Der goldene Buddha von Hotepneith (Lord Sesshoumarus 13. Fall) ================================================================================ Kapitel 5: Unterhaltungen ------------------------- Es wird Zeit, dass sich der Herr Ermittler noch einmal mit seinem Fall beschäftigt... 5. Unterhaltungen Als Sakura mit Omaki zu dem Hundeprinzen kam, verneigte sich die Dienerin der Fürstin entsprechend dem Vorbild der Heilerin. Das war ein Dämon, ein schreckliches, unheimliches Wesen, auch, wenn er gar nicht so aussah. Aber kein Mensch hätte je solch ein Fell über der Schulter getragen. Er drehte sich auch nicht um…. „Omaki, Lord Sesshoumaru“, meldete Sakura nur. „Du bist die Dienerin der Fürstin.“ „Äh, ja, Lord Sesshoumaru.“ Omaki war verwirrt. Nie zuvor hatte sich jemand nicht zu ihr umgedreht. Aber selbstverständlich ziemte sich eine Antwort. „Sakura, du hast mit ihr geredet?“ „Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sakura berichtete möglichst wörtlich. Omaki war schließlich dabei gewesen und kannte das Gespräch. Der Prinz hörte schweigend zu, ehe er fragte: „Omaki, hast du dem etwas hinzuzufügen?“ Die Dienerin schluckte: „Nein, Lord Sesshoumaru.“ Die Heilerin hatte wörtlich das Gespräch wiederholt. Verlangte er das etwa? Was für ein anspruchsvoller Herr. „Was denkst du über Prinz Hirata?“ „Nichts, Lord Sesshoumaru.“ Sie zuckte zusammen, da er sich umwandte und sie das zu Recht als Drohung empfand. So presste sie eilig die Stirn auf den Boden: „Das…das ziemt einer Dienerin nicht…“ „Ich höre.“ Ihr blieb wohl nichts anderes übrig. Warum nur hatte sie nicht Eri gehen lassen? Sie richtete sich ein wenig auf, ohne freilich zu wagen, höher als seine Knie zu blicken: „Ich…Ayumi-sama hat recht. Er ist sehr verbittert und ertränkt seinen Kummer in Sake. Niemand aus der Dienerschaft schätzt ihn hoch ein, aber natürlich gehört er zur Herrschaft und wir würden uns ihm gegenüber nie nachlässig verhalten.“ Aber eigentlich verstand niemand sein Problem: er konnte als Herr leben, musste nicht arbeiten und bekam dennoch zu essen und hatte ein Dach über dem Kopf. Manch Diener hätte gern mit ihm getauscht. „Würde er etwas tun, gleich was, um Fürst Shori zu schaden?“ „Das…nein, das kann ich mir doch nicht vorstellen. Und was sollte das auch sein?“ „Ich frage! – Nashi….warum hat er zwei Stöcke.“ „Vergebt“, murmelte die Dienerin eilig, denn in dem ersten Satz hatte etwas gelegen, das sie nur als Drohung empfinden konnte, um verwundert zurückzufragen: „Nashi?“ „Der Verwalter der Kunstsammlung“, flüsterte Sakura eilig. Omaki verstand nun: „Oh, ja, Daigoku Nashi. Er ist krank.“ Sesshoumaru stutzte: „Als er uns durch die Halle führte, benutzte er keine.“ „Das…das weiß ich nicht, Lord Sesshoumaru. Ich habe die Sammlung nie angesehen. Ich weiß nur, dass er sehr krank ist.“ „Erzähle.