Monkey D. Sassi the demonangel von OnePieceFreak15 (Die Tochter des zweiten Piratenkönigs) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Schlachtschiffe der Marine, tausende Piraten die gegen sie kämpften aus Hass. Es war bereits der zweite Krieg der nach den Tot von Monkey D. Ruffy den zweiten Piratenkönig entstanden war. Manche Piraten kämpften deswegen gegen diese Marine, die anderen sahen diese Kämpfe als Training oder Fun an und wieder andere wollen einfach nur die Marine beseitigen. Es roch nach Leichen und Sprengstoff. Jeder Pirat der hier mitkämpfte war bereit sein Leben dafür zu geben. Inmitten des ganzen Spektakels lief eine 17-jährige Teenagerin rum. Ihr Blick war eiskalt, auch sie war gekommen um Rache an die Marine zu nehmen. Diese verfluchte Marine, die ihr bereits die ganze Familie genommen hatte, die ihr den geliebten Vater genommen hatte. Es war die Schuld von Admiral Akainu das ihr Vater nicht mehr bei ihr sein konnte. Ihr Vater, Monkey D. Ruffy... Das Mädchen blieb stehen und nahm den Strohhut ihres Vaters in die Hand. Vorsichtig strich sie darüber. Es war der letzte Gegenstand den sie von ihm bekam aber es war der wichtigste. Sie musste auf ihn aufpassen bis ihr Vater wieder bei ihr sein durfte. Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu erkennen. Sie hang den Strohhut wieder um ihren Hals und sah in den Himmel. „Nicht mehr lange Papa…dann wirst du wieder bei mir sein. Auch wenn ich dann nicht mehr dein kleines Mädchen sein werde.“ dachte sie nur und lief weiter. Der Blick war wieder eiskalt. Ihre schulterlangen schwarzen Haare wehten in Wind. Was leicht erschreckend war das sie ab und zu rot aufblitze, das ihre sonst schöne braune Augefarbe ab und zu rot waren und das auf einmal statt einer roten Haarsträhne mehrere in ihren Haaren drin hatte. „Hey! Hey! Reg dich nicht so auf Akainu ist ja noch nicht zu sehn Sassi-chan.“ sagte jemand zu diesen Mädchen das sich darauf umdrehte. Sie sah ihren 2 Jahre ältern Cousin Portgas D. Akio hinter sich stehn. Dieser kam sehr nach sein Vater Portgas D. Ace. Er hatte halblange schwarze Haare, Sommersprossen und war von schlanker Statur. Akio seufzte. „Du kannst dich echt nicht beherrschen…Sassi.“ Sassi verdrehte die Augen. „Aber du bist besser. Wer hat den schon als wir kamen sich in ein Wolf verwandelt und wollte sofort loslegen.“ sagte sie nur. „Es liegt nun mal in der Natur eines Werwolfes.“ erwiderte Akio. „Du bist nur durch die Teufelsfrucht ein Werwolf geworden also nicht wirklich ein richtiger!“ erwähnte Sassi. „Ach, dann bist du also auch nur eine einfache Amazone wenn man deine Teufelskräfte, Hexenkräfte, Dämonkräfte und Engelskräfte wegstreichen würde, weil du als Amazone geboren wurdest.“ Als er das sagte biss er sich auf die Zunge. „Verdammt...die bringt mich noch um!“ dachte Akio nur und sah seine kleine Cousine an deren Augenfarbe nun vollständig rot war und sehr wütend aussah. „WAS HAST DU GESAGT?“ fragte ihn die Amazone. „Sorry…“ murmelte Akio nur und sah zu Boden. Für manche würde es lächerlich erschein das man sich deswegen aufregte doch diese kannten Sassis Geschichte einfach nicht. Kapitel 1: Mutterliebe ---------------------- Sassi wurde am 16.6 in Amazon Lily, eine Insel in Calm Belt, unter den Namen Boa Saskia, geboren. So wie ihre Mutter Boa Hancock und deren zwei Schwestern war sie eine Amazone. Der Grund für ihre Zeugung? Liebe zwischen ihren Eltern? Weit gefehlt. Hancock hatte damals ein Spezielen Trank für Ruffy gebraut, ein Liebestrank, so dass er sich für 1 Stunde in sie verliebte. Sie schaffte es ihn zu verführen und ins Bett zu locken. Als sie das hatte was sie wollte brachte sie ihn auf die Sunny zurück. Ruffy konnte sich nicht an die Nacht mit Hancock nicht erinnern und segelte dann davon. Hancocks Ziel war es schwanger von ihm zu werden. Als sie dann mit der grade frisch geborenen „Saskia“ bei ihm stand und verkündete, dass es seine Tochter sei und sie nun eine Familie sein müssten zeigte er ihr die kalte Schulter. „Niemals würde ich mit dir zusammen sein wollen! Das sind doch deine Absichten oder?“ fragte Ruffy argwöhnisch. „Du wolltest mit mir schlafen damit du schwanger wirst und ich ein Grund kriegen würde dich zu lieben. Doch vergiss es. Mit so einer Person wie dir, will ich niemals zusammen sein.“ Daraufhin rastete Hancock aus. „Gut dann werde ich Saskia ins Meer schmeißen und sie ertränken…ich brauche sie nicht mehr.“ Kaum hatte sie das gesagt hatte sie Ruffys Faust in Gesicht. Er fing seine Tochter auf. „Falsch! Ich werde sie großziehen. Ich werde immer für sie da sein, mich um sie kümmern und ihr all meine Liebe geben.“ Hancock war erstaunt. Sie hätte niemals damit gerechnet, dass dies passieren würde. „Na gut! Dann tu das. Wir werden sehn wie lang du das aushältst.“ Man konnte den Spott an ihrer Stimme hören. Von diesem Augenblick an begann sie Ruffy und Sassi zu hassen. Ruffy sah sich währenddessen seine Tochter an. Der zukünftige Piratenkönig spürte einfach, dass sie seine Tochter war. Erklären konnte er sich das auch nicht. Ruffy war schon erschrocken, dass er auf einmal nun ein Kind hatte aber auch irgendwie war er glücklich drüber. „Sie hat gesagt, dass dein Name Boa Saskia ist.“ murmelte er leise und streichelte sie vorsichtig. „Das passt nicht zu dir, also dieser Name.“ Er dachte kurz nach. „Weißt du was? Ich nenn dich Sassi. Genau, Monkey D. Sassi!“ Ruffy umarmte seine Tochter und von Anfang an gab er ihr all seine Liebe und sein vertrauen und Sassi gab das zurück. Sie war ein sehr kluges Kind und lernte viele Dinge schnell. Jeder auf dem Schiff mochte sie. Für Sassi war das ihre Familie. Doch natürlich wollte sie wissen wer ihre Mutter ist, denn Ruffy erwähnte das sie eine hatte. Er wollte das nicht vor ihr verheimlichen. Die kleine Piratin fragte ihren Vater ständig danach. Der dachte nach und als sie 3 Jahre alt war segelte er nach Amazon Lily. Er dachte das Hancock einfach sauer war letztes mal und wenigsten sich um ihre Tochter kümmern will. Doch leider lag er falsch. Er verabredete mit Hancock das er in 2 Wochen wieder kommen und Sassi mitnehmen würde. Ruffy wollte einfach das Sassi mit ihrer Mutter allein ist um sie besser kennen zu lernen. Also fuhr er weg doch kaum war dies Geschehen sah man Hass in Hancocks Augen. Sie zückte eine Peitsche und schlug Sassi damit. „Du kriegst das was er mir nie geben wird. Ja du bist wahrhaftig meine Tochter…die Schönheit, die Haut, der Körper und diese Haare hast du alles mir zu verdanken doch dieses verfluchte Gesicht und diese Augen…die hast du von IHN!“ schrie sie wütend ihre Tochter an und trat sie. Sassi weinte. Sie verstand nicht was los ist. Was hatte sie getan? Weiter auf sie einschlagend drängte sie Sassi in einen dunklen leeren Raum und schloss ab. 1 ½ Wochen, ohne Liebe, ohne Zuneigung allein in ein Raum, nur alle 2 Tage was zu Essen und zu Trinken. Kein Mensch würde da wieder rauskommen und normal in Kopf sein. Sassi schaffte es dann am ende der Woche sich zu befreien und wegzulaufen. Ihre Augen ähnelten aber mehr der einer Schlange. Sie sah mehr wie ein Psycho-Kind aus. Starke Augenringe und ein magerer Körper. Ja sie war am Ende und konnte nicht mehr klar denken. Langsam lief sie zu dem Schloss ihrer Mutter und brachte jeden mir ihren Teufelskräften um der ihr in Weg war um. Ihr müsst wissen das Sassi als kleines Kind von einer Tier-Tier Frucht gegessen hatte. Sie verwandelte sich in wilde Tiere und brachte dadurch jeden um der ihr in Weg war bis sie zu ihrer Mutter kam. Hancock hatte sich währenddessen einen menschenverachtenden Plan ausgedacht. Sassi kam bei ihr an. „Ich werde dich jetzt töten!“ sagte sie eiskalt und richtete ihre blutgetränkten Hände zu ihrer Mutter. Diese ging auf sie zu. „Ach ja? Und wenn hast du dann?“ „Mein Papa wird bald kommen und mich holen!“ schrie das Kind und rannte auf sie zu. „Und wo ist er?“ fragte Hancock ruhig. Sassi blieb stehen. Ja wo war ihr Vater? Man hat kein Zeitgefühl wenn man tagelang in einem Raum eingesperrt ist. Die zwei Wochen waren in 3 Tagen vorbei. „Nun, es ist bereits ein Monat vergangen und dein Vater ist immer noch nicht da. Anscheint will er dich nicht mehr. Was meinst du wie froh er war das du weg warst!“ „Hör auf das stimmt nicht!“ Sassi hatte Tränen in den Augen. „Papa liebt mich!“ schrie sie. „Dann hätte er dich nicht allein gelassen.“ Hancock nahm Sassi in Arm. „Es tut mir Leid, er hat mich gezwungen dich zu schlagen mein Süße. Eigentlich sollte ich dich auch töten aber ich konnte nicht. Damals hat er dich als Baby von mir weggerissen.