Monkey D. Sassi the demonangel von OnePieceFreak15 (Die Tochter des zweiten Piratenkönigs) ================================================================================ Kapitel 1: Mutterliebe ---------------------- Sassi wurde am 16.6 in Amazon Lily, eine Insel in Calm Belt, unter den Namen Boa Saskia, geboren. So wie ihre Mutter Boa Hancock und deren zwei Schwestern war sie eine Amazone. Der Grund für ihre Zeugung? Liebe zwischen ihren Eltern? Weit gefehlt. Hancock hatte damals ein Spezielen Trank für Ruffy gebraut, ein Liebestrank, so dass er sich für 1 Stunde in sie verliebte. Sie schaffte es ihn zu verführen und ins Bett zu locken. Als sie das hatte was sie wollte brachte sie ihn auf die Sunny zurück. Ruffy konnte sich nicht an die Nacht mit Hancock nicht erinnern und segelte dann davon. Hancocks Ziel war es schwanger von ihm zu werden. Als sie dann mit der grade frisch geborenen „Saskia“ bei ihm stand und verkündete, dass es seine Tochter sei und sie nun eine Familie sein müssten zeigte er ihr die kalte Schulter. „Niemals würde ich mit dir zusammen sein wollen! Das sind doch deine Absichten oder?“ fragte Ruffy argwöhnisch. „Du wolltest mit mir schlafen damit du schwanger wirst und ich ein Grund kriegen würde dich zu lieben. Doch vergiss es. Mit so einer Person wie dir, will ich niemals zusammen sein.“ Daraufhin rastete Hancock aus. „Gut dann werde ich Saskia ins Meer schmeißen und sie ertränken…ich brauche sie nicht mehr.“ Kaum hatte sie das gesagt hatte sie Ruffys Faust in Gesicht. Er fing seine Tochter auf. „Falsch! Ich werde sie großziehen. Ich werde immer für sie da sein, mich um sie kümmern und ihr all meine Liebe geben.“ Hancock war erstaunt. Sie hätte niemals damit gerechnet, dass dies passieren würde. „Na gut! Dann tu das. Wir werden sehn wie lang du das aushältst.“ Man konnte den Spott an ihrer Stimme hören. Von diesem Augenblick an begann sie Ruffy und Sassi zu hassen. Ruffy sah sich währenddessen seine Tochter an. Der zukünftige Piratenkönig spürte einfach, dass sie seine Tochter war. Erklären konnte er sich das auch nicht. Ruffy war schon erschrocken, dass er auf einmal nun ein Kind hatte aber auch irgendwie war er glücklich drüber. „Sie hat gesagt, dass dein Name Boa Saskia ist.“ murmelte er leise und streichelte sie vorsichtig. „Das passt nicht zu dir, also dieser Name.“ Er dachte kurz nach. „Weißt du was? Ich nenn dich Sassi. Genau, Monkey D. Sassi!“ Ruffy umarmte seine Tochter und von Anfang an gab er ihr all seine Liebe und sein vertrauen und Sassi gab das zurück. Sie war ein sehr kluges Kind und lernte viele Dinge schnell. Jeder auf dem Schiff mochte sie. Für Sassi war das ihre Familie. Doch natürlich wollte sie wissen wer ihre Mutter ist, denn Ruffy erwähnte das sie eine hatte. Er wollte das nicht vor ihr verheimlichen. Die kleine Piratin fragte ihren Vater ständig danach. Der dachte nach und als sie 3 Jahre alt war segelte er nach Amazon Lily. Er dachte das Hancock einfach sauer war letztes mal und wenigsten sich um ihre Tochter kümmern will. Doch leider lag er falsch. Er verabredete mit Hancock das er in 2 Wochen wieder kommen und Sassi mitnehmen würde. Ruffy wollte einfach das Sassi mit ihrer Mutter allein ist um sie besser kennen zu lernen. Also fuhr er weg doch kaum war dies Geschehen sah man Hass in Hancocks Augen. Sie zückte eine Peitsche und schlug Sassi damit. „Du kriegst das was er mir nie geben wird. Ja du bist wahrhaftig meine Tochter…die Schönheit, die Haut, der Körper und diese Haare hast du alles mir zu verdanken doch dieses verfluchte Gesicht und diese Augen…die hast du von IHN!“ schrie sie wütend ihre Tochter an und trat sie. Sassi weinte. Sie verstand nicht was los ist. Was hatte sie getan? Weiter auf sie einschlagend drängte sie Sassi in einen dunklen leeren Raum und schloss ab. 1 ½ Wochen, ohne Liebe, ohne Zuneigung allein in ein Raum, nur alle 2 Tage was zu Essen und zu Trinken. Kein Mensch würde da wieder rauskommen und normal in Kopf sein. Sassi schaffte es dann am ende der Woche sich zu befreien und wegzulaufen. Ihre Augen ähnelten aber mehr der einer Schlange. Sie sah mehr wie ein Psycho-Kind aus. Starke Augenringe und ein magerer Körper. Ja sie war am Ende und konnte nicht mehr klar denken. Langsam lief sie zu dem Schloss ihrer Mutter und brachte jeden mir ihren Teufelskräften um der ihr in Weg war um. Ihr müsst wissen das Sassi als kleines Kind von einer Tier-Tier Frucht gegessen hatte. Sie verwandelte sich in wilde Tiere und brachte dadurch jeden um der ihr in Weg war bis sie zu ihrer Mutter kam. Hancock hatte sich währenddessen einen menschenverachtenden Plan ausgedacht. Sassi kam bei ihr an. „Ich werde dich jetzt töten!