Shinsei von K-Doberitzsch (The New Birth) ================================================================================ Kapitel 1: Loyalität -------------------- "sprechen" ---> sprechen halt ^^ "sprechen" ---> Arthas gibt seinen Senf dazu aber nur in gedanken desjenigen :D Als ich meine Augen öffnete blickte ich an die Decke eines Gewölbes, der Untergrund auf dem ich lag war hart und kalt und im Raum waren leise Schreie zu hören die in einem Wimmern endeten und zu verzerrten Lauten wurden. Langsam richtete ich mich auf und nun konnte ich mir ein Gesamtbild des Raumes machen. Er war sehr groß, an den Seiten standen eigenartige Schmieden in denen ein blaues Feuer brannte. Etwas weiter weg entdeckte ich ein Skelett das einen Zwerg als Sklave hielt und ihm Befehle entgegen schrie die er an einem Amboss erledigen sollte. An der Decke flogen eigenartige Engelsgleiche halbdurchsichtige Wesen und unter ihnen waren Fledermausartige Wesen….Gargoyles. An einem Treppenaufgang standen zu beiden Seiten 2 riesige Fleischberge die mehr als nur 2 arme hatten und nicht sehr Intelligent wirkten. „Ah du bist auch endlich wach geworden“ Mein Blick richtete sich in die Richtung aus der die Stimme kommt und entdecken einen Untoten. „Ja“ „Sehr gut der Meister verlangt nach euch wenn Ihr bereit seid aber erst mal zu eurer Ausrüstung und Waffe.“ „Nun als erstes möchte ich das du deine Rüstung anlegst, für den Anfang wird sie reichen müssen aber wenn du in der Gunst des Meisters aufsteigst wir auch deine Ausrüstung besser.“ „Ah jetzt ist es schon besser und nun kommen wir zu deiner Waffe. Ich möchte das du dir eine Waffe aus dem Waffenständer nimmst und in ihr eine Rune Prägst, danach bring die Waffe zu mir.“ Und so machte ich auf den weg….auf die suche nach einer für mich passenden Waffe und sollte sie finden. Es war ein einfaches Zweihandschwert und es lag gut in meinen Händen, ich schwang es ein paar Mal, um ein gutes Gefühl zu bekommen. Danach machte ich mich auf dem weg zur Runenschmiede und prägte eine Rune in das Schwert. „Sehr gut und nun möchte ich das du eine dieser unwürdigen Kreaturen in diesen Ring da unten tötest, um deine Loyalität zu unseren Meister zu beweisen.“ Und so machte ich mich auf dem Weg in den besagten Ring und sah mir diese Unwürdigen Kreaturen an. Es waren angekettete Gefangene verschiedener Völker, die scheinbar keine Lebenskraft hatten und doch funkelte in ihren Augen ein winziger Wille der mich verwirrte. Dennoch nahm ich den Schlüssel den man mir gegeben hat um die Fesseln eines Menschen zu öffnen, als dieser die last seiner Ketten nicht mehr spürte wurde der Wille in seinen Augen stärker und dann richtete er sich schnell auf um zu den Waffen zu rennen und sich auszurüsten. „Ah du bist also des Meisters neues Haustier, dann wollen wir mal sehen was du so drauf hast.“ Wir gingen beide in Kampfhaltung und beobachteten uns gegenseitig mit scharfen Augen, während unsere Muskeln bis zum zerreißen gespannt sind. Dann prallten unsere jeweiligen Waffen aufeinander und dabei stoben wilde funken zwischen ihnen. Wieder und wieder, immer darauf bedacht das der jeweilige Gegner ein fehler macht. Und dann entdeckte ich sie, die Lücke in seiner Verteidigung und griff genau dort an. Von meinem Schwert getroffen Taumelte der Mensch zurück. Verletzt stürzte er erneut auf mich aber ich hatte bereits sein Angriffsmuster begriffen und eine Taktik voraus geplant. Seinem angriff wich ich geschickt aus und viel mit meiner Waffe in seinen Rücken, nun schrie er gepeinigt auf und blieb mit einem Wimmern auf dem Rücken liegen. Entschlossen hob ich mein Schwert für den Finalen schlag aus aber als er mich direkt anblickte zögerte ich. „Töte ihn!“ Aber irgendwas hindert mich daran….“Hast du nicht gehört was ich gerade gesagt habe? Du sollst ihn töten!“ Der Mensch blickte mich seltsam an als er mein zögern merkte und flüsterte mir dann mit leiser Stimme entgegen. „Töte mich…aber du darfst niemals dein…en…..verlieren….“ Als er verstummte wurde die Stimme in meinen Kopf immer lauter und um ihr zu entgehen stieß ich mit meinem Schwert zu…und löschte auf diese Weise ein leben aus. „Ah wie ich sehe hast du deine Aufgabe erledigt, nun denn der Meister will dich sehen aber erst mal reinige dein Schwert von dem Blut des Abschaums.