Yami yori kurai doukoku no acappella to bara yori akai jounetsu no aria von abgemeldet (Die Letzte Nacht) ================================================================================ Prolog: Die Liebe Tante ----------------------- Es war Samstag die Meisten Leute würden sich über diesen Tag freuen den man war die Schule für zwei Tage los. Doch Alice Freute sich nicht darüber den immer Samstags musste sie mit ihren Eltern und ihrem Kleinen Bruder zu ihrer Tante aufs Land fahren.Alice hatte Nichts Gegen das Land obwohl sie Pferde und das ganze andere Landvieh nicht leiden konnte nein das war nicht der Grund.Der Grund war Alice Konnte ihre Tante nicht Leiden und dafür hatte sie ein paar Gründe. 1.Ihre Tante war sehr streng wen man in ihrem Haushalt auch nur einen Finger falsch bewegte Rastete sie aus. 2.Wenn man draußen gewesen war und ein bisschen schmutzig war durfte man das Haus nicht betreten. 3.Wen man in ihrem Haushalt etwas Zerstörte oder irgendwo den kleinsten Kratzer hinterließ durfte man das Haus nie wieder betreten. Es gab noch tausende andere gründe und manche waren doppelt so schlimm den Swimmingpool zum Beispiel durfte auch keiner betreten nicht mal Die Tante selber was wirklich ein bisschen dumm überlegt war. Es gab aber auch gründe die nur halb so schlimm waren es gab zum Beispiel nach zehn Uhr kein Frühstück mehr was für Langschläfer wie Alice ein sehr großes Problem war. Aber diesmal würde es viel schlimmer werden den es wahren auch noch Sommer Ferien und Alice und ihr kleiner Bruder Jack mussten mit ihren Eltern die ganzen 6 Wochen bei ihrer Tante verbringen und wen ein Tag bei der eigenen Tante so schlimm war wurden die Sommer Ferien zum reinsten Horror Den bei ihrer Tante war nichts mit Erholung nein,dort hieß es schuften bis der Arzt Kommt. Kapitel 1: Der Traum -------------------- Alice war gerade dabei ihre Sachen zu packen als ihr Vater schon zum dritten mal rief "Alice beeile Dich wir müssen los du weist doch wie Tante Monika darauf reagiert wen wir zu spät kommen“ "Ja Dad ich komme Sofort“rief sie. Als sie endlich fertig war stieg sie ins Auto und meinte "Ich bin gerade dabei mir die Ferien zu versauen“! Ihr Vater meinte "Ach sag doch nicht so etwas du weist doch genau das wir ohne Tante Monika nicht weit kommen würden im Leben“Ja Dad das weiß ich“. Es war jetzt halb zwölf alle stiegen ins Auto und nachdem nochmal alle überlegten ob sie auch wirklich alles dabei hatten fuhren sie los. Die Fahrt bis zur Tante dauerte zwei ein halb Stunden deswegen hatte Alice Genug zeit um noch ein Bisschen zu schlafen. Alice träumte von einem dunklen Wald. Sie stand mitten auf einer kleinen Lichtung um sie herum nichts weiter als Wald. Es war mitten in der Nacht Der Vollmond leuchtete auf das Gras und man konnte nur den Wind und das flüstern der Bäume hören ansonsten war es still. Alice ging in den Wald hinein bis sie auf einen kleinen steinigen weg kam der zu einem riesigen dunklen Haus führte. Das Haus sah alt aus war aber keineswegs zerstört. Die Fenster waren von innen mit weißen Vorhängen bedeckt und die Eingangstür war mit Goldenen Schnörkeln und Rosen verziert. Sie wurde neugierig und ging in das Haus. Alice machte die quietschende Tür auf und stand in einem Großen leeren Raum. Der Boden war mit schwarzweißen Fliesen bedeckt die ein bisschen an ein großes Schachfeld erinnerten. Der Mond Schien durch die Fenster und Man hörte nur das Knartschen der Bodenfliesen Das Haus schien von innen noch größer als von außen und obwohl das Haus sehr leer und alt war sah es aus als hätte hier vor wenigen Stunden erst jemand Sauber Gemacht. Eine Lange Holztreppe