“ „Er ist hier im Schloss geboren, als Sohn des damaligen Hauptmannes der Samurai. Als er noch recht klein war, kam eine Seuche über die Kinder hier. Sie wurden gelähmt und starben. Bis auf ihn. Er überlebte, aber ein Bein blieb so klein, wie es gewesen war, als er heranwuchs. Er konnte somit kein Samurai werden, zur gewissen Enttäuschung seines Vaters selbstverständlich, obwohl ihm Kekkan-san eine sehr gute Prothese schuf. Der damalige Fürst wies ihn darum an, Gelehrter zu werden und übertrug ihm dann die Aufsicht über die Sammlung. So ging es Jahre. Aber nun, seit einigen Jahren, ist diese Lähmung oder so etwas wohl wieder aufgetaucht. Zunächst benötigte er einen Stock, wenn er das Schloss verlassen wollte, mittlerweile zwei.“ Womöglich gelang es ihm, die kurzen Distanzen in der Halle ohne Hilfsmittel zu überbrücken. Aber das erklärte wohl auch das Abwischen mit dem Tuch. Es strengte ihn vermutlich an. Schloss ihn das vom Mord aus? „Prinz Hirata arbeitet nicht?“ „Nein, Lord Sesshoumaru. Ich…ich weiß nicht, warum ihn der ehrenwerte Fürst nicht wegschickt, aber er behält ihn wohl um Ayumi-samas willen.“ „Hast du den Unterhändler des Tenno je gesehen? Michi Cosho?“ „Ja, Lord Sesshoumaru. Er wurde offiziell vorgestellt, und da war auch die Fürstin anwesend und damit wir. Er war ein sehr feiner Herr.“ „Was meinst du damit?“ „Die Vorstellung war nur kurz, da sich Ayumi-sama nicht sehr wohl fühlte, und den Herrn bat, sich zurückziehen zu dürfen. Er bewilligte es, wie alles, seit sie schwanger geworden war, aus Sorge, auch diesem Kind könnte etwas zustoßen. Und dennoch wusste Cosho-san nicht nur, wer die Fürstin ist, sondern erkannte mich auf dem Hof wieder, als ich ihn zufällig traf und bat mich, seine Empfehlungen der verehrten Fürstin auszurichten, er hoffe, dass es ihr besser gehe. Sehr aufmerksam für einen so hohen Beamten.“ „Es ist unüblich Diener wieder zu erkennen.“ Das war wirklich in der Regel eine gesichtslose Masse, so empfand er es jedenfalls. Omaki wollte schon sagen: tut Ihr das etwa, schwieg aber. Er hatte sie bereits verwarnt und sie wusste genug über vornehme Herren, um sich keiner Strafe aussetzen zu wollen. Überdies handelte es sich auch noch um einen Dämon. Sesshoumaru wandte sich wieder zum Fenster, ohne die beiden Menschenfrauen hinter sich weiter zu beachten. Sie würden warten müssen, bis er nachgedacht hatte. Cosho war sehr aufmerksam gewesen? Hatte er etwas mitbekommen, das er nicht hätte mitbekommen sollen? Lag der Grund für den Mord darin? Nein, nicht das Warum, das Wie war wichtig. Moment. Warum hatte er zuvor nicht daran gedacht, dass es einen Zeugen geben konnte: „Wer betreute Cosho als Diener?“ „Niemand, Lord Sesshoumaru, so weit ich weiß.“ Stimmt, dachte Omaki, das war unüblich. Das war ihr zuvor nicht aufgefallen: „Darf ich…?“ Sie brach lieber ab. Mehr war nicht gefragt gewesen. „Nun?“ „Es ist nur eine Vermutung, aber der ehrenwerte Fürst Shori wäre nie so unhöflich, einem Gast keinen Diener zuzuweisen, es sei denn, dieser wünscht es.“ Das war noch etwas, das er den Fürsten anschließend fragen würde. „Was weißt du über Hitoshi?“ „Ihr...Ihr meint den Burgvogt, Lord Sesshoumaru?“ Und da sie bemerkte, dass er sich schon wieder zu ihr umdrehen wollte, fuhr sie eilig fort: „Vergebt, es gibt hier mehrere aus dieser Familie.“ Wie auch von den Nashi. „Der Burgvogt.