Why I'm So A Bitch? von abgemeldet (Uruha x Ruki & Miyavi) ================================================================================ Kapitel 1: he can't trust me. ----------------------------- Kapitel 1 Was macht er hier? Wieso weiß er nicht wo er ist? Er liegt in einem Schlafzimmer. Aber in welchem? Uruha brummt der Kopf. Er kann sich an nichts mehr erinnern. Auf einmal spürt er einen Arm um sich und erschrak! Er drehte sich sofort um, um zu erfahren wem der Arm gehört. WAS? Miyavi? Was macht er mit ihm in einem Bett? Dann ist das verscheinlich sein Schlafzimmer. Uruha legte den Arm vorsichtig von sich weg und berfreite sich geräuschlos von der Decke und stand langsam auf.'WAS? Ich bin ja Splitternackt'. Uruha drehte sich zu Miyavi um, welcher auch nackt war. Auf einmal spürte Uruha ein heftiges Ziehen hinten im Schritt. Er hat diese Nacht doch nicht?....Nein! Das kann nicht sein! Er wird doch wohl nicht mit Miyavi geschlafen haben? 'Ach das kann nicht sein!', dachte sich der Gitarrist und suchte erstmal was zum anziehen und wurde fündig. Uruha nahm seine Klamotten, die über dem ganzen Boden verstreut waren, und schlenderte vorsichtig, da er starke Schmerzen hatte, zur Tür und öffnete sie leise. "Wo willst du denn hin?", fragte Miyavi mit verschlafener Stimme. Uruha erschrak:"Ähm, ins Bad!" und versuchte so schnell wie möglich aus dem Zimmer zu kommen. Er suchte das Badezimmer und nach 3 Versuchen fand er es. Schnell zog er sich seine Sachen an. Zweifellos: Er und MIyavi hatten gestern Sex. Nicht nur, dass sein Arsch weh tat. Nein! Er hatte auch noch unzählige von Knutschflecken am ganzen Körper. Uruha wollte schnell weg von hier. Er war total verwirrt. Wie konnte er nur mit Miyavi schlafen? und...Uruha blieb vor Schreck starr stehen. Er ist fremd gegangen! Er hatte seinen geliebten Freund, Ruki, betrogen! Oh Nein, was soll er denn jetzt machen? Uruha hasste sich in diesem Moment mehr als Miyavi. Denn dieser wusste auch, dass Uruha vergeben war. Wieso konnte sich Uruha an nichts mehr erinnern? Plötzkich klopft es an der Tür:"Uruha? Alles ok? Was machst du da?", fragte ihn der Solokünstler. Uruha war sauer:"Lass mich blos in Ruhe! Wie konntest du mir das nur antuhen?" "Was meinst du Damit?", fragte der Solokünstler verblüfft."Du weißt genau was ich meine!", gab Uruha grob von sich. "Meinst du die gestrige Nacht?" "Ne, ich meine warum die Sonne scheint! Klar mein ich die gestrige Nacht!", gab Uruha sakastisch von sich. "Hey, jetzt bleib mal locker. Wer hat sich denn hier an mich ran geschmissen und war so notgeil? Also ich wars nicht!", antwortete der Solist. Hat das, was Miyavi gerade gesagt hat, wirklich gestimmt? Aber wieso? Ein Mensch kann doch nicht so besoffen sein und sich an irgendeinen Menschen ranmachen obwohl man schon jemand anderem gehört? Schon gar nicht an so einen, wie Miyavi! Uruha öffnete die Tür und ging ignorierend an Miyavi vorbei, welcher sich auch schon was drüber gezogen hat. Uruha zog sich die Schuhe an. " Was willst du denn jetzt machen?", fragte der verblüffte Solist. "Na was wohl? Ich geh jetzt erstmal nach Hause, zu Ruki! Wieso hast du das zugelassen? Du wusstest doch, dass ich Ruki betrügen würde.", jetzt versuchte Uruha auch noch die Schuld auf Miyavi zu schütteln. Er konnte einfach nicht glauben seinen Geliebsten betrogen zu haben. "Hallo? Was meinst du denn jetzt damit? Schuldigung, dass ich sogar die ersten 3 Male versucht habe dich abzuschütteln aber du hast einfach nicht locker gelassen und mich letztendlich verführt!", verschrenkte Miyavi die Arme. Uruha sank den Kopf. Vielleicht hatte Miyavi