die mit einem roten Teppich bedeckt war führte Hinauf in die zweite Etage. Alice zögerte erst ging aber dann doch die Treppe hinauf und stand in einem Großen Flur mit vielen Türen. Alle Waren Fest verschlossen bis auf eine. Die offene Türe war die größte von allen Neben der Tür Standen auf beiden Seiten zwei Sockel mit Blumenvasen in denen sich rote Rosen befanden. Die Türe war nur einen Spalt offen und man konnte durch den kleinen Spalt das licht des Leuchtenden Vollmondes sehen. Sie Machte Vorsichtig die Türe auf und kam in einen großen Leeren Raum in dem Bis auf einen Großen Schrank einem Tisch ein Paar Sockel auf denen Rosenvasen standen und einem Großen weißen Sarg nicht stand. Als Alice den Sarg sah bekam sie ein mulmiges Gefühl im Bauch. Doch die Neugier siegte über die Angst. Sie bewegte sich langsam zum Sarg und betrachtete ihn genauer am Rand des Sargs war etwas in goldener Schrift eingraviert. Hier ruht Asagi Ogawa (1744 - 1764) Ein guter Freund, Sohn und Neffe. Alice wurde wieder mulmig im Bauch lag hier wirklich die Leiche eines Mannes im Sarg. Alice öffnete langsam den Sarg. Zuerst nur einen Kleinen Spalt durch den sie Rosen sehen konnte. Dann überlegte sie erst wieder ein bisschen und öffnete ihn dann ganz. Alice blieb der Atem weg in dem Sarg lag Tatsächlich ein Junger wunderschöner Mann. Er war so blass wie der Mond, seine Langen Schwarzen Haare leuchteten im Mondschein, seine Lippen glänzten und seine fast weiße makellose Haut leuchtete im Mondlicht. Alice konnte ihren Blick nicht mehr von dem Mann abwenden er war schöner wie jeder Mann den sie je gesehen Hatte. Doch dann viel Alice ein das von dem Leichnam eigentlich nichts mehr über geblieben seien sollte wen er wirklich 1764 gestorben war und dann währe er ja jetzt 245 Jahre alt. Alice wurde wieder mulmig im Bauch und sie schloss den Sarg wieder und drehte sich zur Türe um sie wollte unbedingt raus aus dem Haus. Als sie gerade den Raum verlassen wollte, Blitzte es und ein lauter Donner lies die Erde leicht zittern. Ein starker Wind wehte durch den Raum und es hörte sich fast so an als würde jemand ihren Namen rufen. Alice drehte sich um und der Sarg war weit geöffnet und die Leiche verschwunden. Ihr Herz fing an zu Schlagen wie es noch nie geschlagen hatte. Sie Drehte sich um und wollte aus dem Raum raus laufen, Sie spürte wie sie gegen etwas weiches lief und fiel zu Boden. Sie schüttelte verwirrt den Kopf blickte auf und konnte sehen das der Mann der eben noch in dem Sarg lag vor ihr stand.Alice wollte schreien doch es ging nicht. Seine Augen waren blauer wie Kristall und heller wie das Mondlicht. Er sah mit ernstem Blick an als würde er sie rufen. Alice konnte seine weißen Fangzähne sehen und ihn diesem Moment wurde ihr klar das er ein Vampir war. Kapitel 2: Asagi ---------------- Alice wurde wach und riss die Augen auf, war das wirklich nur ein Traum gewesen? Es kam ihr alles so real vor. Sie fragte ihren Vater "wie weit ist es noch?" Ihr Vater antwortete "Wir sind jetzt da." Als sie bei ihrer Tante ankamen wurden sie zum Hundertsten mal in die Regeln des Hauses eingewiesen Alice hatte keinen Kopf für diese Regeln sie war in Gedanken Nur bei dem Mann Aus Ihrem Traum. Er war so wunderschöne und er war keineswegs mänschlich. Alice brachte ihr Gepäck auf ihr Zimmer und räumte alles in die Schränke Sie legte sich auf Bett es war jetzt 22 Uhr. Plötzlich hörte sie eine Stimme "Alice, Alice komm her Alice komm zu mir." Es war eine männliche stimme. Alice erschrak vielleicht hatte ihr Vater sie gerufen. Doch dann hörte sie wieder die Stimme. Alice, Alice komm zu mir. Sie folgte der Stimme