Wild Things von Priestly (Dean/Sam) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Wild Things TEIL 1 Die Bar war alles andere als sauber, geschweige denn hell. Aber das machte eine Bar ja gerade aus und Dean schien sich ja herrlich mit der Bardame zu amüsieren. Sam blickte Dean mürrisch hinterher, hatte er ihn doch gerade wie ein Gepäckstück in der Ecke abgestellt. Und schon sah er, warum er ihn nicht an der Bar dabei haben wollte, schließlich durfte sein "kleiner" Bruder ihm ja nicht im Weg sein, wenn er mal wieder sein Flirtbarometer in die Höhe schnellen ließ. Sam funkelte die blonde Schlampe, die gerade zu Dean herangetreten war, wütend an. Gott wie er es hasste mit ansehen zu müssen, wie Dean irgendwelche daher gelaufenen Tussis anbaggerte und das sogar jetzt wo sie ... Na ja, waren sie nun zusammen? Er wusste es nicht, aber so wie Dean ran ging, wohl nicht. Für ihn war Sam wohl nur der Lückenbüser gewesen. Sauer und enttäuscht ließ er sich auf die Sitzecke sinken und starrte ein Loch in den Tisch. "Na du schöner Mann. Was kann ich für dich tun?", wollte die blonde Bedienung wissen und lächelte Dean keck von der Seite an. Dean zwinkerte der Blonden zu und setzte sein Flirtlächeln auf. „ Oh, ein Bier für den Anfang und deine Telefonnummer danach! Oder sag mir gleich wann du aus hast!“, meinte er charmant wie eh und je und strahlte sie mit seinen grünen Smaragden an. Die Bedienung blickte kurz an Dean vorbei zu Sam, mit dem er eingetreten war und meinte dann:“ Ob dein Begleiter nicht etwas dagegen haben würde?“ Dean runzelte kurz verwirrt die Stirn, um dann ihrem Blick zu folgen und Sam in der Ecke sitzen zu sehen. „Ach was … wir ehm … sind doch nur Brüder!“, meinte er dann überschwänglich und hatte doch im nächsten Augenblick ein schlechtes Gewissen. ´Was tat er denn hier gerade? Waren Sam und er jetzt nicht also … ein Paar!?` Allein der Gedanke ließ ihn zusammen zucken. Er liebte Sam, ohne Frage. Nur seit letzter Woche da … er wusste ja selbst nicht wie es soweit gekommen war, aber bereuen… nein, das tat er bestimmt nicht. Aber war er denn jetzt auf einmal Schwul? … Gott … er wollte doch nur einen netten Abend in der Bar verbringen, nicht gleich über seine verkorkste Beziehung zu seinem Bruder nachdenken. Nein … genau das wollte er an diesem Abend nicht und auch wenn er nicht wirklich wusste, ob er mit dieser Frau heute Abend das Bett teilen wollte - flirten, das war jawohl noch erlaubt! Er räusperte sich kurz und wand sich wieder der Schönheit zu. „Also wo waren wir. Ach ja, mein Name ist Dean und du bist?“, wollte er dann schnell das Thema weg von Sam lenken. „So so, dein Bruder. Man, der scheint aber nicht gerade begeistert zu sein!“, lachte sie. „Sandy, mein Name ist Sandy. Dean!“ „Ach was, der ist nur sauer, weil er die Sesamstraße verpasst!“, grinste Dean und fühlte sich doch im nächsten Moment schlecht. Er sollte in Zukunft ohne Sam weggehen, der war ja nur noch eine Spaßbremse für ihn. Oder, er sollte mal mit Sam weggehen, also nicht in so eine Spelunke, sondern ihn ausführen. Gott, er schallte sich innerlich einen Idioten. Was für ein Weichei er doch gerade war. ´Dean, einfach auf die Frau konzentrieren. Heute ist dein Abend!´ Er unterhielt sich mit ihr und erzählte von seinen Abenteuer als Astronaut. Ihm war auf die Schnelle nichts Besseres eingefallen und die Blondine schien es ihm sogar ab zukaufen, oder sie war schlicht und ergreifend scharf auf ihn. Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. Und genau in der Sekunde schaute Sam nach oben und rüber zum Tresen zu Dean. Was er jedoch, sobald er seinen Bruder sah, wieder bereute. Sams Herz verkrampfte sich, als er mit ansehen musste, wie Dean diese ... diese "Person" die nicht er war, anlachte. Gott, das war doch einfach nicht fair! Machte sein Bruder das mit Absicht, ihn so zu quälen? Für Dean schien er ja gar nicht mehr zu existieren. Langsam nahm die Wut in seinem Magen immer mehr zu und er stand wütend auf. Wenn Dean ein Arsch sein wollte ... das konnte er auch. Dean unterhielt sich weiter mit Sandy und lachte ab und an über ihre schlechten Witze. Sam trat von hinten an Dean heran, beachtete die Blondine gar nicht und meinte mit ernster und zu tiefst betroffener Stimme. "Dean, deine Testergebnisse sind da. Dein Arzt hat mich eben aufgeklärt: du hast wirklich Syphilis! Du musst dich so schnell es geht behandeln lassen. Das ist ansteckend und du könntest auch bleibende Schäden davon tragen. Und impotent willst du doch wohl nicht werden?", fügte Sam noch hinzu und sah seinen Bruder mit seinem Welpenblick an. Deans Lachen blieb ihm in der Kehle stecken und er starrte in das schockierte und angewiderte Gesicht der Kellnerin. Sie warf ihre Mähne über die Schulter und mit einem „Wähh!“ verschwand sie. Jetzt konnte sich Sam nicht mehr zurückhalten. "Gott, hast du gesehen wie sie eben geschaut hat? Da kann nicht mal ein Dean Winchester Charm noch was retten. Oh, sag bloß, ich hab dir die Tour vermasselt. Ach, wenn die Kleine auch keinen Spaß versteht!", kicherte Sam immer weiter und hielt sich mittlerweile schon den Bauch. Deans Gesicht färbte sich Blutrot und eine Ader pochte auf seiner Stirn. „Du … du … Gott, das wirst du bereuen!“, schrie er ihn an, als er auch schon an ihm vorbei stampfte und die Bar eilig verließ. Sam war das Lachen vergangen und er biss sich auf die Lippe. "Was willst du machen? Mir Sekundenkleber ins Shampoo oder Juckpulver in die Wäsche tun? Sei nicht kindisch und ertrag es wie ein Mann!", rief Sam ihm hinterher und verlies mit etwas Abstand zu Dean die Bar. „WIE EIN MANN!?“ Dean drehte sich auf dem Absatz um und funkelte seinen Bruder böse an. „Du hast diesem Mann gerade die Chance auf einen geilen Abend versaut!“, knurrte er ihn wütend an. „Befriedigt geh ich heute Abend wohl nicht nach Hause!“, murmelte er vor sich her und schritt weiter zum Impala. Sam sah seinen Bruder geschockt hinterher. Es zu denken war doch noch mal etwas anderes als es aus Deans Mund zuhören. "Auf alle Fälle wirst du dich ab heute selbst Befriedigen müssen. Mein Hintern steht dir nie wieder zur Verfügung, du Arsch!", brüllte Sam und schlug eine andere Richtung ein als Dean. „Haha, als ob du mich befriedigen könntest!“, erwiderte Dean noch an Sams Rücken gewandt und öffnete die Fahrertür. Sam blieb kurz stehen. Seine Schultern sackten nach unten und er verschwand dann schnellen Schrittes um die nächste Ecke. Dean biss sich auf die Zunge und drehte sich noch einmal um. Doch von Sam war nichts mehr zusehen. Er stieg in den Wagen und als er davon fuhr, sah er, wie Sandy mit anderen Männern vor die Bar trat, auf ihn zeigte und alle schallend anfingen zulachen. Mit quitschenden Reifen und einem Fluchen fuhr er davon. Sam würde schon zum Motel kommen, schließlich waren noch alle seine Sachen da und wenn er dann da wäre, würde er sich rächen. Niemand machte sich über ihn lustig. Nicht mal sein Bruder, das