“ „Er ist es schon unter dem verstorbenen Fürsten gewesen, ehe Kamui-sama vor fünf Jahren der Herr wurde. Und ich bin sicher, er würde nie etwas gegen die Interessen des Clans unternehmen, Lord Sesshoumaru. Die ganze Familie Hitoshi dient seit Jahrzehnten hier, alle waren immer sehr treu.“ „Du auch?“ „Ja, Lord Sesshoumaru.“ Omaki klang stolz. „Du kannst gehen.“ „Danke, Lord Sesshoumaru.“ Sie erhob sich nach einer erneuten Verneigung und ging, ein wenig überrascht über die scheinbar zusammenhanglosen Fragen. Sakura richtete sich etwas auf und betrachtete die entspannt herab hängenden Hände des Dämonenprinzen, der nachdenklich aus dem Fenster sah. Diese Fragen waren seltsam gewesen, vermeintlich sprunghaft, aber sie wusste aus Erfahrung, dass er alle Fakten sammelte, ehe er seine Schlussfolgerungen zog. Nashi war also krank, vielleicht zeitweise gelähmt, Hitoshi treu, Prinz Hirata vom Personal verachtet. Brachte das etwas in Bezug auf den Mord an dem Unterhändler? Wenn ja, so konnte sie sich keinerlei Zusammenhang vorstellen. Sie bemerkte, dass er sich umdrehte und etwas den Finger hob. Noch ehe er neben ihr stand, war sie bereits auf den Beinen, sicher, dass sie ihm folgen sollte. Der Hundeprinz nahm es zufrieden zur Kenntnis. Sie war wirklich ungewöhnlich flink in Gedanken für einen Menschen. Fürst Shori und der Inu no Taishou blickten etwas überrascht zur Tür, als sich Sesshoumaru melden ließ – aus Rücksicht gegenüber seinem Vater. Seine höfische Verneigung galt auch nur diesem, ehe er sich neben ihm niederließ. Sakura blieb neben der Tür, wo auf der anderen Seite der Diener des Fürsten saß. „Nun, mein Sohn?“ erkundigte sich der Hundefürst, ein wenig neugierig, ob dieser schon das Rätsel des Mordes gelöst hatte. „Ich hätte einige Fragen an Fürst Shori, wenn Ihr gestattet.“ Der menschliche Fürst wollt schon seine Erlaubnis geben, ehe ihm bewusst wurde, dass dieser Halbwüchsige nur die Genehmigung seines Vaters eingeholt hatte. Ein wenig empört über diese Missachtung, sah er sich doch nicht in der Lage etwas dagegen zu unternehmen, sondern meinte nur: „Welche Fragen, Lord Sesshoumaru?“ „Michi Cosho wünschte keinen Diener? Oder warum wurde ihm niemand zugeteilt?“ „In der Tat. Er wünschte keinen. Er sagte zu mir, dass er es einmal genießen würde, allein zu sein. Es…es sei wohl für einen Adeligen gewöhnlich, stets einen Diener bei sich zu haben, aber er habe sich noch nie daran gewöhnen können. Soweit er mir erzählte, entstammte er einfachen Verhältnissen, hatte jedoch das Glück, eine Juwelierlehre antreten zu können, die ihn schließlich in die Kunstsammlung des Tenno führte, wo er sich emporgearbeitet hat. Fleißig und sehr kundig ist...war er, das muss ich zugeben. Mit sehr feinen Umgangsformen. Und er hatte dieses hohe Amt sicher verdient. Nun, da ich die Wünsche meiner Gäste achte, bekam er niemanden zugeteilt.“ „Betrachtet Ihr auch Hirata Mizo als Euren Gast?“ „In gewisser Hinsicht, ja. – Ihr habt mit ihm gesprochen? Irgendwo tut mir der Junge Leid. Sein ganzes Leben lang war er ein reicher Erbe, mit glänzender Karriere vor sich, und dann, von einem Tag auf den anderen war alles verloren. Das gesamte Vermögen der Mizos war durch die endlosen Fehden aufgebraucht, das Land hoch verschuldet. Nun, eingedenk der Freundschaft meines Vaters mit dem ihren, meiner durchaus erfreulichen Ehe mit der älteren Tochter, nahm ich Ayumi zur Frau. Und ich gebe zu, ich habe es nicht bereut. Immerhin habe ich nun endlich einen Erben. Hirata jedoch…“ Er zuckte etwas die Schultern. „Er ertränkt seinen Kummer in Sake.