bis vor die Haustür. Die stimme kam aus der Richtung des Waldes. Alice wollte nicht in den Wald aber sie fühlte sich von der Stimme angezogen. Sie folgte der stimme bis auf eine Lichtung. Es war die Lichtung aus ihrem Traum. Sie folgte der stimme weiter bis sie zu dem großen alten Haus kam. Sie ging hinein. Sie ging die Treppe hoch und folgte der Stimme weiter bis in das große Zimmer. In dm Zimmer war niemand sie sah nur den Sarg. Er war leer und dann hörte sie die Stimme wieder "Alice, Alice." Die stimme kam aus dem Raum sie drehte sich um und hinter ihr Stand wieder der wunderschöne Mann aus ihrem Traum. Sie konnte sich nicht von der Stelle rühren. Sie stand da wie angewurzelt. Sie starte ihn an, sie traute sich nicht auch nur ein Wort zu sagen. Er kam langsam auf sie zu, sie konnte seinen Atem hören, Während ihr Atem immer schneller wurde wurde seiner immer langsamer. Er stand jetzt ganz nah vor ihr. sie konnte ihm direkt in die Augen sehen. Sie sah Verzweiflung, Angst, Trauer, Freude und Liebe in seinen Augen.Langsam beruhigte sie sich. Und dann traute sie sich sogar ihn zu Fragen: "Wer bist du?" Er lächelte, ging noch ein paar schritte näher auf sie zu und sagte: "Mein Name ist Asagi Ogawa, und dein Name ist Alice richtig"! "Ja aber woher weist du das?" Er lächelte wieder und sagte "Ich weiß so viel über dich, ich weiß fast mehr über dich wie du selber!" Alice schluckte heftig und fragte "Wer oder was bist du?“ Asagi sagte "Setzt dich" und deutete mit einer Hand auf einen Sessel. Alice setzte sich und er fing an zu erzählen. "Die meisten Leute Halten uns für einen Mythos oder eine alte Legende, Sie halten uns für Monster, Bestien und sogar für Mörder. Aber das sind wir nicht. Nein es gibt uns wirklich, uns Vampire und wir sind weder Monster noch Mörder. Als ich ein kleiner Junge war, so ungefähr 6 Jahre alt wohnte ich mit meinem Vater hier in diesem Haus. damals stand hier noch ein Kleines Dorf und die Leute hielten meine Familie schon damals für anders. Meine Mutter war die erste in meiner Familie die ein Vampir wurde, von wem sie zum Vampir wurde weiß ich nicht. Die Dorfbewohner schöpften verdacht und als ich 12 wahr wurde sie erwischt wie sie einem Mann das Blut aussaugte. Uns am Nächsten Morgen wurde sie verbrannt, Was ich damals noch nicht wusste war, das mein Vater auch schon ein Vampir war. Mit 15 Jahre machte er mich auch zum Vampir weil ich dabei war an den Folgen einer schweren Krankheit zu sterben. Da die Leute schon früher bei uns, misstrauisch geworden waren weil meine Mutter ja ein Vampir war. Also flohen wir in ein anderes Dorf weiter im Westen. Dort Lebten wir 3 Jahre. Doch in diesem Dorf gab es nicht was jemanden dort hielt also kamen wir zurück hierher. Hier lebten wir 2 Jahre. An meinem 20 Geburtstag wurden die Dorfbewohner wider misstrauisch und als mein Vater nicht da war und ich noch in meinem Sarg lag und schlief, schlossen sie meinen Sarg zu, Ich lag zwei Tage in dem Sarg ohne einen Tropfen Blut, und wen ein Vampir kein Blut kriegt ist er dazu verdammt ein Jahrhundert in seinem Sag zu weilen bis jemand kommt und ihn befreit. Und das warst du Alice. Du hast mich aus dem Sarg befreit, und deswegen darf ich dich nicht anrühren, würde ich dich beißen müsste ich nochmal ein Jahrhundert in meinem Sarg verbringen, es seihe den du willst es und deswegen brauchst du keine Angst vor mir zu haben!" Alice hörte ihm die ganze Zeit aufmerksam zu sie fand es faszinierend zu wissen wo er überall war und was er durchmachen musste. Es war schon fast Mitternacht und Alice wurde so müde das sie fast im sitzen einschlief Asagi Sagte "Wenn du müde bist