“ sagte sie eiskalt und richtete ihre blutgetränkten Hände zu ihrer Mutter. Diese ging auf sie zu. „Ach ja? Und wenn hast du dann?“ „Mein Papa wird bald kommen und mich holen!“ schrie das Kind und rannte auf sie zu. „Und wo ist er?“ fragte Hancock ruhig. Sassi blieb stehen. Ja wo war ihr Vater? Man hat kein Zeitgefühl wenn man tagelang in einem Raum eingesperrt ist. Die zwei Wochen waren in 3 Tagen vorbei. „Nun, es ist bereits ein Monat vergangen und dein Vater ist immer noch nicht da. Anscheint will er dich nicht mehr. Was meinst du wie froh er war das du weg warst!“ „Hör auf das stimmt nicht!“ Sassi hatte Tränen in den Augen. „Papa liebt mich!“ schrie sie. „Dann hätte er dich nicht allein gelassen.“ Hancock nahm Sassi in Arm. „Es tut mir Leid, er hat mich gezwungen dich zu schlagen mein Süße. Eigentlich sollte ich dich auch töten aber ich konnte nicht. Damals hat er dich als Baby von mir weggerissen.“ Sassi war wie erstarrt. „Stimmt...stimmt das wirklich?“ fragte sie leise. Hancock nickte. „Wenn er das nächste Mal kommen sollte, wird er dich töten. Aber du bist stark, du kannst ihn besiegen und dann leben wir beide glücklich zusammen.“ Sassi liefen Tränen über das Gesicht. Sie verstand das alles nicht immerhin war sie grad mal 3 Jahre alt. Sie nickte nur. 3 Tage später kam Ruffy schließlich und ging allein zum Palast. „Sassi wo bist du den?“ rief er nichts ahnend was seiner Tochter passiert ist. Ruffy wollte weitergehen als er auf einmal ein Messer in sein Rücken spürte. Er zuckte zusammen und drehte sich um. Hinter ihn stand Sassi und er wurde bleich. „Sa…Sassi!? Wa…was ist mit dir passier?“ fragte er leise. Sassi hatte schlimme Wunden von der Peitsche und trug viele Verbände. Außerdem waren ihre Augen voller Hass. Sie antwortete nicht und sticht noch mal zu. Ruffy zuckte vor Schmerzen zusammen doch währte sich nicht. Er fiel zu Boden. Sassi stellte sich auf ihn drauf. „Du hasst mich!“ sagte sie traurig und weinte. „Was aber Sassi…das stimmt nicht ich…ARGH!“ Sassi stach in seine Schulter. Ruffy fasste die Wunde an und hatte Blut an den Händen. Doch anstand sie weg zuschlagen ließ er es über sich ergehen. Langsam wurde ihn klar was Hancock seiner Sassi angetan hat. Doch wie sollte er ihr das erklären? Langsam richtete Sassi das Messer in Richtung seines Herzen. Sie zitterte total. Sie sah ihren Vater ins Gesicht doch dieser lächelte. „Nun, wenn du das wirklich tun willst dann tu es meine Kleine.“ Mit der Hand strich er durch ihr Haar. „Ich werde dich immer lieben und hoffe, dass du eine gute Zukunft auch ohne mich haben wirst. Es tut mir Leid das ich so ein schlechter Vater zu dir war!“ Als Sassi das hörte lies sie das Messer fallen. „Papa…“ sagte sie weinend und fiel in seine Arme. Zitternd klammerte sie sich an ihn. „Es tut mir so Leid…ich…ich war so ein durcheinander und…und…“ Ruffy streichelte sie. „Schon gut du kannst nichts dafür…es ist meine Schuld. Ich hätte dich nicht allein lassen sollen.“ Er stand zitternd auf und hielt sie. Dann bemerkte er Hancock. Wütend sah er sie an. „Merk dir eins! Nie wieder lass ich dich Sassi anrühren du Miststück. Wie kannst du das deiner eigener Tochter antun?“ Er packte sie mit sein Gummiarmen und zog sie ran. Hancock war vor Angst wie erstarrt. So ein Hass hatte noch niemand in Ruffys Augen gesehen. „Du…du…du liebst sie wirklich?“ fragte sie mit angstvoller Stimme. Ruffy nickte. „Mehr als mein Leben!“ Er ließ sie los. „Wärst du nicht ihre Mutter würde ich dich jetzt töten.“ murmelte er dann sah er zu seiner Tochter die vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Er küsste ihre Stirn. „Niemals lass ich zu das sie dir noch was antut mein Engel!“ flüstere er seiner Tochter zu und ging dann langsam mit ihr Sunny. Seid diesen Tag hasste Sassi ihre Mutter, ihre Tanten, ihren Geburtstort und ihren Körper, obwohl dieser einer war, für den manche Mädchen ihr Leben geben würde. Das einzige was Sassi an sich liebte waren ihre Augen, den diese…hatte sie von ihren geliebten Vater. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)