ging zu weit. Sam lief die Gasse entlang und trat gegen einen Mülleimer, der daraufhin umfiel und sein Inneres auf die Straße entleerte. Sam grummelte wütend vor sich hin, steckte die Hände in die Hosentaschen und lief einfach soweit weg von Dean und ihrem gemeinsamen Motel, wie er im Moment konnte. Ihm war natürlich bewusst, dass dort all seine Sachen waren und er 100% zurück musste, aber mit dieser Wut und Enttäuschung im Bauch ging das nicht. Dean betrat mit einer weißen Plastiktüte und dem Aufdruck der Apotheke, um die Ecke das Motelzimmer und sein Gesicht zierte ein diabolisches Lächeln. Er stellte den Sechser-Pack Bier auf die Spüle und holte die Tabletten Packung raus. Vorsichtig öffnete er eine Flasche Bier und entnahm der Packung drei blaue Pillen. Gott, Sam würde es sich danach sicher vorher überlegen, bevor er ihm noch mal die Tour versaute. Die Pillen landeten in der Flasche und leicht schüttelnd versuchte Dean so die Tabletten zum Auflösen zubringen. Sam lief einfach ohne Ziel durch die Stadt, als er plötzlich von einem Kerl von der Seite angemacht wurde. "Hey Süßer, willst du nicht mal reinkommen? Ich hab bestimmt was, was dir gefallen könnte?", meinte der Kerl Mitte 30 und sah Sam zwinkernd und grinsend an. Sam zog die Stirnkraus und schaute auf den Geschäftseingang, auf den der Kerl zeigte. Ein Sexshop! Sah er jetzt schon aus, als hätte er es so nötig? Er schüttelte erst mit dem Kopf und wollte schon sagen, dass er ganz sicher keine Verwendung für irgendwas bei ihm hatte, als ein gemeines Grinsen sich auf seinem Gesicht breit machte. "Ja ... vielleicht könnten sie mir wirklich helfen. Ich suche da was für einen Freund und der hat ganz besondere Neigungen!", grinste er vor sich hin und folgte dem Verkäufer nach drinnen. Nach 10 Minuten trat ein über das ganze Gesicht strahlender Sam aus dem Laden heraus und winkte dem Verkäufer noch mal zu. Jetzt hatte er wenigstens noch ein Abschiedsgeschenk für seinen Bruder! Dean warf seine Jacke auf die Couch und setze sich mit seinem besten Dackelblick auf den alten knarrenden Stuhl. Jetzt musste er nur noch auf Sam warten, dann konnte der sein blaues Wunder erleben. Sam kam immer noch gut gelaunt mitten in der Nacht am Motel an. Erst als er vor der Tür stand, verging ihm das Lächeln. Da der Impala da war, war Dean also auch da. Er hatte ihm nicht den Gefallen getan und einfach noch mal "eine schnelle Nummer" gefunden und er sich so ohne Weiteres hätte verabschieden können. Er wusste zwar noch nicht, was er ohne Dean machen sollte, aber bei ihm wollte er jetzt die nächste Zeit nicht sein. Er atmete noch einmal tief durch und trat dann in ihr Zimmer. Dean warf schnell Sams Erkältungsbalsam unter das Bett, dass er sich noch schnell unter die Augen gerieben hatte. Man, das Zeug brannte, aber es musste ja echt aussehen, als er das Schloss hörte. Sein Gesicht in den Händen vergraben, schluchzte er leise und musste sich ein Grinsen verkneifen, als er bemerkte, das Sam in der Tür stehen geblieben war. Langsam löste er seine Hände von den mittlerweile Tränen nassen Gesicht und blickte mit verschleierten Augen zu seinem Bruder. Sam blieb in der Tür stehen und sein ganzer Plan, den er sich in den letzten Minuten zu Recht gelegt hatte, war hinüber. Er starrte seinen Bruder an, der niemals, noch nicht mal wirklich, bei ihm Gefühle zeigte und nun saß er hier vor ihm, wie ein kleines Häufchen Elend und weinte. Sein Bruder weinte! Entsetzt starrte er weiter und konnte gerade einfach nichts sagen, bis er dann doch den Mund auf bekam. "Was ... was ist denn passiert?", wollte er dann wissen. Schließlich konnte er gerade wirklich nicht glauben, dass sein Bruder seinetwegen weinte. Oder doch, tat es ihm am Ende doch leid?' „Tu … tut mir … l … leid!