Lovely Angel von Sweet_Sakura0307 (Illuminati One Shot Patrick McKenna/OC) ================================================================================ Kapitel 1: Lovely Angel ----------------------- Patrick McKenna saß stillschweigend an dem Schreibtisch seines persönlichen Arbeitszimmers und stieß einen lauten Seufzer aus. Was war nur in letzter Zeit los mit ihm? Seit Tagen schon war er niedergeschlagen und hing mit den Gedanken immer irgendwo anders. Er verstand sich selbst nicht mehr. Er ließ seinen Blick kurz zur Seite schweifen und erblickte zum hundertsten Mal an diesem Tag den riesigen Papierstapel. Er seufzte abermals. Es lag noch so viel Arbeit vor ihm. Normalerweise würde er damit in wenigen Stunden fertig werden, aber da er mit seinen Gedanken immer abschweifte, hing er damit ziemlich hinterher. Und der Stapel wollte einfach nicht weniger werden. Erschöpft ließ er sich nach hinten sinken und fiel in die gemütlich gepolsterte Sessellehne. Seine Augen schweiften durchs Zimmer und blieben an einem großen Bücherregal hängen. Nein!, knurrte er innerlich, Nicht schon wieder! Er hatte sich gerade schon wieder dabei ertappt wie er sich von seiner Arbeit ablenken wollte. Seine extreme Lustlosigkeit war ihm schon selbst lästig geworden. Als wäre es ein Unerklärliches Phänomen, das ihn bedrückte. Wer weiß, vielleicht war er krank. In letzter Zeit aß er auch sehr wenig, hatte kaum Appetit. Und das merkwürdigste an der ganzen Sache war, dass er auch Gottes Stimme nicht mehr vernahm. Sonst war er ihm immer ganz nah. Was war passiert? Wieso kam ihm der Himmel plötzlich so weit weg vor? „Mr McKenna? Mr McKenna?“, vor ihm stand plötzlich ein Mädchen mit großen braunen Augen, das mit ihrer Hand wild vor seinem Gesicht fuchtelte. Er erschreckte sich dadurch so stark, dass er rückwärts vom Stuhl fiel und unsanft auf dem Boden lag. Das Mädchen eilte sofort zu seiner Hilfe. „Oh es tut mir so Leid, Sir! Bitte verzeiht mir! Ich wollte Euch nicht erschrecken!!“, flehte sie um Entschuldigung und untersuchte ihn dabei auf das genaueste, natürlich ohne ihn dabei zu berühren, um zu sehen ob er sich nicht irgendwo verletzt hatte. „Geht es Euch gut? Es tut mir wirklich Leid…“, meinte sie traurig und sah ihn mit ihren großen Augen besorgt an. Doch der Camerlengo sah sie nur mit gütigen Augen an und tätschelte sie ein paar Mal sanft auf den Kopf: „Schon gut, Susanne. Es ist ja nichts passiert.“ „Verzeiht mir, dass ich einfach so in Euer Privatzimmer eingetreten bin, aber ich habe mehrmals geklopft und als niemand geantwortet hat, hab ich mir Sorgen gemacht und…“, verzweifelt versuchte sie sich rauszureden und für all ihre Fehler eine Entschuldigung zu finden. Das war typisch für sie. Sie hatte immer solch eine Ehrfurcht vor ihm und Patrick wusste nicht einmal warum und woher das kam. Schließlich kannten sie sich schon aus dem Waisenhaus und verbrachten, wenn sie auch kurzzeitig immer wieder getrennt wurden, die meiste Zeit ihres Lebens zusammen. Abermals schüttelte er den Kopf und versuchte das Mädchen zu beruhigen: „Nein, Susanne, ich muss mich entschuldigen. Ich war gerade in Gedanken versunken, deshalb hab ich dich wahrscheinlich nicht gehört. Danke, dass du dir Sorgen um mich gemacht hast.“ Er lächelte sie sanft an, was ihr eine leichte Röte in die Wangen steigen ließ. Was für ein schönes Lächeln er hatte! Bisher hatte er es jedes Mal geschafft damit ihre Sorgen und Probleme in den Wind zu schicken. Beschämt über ihre glühenden Wangen wandte sie ihren Blick von ihm ab und sah zu Boden. Dieses Lächeln machte sie immer ganz verlegen. Sie freute sich jedes Mal darüber, dass er ihr so viel Freundlichkeit entgegen brachte. Dass er sie nicht vergessen hatte, obwohl er es schon so weit gebracht hatte. Immerhin hatte er es bis zum Camerlengo, dem persönlichen Diener des Papstes, geschafft, während sie immer noch ein kleines, unbedeutendes Küchenmädchen war. Deshalb freute es sie umso mehr, wenn er sie auf dem Gang freundlich grüßte oder ihr Mal ein Tablett abnahm, wenn sie mal die Hände voll hatte und deswegen die Tür nicht öffnen konnte. Das freute sie immer und immer wieder aufs Neue. So sehr, dass ihr Herz jedes Mal Purzelbäume schlug. Doch dann dachte sie wieder daran, dass er ja zu jedem so nett war. Nicht nur zu ihr. Deshalb mochten ihn auch alle, ohne Ausnahme. Er ist klug, nett, hilfsbereit, offen und ehrlich und ein selbstloser Diener Gottes. Kein Wunder, dass ihn alle mochten. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, wie der Braunhaarige sie immer wieder anstupste. Erst als er sie fragte, was sie denn von ihm wollte, fiel ihr wieder ein weshalb sie überhaupt gekommen war. „Ehrlich gesagt ist es nichts Besonderes, Mr McKenna. Wirklich. Tut mir Leid, vielleicht bin ich ja zu aufdringlich…“, sagte sie mit traurigem Unterton in der Stimme, faltete die Hände und trat nervös auf der Stelle. „Susanne.“, meinte er beschwichtigend, legte ihr die Hand auf die Schulter und beugte sich zu ihr herunter, sodass er ihr in die Augen sehen konnte, „Du weißt doch, dass du mich immer aufsuchen kannst und, dass ich immer Zeit für dich habe. Also, sag mir weshalb du gekommen bist. Außerdem hab ich dich doch schon mehrere Male gebeten nicht so förmlich mit mir zu reden.“ „Also…“, setzte sie langsam am und hielt einen Moment inne, während sie ihre Gedanken sammelte und sprach schließlich weiter, „Mir ist aufgefallen, dass Ihr in letzter Zeit sehr trübsinnig seid.“, auch, wenn es Patrick war, der sie darum gebeten hatte ihn bei seinen Vornamen zu nennen, so hatte er immer noch die Robe des Camerlengo an. Deshalb sprach sie immer so mit ihm. Sie konnte ihren Freund nicht von dem Diener Gottes unterscheiden. „Immer zieht Ihr ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Und man sieht Euch nur noch selten lachen, fast so als hättet ihr Sorgen oder Probleme. Stimmt es? Habt ihr Kummer? Bitte, ich möchte Euch helfen…“, nun sah sie ihn direkt an. Ihr besorgter Blick, durchbohrte ihn regelrecht. Ihre großen rehbraunen Augen sahen ihn besorgt an, so wie nur sie es konnten. Ein schmerzhafter Stich durchfuhr sein Herz und ließ ihn zusammen zucken. Er dachte, es hätte niemand bemerkt. Und doch, sie konnte er nicht belügen. Ja, er wollte sich und andere belügen. Wahrscheinlich war das der Grund, warum die Stimme Gottes nicht mehr zu ihm durchdrang. Und das schlimmste war, dass er ihr nicht ein Mal sagen konnte, was ihn so sehr bedrückte. „Es tut mir Leid.“, meinte er reuevoll und sah beschämt zu Boden, „Es tut mir wirklich aufrichtig Leid, dir solche Sorgen zu bereiten. Aber leider kann ich dir nicht sagen, was mich bedrückt, weil ich selbst nicht weiß was es ist. Und ich glaube, nicht ein Mal Gott kann mir die Antwort darauf geben-“ Patrick war gerade dabei sich auszusprechen, da fuhr Susanne schreckhaft auf und schrie: „OH NEIN! Das hätte ich fast vergessen!!“, sie huschte schnell aus dem Zimmer und kam wenig später mit einem kleinen Wagen herein. Auf dem Schiebewagen war ein silbernes Tablett angerichtet mit einer Kanne mit heißem Wasser einer Teetasse gefüllt mit Patricks Lieblingstee und süßen Keksen frisch eingetaucht in heißer Schokoladensoße. Patrick stand vollkommen perplex da und betrachtete das silberne Geschirr: „Das…“, stammelte er vor sich hin, „Das hast du nur für mich gemacht?“ „Ja.“, antwortete das Mädchen lächelnd, stellte das Tablett auf den Schreibtisch und goss das heiße Teewasser in die Tasse, „Ich dachte mir, dass Ihr vielleicht etwas Ablenkung und eine kleine Pause gebrauchen könntet.“ Der junge Mann war sichtlich verlegen. Er hätte nicht gedacht, dass sich jemand so große Gedanken um ihn machte in diesem riesigen Palast. Doch dann viel sein Blick auf ihr Handgelenk und er erblickte etwas was ihn noch mehr verwunderte und in großes Staunen versetzte. „Das glaub ich nicht.“, meinte, nahm ihre Hand und besah sich ihr Handgelenk genauer, „Du trägst es immer noch? Das Freundschaftsband, das ich mal für dich gemacht hab? Ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt noch existiert! Meine Güte, wie lang ist das her? 10 Jahre? 15 Jahre?