ja recht. Wenn ja, dann war Uruha ein Schlampe, eine männliche Schlampe. Uruha wusste gerade selber nicht was er fühlen sollte. Er legte die Hände ins Gesicht und began, gegen seinen Willen, zu weinen. Miyavi setzte sich schnell neben ihn und nahm ihn im Arm."Ich bin so ein Arschloch. So eine Schlampe. Ich hab Ruki echt nicht verdient." , heulte Uruha. "Hey, ssshhhh. Nein, das bist du nicht! Du warst nur total besoffen und zum Teil war's auch meine Schuld." "Nein, es ist alles meine Schuld. Ich glaub ich geh jetzt lieber." Uruha wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und befreite sich aus Miyavi's Umarmung, stand auf, ging bis zur Tür und blieb stehen: "Sayonara." Und Uruha ging aus Miyavis Wohnung. Uruha schlenderte durch die Strassen Tokyo's. Was sollte er denn jetzt machen? Wenn er jetzt zu Ruki geht, kann er ihm nicht in die Augen schauen und alles würde raus kommen. Aber Andererseits wollte er Ruki nicht anlügen und musste es ihm sagen. Sollte er lieber erstmal zu irgendeinem Bandmember? Obwohl, Ruki würde sich betsimmt sorgen machen und dort anrufen und letzt endlich müsste er doch zu Ruki. Ok, dann blieb ihm nichts anderes übrig, er wird's seinem Geliebten sagen. Aber nicht heute! -Ding Dong- Ruki öffnete die Tür und atmete beruhigt aus:"Uru-chan? Wo warst du Babe? Ich hab mir sorgen gemacht!!" und umarmte Uruha fest. "Ähm, bei Miyavi. Ich war gestern bei ihm weil ich nicht mehr bis zu uns gekommen bin.", erfand Uruha. War ja eigentlich zum Teil auch die Wahrheit. "Hast du schon wieder getrunken? Uruha, du hast mir doch versprochen nicht mehr so viel zu trinken!", meckerte Ruki ironisch. "Tut mir leid. Du weißt doch ich hab halt so ein paar Süchte, wozu du auch gehörst.", grinste Uruha seinen Schatz schräg an. "Du musst jetzt trotzdem bestraft werden!", zwinkerte Ruki, Uruha an und gab ihm einen klaps auf den Po. Sonst mochte Uruha solche Anspielungen von Ruki, aber jetzt kam ihn alles so falsch vor. Er kam sich selber falsch vor. Doch bevor Uruha seine Gedanken fortführen konnte, riss Ruki ihn raus und zerrte ihn in die Wohnung und direkt auf die Wohnzimmercouch. Ruki presste Uruha an die Lehne der Couch und setzte sich auf ihn. Er zog Uruha das Shirt aus und vergang sich an seine Nippel, in welche er erst reinbiss, um sie danach wieder ab zu lecken. Uruha keuchte auf und sein ganzer Körper wurde von einer Hitzewelle überwältigt. Ruki brachte ihn aus der Fassung. Uruha hat gar nicht mitbekommen, dass Ruki ihm seine Hose ausgezogen hat. Der Sänger nahm Uruha und legte ihn vorsichtig hin. Er küsste seinen Geliebten leidenschaftlich und ging mit dem Zeigefinger langsam Uruha's Wirbelsäule runter. Jeder einzelne Wirbel schenkte er Zuneigung und Liebe. Jeden eizelnen Zentimeter von Uruha's Körper. Ruki kam bei Uruha's Boxershort an und und zog den Stoff leicht runter. Uruha stöhnte auf, und als Ruki den Finger schon leicht in seinen Spalt führte, erinnerte er sich an seinen Schmerz und schrie auf. Erschrocken zog Ruki seine Hand zurück und fragte:"Was ist los?" Uruha war schon wieder zum heulen zu mute. Er hatte die Person gegenüber von sich betrogen und wieder kam ihm der Satz in den Kopf:'Ich bin so eine Schlampe!!!' "Ich kann gerade einfach nicht.", stotterte Uruha."Warum denn? Was ist los?". Uruha begann wieder zu weinen: "Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht." Es tat Uruha im Herzen weh, seinen Geliebten so zu belügen. Und dann auch noch, weil er einen Fehler begangen hat. Einen sehr großen Fehler. Ruki nahm Uruha in den Arm und küsste seine Stirn. Uruha liebte Ruki's führsorgliche Art. In echt