“, brachte Dean stockend und heiser hervor, dabei wischte er sich kurz über die Augen. „Das … das alles. Ich wollte nicht … und du weißt doch bitte, dass … so war das nicht gemeint … bitte … ich tu alles … aber … bitte … bitte geh nicht … ich brauch dich doch!“, wimmerte Dean. Er versank wieder in seinen Händen und biss sich auf die Lippen, um nicht laut los zu lachen. Allein der Blick von Sam, göttlich! Man er hätte Schauspieler werden sollen. "Du ... was?" Sam konnte es nicht fassen. "Dean, ich ... ich werde nicht weg gehen ich ...!" Sam schüttete leicht den Kopf. Warum hatte er das denn nun schon wieder gesagt? Nur weil sein Bruder ihn heulend anflehte nicht weg zugehen? ´Ja, verdammt!' Sam ging langsam einen Schritt auf seinen Bruder zu. „Ist das dein Ernst?“, schniefte Dean laut und blickte wieder zu Sam empor. Langsam stand er von dem Stuhl auf und allein das Knarren dessen war zu hören. Sam konnte nur nicken und ging seinerseits einen weiteren Schritt auf Dean zu. Dean wand den Blick wieder ab und starrte auf den Boden, mit dem Fuß fuhr er kleine Kreise und starrte ein Loch in seinen Schuh. „Ich … also … denkst du … wir könnten das vergessen?!“, wollte er dann hoffnungsvoll wissen und schaute von unten zu dem Größeren. Sam nickte wieder nur. Er musste ja ziemlich lächerlich aussehen, aber seinen Bruder so zusehen, dass war einfach etwas, mit dem er nicht umgehen konnte. Er räusperte sich leicht und meinte dann mit etwas belegter Stimme:"Ja ... also wenn ... ja vergessen wir es einfach ... Wir haben wohl beide Sachen gesagt, die wir nicht so gemeint haben!" Sam schaute seinen Bruder immer noch fast schon fasziniert an. Bei diesem Blick konnte man ihm ja nicht mehr länger böse sein. „Wie wäre es mit Bier … ?“, wollte der Blonde dann leise wissen und wandte sich schon zum Kühlschrank. "Bier?" Sam zog die Augenbrauen hoch. ´Ja , da war wieder sein Bruder. Mit Alkohol um Verzeihung bitten' "Ehm ... naja also ... ok!", antwortete Sam dann. Dean schritt zum Kühlschrank, entnahm die präparierte Flasche und eine für sich. Noch einmal tief durchatmend, trat er wieder zu Sam zurück und reichte ihm das Bier. „Also, auf uns?,“ fragte er leicht unsicher und setzte noch einmal seinen Welpenblick ein. ´Nicht nur Sam konnte so etwas.` Sam schluckte. "Ja, ehm auf u-n-s!", meinte Sam und nahm das Bier entgegen. Er war immer noch zu überrascht von dem, wie Dean sich verhielt, wie der Abend sich gestaltet hatte. Er stieß mit seinem Bruder an und schaffte es dabei sogar ihm etwas aufmunternd zuzulächeln. Der Ältere nahm einen großen Schluck, schaute kurz zu Sam und legte seine Hand auf dessen Brust, genau an der Stelle seines Herzens, als auch er einen großen Schluck genommen hatte. „Sam … ich weiß, ich hab Scheiße gebaut, aber … weißt du, dass ist alles noch neu und … ich weiß einfach nicht wie ich damit … mit dir … umgehen soll.