kann ich dir für heute Nacht ein zimmer geben!" Alice sagte "Nein, wen meine Tante erfährt das ich die Nacht nicht in meinem zimmer war bringt sie mich Um“ Asagi sagte "Nein keine Angst das wird sie nicht erfahren, Morgen früh bringe ich dich wieder zurück." Da Alice viel zu müde war um jetzt den weiten weg nach hause zu laufen, Ließ sie sich für die heutige Nacht in einem seiner vielen zimmer nieder und schlief auch sofort ein. Als Alice Am Nächsten morgen aufwachte fühlte sie sich wie neu geboren. So gut hatte sie noch nie Geschlafen. Und das in einem fremden Bett. Doch sie fühlte sich hier wohl sie würde am liebsten nie wieder dort weg gehen. Sie hörte wie Asagi aus seinem Zimmer heraus kam und alle Gardinen vor die Fenster schob damit es überall schön dunkel blieb. Asagi kam in ihr Zimmer und fragte"Guten morgen, und hast du gut geschlafen ?" Alice antwortete "ja und wie ich denke so gut habe ich noch nie Geschlafen!" Asagi sagte Freundlich "Das freut mich, wollen wir dich nicht lieber nach Hause bringen es ist gleich 9?!" Alice schaute auf die Uhr in zehn Minuten waren es 9 Uhr. Alice sagte schockiert "mist wir haben nur noch 10 Minuten, das schaffen wir nie" !Asagi beruhigte sie und sagte "Keine angst das schaffen wir, schließe die Augen" Alice schloss die Augen. Und als sie die Augen wieder öffnete stand sie in der Küche ihrer Tante. Sie hörte wie Jemand in die Küche kam und drehte sich um. Es war ihr kleiner Bruder Jack. Er schaute sie an als wüsste er etwas und dann fragte er “Wo warst du gestern Abend "Alice sagte“Ich war in meinem Zimmer." Ihr Bruder sagte “Nein da warst du nicht sonst hätte ich dich doch gesehen "Alice wurde wütend und sagte" Und was machst du bitte in meinem zimmer "Ihr kleiner Bruder sagte" Ich wollte dich fragen ob du meinen Großen grünen Stoff Dinosaurier gesehen hast?!" Alice meinte: "ach so nein den habe ich leider nicht gesehen, und zu der zeit war ich wahrscheinlich im Badezimmer." "ach so" meinte ihr kleiner Bruder. Kapitel 3: FREUNDSCHAFT?? ------------------------- Draußen fing es an zu regnen. Die Regentropfen schlugen vor das Fensterglas und liefen runter auf die Fensterbank. Ein Gewitter zog auf ,es blitze Hell und dann Krachte es so laut das man meinte die Erde bewegt sich. Alice war in Gedanken die ganze zeit bei ihm,sie war fasziniert von seinen Geschichten und von dem was er alles durchgemacht hatte. Doch sie wunderte sich das sie keine Angst hatte, schließlich war er ein Vampir und schon lange tot. Doch ihr war das egal, sie war fest davon entschlossen wieder zu dem Alten Haus zu gehen. Nach dem Frühstück machte sie sich sofort auf den weg.Auf dem weg traf sie auf eine altere Dame sie sah alt, müde und schlapp aus sie schaute Alice mürrisch an und meinte mit Krächzender Stimme “Tue es nicht,geh nicht dorthin“ und ging weiter.Alice blieb verwundert stehen, ging aber nach ein paar Minuten weiter. Wahrscheinlich hatte die alte Frau gar keine Ahnung wohin Alice wollte.Kurz vor dem Wald kam Alice an einem Kleinen steilen Abhang entlang“Komisch an diesen Abhang kann ich mich gar nicht erinnern“!Alice ging ein paar schritte weiter trat auf einen Lockeren Stein und stürzte den Abhang hinunter. Am ende des Abhangs prallte Alice mit einem lauten Schrei auf “au es tut so weh“ schrie sie. Alice hatte sich den Fuß verknackst und war mit dem Kopf auf einen Großen Stein Geknallt. Plötzlich hörte sie ein lautes Pocken und ihr wurde ganz schwarz vor den Augen und schließlich wurde sie ohnmächtig. Als Alice wieder aufwachte lag sie in einem großen Bett und starrte direkt auf die Weiße Wanddecke. Sie hob den Kopf und schaute sich in dem Raum um. Dann hörte sie von hinten eine vertraute stimme: “Nah, wie geht es deinem Kopf“Alice drehte sich um und Asagi stand hinter ihr.