war Ruki anders als alle dachten. Er war nicht Der, der auf der Bühne immer so böse tat. Er war zwar öfter's eine Zicke. Aber wenn er jemanden liebte, war er ein so führsorglicher Mensch. Und das liebte Uruha auch so an ihm. "Hey, du weißt: Egal was ist, ich bin immer für dich da. Ich liebe dich.", sagte Ruki und schenkte Uruha weitere 2 Küsse auf die Stirn. Ok, jetzt war Uruha entgültig am Boden zerstört. Sollte er es Ruki doch sagen? Lange verschweigen kann er es ihm ja so wie so nicht mehr. "Aber für diese Sache wirst du nicht für mich da sein. Im Gegenteil.", antwortete Uruha mit zittriger Stimme. Oh nein, jetzt kommt er aus der Sache gar nicht mehr raus. Er muss es Ruki jetzt sagen. Aber wie? Er will ihn nicht verlieren. Aber wenn er es ihm sagt, wird er es sowieso. Egal, er liebt Ruki. Es ist ihm wichtiger, dass Ruki die Wahrheit erfährt, als dass er weiter mit ihm zusammen bleiben würde und ihn ständig mit einer Lüge in die Augen gucken muss. Auch wenn dies schmerzt. "Was meinst du damit?" Ruki wandt sich von Uruha ab und legte den Kopf fragend in den Nacken."Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll..." Uruha liefen immer mehr Tränen über die Wangen. "Jetzt sag schon. Was willst du mir sagen?" Ruki wartete gespannt auf eine Antwort. Seine Augen waren immernoch voller Liebe. Das würde sich gleich, bei Uruhas nächstem Satz, ändern. Aber gewaltig. "Ich hasse mich selber dafür, aber als ich Heute bei Miyavi aufgewacht bin, waren wir nackt und mir tat alles weh und..." Ruki ließ Uruha nicht aussprechen: "Jetzt sag bloß nicht ihr hattet..? "Uruha biss sich auf die Lippen, nickte und eine große Träne, des Selbsthasses, floss seine Wange runter. Rukis Augen weiteten sich und ihm floss ebenfalls eine Träne die Wange runter. Uruha fühlte sich mies. Nein, das konnte es noch nicht mal beschreiben. Er fühlte sich, als würde er gerade in ein tiefes Loch fallen. Plötzlich spürrte er einen heftigen Schmerz an seiner linken Wange. Ruki hatte ihn geschlagen. Uruhas Augen weiteten sich und guckten, nach einiger Zeit, enttäuscht zu Boden. Ruki hatte ihn tatsächlich gehauen. Seine große liebe, die er immer vertraut hat, hatte ihn gehauen. Uruha wurde der Boden unter den Füßen weggerissen. Obwohl, er hatte es nicht anders verdient. Noch nichtmal! Das, was er Ruki angetahen hatte, war wesentlich schlimmer. "Wieso?", fragte Ruki mit glucksender Stimme. "Ich wusste selber nicht was passiert ist. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ruki? Es tut mir leid. Ich wollte das alles nicht." "Das sagen sie alle. Uruha, ich habe dir vertraut! Und du....du Arsch missbrauchst mein Vertrauen.",schrie Ruki. "Es...es tut mir doch leid. Ich hasse mich selber dafür. Ruki? Ich liebe dich. Ich würde dich niemals in meinem Bewusstsein betrügen. Ich habe echt nichts mitbekommen. Deswegen bin ich auch direkt zu dir gelaufen...ich wusste selber nicht was Sache war. Ich kann mich an Nichts mehr erinnern." "Vielleicht wirst du es, in der Zeit, wo ich weg bin. Nämlich für immer!" Ruki zog sich seine Schuhe an und ging zur Haustür. Uruha sprang auf:"Was hast du vor? Wo willst du hin?" Ruki guckte ihn mit wütenden Augen an: "Keine Ahnung. Irgendwo hin, wo ich dein Gesicht nicht mehr ertragen muss!" Ruki ging raus und schlug die Tür zu. Uruha sank zu Boden, flüssterte zu sich selber: "Wieso bin ich nur so eine Schlampe? Wieso?" und weinte für den Rest des Tages weiter. Nicht nur diesen Tag.... -THE END- _________________________________________________ Hoffe es hat euch gefallen...auch wenn's kurz war ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)