“ Er streichelte ihm kurz noch einmal über die Brust und blickte ihn liebevoll an. Sam blickte in die Augen seines Bruders und versank darin. In diesem Meer aus Grün. Er lehnte sich kurz etwas näher an seinen Bruder und zog dessen Geruch ein. Dann seufzte er auf und ging einen Schritt zurück. Er nahm noch einmal einen großen Schluck aus seiner Bierflasche. "Dean ... ich ... danke, wirklich. Dass du dich entschuldigst, aber ... weißt du, ich versuch es zu vergessen, versprochen. Aber du kennst mich ja. Und es tut mir wirklich Leid, was ich da in der Bar gesagt habe, aber da ist einfach eine Sicherung bei mir durchgebrannt ... Weißt du, ich fühlte mich einfach so benutzt und ... es ist nicht leicht ... jeden Tag mit dir Unterwegs zu sein und ... dich zu riechen und zu sehen und zu hören und ... Gott, ich liebe dich wirklich und ich dachte als wir ... aber dann, das vorhin und da komm ich mir einfach so schäbig vor ... wenn du nicht so empfindest und ... sag es mir einfach, ich komme irgendwie damit klar ... und ich würde dich nie verlassen ... !" Sam brach ab, trank die Flasche in einem Zug leer und drehte sich langsam weg. Dean musste Schlucken. Sams Worte hatten ihn hart getroffen und sein bis eben noch liebevoll gespielter Blick wurde weich und ernst. „Sam … so ist das nicht. Ich … liebe dich doch auch! Und es tut mir soooo unglaublich Leid … du weißt gar nicht wie sehr!!“ Er blickte kurz auf die leere Falsche in Sams Hand und biss sich auf die Lippe. Was hatte er da nur angerichtet? Er streichelte Sam über den Rücken und zog ihm langsam die Jacke aus und fing an seinen Nacken zu kraulen. Sam überlief ein Schauer und Schmetterlinge begannen sich in seinem Bauch breit zu machen. Ihm wurde immer heißer und er war wirklich froh, als Dean ihm die Jacke auszog. Sam legte den Kopf auf die Seite, um Dean mehr Angriffsfläche zu bieten. "Ich, nein ... mir tut es doch auch Leid ... Ich weiß, ich bin nicht immer so offen, wie du das vielleicht gerne hättest und ... Gott!", schnurret Sam, als Dean langsam anfing, seinen Nacken entlang zu küssen. Der Blonde musste schmunzeln und verstärkte seine Küsse, in dem er mit seiner Zunge den Nacken nach oben zum Ohr leckte und dort angekommen leicht in das Ohrläppchen biss. „Ich habe gesagt, ich werde alles für dich tun. Lässt du mich Sam?“, flüsterte Dean dann in sein Ohr und leckte noch einmal darüber. Sam wurde immer heißer und er konnte nur noch nicken. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihm breit. Der Kleinere presste sich an den Körper vor ihm und ließ seine Hände den Körper entlang fahren. Sams Herzschlag beschleunigte sich immer mehr und so langsam waren die Gefühle, die in ihm frei wurden, doch etwas viel. Dean hatte doch gerade erst angefangen, wie war das dann, wenn er weiter gehen würde? Sam atmete tief ein und aus und versuchte sich etwas zu beruhigen. An etwas Schreckliches zu denken ... etwas ...Sam musste erneut aufstöhnen, als Dean sich noch enger an ihn drängte. Die Hände wanderten nach vorne und Sams Shirt wurde aus der Hose gezogen und schon verschwanden tastende Finger darunter, um die sanfte und heiße Haut zu liebkosen. Sam stöhnte immer weiter, legte den Kopf in den Nacken und riss ihn im nächsten Moment wieder nach vorne, um nach unten zu sehen. Das ... das konnte doch nicht … Er stand wie eine eins und das jetzt schon. Dean war gut aber so gut! Er starrte fassungslos zu seiner Beule, die schon jetzt nicht mehr zu ertragen war in der engen Jeans und kniff die Augen zusammen. Dean leckte sich über die plötzlich trocken gewordenen Lippen und versuchte Sam so gut es ging abzulenken. Er durfte nicht dahinter kommen, was Dean mit ihm gemacht hatte. „Oh, da freut sich aber Jemand mich zusehen. Oder hast du noch ein Geschenk für mich dabei?