“Was ist den passiert,und wie bin ich hier her gekommen “Asagi setzte sich neben sie auf Bett und sagte“du bist gestürzt und hast dir den Kopf gestoßen“Alice konnte sich nicht an einen Sturz erinnern und fragte wieder“aber wie bin ich den hierher gekommen“??Asagi sah ihr tief in die Augen und sagte: “Ich hab dich schreien hören“Alice sagte:“aber so laut habe ich doch gar nicht geschrien“Asagi nahm ihre Hand und fing an zu erzählen“Ich bin als Vampir verpflichtet denjenigen zu beschützen der mich aus meinem Sarg befreit. Und deswegen darf ich nicht zulassen das dir etwas passiert,deswegen spüre ich deinen Schmerz und höre deine schreie egal wie weit du entfernt bist“. Alice spürte wie sie ein bisschen rot wurde und Gänsehaut bekam. Sie fand es schön in seiner nähe zu sein und ihm zuzuhören,und er fand es schön auf sie aufzupassen und ihr beim zuhören zuzusehen. Alice und Asagi Trafen sich fast Jeden Tag es wurde nie Langweilig auch wen sie Tagelang das gleiche machten und sich stundenlang über das gleiche unterhielten. Alice wusste das er eine Vampir war,und das viele Denken würden er sei eine Bestie,und sie wusste auch das sie sich eigentlich vor im Fürchten sollte, aber genau das tat sie nicht. Er hatte ihr vertrauen schon nach unzähligen Stunden gewonnen. Alice und Asagi verstanden sich prächtig schon nach zwei Wochen waren sie gute Freunde sie unternahmen fast alles zusammen und Alice fand es schön das sie zu ihrer Tante gefahren war, sonst hätten sie sich nie kennen gelernt. Asagi fand es schön Alice in seiner nähe zu haben weil er sonst niemanden Kannte und es das erste mal war das er mit einer Sterblichen befreundet war. Es wahren bereits 2 Wochen vergangen, Alice saß in ihrem zimmer,Draußen war das schönste Wetter. Alice hörte die Vögel singen sie hörte den leisen Wind der an ihr Fenster schlug. Und sie hörte wie ihre Tante sie zum Frühstück rief.Alice ging in die Küche setzte sich auf einen Stuhl. Sie rührte das essen nicht an sie dachte die ganze zeit an Asagi, sie dachte an seine Hellen blauen Augen. An seine Langen Schwarzen Haare,und sie dachte an seine schneeweiße Haut. Sie konnte an nichts anderes mehr denken. “Alice willst du den nichts essen“?Fragte ihre Tante „Nein ich habe keinen großen Hunger“ Alice stand auf und ging in ihr zimmer,sie zog ihren Schlafanzug aus und zog sich ihre Altgaskleidung an.Sie wollte gerade raus laufen Alls ihre Tante rief: “Alice, würdest du bitte die Wäsche draußen aufhängen“?! Alice blieb stehen und sagte :“Tut mir Leid aber ich kann jetzt nicht frag doch Jack “.Ihre Tante Fragte sie in einem Ernsten Ton:“Wo willst du den hin“`? „äh...ich..äh...ich wollte nur ein bisschen raus gehen “!!sagte Alice „Nah schön aber um 11 Uhr musst du wieder hier sein,und bitte mach dich nicht schmutzig“ „Nein Tante Monika ich verspreche es“ Alice lief so schnell sie konnte in Richtung Wald,auf den Kleine steinigen weg,Bis zu dem Großen Alten Haus. Alice lief in das Haus die Knartschende alte Treppe hinauf und ging in Asagis Zimmer.Aber Asagi war nicht da.Der Sarg war offen,die Gardinen waren vor die Fenster geschoben,und in dem Raum roch es Nach Rosen.Alice schaute sich um und dann rief sie : “Asagi...Asagi,Bist du da“??Plötzlich spürte sie eine Hand , die sanft über ihre Schulter streichelte. Sie drehte sich um und Asagi Stand hinter ihr. Seine Weiße Bluse war bis unter die Brust geöffnet.Er Roch nach Rosen, Alice starte ihn an,ihre blicke Wanderten Langsam über seine Brust und wieder Hinauf