“ Sassi war wie erstarrt. „Stimmt...stimmt das wirklich?“ fragte sie leise. Hancock nickte. „Wenn er das nächste Mal kommen sollte, wird er dich töten. Aber du bist stark, du kannst ihn besiegen und dann leben wir beide glücklich zusammen.“ Sassi liefen Tränen über das Gesicht. Sie verstand das alles nicht immerhin war sie grad mal 3 Jahre alt. Sie nickte nur. 3 Tage später kam Ruffy schließlich und ging allein zum Palast. „Sassi wo bist du den?“ rief er nichts ahnend was seiner Tochter passiert ist. Ruffy wollte weitergehen als er auf einmal ein Messer in sein Rücken spürte. Er zuckte zusammen und drehte sich um. Hinter ihn stand Sassi und er wurde bleich. „Sa…Sassi!? Wa…was ist mit dir passier?“ fragte er leise. Sassi hatte schlimme Wunden von der Peitsche und trug viele Verbände. Außerdem waren ihre Augen voller Hass. Sie antwortete nicht und sticht noch mal zu. Ruffy zuckte vor Schmerzen zusammen doch währte sich nicht. Er fiel zu Boden. Sassi stellte sich auf ihn drauf. „Du hasst mich!“ sagte sie traurig und weinte. „Was aber Sassi…das stimmt nicht ich…ARGH!“ Sassi stach in seine Schulter. Ruffy fasste die Wunde an und hatte Blut an den Händen. Doch anstand sie weg zuschlagen ließ er es über sich ergehen. Langsam wurde ihn klar was Hancock seiner Sassi angetan hat. Doch wie sollte er ihr das erklären? Langsam richtete Sassi das Messer in Richtung seines Herzen. Sie zitterte total. Sie sah ihren Vater ins Gesicht doch dieser lächelte. „Nun, wenn du das wirklich tun willst dann tu es meine Kleine.“ Mit der Hand strich er durch ihr Haar. „Ich werde dich immer lieben und hoffe, dass du eine gute Zukunft auch ohne mich haben wirst. Es tut mir Leid das ich so ein schlechter Vater zu dir war!“ Als Sassi das hörte lies sie das Messer fallen. „Papa…“ sagte sie weinend und fiel in seine Arme. Zitternd klammerte sie sich an ihn. „Es tut mir so Leid…ich…ich war so ein durcheinander und…und…“ Ruffy streichelte sie. „Schon gut du kannst nichts dafür…es ist meine Schuld. Ich hätte dich nicht allein lassen sollen.“ Er stand zitternd auf und hielt sie. Dann bemerkte er Hancock. Wütend sah er sie an. „Merk dir eins! Nie wieder lass ich dich Sassi anrühren du Miststück. Wie kannst du das deiner eigener Tochter antun?“ Er packte sie mit sein Gummiarmen und zog sie ran. Hancock war vor Angst wie erstarrt. So ein Hass hatte noch niemand in Ruffys Augen gesehen. „Du…du…du liebst sie wirklich?“ fragte sie mit angstvoller Stimme. Ruffy nickte. „Mehr als mein Leben!“ Er ließ sie los. „Wärst du nicht ihre Mutter würde ich dich jetzt töten.“ murmelte er dann sah er zu seiner Tochter die vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Er küsste ihre Stirn. „Niemals lass ich zu das sie dir noch was antut mein Engel!“ flüstere er seiner Tochter zu und ging dann langsam mit ihr Sunny. Seid diesen Tag hasste Sassi ihre Mutter, ihre Tanten, ihren Geburtstort und ihren Körper, obwohl dieser einer war, für den manche Mädchen ihr Leben geben würde. Das einzige was Sassi an sich liebte waren ihre Augen, den diese…hatte sie von ihren geliebten Vater. Kapitel 2: Onkel Ace -------------------- Akio wusste das er Mist gebaut hatte. Er ging zu Sassi. „Komm mit…“ murmelte er und nahm ihre Hand. „Du willst doch nicht hier Wurzeln schlagen.“ Noch bevor er Sassis Antwort abwartete zog er sie mit sich und ging mit ihr in eine Höhle die in der Nähe war. In der tiefsten Ecke setzte er sich mit ihr hin. „Hier können wir mindestens 2 Stunden bleiben bevor die Marine den Platz hier auch findet!“ murmelte er. Sassi schwieg. Die Erinnerung an ihre Mutter war wieder da und sie zitterte. Ihr Cousin merkte das und nahm sie in Arm. „Tut mir echt Leid, ich wollte dich nicht an das erinnern.“ „Schon okay!“ murmelte sie und sah sich um. „Weißt du…diese Höhle…erinnert mich an damals wieder wo wir ein Tag vor den Tot deines Vaters uns mit ihn vor den Regen geschützt haben. Da sind wir auch in so eine Höhle.“ Akio nickte. „Genau das war bevor er…zum zweiten Mal gestorben ist.“ sagte Akio leise und setzte sich. Sassi dachte an ihren Onkel und wieder kamen schlechte Erinnerungen hoch. Denn Ace zweiter Tot hätte nicht sein müssen… Ace wurde bei seiner Hinrichtung gerettet und dennoch da ermordet von Akainu, den gleichen Mann der seinen kleinen Bruder später töten würde. Doch damals rettete er dadurch dessen Leben. Kurze Zeit später schaffte es Ruffy mit Hilfe eines Zaubersteines ihn wiederzuholen worüber Ace jedoch nicht wirklich begeistert war. „Wenn ich noch mal sterben sollte, dann will ich tot sein egal was passiert!“ Ace hatte 2 Jahre vor seinen ersten Tot einen Sohn gekriegt den er Akio nannte. Portgas D. Akio. Dieser lebte während Ace Tot bei Marco, den besten Freund von Ace, da Akios Mutter nach der Geburt sich als Kopfgeldjägerin raus gab. Sie wollte Akio töten wurde jedoch von Ace deswegen ermordet. Er kümmerte sich liebevoll um seinen Sohn, jedoch bekam ihn außer den Withbeard Piraten keiner zu Gesicht sogar sein Bruder verschwieg er das er ein Sohn hatte. Wenn das rauskommen würde das Gold Roger nun nicht nur ein Sohn sondern schon ein Enkel hat würde man ihn noch mehr jagen und seinen Sohn sofort töten. Als Ace dann wieder aus dem Totenreich kam stellte er Ruffy sein Sohn vor, der zu diesem Zeitpunkt schon Sassi hatte. Cousin und Cousine verstanden sich von Anfang an super miteinander und auch zu ihren Onkel war Sassi sehr zutraulich. Immer wenn Ace mit Akio kam machten sie mit ihren Vater zusammen tolle Ausflüge und Abenteuer. So ging das weiter bis Sassi 5 und Akio 7 Jahre alt war. Bis dieser Tag kam…den die beiden wohl niemals mehr vergessen würden… Es war ein sonniger schöner Tag wo man nicht dran dachte das etwas schlimmes noch passieren würde. Ace war mit Akio wieder zu besuch bei seinen kleinen Bruder. Die beiden schliefen während Ruffy wieder mal mit seiner Tochter diskutierte. „Ach bitte Papa!“ Sassi lief ihren Vater hinterher. „Ich will mich nur hier umsehn.“ „Wie oft den noch Monkey D. Sassi!“ sagte dieser ernst und genervt zugleich. „NEIN! Es ist zu gefährlich für ein kleines Kind hier allein rum zulaufen.“ „Manno! Das ist fies!“ Sassi drehte sich weg, verschränkte die Arme und bockte. Ruffy sagte nichts dazu. So war nun mal seine Tochter wenn sie was nicht kriegte. „Ich geh mal was essen. Bock dich nur aus.“ sagte er dann und ging in die Küche. Sassi sah ihn hinterher. „Gut, er ist weg!“ dachte sie. Heimlich schlich sie sich von Schiff und rannte auf die neue, noch unbekannte Insel. Die Sunny war erst heute Morgen hier angelegt wurden und da Sassi genau so abenteuerlustig wie ihr Vater war wollte sie sofort los um diese Insel auch zu erkunden. Jedoch hatte ihr Vater Heißhunger gekriegt und musste erstmal Nahrung zu sich nehmen. Aber länger warten wollte Sassi nicht. Also schlich sie sich davon. „In einer halben Stunde bin ich wieder da, das merkt niemand!“ dachte sie und schon war sie weg. Die Kleine merkte nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Sassi war bereits 1 Stunde auf der Insel unterwegs. Wie sie feststellen musste war dies mehr ein Urwald und in den hatte sie sich nun verirrt. Sie bereute es schon, dass sie abgehauen ist. „Papa hatte glaube doch recht...“ gab Sassi zu wenn auch sehr ungern. Sie lief weiter und grinste. „Wenn ich wieder auf den Schiff bin kann ich wenigstens bei Akio angeben das ich allein hier rum gelaufen bin.“ meinte sie. „Oder auch nicht…“ Sassi erschrak und fiel zu Boden. „Oh Entschuldigung! Ich wollt dich nicht erschrecken.“ Sie drehte sich um. Hinter ihr stand ein großer, braun gebrannter Mann. Er war ziemlich dick, hatte schwarze Haare und ein schwarzen Bart, ein Mantel wo sein Bauch rauskuckte, weil er kein Hemd trug und ihn fehlten ein paar Zähne. „Ehm…wer…wer bist du?“ fragte Sassi. Man sah ihr in Gesicht an das sie sehr ängstlich war. „Oh…mein Name ist Teach!“ Er grinste doch dieses Grinsen war fies und böse. „Und mit wen hab ich das Vergnügen?“ fragte er dennoch freundlich. „Ich…ich heiße Sassi…Monkey D. Sassi.“ „Aha…Sassi also… zufällig weiß ich wo das Schiff deines Vaters ist.“ “Oh du kennst mein Papa?“ „Ja natürlich, wir sind sehr gute Freunde. Nun komm mit!“ Die kleine Piratin nickte und folgte ihn…nicht wissend das sie sich grad in Lebensgefahr aufhielt. Die Beiden gingen eine Weile und je weiter sie gingen desto düster wurde der Wald und Sassi hatte das Gefühl das sie falsch waren. „Entschuldige aber…aber ich denke wir laufen nicht in die richtige Richtung.