“ Sesshoumaru zitierte die Dienerin, ohne, dass er ganz begriff, was das bedeutete. „Ja, so ist das, Lord Sesshoumaru. Ich wollte ihm ja eine Aufgabe geben, als mein Gesandter oder ähnliches, aber so...? Ich habe keine Ahnung mehr, wie man ihm helfen kann. Er wirft mir vor, Schuld an allem zu sein. Ich meine…“ Er warf einen raschen Blick zu seinen Gästen: „Für Dämonen, zumal Eures Ranges, mag es ungewohnt sein, aber Menschen suchen immer einen Schuldigen. Ich wüsste jedoch nicht, was ich mehr hätte tun können.“ Der Dämonenprinz schwieg einen Moment, ehe er die nächste Frage stellte: „Hätte ein Darlehen Eurerseits die Mizo gerettet?“ Der Hausherr zögerte einen Augenblick. Das waren zunehmend intime Fragen, aber ihm war klar, wer die beiden waren, die neben ihm saßen – niemand, den man anlügen konnte. Überdies war es sehr freundlich von dem mächtigen Inu no Taishou seinen eigenen Sohn einzusetzen, um ihm und seinem Clan Probleme mit dem Tenno und dem Shogun vom Hals zu halten: „Ich wurde nicht danach gefragt. Und, um ehrlich zu sein, nein. Solch ein hohes Darlehen zu geben wäre mir unmöglich gewesen. Aber, Lord Sesshoumaru, Ihr nehmt doch nicht im Ernst an, dass Hirata etwas mit dem Tod von Cosho zu tun hat?“ „Ich sammele Fakten, Fürst Shori. Erst dann ziehe ich Schlussfolgerungen. – Ihr hättet die Mizo nicht retten können. Seid Ihr selbst ein wenig…in finanziellen Schwierigkeiten?“ Hirata hatte gegenüber Sakura so etwas angedeutet. Der Fürst holte nun doch tief Atem, begegnete aber nur zwei Augenpaaren von ähnlich kühlem Gold. Und Ärger mit dem wahren Herrn aller westlichen Länder gehörte wirklich nicht zu seinen Wünschen. Diese beiden waren ohne Zweifel in der Lage ihn und alle seine Krieger umzubringen: „Nein, bei weitem nicht in diesem Ausmaß zumindest. Mein verehrter Vater, der bis vor fünf Jahren ja der Herr war, war vernünftig genug, die Fehden zu beenden, ehe ein ähnliches Fiasko eintrat. Er wollte um keinen Preis, dass die Sammlung angetastet wurde, verkauft werden musste.“ „Aber der Verkauf des Buddha kam Euch darum durchaus gelegen?“ „Ja, das gebe ich zu. Das Geld hätte ich gut brauchen können. Leider weiß ich nicht, ob der Tenno nun daran noch interessiert ist, nachdem sein Unterhändler hier ermordet wurde. Ich hoffe schon, wenn ich…falls Ihr ihm den wahren Schuldigen benennen könnt.“ Er hatte sich gerade noch korrigiert. „Das werde ich.“ Sesshoumaru dachte kurz nach: „Euer verstorbener Vater hat Daigoku Nashi zum Verwalter der Sammlung ernannt? Obwohl er um seine Krankheit wusste?“ Das Erstaunen des Fürsten lag nicht in seiner Stimme: „Nun, er nahm wohl an, dass es vorbei sei. Die Nachwirkungen zeigten sich erst in den letzten sechs Jahren. Inzwischen ist es wirklich leider so, dass er nur noch kurze Strecken gehen kann, ohne seinen Stock zu Hilfe zu nehmen. Mittlerweile sogar zwei.