in sein Gesicht.Er war so wunderschön, Alice spürte wie sein Gesicht immer näher an ihres kam,sie spürte seinen Atem, und sie spürte wie seine Lippen ihre berührten.Ihr Herz schlug immer schneller, Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken,wie er sie streichelte und sie immer näher an sich zog, Sie spürte seine Kalte Haut.Sie schloss die Augen, in diesem Moment ging ihr soviel durch den Kopf.Sie wusste nicht was gerade passierte, sie wusste nicht ob es falsch war,es fühlte sich schön an und sie wusste das sie ihn Liebte. Asagi führte Alice in ein Riesiges zimmer.Das Zimmer war Wunderschön,hier roch es ebenfalls nach Rosen.Alice spürte wie Asagi ihre Schulter Küsste.Sie schloss die Augen drehte sich zu ihm hin und Küsste ihn. Asagi Drückte sie fest an sich.Sie sanken Langsam auf das riesige Bett. Alice öffnete seine Bluse und zog sie aus. Sie spürte seinen Eiskalten Körper auf ihrem, sie konnte seinen Atem hören,seine Hände fuhren langsam über ihren Körper, sie spürte seine Eiskalten Lippen auf ihren.Sie konnte sich ein leises stöhnen nicht verkneifen. Beide waren jetzt splitternackt und lagen unter einer dicken decke eng ineinander gekuschelt. Immer wieder streichelten sie sich gegenseitig. Es fühlte sich schön an was Asagi mit ihr machte,und trotzdem tat es weh, Alice musste immer wieder leise stöhnen. Asagi nahm sie fest in den arm, streichelte ihr über den Kopf, Kuschelte sie an sich und Küsste sie. Alice bekam Gänsehaut,sie legte den Kopf in den Nacken und Asagi gab ihr einen langen zärtlichen Kuss auf den Hals, Dann küsste er sie bis hinunter zum Bauchnabel und wieder hinauf, er küsste über ihre Schultern und über ihr Dekollté. Sie streichelte vorsichtig seine Hüften,über seinen Rücken und über seine Brust, sie fühlte seinen Atem auf ihrer Haut, und seine Hände auf ihrem Rücken. Es fühlte sich alles so schön an,es war das erste mal und es tat gar nicht so weh wie alle sagten. Nein es war wunderschön, es fühlte sich wunderbar an. Asagi nahm Alice fest in den Arm Küsste sie noch einmal biss sie sich wieder losließen und Langsam in die Kissen sanken. Sie schlief auf seiner Brust ein.Er betrachtete sie die ganze Nacht, Sie sah wunderschön aus, Ihre Langen Schwarzen Harre vielen in ihr Gesicht. Er Liebte sie über alles, sie war der wichtigste Mensch in seinem Leben, und sie Liebte ihn. Als sie am nächsten Morgen aufwachten schaute Alice auf die Uhr. Es war schon halb 12. Alice erschrack zuerst doch dan dachte sie sich das sie es bei Asagi viel schöner fand und eigentlich am liebsten für immer bei ihm sein wollte. Asagi wachte ebenfalls auf er richtete sich auf, küsste Alice auf die stirn und meinte: " sollen wir dich nicht mal nach hause bringen ?" Alice schaute ihn an und erwiederte: "nein, ich will hier bleiben. Asagi sah ihr ins gesicht und lächelte dan legte er seine kaltenm Hände auf ihre wangen und sagte: " wn du das willst". Kapitel 4: Der Kuss des Todes ----------------------------- Es waren jetzt zwei Wochen vergangen, Alice war nicht wieder zum Haus ihrer Tante zurückgekehrt. Sie wusste, dass ihre Eltern sich sorgen machen würden, aber sie liebte Asagi zu sehr um ihn zu verlassen. Asagi und Alice standen in dem kalten Fluhr und hielten sich fest in den Armen. Alice kam es vor als würden sie schon eine Ewigkeit dort stehen. Alice musste immer wieder daran denken, wie es wohl sei, ein Vampir zu sein. Sie überlegte eine Weile und Dan sagte sie: “Asagi beiß mich.“ Asagis Augen wurden riesig er musste erst einmal überlegen, ob sie das gerade wirklich gesagt hatte oder ob seine Gedanken ihm nur einen Streich gespielt hatten! Doch Alice sagte wieder: Asagi Bitte beiss mich!