“ sagte sie schließlich als sie an einer Klippe ankamen und sah Teach an der ihr jedoch kein Blick zuwarf. „Nein wir sind genau richtig!“ sagte er nur. „Geht es hier wirklich zur Sunny?“ fragte Sassi. „Nein und ich denke das du das Schiff deines Vaters wohl nie wieder sehn wirst.“ Sassi blieb abrupt stehen. „Was!?“ fragte sie leise. Teach drehte sich um. Ein eiskalter Blick und ein böses Lächeln war auf seinen Gesicht zu erkennen. „Ich hatte nie vor dich zu deinen Papi zurück zu bringen.“ sagte er kalt. Sassi wurde bleich. „Ich will ihn an seiner wundesten Stelle treffen so das er so geschwächt ist das es eine Leichtigkeit ist ihn zu töten.“ Er lachte. Ein grausames, böses Lachen war das. Sassi zitterte wie Estenlaub. Sie hatte selten solche Angst gehabt. Doch dann fiel ihr was ein. Dank ihrer Teufelsfrucht konnte sie sich in einen Vogel verwandeln. Sassi sah Teach noch einmal an und wollte davon fliegen als sie auf einmal zu ihm gezogen wurde. „Ich hab übrigens auch Teufelskräfte meine Kleine.“ flüsterte er ihr ins Ohr.“ Sassi verwandelte sich zurück und spürte ein Messer an ihren Hals. Sie kniff die Augen zu und zitterte stark. „Keine Sorge, der Himmel ist bestimmt schön.“ meinte Teach böse lachend und holte aus. „Lebwohl Papa, Lebwohl Akio, Lebwohl Ace und Lebwohl Strohhutbande…ich werde euch nie vergessen!“ dachte sie und eine Tränen fließt über ihr Gesicht. Sassi hatte keine Angst vor den Tot, sie hatte Angst um ihren Vater was nun mit ihn passieren würde. Doch auf einmal… „Lass sie ihn Frieden Teach!“ Diese Stimme… Sassi öffnete ihre Augen wieder und sah… „ACE!“ Portgas D. Ace stand mit Akio auf den Arm hinter Teach. Sein Blick war sehr bedrohlich. „Teach…was machst du da mit meiner Nichte?“ fragte er ruhig. „Ah…Ace…lang nicht mehr gesehen.“ Teach drehte sich um wobei er Sassi jedoch nicht losließ. „Eigentlich war es mir lieber als du eingebuddelt unter der Erde lagst.“ meinte er ernst. „Nun mein kleiner Bruder hatte so eine Sehnsucht nach mir das er ein Weg gefunden hat mich wiederzuholen.“ antwortete Ace immer noch in derselben ruhigen Tonart. „Tja…ist wohl besser ich schick dich dahin zurück zusammen mit deinem Sohn zusammen. Euer Blut ist eh total unrein.“ Akio verstand das nicht. „Was meint er damit Papa?“ Ace streichelte seine Wange. „Nicht so wichtig hör nicht auf den.“ meinte er nur. Sein Sohn sollte noch nicht wissen was Teach damit meinte. Er sollte noch nicht wissen, dass sie das Blut des Teufels Gold D. Roger in sich trugen. Akio wusste das er da nicht mehr zu diskutieren brauchte den sein Vater würde es ihn jetzt eh nicht sagen. Er sah zu Teach der fies grinste. „Du kommst zu spät.“ sagte er gehässig. „Ich werde deine Nichte jetzt töten und daraufhin dich und deinen Sohn. Mal sehn wie Ruffy darauf reagiert.“ Ace lachte. „Versuch nur…du wirst es nicht schaffen.“ „Was macht dich da so sicher?“ fragte Teach. Ace grinste nur. „Feuerfaust!“ rief er und rammte seine Faust aus Feuer in seinem Magen sodass er Sassi fallen ließ. Akio war von Ace Schulter gesprungen und seine Cousine lief zu ihm. „Mit dir hat man nur Ärger Sassi-chan!“ sagte er spöttisch. „Gar nicht!“ Sassi streckte ihn die Zunge raus. Währenddessen lieferten sich Ace und Teach einen ordentlichen Kampf. „Mist…“ dachte Ace. „Ich muss es irgendwie hinkriegen ihn von Akio und Sassi wegzulocken.“ Die Feuerfaust wusste, dass er gegen Teach kaum eine Chance hatte. Schon einmal standen sie sich in einen Kampf gegenüber denn er verloren hatte. Doch er wollte um alles in der Welt sein Sohn und seine Nichte vor Teach schützen. Dann sah er eine Möglichkeit. Er sah von der Klippe runter und entdeckte ein See und da Teufelsfruchtesser nicht schwimmen konnten würde er da jämmerlich ertrinken. Jedoch Teach von der Klippe zu schubsen war schwer. Wenn dieser Unhold es schaffte sich zu retten, dann hatten sie ihn wieder an der Backe und würden vielleicht keine Chance kriegen lebend hier raus zu kommen. Dann hatte Ace ein Einfall. Aber… „Akio! Sassi!“ Die beiden sahen ihn an. „Was ist den Papa?“ fragte ihn dann sein Sohn. „Ihr grüßt mir Ruffy ja? Und verwirklicht bloß eure Träume. Und Akio…ich liebe dich tut mir leid das ich jetzt nicht mehr bei dir sein kann…“ Akio war geschockt und fühlte ein Schmerz in sich. „Was…was meinst du damit? Papa sag es mir.“ rief er verzweifelt doch das war das letzte was sein Vater zu ihn sagte. Er lächelte beide noch mal an dann umschling er Teach mit seinen Feuerkräften und stieß sich mit Teach von der Klippe wo sie zusammen in den See landeten. Sassi und Akio standen unter schock und gingen erst lange danach langsam zur Klippe. „Pa…Papa…“ rief Akio mit zittriger Stimme. Keine Antwort… „PAPA!“ schrie er dann und hatte Tränen in den Augen. „Sassi wo ist…wo…?“ Akio sah sich überall um doch er wusste tief in innern das er sein Vater nie wieder sehn würde. “Onkel Ace…“ Auch Sassi weinte, so laut…das es Ruffy hörte. Er ging zu ihnen und nahm beide auf den Arm wo ihn Sassi dann erzählte was passiert war. Nun hatte auch Ruffy Tränen in den Augen. Er streichelte die beiden und drückte sie an sich. „Lasst uns zur Sunny…“ sagte er leise und ging mit ihnen zurück. Akio kam nach einer Weile gut ohne seinen Vater klar. Natürlich vermisste er ihn aber er wusste, dass sein Vater starb um sie zu retten. Er war stolz auf seinen Papa. Das einzige was Akio noch von ihm hatte war der Gürtel seines Vater den nun er immer trug. Immer wenn ihn jemand nach Ace fragte sagte er:“ Mein Vater ist gestorben um mich weiterleben zu lassen. Damit ich die Welt kennen lerne und ich werde ihn diesen Wunsch erfüllen.“ Sassi jedoch hatte Schuldgefühle. Wäre sie nicht fortgelaufen wäre das wohl nie passiert. Zwar sagte Ruffy ständig das dies nicht so sei doch diese Schuldgefühle waren bis heute nicht erloschen. Kapitel 3: Verliebte Amazone ---------------------------- __Hey Leutz^^ dachte ich schreib mal kurz was rein... so nun kommen wir zu der wichtigsten Person in Sassis Leben...vielleicht haben manche bemerkt das ich mit der Zeit hin und her springe und ich sag euch schon jetzt das, das nächste Kapi wieder was aus Sassis Kindheit ist...ihr werdet es ja lesen^^ Ich habe übrigends ein Entschluss gefasst imd werde auch so machen das manche Charas singen (natürlich Lieder von Stars die ich manchmal ändere) viel Spaß erstmal mit diesen Kapi___ Sassi und Akio sahen von der Höhle aus nach draußen. Es regnetet in strömen und man hörte Schreie. „Man sieht bestimmt jetzt irre schlecht und da greifen die bestimmt jeden an der über ihren Weg läuft ob Freund oder Feind…“ Sassi nickte. „Ja das denk ich auch. Hoffe das verzieht sich bald sonst müssen wir tagelang hier sitzen.“ Akio sah sie verwundert an. „Würde dich das stören? Du kannst doch Essen hexen.“ „Ja aber es geht mir nicht ums essen sondern…“ Sassi hörte auf zu sprechen und fasste ihr rot, schwarzes Halstuch an. „…ich will nicht solang weg sein sodass er sich Sorgen macht!“ Akio verstand und lächelte. „Du liebst ihn sehr oder?“ fragte er leise. „Mehr als alles andere auf der Welt…“ murmelte Sassi und klammerte sich leicht an das Halstuch das mit dem Strohhut ihres Vaters, eines ihrer wichtigsten Gegenstände geworden ist. Akio lächelte. „Das glaub ich dir…aber schon komisch…eine Amazone die ein Leben lang mit einen Mann zusammen sein will.“ Er grinste nun. „Das ist äußerst ungewöhnlich.“ „Liegt wohl daran das ich bei ein Vater aufgewachsen bin der mich liebt.“ meinte Sassi nur aber lächelte. „Aber sag mal warum ausgerechnet Tai?“ fragte Akio. „Wie meinst du das?“ „Na…wieso hast du dich den in ihn verliebt?“ Sassi grinste. „Nun gut…ich erzähl es dir!