“, wollte Dean dann heiser wissen. Sam wurde rot und er wich etwas von ihm ab. "Ich ... also ... ehm ...!" Sam rannte total verwirrt in das Bad. tbc ??? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ So das wäre der erste Streich ... was hat Dean Sam nur ins Bier gemacht ... tztztzzzzz ... und soll der 2. Streich folgen oder sollte Sam sich lieber weiter im Bad verkriechen ^^ Kapitel 2: ----------- DEANstag und der 2. Streich folgt zugleich Teil 2 Sam lief im Badezimmer auf und ab. 'Hatte er etwa so lange schon keinen Sex mehr gehabt? Das war doch alles einfach ... ' Sam stöhnte auf. Er konnte das jetzt nicht mehr länger aushalten, es schmerzte einfach schon zu sehr. Er öffnete seine Jeans und seufzte erleichtert auf. Er zog auch noch seine restlichen Sachen aus und stellte sich unter die Dusche. Das würde jetzt zwar nicht angenehm werden, aber er war doch kein Teenager, der in seinen Boxern kam, nur weil Dean ihn über den Bauch gestrichen hatte?! Und ja noch eine Sekunde länger und er wäre geplatzt, zu mindestens hatte er das Gefühl. Er stellte die Dusche an und drehte sie auf kalt. Er musste erschrocken auf keuchen und hoffte, dass es ihm bald besser ging. Der Kleinere tigerte vor der Badezimmertür auf und ab. ´Oh man, Duschen würde Sam da auch nicht helfen, mit drei Pillen. Da würde er noch lange stehen!´ Er musste trotz der prekären Lage schmutzige lachen, wenn er an seinen Bruder da drin dachte. Sam starrte nach unten und konnte es einfach nicht begreifen. Bei dieser Kälte ... da musste doch zu mindestens eine kleine Besserung seines nicht ganz so kleinem Problemchens in Sicht sein! Aber dem war nicht so. Es kam ihm sogar eher so vor, als würde sein Glied noch stärker pulsieren. Bei der Kälte des Wassers müsste er eigentlich schon Frostbeulen haben, aber er verglühte ja fast schon. Er keuchte entsetzt auf und fing an, wenn auch nur sehr ungern, sein bestes Stück zu pumpen. Dean setze sich aufs Bett und fing an über seine wachsende Beule zu reiben. Wenn sein Bruder nicht gleich daraus kam! Ein raues Stöhnen ertönte hinter der Tür und Dean stöhnte gleich mit. Sammy war also ungezogen und er … er musste sich allein um seinen Freund kümmern. Er öffnete die schon viel zu enge Hose und verschwand mit seiner Hand darin. Seine Fantasie zeigte ihm Sam unter der Dusche, wie er sich bearbeitete und er tat es ihm gleich. Sam sog scharf die Luft ein, als seine Hand an das pochende Fleisch fasste, stöhnte dann kehlig auf und schloss genießerisch die Augen. Der Jüngere begann seine Hand rhythmisch auf und ab zu bewegen. Sein Daumen spielte mit seiner Eichel und er lies seine Vorhaut vor und zurückschnellen. Immer schneller pumpte er seinen Schaft. Heftig biss er sich auf die Zunge und schmeckte sogleich den warmen Eisengeschmack. „Aaaah“ Sam keuchte vor Verlangen, sein Atem ging schwer und er spürte diese Hitze in sich explodieren. Das war jedoch nicht alles, was explodierte. Mit einem heiseren Aufschrei spritze er gegen die Fließen ab und sank etwas erschöpft gegen die kühle Wand. Draußen auf dem Bett ergoss sich zeitgleich Dean in seiner Hand und sackte nach hinten auf das Bett. Er zog seine Hand wieder aus den Shorts und leckte sein Sperma ab. „Sammmmm … Gott, komm endlich her!“, knurrte er und schaute auf die immer noch geschlossene Tür. "Das gibt es doch nicht!", fluchte Sam laut auf, als er an sich hinab sah und eine immer noch rotleuchtende und pochende Erektion erblickte. 