“ Seine Augen wurden noch größer und dann sagte er erschrocken: “Alice so was darfst du nicht sagen, es ist gar nicht so toll ein Vampir zu sein und“. Alice hielt ihm den Zeigefinger vor den Mund und flüsterte: “Aber ich will so sein wie du. “Asagi schaute sie an seine Augen wurden langsam wieder kleiner und dann sagte er: “Was ist so toll daran so zu sein wie ich“. Alice schaute ihm in die Augen, ­Asagi fing an schwach zu werden, er konnte ihr Blut riechen und fühlen, wie es durch ihre Adern lief. Alice spürte, wie er sich immer mehr ihrem Hals näherte und wieder zurückwich und sagte: “Alice ich, ich kann nicht.“ Alice unterbrach ihn und sagte mit erschöpfter stimme: “Doch du kannst. Sie hielt ihm ihren Hals hin. Asagi wurde immer schwächer, er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, er wich noch ein paar mal zurück. Doch der Geruch und der Gedanke an das Blut verführten Ihn. Er näherte sich langsam ihrem Hals, er presste zuerst nur kalten Lippen auf ihren Hals und Küsste sie ein paar mal auf die Gleiche stelle. Er zitterte, weil er wusste, dass er der Versuchung widerstehen sollte. Aber es ging nicht.Alice legte ihre Hände auf seinen Rücken. Asagi Fangzähne schoben sich hervor, er lehnte sich vorsichtig über Alice und wartete noch einen Augenblick, er starrte ihren Hals an und schließlich gewann seine Lust nach ihrem Blut über die Angst, ihr wehzutun.Er spreizte seine Lippen, bohrte seine Fangzähne zärtlich in ihren Hals, und gab ihr den Kuss der Unsterblichkeit. Alice spürte seine Zähne in ihrem Hals, er spürte, wie er langsam anfing zu saugen. Asagi saugte nur langsam, er versuchte sich von ihrem Hals zu lösen, doch die Begierde war zu stark. Er fing an stärker zu saugen, er spürte das Blut seine Kehle hinunter laufen, wie es schon lange nicht mehr tat. Er fing an, es zu genießen. Alice ließ ihren Kopf in den Nacken fallen, sie spürte, wie das Blut ihren Körper verließ und wie seine kalten Lippen auf ihrem Hals ruhten.Sie spürte wie ihr Körper langsam anfing taub zu werden, und ihre Hände und Füße immer kälter wurden, doch sie spürte ebenfalls das ihre Schmerzen verschwanden, sie spürte nur noch den zärtlichen Schmerz an ihrem Hals. Es war wie ein langer schmerzhafter Kuss. Asagi Begierde nach ihr wurde immer stärker. Er wusste, dass er bald aufhören musste, zu saugen, weil er sie sonst umbringen würde, aber die Begierde nach Blut ließ nicht locker, sie wurde stärker und intensiver. Siel lagen beide auf dem kalten Flur Boden tief ineinander verschlungen. Sie klammerte sich mit Armen und Beinen fest um ihn.Er lag auf ihr und saugte ihr den Roten wohlschmeckenden Saft aus dem Körper. Alice spürte, wie sich seine Fangzähne ganz langsam wieder aus ihrem Hals lösten. Asagi hob langsam seinen Kopf von ihrem Hals weg und streichelte ihr eiskaltes Gesicht. Dann legte er vorsichtig ihren Kopf auf den Boden krempelte Ärmel seiner Bluse bis zum Ellenbogen bogen um und biss sich selber in den Arm, aber nur kurz. Dann hielt er den Arm mit der biss Wunde über Alice Mund und forderte sie auf daran zu saugen, um sich mit ihm zu vereinen. Alice nahm vorsichtig seinen Arm in die Hand leckte zuerst zärtlich über die Blutende stelle und fing dann an daran zu saugen. Asagi spürte, wie sein Blut aus seinem Körper entfloh und langsam in ihren Mund floss. Er stöhnte, ob es vor Schmerz oder vor Lust war, wusste er selber nicht. Alice konnte spüren, dass ihr verlangen nach Blut immer stärker wurde, es war als könnte sie ihr ganzes Leben an sich vorbei laufen sehen.Sie stöhnte vor Erregung und drückte seinen Körper mit einer Hand näher