“ Sassi traf Tai nicht erst als sie ein Teenager war…sie hatte ihn auch noch nicht getroffen als die Sache mit Ace war…nein noch nicht mal als das mit ihrer Mutter war. Sassi traf ihn da war sie ein halbes Jahr alt. Tai war um ein ganzes halbes Jahr älter als sie. Getroffen hatten sie sich auf der Grand Line. Tais Mutter Sandra war früher mal eine Piratin gewesen die mit ihrer eigenen Piratenbande die Grand Line unsicher gemacht hatte. Sie war mit Ruffy fast 1 Jahr zusammen gewesen doch dann zerbrach die Beziehung da sie aufgehört hatte ihn zu lieben. Jedoch blieben sie weiter Freunde und trafen sich ab und zu was Sandras damaligem Freund Ren gar nicht passte. Er und Ruffy konnten sich nicht ab…besser sie hassten sich. Vielleicht hatte das auch einen kleinen Einfluss auf die Kinder den Tai und Sassi konnten sich auch nicht wirklich leiden. Sassi fand das Tai ein angeberischer Idiot war der sich für sehr toll hielt und Tai fand das sie eine kleine Zicke war und er mochte Mädchen auch nicht wirklich sehr. Deswegen gab es häufig Stress zwischen den beiden. Sie stritten, prügelten und beleidigten sich. Auf keinen Fall wollte einer Freundschaft mit den anderen schließen. So ging das immer weiter bis Sassi 13 und Tai 14 war. Es war ein sonniger Tag auf der Insel wo Sassi seid ein paar Tagen mit ihrer Familie lebte. Ihr Vater war inzwischen der zweite Piratenkönig geworden und hatte inzwischen wieder geheiratet. Seine Frau hieß Ayumi. Sie liebte Sassi wie ihre eigene Tochter. Ayumi war eine Hexe und gab etwas von ihren Kräften an Sassi, sodass Sassi eine Hexe wurde. Sie lernte schnell mit ihren Kräften umzugehen und schaffte es sogar zu einer Dämonenengelshexe zu werden. Sassi hatte auch nun eine kleine Halbschwester die Monkey D. Suze hieß. Die Amazone liebte ihre Schwester über alles und beschütze sie vor alles was auf sie zukam. Niemals würde sie zu lassen das ihrer kleinen Schwester was passiert…so dachte sie jedenfalls damals… Sassi jedoch hatte damals diese Kräfte noch nicht. Sie bekam die erst als sie 14 war. An diesen Tag lief sie also am Strand entlang und dachte intensiv nach als sie auf einmal von hinten gepackt wurde und man ihr ein Armband aus Seestein umlegte sodass ihre Teufelskräfte unwirksam wurden und sie sich schlapp fühlte. Sie drehte sich um und erkannte alte Feinde ihres Vaters. „So nun verrecke!“ Sassi wurde mit hohen Bogen ins Meer geschmissen und ging unter. Langsam verlor sie das Bewusstsein doch bevor es da zu kam wurde sie genommen und an Strand gelegt. „Na alles klar bei dir?“ fragte sie jemand. Sassi machte die Augen auf, sah jedoch sehr verschwommen. „Diese Stimme…ich kenne sie…“ dachte sie nur. „Warte kurz ich bin gleich wieder da!“ sprach die Person und machte sie drauf die Kerle die Sassi ins Wasser geschmissen haben zu besiegen. Als dies erledigt war drehte sich dieser jemand zu Sassi um. „Es geht wieder. Danke das du mich gerettet hast!“ sagte sie, lächelte und sah ihn an. „Kein Problem!“ Und genau in diesen Moment dachten beide. „Warte, ich kenn den doch. „Das kann nicht wahr sein. Bist du es Tai?“ fragte Sassi. Der grinste. „Ja, ich bin es…schön dich wieder zu sehn…Sassi!“ Es war damals 5 Jahre her seid sie sich das letzte Mal gesehen haben. „Ja…es….es ist auch schön dich wieder zu sehn. Schon ziemlich lang her.“ Tai nickte. „Ja du hast Recht! Anscheint hast du dich nicht wirklich verändert.“ lachte er. „Kann sein…“ murmelte sie leise. „Aber…“ Sassi sah auf. „Du anscheint schon…ehm…du bist größer und stärker geworden und…“ Sie sah weg und wurde rot. „…und du siehst echt super aus!“ Als Tai das hörte wurde er knallrot. „Ehm…danke…eh…also…du bist auch…echt hübsch geworden…“ murmelte er und sah zur Seite. Eine peinliche schweige Minute verging, dann fing Tai sich wieder. „Ja also…eh…was machst du hier?“ Sassi sah ihn an. „Ich wohn jetzt hier mit meiner Family!“ „Achso verstehe!“ murmelte er nur. „Ja…danke, dass du mich gerettet hast!“ sagte Sassi und schenkte ihn ein Lächeln. „Ja ist doch klar ich lass dich doch nicht ertrinken!“ Tai grinste. Sassi richtete sich auf doch dadurch das sie noch das Seesteinarmband trug torkelte sie und fiel in Tais Arme. Schon wieder veränderte sich die Farbe in ihren Gesichtern auf Tomatenrot. „Ehm...schuldige…“ „Schon okay…“ Tai sah zur Seite. Sassi löste sich und sah zu Boden. „Das liegt an dem Armband!“ Sie zeigte es ihn. „Machst du es mir ab ich kann sonst solange nicht meine Kräfte einsetzten und fühle mich schwach!“ „Kein Problem!“ Tai öffnete es und schmiss es weg. Er hatte nicht bemerkt wie rot er ist. „Geht es dir gut? Du bist so rot!“ „Was?“ Tai sah auf. „Ja…eh…mir geht gut!“ „Gut…wollen wir was zusammen machen?“ Die Amazone lächelte ihn an und auch Tai lächelte. „Na Klar!“ Sassi und Tai trafen sich seitdem jeden Tag zum übel von Ruffy und Ren die nicht grad begeistert waren das ihre Kinder miteinander was zu tun hatten. Sassi musste sich langsam eingestehen das sie mehr für Tai empfand als nur Freundschaft. Eines Abends sah sie etwas von ihm weg, unbemerkt in Gebüsch bei seinem Training und hatte wildes Herzklopfen. „Er ist wirklich süß, sehr klug und sieht super aus. Er ist stark, nett und auch manchmal irrkomisch und er mag mein Charakter und nicht nur mein Körper so wie ein paar Perverse Jungs.“ dachte sie. Als Tai etwas später sein Shirt auszog weil es ihn zu warm wurde, wurde Sassi rot und betrachtete seine Muskeln. „Wow…“ brachte sie nur raus, dann lehnte sie sich an ein Baum und seufzte. „Wie kann ich ihn nur sagen das ich mich in ihn verliebt hab?“ Es vergingen ein paar Tage. Sassi war mit Tai an Strand unterwegs. „Alles okay?“ fragte er auf einmal. Sassi sah ihn an. „Ehm…ja… Wieso fragst du?“ „Du schweigst die ganze Zeit.“ meinte er und sah sie fragend an. „Ja kann sein…“ murmelte Sassi und sah zur Seite. Dann blieb sie stehen. „Deck dich!“ sagte sie ernst. Sie stellte sich vor Tai. Der hatte schon verstanden was los war denn er konnte durch seine Fähigkeiten Auras aufspüren. „Wer ist das? Kennst du ihn?“ fragte er. Sassi nickte. „Ja das ist Lucci! Er ist ein Feind meines Vaters.“ Lucci grinste böse. „Schön dich wieder zusehen Monkey D. Sassi“ Er lachte. „Du hast doch nichts dagegen wenn ich dich jetzt töte und der Marine ausliefere.“ Tai schubste Sassi sanft hinter sich. „Da musst du erst an mir vorbei!“ sagte er, entschlossen sie zu schützen. Sassi sah ihn an. „Tai…“ Lucci knurrte sehr bedrohlich und grinste. „Mal sehn wie lange du das schaffst.“ meinte er nur und verschwand. Tai war darauf gefasst und schlug ihn ins Gesicht als er hinter ihn stand. „Mehr hast du nicht drauf?“ lachte er spöttisch. Lucci fauchte ihn an und versuchte abermals zu treffen, jedoch wich dieser abermals aus und schlug ihn in den Bauch. „Was…was bist du?“ fragte der Leopardenmensch und sah ihn an. Tai grinste. „Ein Halbsaiyajin!“ meinte er nur und griff erneut an. Diesmal war Lucci vorbereitet. Er sprang und verwandelte sich in einen Leoparden und biss Tai genau in die Hüfte. Der verzog nicht mal sein Gesicht jedoch blutete er nun dolle. „Wird wohl Zeit mehr Power einzusetzen.“ murmelte Tai und blieb stehen. Sassi beobachtete ihn. Auf einmal standen seine dunkelblonden Haare nach oben ab und färbten sich hellblond. Sassi sah ihn an. „Was machst du da?“ fragte sie etwas angsterfüllt. „Verwandlung in einen Super Saiyajin!“ antwortete er ihr und lächelte sie an. „Keine Sorge! Ich werde dich beschützen!“ Dann drehte er sich wieder zu Lucci. „Nun zeig was du drauf hast!“ Lucci lachte fies und griff mit ein Orankick an den Tai locker mit sein Arm abfing. „Ha! Das war alles? Wie langweilig.“ Tai grinste und traf Lucci mit voller Wucht und als dieser zu Boden ging schlug er in seinen Magen. Lucci spuckte Blut und schrie. Seine Augen rollten nach hinten und er verlor das Bewusstsein. Sassi rührte sich nicht von Fleck. Sie war so geschockt und gleichzeitig beeindruckt von Tais Kräften das sie nun kniend auf den Boden saß. Tai verwandelte sich inzwischen zurück und strecke sich. Dann ging er langsam zu ihr und reichte ihr seine Hand. „Komm hoch…oder willste an den Boden fest wachsen.“ Er grinste. Sassi sah ihn an und dann zu seiner Hand. Sie umgreift sie vorsichtig und Tai zog sie sanft hoch und nahm sie in Arm. „Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist!“ Die Amazone wurde ganz rot und kuschelte sich etwas an ihn wobei sie dachte. „Okay! Nun los…“ „Tai? Ich…ehm…muss dir was sagen…“ Sie sah ihn tief in seine Augen. „Und was?“ fragte er ruhig und sah ebenfalls tief in ihre Augen. Sassi kam dieser Blick so hoffnungsvoll vor... Sie wurde etwas nervös… „Ehm also… ich hab…hab noch nie jemanden getroffen der mir soviel bedeutet hat wie du…“ Sie sah ihn immer noch an doch er unterbrach sie nicht und wollte, dass sie sich ausspricht. „Ich also…was ich sagen will ist…“ Sie atmete auf. „Ich bin in dich verliebt!“ Eine Stille trat ein. Beide sahen sich an. Dann zog Tai Sassi näher zu sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Vorsichtig streichelte er ihren Rücken. Sassi die damit nun gar nicht gerechnet hatte war völlig perplex doch dann schloss sie die Augen und erwiderte den Kuss genauso zärtlich wie er es tat. Sanft krallte sie sich an sein Shirt. So vergingen Minuten und keiner wollte sich wirklich lösen, jedoch lies Tai nach einer Weile von ihr ab. Der Halbsaiyajin strich ihr vorsichtig durchs Haar und sah sie an. „Ich hab mich auch in dich verliebt.“ sagte er und lächelte. Auch Sassi lächelte und sie umarmten sich. Dann sagte Sassi leise nach einer Weile: „Ich glaub, so einen schönen Moment…hatte ich noch nie in Leben!