“ Es war ein Armband, dass er ihr vor Jahren in dem Waisenhaus geflochten hatte. Extra für sie. Sie war neu gewesen. Ihre Eltern waren erst vor kurzem bei einem Autounfall gestorben und sie hörte nicht auf zu weinen. Da versprach er ihr, dass sie nie wieder allein sein und er immer bei ihr bleiben würde. „Und du trägst es immer noch…“, er wiederholte es immer und immer wieder in seinem Kopf, denn er konnte es immer noch nicht glauben. Er wusste nicht warum, aber irgendwie machte es ihn unheimlich glücklich. Sein Herz sprang regelrecht vor Freude. So gut hatte er sich seit langem schon nicht mehr gefühlt. Doch Susanne entriss ihm schnell ihre Hand und zog sie nah an sich: „Nein…das ist nicht…ich meine…das…“, blitzschnell stieg ihr die Röte ins Gesicht. So stark, dass sie schon fast einer überreifen Tomate glich. Doch davon bemerkte Patrick natürlich überhaupt nichts. Sie verbeugte sich viele Male um ihr Gesicht verbergen zu können, meinte es wäre das Beste, wenn sie jetzt ginge, nahm das Tablett und ging hastig zur Tür. Doch im selben Moment in dem sie sich zum Gehen wenden wollte, ging die Tür und der Papst trat ein. Und so geschickt wie sie war, schaffte sie es tatsächlich gegen den alten Mann zu prallen und auf den harten Boden zu plumpsen. „OH, ehrwürdiger Vater, ich bitte um Entschuldigung. Ich hab nicht aufgepasst! Verzeiht meine Ungeschicklichkeit!!“, stammelte sie immer noch ganz verwirrt. Natürlich war Patrick ihr sofort zur Hilfe geeilt und wollte ihr auf helfen, doch Susanne wollte nicht annehmen. Schnell richtete sie sich von selbst wieder auf und entschuldigte sich diverse Male aufs Neue. Der heilige Vater war inzwischen in den Raum eingetreten und betrachtete amüsiert Susannes Verlegenheit. Sie verabschiedete sich ein letztes Mal und war prompt wieder gegen die Tür gelaufen. Dieses Mal erkundigte sich sogar der Papst nach ihrem Befinden, doch sie zog und Schmerzen lächelnd davon, zutiefst deprimiert darüber sich so lächerlich gemacht zu haben. „Darf ich Ihnen eine Tasse Tee anbieten, Vater?“, fragte Patrick nun und wandte sich an seinen Adoptivvater. Der jedoch winkte nur mit einem dankenden Lächeln ab, ging an seinem Sohn vorbei und stellte sich an das große Balkonfenster, aus dem man die schönste Sicht auf Rom hatte. „Ich bin aus einem ganz anderen Grund zu dir gekommen, mein Sohn.“, sagte er ruhig und ließ seinen Blick nicht von der Scheibe. Patrick wartete einen Moment bis sein Vater weiter sprach, „Susanne ist ein reizendes Mädchen, nicht wahr?“, fragte er ihn mit einem gewissen Unterton, den der Camerlengo aber nicht rauszuhören vermochte. „Ja Vater.“, antwortete er und stellte sich zu ihm ans Fenster, „Sie ist ein liebes Mädchen und erledigt ihre Aufgaben immer zuverlässig und gewissenhaft.“ Der Papst schmunzelte über diese Aussage, da er so etwas Ähnliches wohl erwartet hatte: „Patrick du hast dich überhaupt nicht geändert.“, er sah den Braunhaarig gütig an und sprach weiter, „In all den Jahren bist du klüger geworden und deine Dienste, die du an den Herren erweist, sind tadellos. Nur eines, bemängele ich an dir. Dass du immer noch ein genauso schlechter Menschenkenner bist wie früher.“ „Verzeihung?“, Patrick nahm diese Worte auf und wusste trotzdem nicht was sein Vater ihm sagen wollte. So direkt hatte er noch nie mit ihm gesprochen. „Hast du dich nie gefragt, warum Susanne in deiner Gegenwart immer so verlegen ist? Warum sie sich nicht von dir berühren lässt und warum sie zum größten Tollpatsch wird, sobald du einen Raum betrittst?“, der Mann mit dem weißen Haar seufzte schwer und sah seinen Sohn prüfend an, der mit einem „Ich verstehe nicht ganz.“ Höflich antwortete. Er fragte sich ernsthaft, was er ihn die ganzen Jahre über bloß gelehrt hatte. „Mein Sohn…“, meinte er schwerfällig, „Sogar ein Blinder mit einem Krückstock sieht, dass sie in dich bis über beide Ohren verliebt ist.