“ Langsam machten wir uns auf dem Weg quer durch den Raum, zu einer art Teleporter, der uns in einen noch größeren Raum beförderte. An decken hingen eigenartige Kronleuchter und an den Sims oben im Raum saßen einige Gargoyles die uns mit scharfen Augen beobachteten. Am anderen Ende des Raumes war ein großer Thron auf dem ein Mann in einer Rüstung saß in einer Hand hielt er ein Schwert von dem ein blaues leuchten ausgeht und unter seinem Helm lugten lange weiße Haare vor. „Verbeuge dich vor deinen Herren und Meister, den mächtigen Lichtkönig “ Und dabei warf er sich schon beinah unterwürfig auf die Knie und presste dabei seine Stirn auf den kalten Steinboden. Ich folgte seinem Befehl und kniete mich ebenfalls vor ihn nieder. „Ah ich habe dich schon lange beobachtet sogar vor deiner Zeit als du hierher kamst und meine Sinne haben mich nicht enttäuscht.“ Verwirrt blickte ich auf. „Die Zeit ist bald reif mein Meister“ Sprach der Untote. „Nun bring sie zu Darion, er wird ihre weitere Ausbildung in die Hand nehmen….ich setzte große Erwartungen in dich Todesritter und nun geht.“ Für mich begann nun die wahre Hölle auf Erden aber nicht nur für mich, auch für die anderen Todesritter die unter der Aufsicht von Darion …. Hochlord Darion Mograine waren. Wir wurden von Früh bis spät gedrillt und auch manchmal die Nacht durch, denn schlafen können wir nun nicht mehr. Wir wurden unterrichtet in Nahkampf und auch mit Unheiligen Zaubern wurde geübt, bis hin zur Auferstehung von Untoten Dienern. Uns wurde eingebläut kein Mitleid zu haben, auf das wir Skrupellos werden und alles was feindlich ist, mit sofortiger Wirkung getötet wird. Wir verloren unseren letzten Willen und wurden zu Sklaven des Lichtkönigs…. „Mein Meister, sie sind endlich soweit, wir können nun endlich den Angriff starten.“ „Ihr habt nun eure Ausbildung als Todesritter abgeschlossen und werdet bald eine große Aufgabe übernehmen aber vorher werdet ihr noch einen Test machen, um zu Prüfen ob ihr wirklich würdig seid.“ Sprach der Hochlord und übergab das Wort wieder an dem Untoten. „Eure Aufgabe wird sein, zur Kapelle am ende der Scharlachroten Länder zu reisen und dort euren weiteren Befehle entgegen zu nehmen, passt aber auf dem Scharlachroten Abschaum auf.“ Und so machten wir uns auf dem Weg zu der besagten Kapelle um die Befehle entgegen zu nehmen. Einige von uns fielen dem heiligen Licht unserer Feinde aber die meisten von uns kamen am vereinbarten Punkt an. „Ihr seid also hier für den letzten Test? Dann geht nach hinten in die Scheune und Tötet euresgleichen und hört nicht auf ihr Gewinsel!“ Mit schnellen und sicheren Schritten ging einer nach dem anderen nach hinten um seine Aufgabe zu erledigen und sie kamen mit blutigen Waffen wieder raus, nachdem das leise Weinen und schreien ein Ende nahm. Und endlich war ich an der reihe, die Letzte…auch ich ging mit sicheren Schritten Richtung Scheune und was ich da erblickte war ein Blutelf der auf einem einzelnem Bett liegt…Gefesselt. Als er meine Präsens bemerkte drehte er seinen Kopf zu mir und blickte mir direkt in die Augen. Ein eigenartiges und doch mir bekanntes Gefühl stieg in mir auf, es ist fast so als würde ich diese Augen kennen…aber wo her nur? „Bist du das, Tatsu?“ Verwirrt blicke ich drein. „Tatsu? Ich weis nicht wer das sein sollte….“ „Du kannst dich also nicht mehr an mich oder dein Vergangenheit erinnern, stimmst?“ Ein interessiertes Flackern in meinen Augen. „Wir dachten du wärst Tot, so wie viele andere auch aber das Arthas euch zu seinen Sklaven gemacht hat….das dürfte nicht sein. Dieses Monster! Hör mir zu du dürftest nicht hier sein, du solltest eigentlich in frieden ruhen. Du musst deine Fesseln zu ihm Lösen, hörst du Tatsu? Du musst….“ Seine Augen weiteten sich als ihm klar wurde das er damit nichts erreichen wird. Ich hob mein Schwert und zielte damit direkt auf sein Herz, die Stimme in meinem Kopf befahl es mir und doch zögerte ich abermals. “Töte…Töte…Töte ihn endlich… und du wirst dann endlich… deiner Wahren Bestimmung begegnen.“ Der Blutelf blickte mich an „Tatsu…wenn du mich Töten musst dann tu es“ Mein Schwert sauste nieder und durchbohrte sein Herz und doch hörte ich noch seine letzten Worte bevor er Starb. „Aber vergiss nicht …da draußen gibt es immer noch Leute …die dich lieben…und…du darfst niemals…deinen…en…ver..lieren…“ Die Stimme in meinen Kopf ist still geworden. Nya das war das erste und am zweiten wird gerade gearbeitet, wobei ich gerade versuche ein Tief zu überwinden ^^ l.g. Red-eye Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)