“ ___Hoffe es hat euch gefallen^^ Freu mich auf Kommis und auch Kritik__ Kapitel 4: Eine merkwürdige Freundschaft ---------------------------------------- Akio musste Lächeln als Sassi zu ende erzählt hatte und sah sie an. „Das ist echt schön…“ sagte er leise zu ihr. Sassi nickte nur und schenkte ihn ein schwaches Lächeln. Dann strich sie wieder über ihr schwarz, rotes Halstuch. Es war ein Geschenk zu ihren sechzehnten Geburtstag, den sie leider nicht feiern konnte, weil sie in den Krieg ziehen musste. Dieses Halstuch war ihr nicht umsonst so wichtig…das Halstuch hatte sie von Tai geschenkt bekommen. „Ich liebe ihn…das wird sich nie ändern und das kann und wird nie jemand schaffen zu ändern.“ sagte sie zu Akio. „Das glaub ich dir!“ Er klopfte ihr auf die Schulter. „Jetzt sind wir beide wohl nie mehr einsam oder?“ Sassi sah ihn grinsend an. „Ja… und wenn du meiner Billie auch nur einmal ihre Gefühle verletzt…werde ich als ihre beste Freundin dich zur Sau machen!“ „Dann wird das wohl nie passieren!“ Akio lachte. „Dass sie mich liebt obwohl sie weiß was ich für ein Monster bin…“ sagte er leise. „Sie ist doch selbst eins.“ „Aber nicht so schlimm wie ich!“ „Na und? Sei nicht stolz drauf!“ „Bin ich nicht!“ „Dann hör auf okay?“ Sassi strich ihn durchs Haar. „Ich glaub wir sind alle so was ähnliches wie ein Monster…aber trotzdem können wir lieben…und auch wen es bei dir schwieriger ist weil du dich einmal in Monat in einen Werwolf verwandelst…Billie liebt dich so wie du bist und das wird sich nicht ändern!“ Akio schwieg eine sehr lange Weile bis er dann nickte. „Und übrigens…“ Sassi verschränkte die Arme. „…du bist genauso wie sie früher einmal war! Genauso wie ich sie das erste Mal getroffen hab!“ Akio sah sie an. „Im Ernst?“ „Jap…wird wohl Zeit das ich es dir endlich mal erzähle…“ Es war ein Jahr nach Ace Tot… Akio wurde zu Dadan gebracht, eine Frau, die sich schon um Ruffy und Ace kümmern durfte. Dort lernte Akio mehr über seine Kräfte und lernte auch sie zu beherrschen. Die ganze Zeit war er in Gedanken bei sein Vater, er wollte das dieser stolz auf sein einzigen Sohn sein sollte und es nie bereuen sollte ihn das Leben gerettet zu habe. Ruffy lernte ein halbes Jahr nach Ace Tot Ayumi kennen, eine Hexe, die aus einer Stadt namens Death City kommt wo das fangen von bösen Seelen eine wichtige Rolle spielt. Über diese Stadt herrscht ein Shimigami. Für alle die es nicht wissen… Shimigamis sind Todesgötter. Es gibt zwei Sorten von ihnen… Die einen sind wirkliche Monster die mit Hilfe eines Death Notes sich am Leben halten können in dem sie in das Heft die Namen irgendwelcher Menschen rein schreiben der daraufhin an einen Herzinfarkt stirbt. Die Lebenszeit, die der Mensch noch zu Leben gehabt hätte, wird dann die Lebenszeit des Todesgottes. Durch die Shimigami Augen kann jeder Todesgott die Lebenszeit und die Namen der Menschen sehn, die sie töten wollen. Dann gibt es noch die menschlichen Todesgötter, die wie normale Menschen aussehen und auch so leben. Es gibt nur noch eine handvoll von ihnen. Auch sie besitzen Death Notes, jedoch haben diese Todesgötter nicht die Möglichkeit dadurch ihre Lebenszeit zu verlängern wenn sie einen Menschen umbringen und sie können auch nicht wie die anderen Todesgötter die Namen und Lebenszeit eines Menschen sehn und so ein Todesgott war der Shimigami der über Death City herrschte. Er war jedoch sehr gutherzig und nett zu jeder guten Seele. Nie hatte jemand sein Gesicht gesehen, weil er immer eine Totenkopfmaske trug. In Gegensatz zu der anderen Todesgötterart kann diese Art sich fortpflanzen, egal ob Todesgott oder Mensch und so hat auch Shimigami zwei Kinder, die Billie und Death the Kid heißen. Billie ist Death the Kids 2 Jahre ältere Schwester die ihren Bruder über alles liebt. Als sie grade mal 3 Jahre alt war wurde sie von einem richtigen Vampir gebissen und wurde dadurch zu Hälfte einer. Sie bekam spitze Zähne und Fledermausflügel und ihre Augenfarbe, die vorher schwarz war, wurde gelb so wie die ihres Bruders. Dadurch das sie noch zur Hälfte ein Todesgott ist konnte sie trotzdem weiter als normaler Mensch leben, jedoch fielen die Zähne und auch die Flügel auf sodass kein Kind auch nur daran dachte mit ihr zu spielen. Sie vereinsamte und zog sich immer mehr in dunkle Ecken zurück. Jedoch, gab sie die Hoffnung nie auf doch noch einen Menschen kennen zulernen der sie mochte wie sie ist. Es war ein schöner sonniger Tag, perfekt für zwei frischverliebte ein Spaziergang zu machen. Das fand jedenfalls Ayumi und so überredete sie Ruffy mit ihr ein Spaziergang zu machen. „Möchtest du nicht mitkommen Sassi?“ fragte die Hexe dann ihre zukünftige Stieftochter die nur genervt den Kopf schüttelte. „Um euch beim rumknutschen rum zusehen? Bäh! Vergiss es! Ich bin froh wenn mir dieser Anblick erspart bleibt!“ Sassi war zu dem Zeitpunkt 7 Jahre alt. Es war etwas schwer für sie sich daran zu gewöhnen das sie ihren geliebten Vater nun mit Ayumi teilen musste, jedoch mochte sie Ayumi sehr, fand ihre Fähigkeiten sehr interessant und außerdem behandelte sie Sassi wie ihre eigene Tochter. Das war das…was sich Ruffy für seine Tochter gewünscht hatte. Eine Mutter…die sie liebt und immer für sie da ist und da er wusste das Ayumi dafür einfach perfekt ist war es der Hauptgrund warum er mit ihr zusammen gekommen ist. Ayumi seufzte. „Na gut…wie du willst…“ Sie richtete sich auf. „Aber du weißt…nicht in mein Zimmer an irgendwelchen Sachen spielen!“ „Jaja…ist klar!“ murmelte Sassi nur und sah zur Seite. Als Hexe hatte Ayumi natürlich sehr interessante aber auch gefährliche Gegenstände wo ein neugieriges Kind wie Sassi natürlich gern rumspielte. „Ich mein es Ernst!“ „Ist ja gut nun geh endlich mit Papa…sonst müssen wir solange auf das Abendbrot warten bis er kommt!“ Ayumi lachte und küsste ihre Wange. „Okay…“ Sie strich ihr über den Kopf und ging dann mit Ruffy los. Es dauerte nicht lange da langweilte Sassi sich schon. Sie war halt so ein Kind das immer was erleben will und das ist nicht verwunderlich immerhin ist sie auf einen Piratenschiff groß geworden. Keiner der Strohhüter hatte Zeit und so musste sie sich selbst eine Beschäftigung suchen. So lief sie auf den Schiff rum bis sie zu Ayumis Kajüte kam. Das Verbot von ihr hatte sie schon wieder vergessen und so ging sie in das Zimmer rein und sah sich um. Ayumi hatte sicherheitshalber alles weggeräumt was gefährliche sein könnte jedoch eine Sache hatte sie vergessen… Sassi sah sich um. Sie fand nichts was sie sehr interessant finden könnte. Dann entdeckte sie einen schwarzen Spiegel auf den Tisch. „Mh…“ Die kleine Amazone dachte nach, nahm sich den Spiegel und sah rein. Doch sie sah nicht ihr Spiegelbild in diesen Spiegel, das einzige was zu sehn war, war ein schwarzes Bild. „Vielleicht ist er dreckig…“ Sassi rubbelte etwas bei diesem Bild das jedoch weiter schwarz blieb. „Komisch…“ Sassi rubbelte weiter und auf einmal… Ein heller Lichtstrahl kam aus dem Bild und schien auf Sassi. „Was…?“ Bevor Sassi überhaupt was tun konnte wurde in den Spiegel rein gezogen und fiel durch einen langen dunklen Tunnel herunter. Sassi bekam große Panik. „PAPA! AYUMI!“ schrie sie laut. Es wurde immer dunkler und Sassi hatte Tränen in den Augen. „Ich will nach Hause…“ Sie zitterte stark und fragte sich wann sie endlich aufhören würde zu fallen als auf einmal auf einer weichen Matte landetet. Langsam richtete Sassi sich auf und sah sich um. Sie war in irgendein Zimmer das sehr sauber und ordentlich war. Vielleicht sogar etwas übertrieben sauber. „Hey! Wer bist du?“ Auf einmal hörte sie eine Stimme. Neben ihr stand ein Junge etwas älter als sie. Er hatte gelbe Augen und schwarze Haare wo auf der einen Seite drei weiße Streifen waren. Mit einen sehr wütend Blick sah er sie an. „Ich…ehm…also…mein…mein Name ist Sassi. Monkey D. Sassi!“ Der Junge legte den Kopf schief. „Wie bist du den rein gekommen?“ „Ich habe ein Spiegel genommen der Ayumi, meine zukünftigen Stiefmutter gehört und…“ „Ayumi?“ Der böse Blick des Jungen war erlauschen doch er musterte Sassi misstrauisch. „Meinst du die Hexe?“ Sassi nickte. „Kennst du sie?“ „Ja, sie lebte einst hier doch dann ist sie gegangen, weil sie sich in einen Menschen aus der anderen Welt verliebt hat.“ „Ja mein Vater! Wie ist eigentlich dein Name?“ Der Junge seufzte. „Death the Kid…Ich bin ein Todesgott…ein Shimigami…“ „Cool!“ Sassi lächelte. „Ehm…weißt du wie ich wieder nach Hause komme?