“ Als er das hörte färbten sich seine Wangen aus irgendeinem unerfindlichen Grund purpurrot. In diesem Moment merkte er, dass auch er schon immer von ihr angezogen wurde. Von diesem reizenden, zauberhaften Mädchen, das so schusselig und tollpatschig war, dass es sie nur noch süßer und liebenswerter machte. Trotzdem hatte er nicht verstanden, warum der heilige Vater ihm das offenbart hatte. „Vater, Ihr wisst, dass es für mich keine Möglichkeit gibt mich ihr auf diese Weise zu nähern. Durch mein Amt ist es mir nicht gestattet…“, er wollte weiter sprechen und Gründe finden sich zu entschuldigen, doch der Papst unterbrach ihn und sprach dazwischen, „Hör zu, Patrick, betrachte mich bitte nicht als einen Widersacher, der keine Regeln zu beachten weiß, denn das bin ich nicht. Ich möchte dir nur sagen, dass der Herr für uns durchaus Wege bereit hält, die nicht von Menschen nieder geschrieben worden sind.“ „Das heißt?“, fragte er noch ein Mal konkret nach, da er die Botschaft immer noch nicht ganz verstanden hatte, doch der Vater antwortete ihm mit einem einfachen „Das musst du selbst herausfinden. Geh tief in dein Herz hinein und versuche zu fühlen, was dieses Mädchen für dich bedeutet. Was siehst du in ihr? Ein einfaches Mädchen oder doch etwas anderes?“ Damit wandte er sich um und ging ohne einen weiteren Gruß aus dem Zimmer und ließ einen noch mehr verwirrten Camerlengo zurück als er davor schon war. Was er für Susanne fühlte? Das war gar nicht so leicht zu beantworten. Natürlich war sie seine Freundin aus Kindertagen, die ihm Loyalität sogar bis in den Vatikan gefolgt war. Doch wenn er genauer auf die Stimme seines Herzens hörte, dann spürte er, dass sie so viel mehr war für ihn. Er wollte sie für sich haben. Er wollte sie berühren. Sie in seine Arme schließen und nie wieder loslassen. Doch es war verboten. Und nicht nur das. Was waren das für egoistische Gedanken, die er da für sich hegte? Er war streng gläubiger Katholik, ein Diener Gottes, der Camerlengo. Und trotzdem meinte der heilige Vater, dass auch, wenn es die Religion verbot, es einen Weg für ihn gab, wie auch er lieben konnte. Aber wie? Er hatte sein Herz und seine Seele Gott verschrieben. Der einzige dem er folgen durfte, war Gott und seinen Engeln, die ihn führen sollten. Und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Wieso hatte er es nie bemerkt? Wieso war er erst jetzt drauf gekommen. Hastig verließ er sein Zimmer und machte sich auf die Suche nach seiner Freundin. Und nach unendlichem Suchen fand er sie auch. Sie kam ihm einen langen Korridor entlang und grüßte ihn mit einem schüchternen Blick nach unten. „Susanne, wolltest du nicht schon immer ein Mal in den heiligen Garten?“, fragte er sie ebenfalls leicht verlegen. Das Mädchen, das zu verdutzt war als das sie etwas antworten konnte, gab ein kräftiges Nicken von sich. Der heilige Garten war ein wunderschöner großer Blumengarten, zu dem nur die höchsten Personen des Vatikans Zutritt hatten. „Möchtest du mich auf einen Spaziergang begleiten?“, er hatte den Satz noch gar nicht zu Ende gesprochen, da kam ein lautes „JA, ICH WILL!!!“ von ihr gejauchzt. „Ich sage nur schnell unten in der Küche bescheid.“, schrie sie ihm hinterher und flitzte so schnell sie ihre Beine tragen konnten denn Korridor wieder nach unten. Patrick ging der Weilen schon mal vor und wanderte die vielen Gänge des Gebäudes mit pochendem Herzen aufgeregt entlang. Am Haupteingang traf er sie dann schließlich und zusammen passierten sie das prunkvoll geschmückte Tor in den Blumengarten. „Wie schön!!!“, Susanne kam aus dem ganzen staunen nicht heraus. Sie lief vom einen zum anderen Blumenstock und war glücklicher denn je. Patrick beobachtete sie mit einem zufriedenen Lächeln und wunderte sich darüber, dass sie ihm nicht schon früher aufgefallen sind. Susannes unsichtbare weiße Flügel, die in den Strahlen der Sonne aufleuchteten. Ihr Lächeln, das dem eines Engels glich. Und abermals fragte er sich wieso er weder ihre noch seine eigenen Gefühle bemerkt hatte. „Susanne.“, als das Mädchen ihren Namen hörte, drehte sie sich fragend um. Doch schon im nächsten Moment wurde sie am Handgelenk in die Arme ihres Geliebten gezogen. Patrick schloss die Augen und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, während ihre Federn sich leicht im Wind wiegten… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)