“ „Aber Ihr belasst ihn im Amt?“ „Einen so kundigen Mann muss man erst wieder finden. Solange er arbeiten kann, kann er sich auch um die Sammlung kümmern.“ „Ich sah ihn zuvor, wie er das Schloss verließ. Es muss etwas Wichtiges sein, dass er trotz seiner Beschwerden in den Ort geht.“ „Äh, ja, Lord Sesshoumaru. Er wird wohl zu Donatsu gehen.“ Der Hundeprinz wartete. „Miho Donatsu“, präzisierte Kamui Shori daher: „Er ist mein Juwelier. Falls in der Sammlung kleinere Reparaturen notwendig sind, beauftragt Nashi ihn. Er lebt unten im Ort.“ „Ein anderer Grund..?“ „Nein. Nashi geht nie in ein Teehaus oder ähnliches. Er lebt praktisch für die Sammlung, hat keine anderen Interessen. Und wenn Ihr ihn verdächtigt…“ „Ich sagte bereits, dass ich Fakten sammele.“ Leiser Unwillen schwang in der Stimme des jungen Hundedämons: „Burgvogt Hitoshi. Er ist Euch treu ergeben.“ „Ja. Die Familie dient seit einem Jahrhundert der meinen. Er war schon unter meinem Vater der Burgvogt. Und er würde nie zulassen, dass Schande über die Shori kommt. Schon darum glaube ich nicht, dass er meinen Gast erschlagen würde. Von der Gefahr des Feuers ganz zu schweigen.“ Sesshoumaru neigte ehrerbietig den Kopf vor seinem Vater: „Ich darf mich zurückziehen?“ „Natürlich, mein Sohn.“ Der Inu no Taishou war angenehm überrascht, mit welcher Höflichkeit sich sein Sprössling benehmen konnte – nun, zumindest ihm gegenüber. Während sich der Prinz erhob, meinte er: „Fürst Shori, Ich möchte mit Miho Donatsu sprechen.“ „Warum? Glaubt Ihr….Ich werde es veranlassen, “ endete der Hausherr nur, als er dem Blick seines Gastes begegnete. Als dieser mit der jungen Heilerin sein Arbeitszimmer verlassen hatte und er seinen eigenen Diener zu dem Juwelier geschickt hatte, wandte er sich allerdings an den Hundefürsten: „Verzeiht, aber…ich verstehe diese Fragen nicht.“ „Wie Sesshoumaru bereits sagte: er sammelt alle Fakten, ehe er eine Theorie aufstellt.“ Und da hatte er sich seit seinen ersten Mordfällen eindeutig in dem Sinne verbessert, dass er jede noch so entfernte Tatsache berücksichtigte, nicht voreilig wurde. Diese Ermittlungen schulten offenbar den Verstand, was sich wohl auch in einer Schlacht in einer Strategie bemerkbar machen würde. Das könnte für den zukünftigen Herrn der westlichen Länder nur gut sein. „Ich bin mir bewusst, dass Menschen dazu neigen, erst Theorien aufzustellen und dann dazu die passenden Tatsachen zu suchen, aber dabei übersieht man nur zu leicht etwas.“ Kamui Shori verstand durchaus den unterschwelligen Tadel: „Ich bitte Euch, ich bin Euch nur zu dankbar, dass Ihr Euren ehrenwerten Sohn mit diesen Ermittlungen beauftragt hat. Nur…es ist ein wenig unangenehm, alles so hinterfragt zu sehen.“ „Wenn Ihr dem Tenno und dem Shogun nicht bald einen Mörder präsentieren könnt, wird es ohne Zweifel für den Clan Shori noch unangenehmer.“ Der arme Schlossherr seufzte bloß noch. Der Hundefürst hatte nur zu Recht. **************************** Im nächsten Kapitel lernt ein diskreter Juwelier die Grenzen seiner Schweigsamkeit kennen... bye hotep Hosted by Animexx e.V. 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