“ Kid seufzte. „Nein…mein Vater weiß es aber der ist nicht da…“ „Was...aber…“ „Und jetzt verschwinde hier du machst die schöne Symmetrie kaputt!“ Sassi sah ihn verwirrt an. „Was willst du?“ „Du hast eine Lampe von mir umgestoßen!“ sagte Kid wütend. Erst jetzt merkte Sassi das eine Lampe neben ihr lag. Sie hob diese auf. „So besser?“ Kid schüttelte den Kopf und ging selbst hin. „Ich muss kucken ob sie genau dasteht wie die andere Lampe.“ Sassi sah zu der anderen Seite wo genau die gleiche Lampe in derselben Größe und Farbe stand. Dann fiel ihr auf das, das Zimmer genau in der Mitte mit einen schwarzen Strich versehn wurde und alles was auf der einen Seite stand, stand genau so auf der anderen Seite. „Was den das für ein Zimmer?“ fragte Sassi spöttisch. „Mein Zimmer!“ murrte Kid. „Die Symmetrie ist Schönheit!“ Sassi seufzte. „Wenn du meinst naja ich geh mal!“ Langsam ging sie zur Tür wobei Kid sie daraufhin wies das sie nicht genau in der Mitte lief. Als Sassi draußen war dachte sie: „So ein Idiot…typisch Mann!“ Plötzlich spürte Sassi, das jemand hinter ihr stand. Sie drehte sich um. Ein Mädchen ein Kopf größer als sie stand mit verschränkten Armen vor ihr. Sie hatte schwarze Haare mit weißen Haarsträhnen, gelbe Augen und zwei Flügel auf den Rücken, die wie Flügel einer Fledermaus aussahen. „Warum warst du darin?“ fragte sie das Mädchen. „Das geht dich nichts an!“ Sassi wollte gehen doch das Fledermausflügel Mädchen lies sie nicht durch. „Das geht mich sehr wohl was an, immerhin wohn ich hier.“ „Sag das doch gleich!“ antworte Sassi trotzig. „Nun sag endlich!“ fauchte sie das Mädchen an. Auf einmal setzte die Amazone einen ernsten und nachdenklichen Blick auf. „Du bist ein Vampir!“ sagte sie leise. Das Mädchen wich leicht von ihr zurück. „Woher…?“ „Man sieht es doch! Du hast diese Fledermausflügel und außerdem hab ich grad gesehen das du spitze Zähne hast!“ Der Blick des Mädchen wurde kühl…dann drehte sie sich um und rannte in eine dunkle Ecke. „Hey! Jetzt warte doch mal!“ Sassi verwandelte sich in eine Katze und rannte hinterher. Es dauerte nicht lang bis sie das Mädchen fand. Sie stellte sich vor ihr hin und verwandelte sich zurück. „Was…was bist du?“ fragte der Vampir leicht erschrocken. „Ich bin Monkey D. Sassi…ich kann mich in jedes Tier verwandeln wie ich will und mit wen hab ich das Vergnügen?“ Das Vampirmädchen zitterte. „Ich…heiße Billie. Wieso bist du mir gefolgt?“ Sassi sah sie an. „Ich find dich nett!“ Billie fiel aus allen Wolken. „Sag mal bist du bescheuert? Du weißt doch was ich bin…also hau ab…mit so einer wie mir will keiner spielen.“ Billie drehte sich weg. Sassi merkte wie sehr sie darunter litt…dieses Gefühl…Sassi kannte es nur zu gut. Sie ging zu ihr. „Du wirst fertig gemacht für das was du bist!“ Billie zitterte. „Hör auf…“ sagte sie leise doch Sassi sprach weiter. „Man hasst dich weil du so bist wie du bist…“ Billie ballte ihre Hand zu einer Faust. „Ich sagte hör auf!“ sagte sie lauter und ernster. „Man beleidigt dich, vielleicht schlägt man dich auch…du bist allein und…“ „ES REICHT!“ Billie konnte nicht mehr. Noch bevor Sassi den Satz zu Ende gesprochen hatte, hatte sie Billies Faust in Gesicht. Leicht zitterte Sassi vor Schmerz doch sie riss sich zusammen. „Glaub mir, ich kenn das Gefühl…“ Der Zorn des Vampirs erlosch. „Im ernst?“ Sassi nickte. „Ich habe nur meinen Cousin und der ist zurzeit nicht bei mir. So wie du hab auch ich keine Freunde. Weißt du…ich bin eine Piratin!“ Billie zuckte mit den Achseln. „Was soll an einer Piratin schlimm sein?“ „Was soll an einen Vampir schlimm sein?“ antwortete Sassi auf ihre Frage. Beide sahen sich eine Weile lang an bis sie zusammen lachten…so als ob sie noch nie gelacht hatten. „Du bist schon komisch drauf!“ sagte Billie. „Ach und du nicht?“ Sassi grinste. „Vielleicht…können wir wirklich…du weißt...schon…Freunde…werden…“ stotterte der schüchterne Halb Shimigami leicht. „Warum nicht?“ Die Amazone schenkte ihr ein erneutes Lächeln. Zusammen gingen die beiden wieder rein und Billie schaffte es ihren kleinen Bruder Kid zu überzeugen das Sassi eine total liebe und nette ist. Sassi erzählte ihr was geschehen war und Billie beruhigte sie. „Keine Sorge! Ayumi weiß sicher das du hier bist!“ versicherte sie der Amazone. „Bis…bis heute Abend bist du wieder zu Hause.“ Sassi merkte ein Anflug von Traurigkeit in Billies Gesicht. „Ja! Und dann werde ich bald wieder kommen und wir drei spielen zusammen ja?“ Billie sah sie ernst an. „Meinst du das in ernst?“ „Jap!“ Es wurde abends und Ayumi tauchte tatsächlich auf und hielt ihrer Stieftochter erstmal eine Standpauke. „Du hattest Glück das du diesen Spiegel genommen hast. Es gibt so viele manche für die Zukunft oder schlimme Orte!“ Sassi seufzte. „Ist ja gut!“ Dann erzählte sie das mit Billie. Die Hexe musste lächeln als sie sah das Sassi nach langer Zeit wieder lachen konnte. „Es wird sich schon eine Möglichkeit finden keine Sorge!“ sagte sie beruhigend. „SUPER!“ Total glücklich sprang sie Ayumi in die Arme die sie daraufhin zärtlich an sich drückte. Dann wendete sich Sassi zu Billie und Kid. „Wir drei bleiben immer Freunde! Ich werde immer für euch da sein denn ihr seid meine ersten Freunde die ich hab.“ Dann umarmte sie beide. Obwohl sie Kid und Billie noch nicht mal ein Tag lang kannten spürte sie vertrauen in ihnen. Sie wusste, dass sie immer auf die Beiden zählen konnte und sie sich immer helfen werden. Woher war sie sich so sicher? Sie fühlte es einfach so wie ihr Vater es tat wenn er jemand neues in die Mannschaft will. Nach einer Weile löste sich Sassi von ihnen. „Bis dann…wir sehen uns bald wieder.“ An Ayumis Hand lief sie noch winkend zu den Beiden zurück in ihre Welt. Leider…wusste sie damals nicht, dass sie einen von ihnen verlieren würde. Es lag nicht an Sassi und es lag auch nicht an dieser Person…es lag an der Krankheit die, die Person bekam…und die noch einen sehr großen Schaden nicht nur in ihren Leben…sondern auch in ihrer Beziehung zu Tai anrichten würde… Kapitel 5: Niemals Vergebe ich dir! ----------------------------------- Als Sassi aufhörte zu erzählen sah sie zu ihren Cousin der eingepennt war. „Wie der Vater so der Sohn!“ schmunzelte der Dämonengel und sah nach draußen. Der Regen wollte einfach nicht aufhören. „Wie es Tai wohl geht?“ dachte sie. Leicht drückte sie ihr Halstuch in der Hand. Natürlich machte Sassi sich Sorgen um ihn, welche Verliebte hatte nicht Angst um seine große Liebe, doch eigentlich wusste sie dass es ihn gut geht da sie sofort spüren würde wenn was mit ihren Tai nicht stimmt. Sassi lächelte schwach. Sie vermisste Tai von Tag zu Tag mehr. Schon lange war sie nicht so ewig von ihn getrennt wurden. Ihre Sehnsucht nach ihm wurde immer größer. „Hoffentlich…kann ich bald wieder in seinen Armen liegen, ihn wieder spüren…ihn wieder nah sein…“ Leicht zitterte sie. Da fiel ihr das Lied ein was sie immer gesungen hatte als Tai mal für eine Weile weg war und sie abends alleine in ihrem Zimmer saß. Langsam öffnete Sassi den Mund und begann die erste Strophe gefühlvoll zu singen… I always needed time on my own I never thought I'd need you there when I cry And the days feel like years when I'm alone And the bed where you lie is made up on your side When you walk away I count the steps that you take Do you see how much I need you right now Während Sassi sang nahm sie ein Foto von Tai in die Hand und strich vorsichtig mit einem Finger rüber. Sie gab einen Kuss drauf und drückte es an ihr Herz. When you're gone The pieces of my heart are missing you When you're gone The face I came to know is missing too When you're gone The words I need to hear to always get me through the day and make it okay I miss you Sassi sang immer leiser, immer trauriger…Ihre Sehnsucht nach Tai wurde durch dieses Lied stärker doch trotzdem sang sie weiter. I've never felt this way before Everything that I do reminds me of you And the clothes you left, they lie on the floor And they smell just like you, I love the things that you do When you walk away I count the steps that you take Do you see how much I need you right now When you walk away that I just want you to stay That I've been searching for the last while Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen. Leicht fasste sie sich an die Stelle wo ihr Herz war. When you're gone The pieces of my heart are missing you When you're gone The face I came to know is missing too And when you're gone The words I need to hear to always get me through the day and make it okay I miss you We were made for each other Out here forever I know we were, yeah, yeah, yeah But