an ihren.Die Lust nach seinem Körper wurde immer stärker und sie riss ihm das Hemd vom Leib.Sie hörte auf zu saugen, presste sanft ihre Lippen auf seine und stahl ihm einen langen zärtlichen Kuss. Sie rollten sich einmal komplett Rum, sodass Alice schließlich auf ihm lag und mit ihren kalten Händen über seine Brust streichelte. Kapitel 5: Die Letzte Nacht --------------------------- Alice konnte spüren das ihr verlangen nach Blut immer stärker wurde,es war als könnte sie ihr ganzes Leben an sich vorbei laufen sehen. Sie stöhnte vor Erregung und drückte seinen Körper mit einer Hand näher an ihren. Die Lust nach seinem Körper wurde immer stärker und sie riss ihm das Hemd vom Leib. Sie hörte auf zu saugen, presste sanft ihre Lippen auf seine und stahl ihm einen langen zärtlichen Kuss. Sie rollten sich einmal komplett Rum sodass Alice schließlich auf ihm lag und mit ihren Kalten Händen über seine Brust streichelte. Asagi hielt sie fest und spürte ihren Kalten Atem auf seiner Brust. Er stöhne laut und Lustvoll. Sie rollten erneut über den Boden so das er wieder auf ihr lag. Asagi Schnurrte Leise, sie lagen da im Flur auf dem kalten Boden tief ineinander verschlungen. Aus ihren eiskalten Körpern wurde einer Alice spürte seine Haut an ihrer. Sie lagen splitternackt in dem Eiskalten Flur. Es war schon wieder Dunkel. Der Vollmond stand hoch am Himmel und erleuchtete ihre Blassen Körper mit seinem Silbernem Licht. Alice schmerzen wahren verschwunden, sie spürte nur noch ein erregendes Asagi in sie Einfuhr und sein Kalter Körper ihren streichelte. Seine langen schwarzen Haare streichelten ihren Körper. Asagi schloss die Augen,noch nie war sein verlangen nach ihr so groß, diese Nacht wollte er sie mehr wie in jeder anderen in der sie zusammen wahren. Alice ging es genau so sie wollte ihn nicht mehr loslassen, nie wieder. Sein Körper fühlte sich wunderschön an. Alice schloss ebenfalls die Augen. Als sie sie wieder öffnete lagen sie nicht mehr in dem eiskalten Flur, Sondern in einer Riesigen Rosen Wüste.Alice spürte wie die Rosen unter ihr ihren Rücken Kitzelten. Aber Asagi war nicht mehr da. Erschrocken stand Alice auf sie fing an zu zittern, und auf einmal wurde es eiskalt. Alice schloss die Augen und als sie sie wieder öffnete trug sie ein weißes langes Kleid. Ihre Schwarzen Haare reichten bis zur Hüfte und ihre fast schneeweiße Kalte Haut leuchtete im silbernen Mondlicht.Alice fing an zu rufen :“Asagi.......Asagi......Asagi wo bist du“. Er würde sie doch nie alleine lassen.Plötzlich hörte sie seine Dunkle stimme. Ich bin doch hier.Alice drehte sich um und konnte direkt in Asagis Gesicht sehen seine Augen waren Rot geworden und glühten wie Feuer,gleichzeitig glänzten sie wie Sterne.Alice konnte ihren Blick nicht mehr von ihm abwenden.Er nahm sie fest in seinen arm und flüsterte ;“und,...gefällt es dir so zu sein wie ich“? Alice schaute in sein Gesicht und sagte leise : “ es fühlt sich anders an irgendwie schön. aber wo sind wir hier, du warst doch gerade noch weg. “ Asagi beruhigte sie und sagte :"ich war nicht weg wir liegen immer noch im fuhr,das ist nur deine Fantasie, wen man tot ist ist sie noch viel stärker wie die Neigung die röter ist als akapera und das jammern das Dunkler ist als die Nacht“. Alice schloss die Augen.Sie öffnete sie vorsichtig und lag wieder auf dem Kalten Flur Boden,Sie war froh wieder hier zu sein. Asagi lag neben ihr. Sie zogen sich an. Dann nahm Alice Asagi in dem arm. Asagi sagte :“als Mensch war das für dich die letzte Nacht, nun gehörst du mir. “ Alice lächelte und drückte sich fest an ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)