ich ihn hier rausholen musste. Warum ich ihn retten musste. Deswegen müsste meine Crew warten, weil ich meinen großen Bruder vor seinem Tod bewahren wollte. „DIESE DUMMEN PIRATENREGELN SIND MIR EGAL!“ Ich griff wieder die Soldaten an, die mir einfach nur im Weg standen. Ich wollte da durch und von denen würde ich mich sicher nicht aufhalten lassen. Das konnten die vergessen. Als weitere Zombies mich angreifen wollten kam Jimbei mir zu Hilfe und hielt sie auf. „Moria! Ich werde dein Gegner sein!“ sagte er entschlossen. „Jimbei!“ Ich war überglücklich das auch er mir half. Sonst würde ich wohl nie weiter nach vorne kommen. Zumindest sah es ganz so aus. Dieser Großadmiral sagte wer mein wahrer Vater war und auf einmal schienen alle schockiert zu sein. Ich fand das nicht so schlimm. Was war an diesen Dragon schon so besonders und toll? Ich verstand das nicht so ganz. Als alle verwirrt schienen griff ich weiter an. „ES IST MIR EGAL WAS DU SAGST! ICH WERDE DICH RETTEN AUCH WENN ICH DABEI STERBE!“ Hancock half mir im Kampf gegen Smoker und ich bekam von ihr die Schlüssel. Immer wieder versuchte mich jemand aufzuhalten, aber auch immer wieder half mir jemand damit ich weiter konnte. Doch dann stellte sich Falkenauge mir in den Weg. Wieso mussten die mich alle nur aufhalten. Doch sofort sprangen zwei dazwischen. „Wir sind deine Gegner Falkenauge! Hast du das vergessen?“ fragte ein braunhaariges Mädchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)