it's now or never And we've been together But if you were, yeah, yeah Sassi zitterte stärker. Tränen flossen über ihre Wange. Sie drückte ihr Halstuch und Tais Foto noch enger an sich. Denn letzten Rest auch noch… All I ever wanted was for you to know Everything I do, I'd give my heart and soul I can hardly breathe I need to feel you here And it's so many things and feel so close to clear But all I ever wanted was for you to know Everything I do, I'd give my heart and soul I can hardly breathe I need to feel you here with me, yeah When you're gone The pieces of my heart are missing you And when you're gone The face I came to know is missing too And when you're gone The words I need to hear will always get me through the day and make it okay I miss you Die Hände vors Gesicht brach Sassi in Tränen aus. Sie weinte. Ihre Tränen fielen auf den Boden und benässten den Boden. Leicht schrie Sassi nach Tai. Sie klammerte sich stark an das Halstuch das nun auch voller Tränen war. Irgendwann spürte sie eine warme, sanfte Hand auf ihren Rücken. Sassi sah auf. Akio streichelte vorsichtig ihren Rücken. „Beruhig dich…“ sagte er leise:“ Ich weiß das es schwer für dich ist solange von Tai getrennt zu sein aber wir haben es bald geschafft! Also verliere nicht die Nerven und halte durch! Er wäre bestimmt echt fertig wenn er sieht wie traurig du bist und das nur wegen ihn!“ Eine Weile verging bis Sassi ihre letzten Tränen aus ihrem Gesicht wischte und nickte. „Ja du hast Recht!“ Sie sah ihn lächelnd an. Akio grinste. „Schon besser!“ Beide sahen sie wieder nach draußen. „Sag mal Sassi…“ „Mh?“ „Ehm…meinst du…deine…deine Mutter kämpft hier auch mit?“ fragte Akio vorsichtig, aus Angst, Sassi wieder traurig zu machen und sie wieder an ihre schlimme Vergangenheit zu erinnern. „Wie kommst du darauf?“ Sie sah ihn nicht an doch Akio merkte das ihre Stimme einen kälteren Ton angenommen hatte und in innern bereute er es schon sie gefragt zu haben. „Nur so…sie ist ja auch eine Piratin!“ Sassi seufzte. „Ja! Doch die ist viel zu feige um hier mitzumachen. Sie weiß, dass die Marineadmiräle hinter ihr her sind und das ist ihr zu gefährlich. Jeder Admiral ist heute hier…sie hat doch soviel Angst um ihr jämmerliches Leben! Das hab ich gemerkt als ich von ihr mal entführt wurde.“ „Was sie hat dich entführt?“ Sassi nickte. „Ja…ein paar Monate nachdem ich mit Tai zusammen gekommen bin…“ Akio sah sie gespannt an. Sassi seufze nur und begann zu erzählen. Sassi und Tai waren zu der Zeit äußerst Happy. Jeden Tag verbrachte sie miteinander und jeden Tag liebte Sassi ihn mehr. Manchmal fragte sie sich wie es bei Tai war… Ob er sie auch so liebte wie sie ihn? Sie hoffte es einfach. Jede Minute, nein jede Sekunde genoss sie die Zweisamkeit mit ihm. Es war einfach schön für sie von seinen Lippen aus zuhören wenn er zu ihr sagte das er sie liebte… In einer Nacht wurde Sassi von einem lauten Krach in ihrem Zimmer geweckt. Sie stand auf und wollte gerade das Licht anmachen als sie auf einmal ein Tuch auf den Mund gedrückt bekam. Bevor ihr schwarz vor den Augen wurde konnte sie noch in das Gesicht ihrer Mutter sehen. „Bald bist du wieder zu Hause…Saskia!“ Ruffy hatte Lärm gehört. So schnell er konnte rannte er hoch in Sassi Zimmer doch Hancock stand bereits am Fenster und hatte die bewusstlose Sassi in Arm. „HANCOCK!“ schrie Ruffy wütend und sah zu der Frau die, die Mutter seines ersten Kindes war. „Genieße den Anblick unserer Tochter Ruffy…es ist das letzte Mal das du sie sehen wirst!“ Ein böses Lächeln war auf den Lippen der Amazone zu sehen. „Nein bitte…“ So schnell wie er konnte rannte der besorgte Vater zu seinem Kind doch zu spät... Hancock sprang bereits auf ihr Haustierchen…eine riesige Schlange mit Flügeln. „Sayonara Ruffy!“ Böse lachend und die arme wehrlose Sassi in Arm flog sie Richtung Amazon Lily. „Nein verdammt…SASSI!“ schrie Ruffy doch er wusste er konnte nicht hinterher. Er rannte raus. „Wieso musste unbedingt diese Woche Ayumi mit Suze zu ihren Eltern fahren!?!“ dachte der zweite Piratenkönig. Er lief weiter obwohl er gar nicht wusste was jetzt zu tun war. Doch dann… Tai, der aus langeweile spazierte, ging genau in seine Richtung. „TAI!“ schrie Ruffy und rannte auf ihn zu. „Ehm…ja? Ist was passiert?“ Verwundert blickte der Halbsaiyajin den Piraten an. „Es geht…um Sassi…sie wurde…entführt.“ antworte Ruffy japsent und nach Luft schnappend. „WAS!?!“ Sofort wurde Tai todernst. „Ja…von Hancock…ihrer Mutter…“ „Und wohin? Wo geht es lang?“ der Halbsaiyajin wurde ungeduldig. Ruffy drückte ihn ein Stück Papier in die Hand das etwas angekokelt war. „Ehm…?“ Verwirrt sah Tai Ruffy an. „Wozu brauch ich das Stück Papier bitte schön?“ „Das ist eine Vivre Card von der Grand Line. Sie zeigt dir Sassis Lebensstatus und in welche Richtung du fliegen musst.“ Besorgt sah Ruffy auf die Card. „Sie ist schon etwas angebrannt…das heißt Sassis Gesundheit verringert sich.“ Tai umklammerte die Card fest. „Ich werde sie lebend rausholen.“ sagte er ernst. „Ich lass nicht zu das sie von jemanden getötet wird!“ Er wartete nicht mehr auf Ruffys Antwort und flog davon. Langsam öffnete Sassi ihre Augen und sah sich um. Sie fühlte sich schlapp und ihr war schwummrig und sie fand auch schnell den Grund raus als sie zu ihrem Handgelenk sah. „Seesteinarmband…“ murmelte sie nur matt und knurrte vor Zorn. „Dieses Drecksstück… wie ich sie hasse!“ „Na? Aufgewacht Dornröschen?“ Sassi sah auf und ihr Blick war hasserfüllt. „Was willst du?“ antwortete sie und trotz ihrer schlechten Lage grinste Sassi ihrer Mutter gehässig ins Gesicht. Hancock strich ihr kurz durchs Haar…naja sie zog mehr. „Tja…ich wollte dir ein Angebot machen.“ Der Teenager lachte nur spöttisch. „Ich bin gespannt.“ Hancock warf ihr einen eiskalten Blick zu. „Nun…entweder du wirst hier mit mir leben oder…“ „HA! NIE IN LEBEN!“ schrie Sassi. „ICH BIN GLÜCKLICH! ICH HAB NE SUPER FAMILIE, EIN FREUND DER MICH LIEBT UND…“ Hancock lachte. „Wie? Ein Freund? Oh Mann, wie naiv bist du?“ „Wieso? Was ist den daran bitteschön falsch dran das ich mich verliebt hab?“ Die junge Amazone legte den Kopf schief und sah ihre Mutter fragend an die sie nur mitleidig angrinste. „Männer sind Dreckskerle…er liebt dich nicht! Er will nur mit dir spielen um seine sexuelle Gier loszuwerden.“ „Nein du kennst doch Tai gar nicht er liebt mich!“ schrie Sassi sie an. Hancock langte es langsam. Mit einem geschickten Nackenschlag schlug sie Sassi bewusstlos. „Nun…sollte ich mich um deine Abschaffung kümmern.“ murmelte die herzlose Schlangenprinzessin nur doch dann… „An deiner Stelle würde ich sie frei lassen!“ Hancock drehte sich um. Ein fester griff war an ihren Händen. „Was…wer…wer bist du?“ Ein Junge mit einem eiskalten Blick sah sie an. „Lass sie sofort frei!“ Er drückte so fest zu das es Hancock wehtat. „Woher hat er diese Power?“ dachte sie und musste sich zusammenreißen nicht zusammen zu brechen. „Also noch mal…WER BIST DU UND WARUM WILLST DU SIE RETTEN?“ Der Junge grinste. „Mein Name ist Tai und ich rette sie…weil ich sie liebe.“ Hancock viel aus Wolken. „Dann…bist du also der Kerl in den sie verliebt ist!“ „Ja genau so ist es!“ Der halbe Saiyajin sah sie wütend an. Die Piratenkaiserin lachte spöttisch. „Wie dumm du bist! Sassi ist eine Amazone…und Amazonen…können nicht lieben!“ Tai interessierte sich gar nicht für das was sie sagt. „Ich würde dir raten Sassi endlich frei zu lassen ansonsten kann es jetzt ziemlich ungemütlich werden.“ Ein fieses Grinsen war auf seinen Lippen zu sehen. „Jetzt hör mal zu du kleine Mistgöre! Ich bin viel stärker als du immerhin bin ich eine der 7 Samurais.“ sagte die eingebildete Schönheit stolz. „Interessiert mich nicht!“ antwortete Tai nur:“ Ich bin zur Hälfte ein Saiyajin und mach so was wie dich locker fertig!“ „Muss ich jetzt Angst haben? SLAVE ARROW!“ Hancock küsste ihre Hand wo dann ein riesiges Herz entstand. Sie zielte es auf Tai doch der war verschwunden. Panisch sah Hancock sich um doch der war bereits hinter ihr. „Mehr hast du nicht drauf? Das ist ja langweilig!“ meinte er spöttisch. „Na warte du dummes Gör!“ Hancock zeigte das riesige Herz auf Tai und als sie schoss flogen Pfeile auf Tai zu der denen mühelos auswich. „Was soll den das? Das ödet mich an!“ Der halbe Saiyajin wollte nicht mehr warten. Mit einem Schlag schlug er Hancock zu Boden die nicht aufgeben wollte. Sie versuchte ihn zu treten um ihn damit zu versteinern doch das misslang ihr den Tai schlug ihr in den Bauch und gleich danach mehrmals ins Gesicht. Hancock spuckte Blut. „So!“ Eiskalt sah Tai sie wieder an. „Lass sie endlich frei!“ Doch die Amazone gab nicht auf. „Ich…mach dir ein Vorschlag! Wie…wie wäre es den…wenn…wenn ich dir eine viel schöner Amazone von meiner Insel aussuche und…“ „VERGISS ES! ICH LIEBE NUR SASSI UND JETZT LASS SIE FREI!“ unterbrach Tai sie aber. Hancock sah erschrocken in sein Gesicht. Sie zitterte. Langsam gab sich die eingebildete Amazone geschlagen. Sie ging zu ihrer verhassten Tochter und nahm ihr das Seesteinarmband ab. Hancock wusste das es nichts bringt noch weiter zu kämpfen…sie war einfach zu schwach. Ein paar Minuten später öffnete Sassi ihre Augen. Langsam wurde ihr klar, dass sie in den Armen ihres Geliebten liegt. „Alles in Ordnung Sassi?“ Tai sah sie an. Stumm nickte Sassi und sah sich um. Der Halbsaiyajin war erleichtertet. „Gott sei dank geht es dir gut ich dachte schon dir…“ „DU!“ Tai zuckte zusammen und sah zu seiner Freundin und musste mit entsetzten feststellen, das sie mehr als nur sauer war sonder so wütend wie er sie noch nie davor erlebt hatte. Langsam ging Sassi auf ihre Mutter zu. Die war zuckend in eine Ecke zusammen gekrochen, als ihre Tochter wütend aufgeschrieen hatte. Mit dem Blick als ob sie jemanden töten will packte Sassi ihre Mutter am Kragen. „Du Miststück! Ich steh kurz davor zu kotzen, weil ich weiß das wir verwandt sind…weil die Hälfte meines Blutes von dir ist.“ Tai war sehr weit von ihr zurückgewichen. So aufgebracht hat er Sassi noch nie gesehen. Hancock schnappte angstvoll nach Luft. „Aber Saskia….ich…mein Sassi…ich…ich bin doch deine Mu…“ „NIEMALS VERGEB ICH DIR WAS DU MIR UND MEIN VATER ANGETAN HAST!“ schrie Sassi wütend und traurig zugleich. Sie packte noch fester zu das Hancock langsam blau anlief. „Wenn du dich noch mal in mein Leben einmischst Drecksstück…schneid ich dir die Kehle auf. Du bist es nicht Wert das ich dich jetzt töte!“ Mit einem eleganten Tritt trat sie Hancock aus dem Raum raus. Dann sah sie zu ihren Tai der mit ein erschrocken Blick weit weg von ihr stand. Sassi lächelte ihn an und ging zu ihm. „Danke Tai!“ Sie umarmte ihn und schloss die Augen: “Ohne dich wäre ich vielleicht schon tot“ Der Halbsaiyajin fing sich wieder und lächelte sie schwach an. „Ja…ich…ehm…lass dich doch nicht sterben…“ Er erwiderte die Umarmung und drückte sie eng an sich. „…ich liebe dich doch!“ „Wirklich?“ Sie sah ihn fragend an. Tai lächelte liebevoll. „Na klar!“ Die beiden versanken in einen liebevollen Kuss und irgendwie wünschte sich Sassi das es nie so enden würde. Doch leider…geht nicht jeder Wunsch in Erfüllung. Kapitel 6: Werwolf der Nacht ---------------------------- Akio streckte sich und seufzte. „Jaja, deine Mutter...ist eine dumme Eule!“ Sassi nickte nur. „Ich weiß! Gott sei Dank bin ich bei meinen Vater aufgewachsen!“ „Ja, sonst wärst du wahrscheinlich so eine hochnäsige aufgemotzte Amazonentussi geworden!“ Der Werwolf schüttelte sich. „Unvorstellbar…“ Sassi seufzte nur und nickte. Es vergingen mehrere Schweigeminuten wo beide einfach nur stumm von der Höhle aus den Regen betrachteten der langsam immer stürmischer wurde. „Dieser Regen…“ murmelte Sassi so das Akio sie wieder ansah. „…er erinnert mich an diese eine Nacht weißt du noch…“ Etwas geknickt sah der Enkel des ersten Piratenkönigs Gold Rogers zu Boden. „Wie könnt ich das vergessen…“ kam nur aus ihm heraus. Sassi sagte nichts und sah wieder zum Regen. „Komm Sassi!“ „Ach ne…“ „Jetzt komm endlich!“ „Aber Papa wäre echt sauer. Der hat schon schlechte Laune weil er es Scheiße fand, das ich ne Nacht heimlich bei Tai geschlafen hab!“ „Jetzt mach endlich! Ist doch egal!“ Es war auf einer Insel nah der Grand Line. Ruffy hatte seine Familie zusammen mit Akio für eine Woche mit auf die Sunny genommen. Das war jedoch mehr ein Vorschlag von Ayumi, da Ruffy zurzeit starke Wutausbrüche bei dem Thema „Sassi und Tai“ hatte. Es war schon lang kein Geheimnis mehr das er Ren Tao nicht ab konnte, doch durch ein Streit zwischen beiden der zum Kampf geführt hatte, hat er nun ein totalen Hass auf ihn und auch auf Tai bekommen. Zwar hatte Sandra vergeblich versucht das zu klären doch bei den beiden Sturköpfen konnte man auch nur gegen die Wand reden. Deswegen hatte Ruffy seiner ältesten Tochter erst einmal verboten ihren Geliebten zu sehen. Doch Sassi wäre nicht Sassi wenn sie nicht trotzdem Wege gefunden hätte zu ihren Tai zukommen. So ist sie am letzten Abend bevor sie gefahren sind heimlich zu ihm geschlichen und hat bei ihm geschlafen. Jedoch war die Nacht sehr anstrengend gewesen sodass die beiden verpennt haben und Sassi zu spät sich wieder nach Hause geschlichen und von ihren Vater erwischt wurde. Um zu verhindern das Ruffy seine Tochter deswegen erschlägt hat Ayumi vorgeschlagen mit Akio zusammen ein bisschen in der Nähe der Grand Line zu kurven. Jedoch war Ruffy immer noch sehr stark gereizt und regte sich über jeden Mist auf. Doch Akio hatte mal wieder was Interessantes entdeckt und wollte es seine Cousine unbedingt zeigen also flehte er sie an mitzukommen bis sie schließlich nachgab. „Wenn es sich nicht lohnt dahin zu gehen dann spürst du die Macht eines wütenden Tieres zum ersten Mal!“ Akio nickte nur stumm und schlich sich mit ihr vom Schiff. Sie liefen eine Weile bis sie dann an einen riesigen Grabstein ankamen. „Was…von wenn…“ fing Sassi an doch dann wurde sie von ihren Cousin schon hingezogen und als sie den Namen des Toten las verschlug es ihr den Atem. „With…Withbeard?“ sagte sie geschockt. Der Werwolfsjunge nickte. „Ja… daneben lag mein Papa bis er wieder gekommen ist um naja…“ Akio seufzte nur und sah auf die Stelle wo einst sein Vater geruht hatte. Sassi sah ihn an. „Wir sollten zurück…es sieht nach Regen aus!“ murmelte sie nur. Kaum gesagt fing ein Sturmgewitter an. „Mist! In Regen verlier ich voll die Orientierung.“ grummelte Akio nur und beide rannten an einen Fluss entlang. Es wurde immer Stürmischer und Regnerischer. Auf einmal hielt Sassi an. „Warte! Ich denke wir könnten über den Fluss rüber, dann sind wir schneller bei der Sunny!“ „Ja aber…“ fing der Werwolfsjunge an doch schon war seine Cousine an den Rand des Flusses. Inzwischen hat man auf der Thousand Sunny bemerkt, dass die beiden Teenies verschwunden waren. Ruffy, der ja noch nicht genug schlechte Laune hatte, machte sich wütend auf den Weg um die beiden zu suchen. „Monkey D. Sassi…“ murmelte er wütend vor sich hin. „…mein Fräulein du kannst was erleben!“ Doch als der Regen angefangen hatte, machte er sich doch Sorgen um die beiden Ausreißer. „Sassi! Lass das! Wenn du wegknickst kann ich dich nicht aus diesen Fluss holen und du musst jämmerlich ertrinken.“ Die Amazone stand bereits mit beiden Füßen in Wasser. „Na wenn du den langen Weg gehen willst du Feigling…dann tu das.“ Fies grinsend sah sie Akio an der daraufhin sauer wurde und ihr folgte. „Ich bin kein Feigling!“ kam wütend aus ihm heraus. „War nur ein Witz!“ meinte Sassi nur. Ruffy war inzwischen bei dem Fluss angekommen und stellte geschockt fest das die beiden sich in Lebensgefahr befanden, denn was die Piratenteenies nicht bemerkt hatten…durch den Sturm wurde der Fluss immer schneller und es bildeten sich Wellen. Panisch rannte Ruffy hin. „SASSI! AKIO! KOMMT RAUS DAS IST VIEL ZU GEFÄHRLICH!“ schrie er panisch. Durch den Sturm jedoch wurde seine Stimme unterdrückt sodass weder Sassi, noch Akio ihn hörten. Jedoch bemerkte nun seine Tochter auch, dass es viel zu gefährlich war. „Wir…sollten zurück Akio es…WAHH!“ Eine starke Welle hatte Sassi erwischt und in die Tiefe gerissen. „SASSI!“ schrie der Werwolf und versuchte sie wieder hochzuziehen was nun auch ihn in die tiefe riss. Beide wurden an die tiefste Stelle des Flusses getrieben und sie konnten sich nicht mehr oben halten. „Verdammt!“ Sassi hatte Tränen in den Augen. „Papa, Tai und auch Akio…war’s…war’s das jetzt wirklich schon? Werde ich jetzt….sterben?“ dachte sie als letztes und sah zu ihren Cousin. „Papa…anscheint sehen wir uns früher wieder als erwartet.“ war Akios letzter Gedanke und sah zu seiner Cousine. „A...Akio…“ kam nur noch aus der Amazone raus bevor sie unterging. „Sas…Sassi…“ waren Akios letzte Worte wo er dann ihr folgte. Das Unwetter ging so schnell wie er gekommen war. Ruffy, der durch den kräftigen Sturm zu Boden gegangen war, zittert am ganzen Körper und Tränen liefen über sein Gesicht als er die beiden nicht mehr sah. „Nein…das…ist nicht wahr...sie können…sie können nicht…“ Der Gummimensch brach auf der Stelle zusammen und schrie weinend auf. „ICH KONNTE IHNEN NICHT HELFEN!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)