'Das Teil stand ja immer noch, so was war ihm noch nie passiert! Er schüttelte leicht den Kopf. Aber noch eine Runde unter der kalten Dusche konnte er auch nicht aushalten. Er drehte das Wasser ab und stieg bibbernd und mit Gänsehaut, aber auch immer noch mit standhaften Freund vor dem Spiegel und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften. Nicht zu eng, denn das konnte er jetzt nicht ertragen. Er lief einige Zeit tatsächlich auf und ab und versuchte mit seinem Freund zu reden. Aber außer, dass er sich immer bescheuerter vorkam, passierte nichts. Er fühlte sich, wenn überhaupt möglich, noch geiler als vorher. Mit einem letzten verzweifelten Blick, ging er nach draußen zu Dean, wenn er auch noch nicht wirklich wusste, wie er ihm sagen sollte, was gerade mit ihm passierte. War das eine sehr intensive Reaktion auf die Entschuldigung von Dean und ihrem Gespräch? Das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Mit etwas wackligen Beinen trat er nach draußen und zitterte immer noch etwas. Nicht wirklich wissend, ob vor Verlangen oder weil sein Körper unterkühlt war. Dieser stand noch etwas wacklig von seinem vergangenen Orgasmus auf und zog seine Hose nach oben. Er schritt langsam zu seinem Bruder und leckte sich über die Lippen, als er den Adoniskörper besah. Er räusperte sich und schüttelte leicht den Kopf: „ Sammy, was ist denn los?“ Sam hatte Dean die ganze Zeit nicht angesehen, weil er sich dessen Grinsen schon vorstellen konnte. 'Jetzt würde er seinem Bruder wieder einen Grund liefern, sich über ihn lustig zu machen!' Er kaute auf seiner Unterlippe herum und blickte dann doch unter seinen Fransen leicht auf, als Dean vor ihm stand. "Ich ... also ... da stimmt was nicht!", flüsterte er. Der Blonde blickte betroffen zu seinem Bruder und strich ihm zärtlich eine Strähne seiner nassen Haare aus dem Gesicht. Er hauchte einen sanften Kuss auf die leicht zitternden Lippen und lächelte ihn aufmunternd an. „Soll ich dir helfen?“, wollte er mit einer ein paar Oktaven tiefere Stimme als sonst wissen. Die Wangen des Jüngeren färbten sich rötlich, bei den Worten seines Bruders. Er nickte nur ganz leicht und zupfte etwas an dem Handtuch, was einfach doch zu eng um seine Hüften lag. Sanfte Küsse verteilte er auf der langsam wieder erhitzten Haut des Jüngeren und knabberte am Hals entlang, während seine Hände Richtung Süden wanderten. Sams Rücken überlief ein heißer Schauer, als er Deans Lippen an seinem Hals spürte. Seine Schwachstelle und das wusste sein Bruder auch. Er wusste nicht warum, aber unter den Berührungen seines Bruders wurde ihm immer heißer und als er seine Stimme direkt neben seinem Ohr hörte, machte etwas „Puff“ und sein Verstand hatte sich von ihm verabschiedet. Mit einem Ruck hatte er Dean auf das Bett geworfen und schmiss sich gleich auf ihn. Wie ein wildes Tier, knabberte er an dessen Hals entlang bis zu seinem Ohr. Er leckte ihm über die Ohrmuschel um gleich danach an dem Ohrläppchen zu knabbern. Aus seiner Kehle kam eine Art Schnurren. Bei seinem Angriff auf seinen Bruder war sein Handtuch von seinen Hüften gerutscht und nun lag er nackt und feuer bereit über ihm. "Deeeeeeeeeeean ... Gott ... bitte ...!", keuchte er auf und rieb sich an dem Körper seines Bruders. Er wanderte mit seiner Zunge zu dem Mund des Blonden und leckte darüber, um ihn im nächsten Moment ihn wild und verlangend zu küssen. "Soooo gut ... deine Lippen, so gut!", stöhnte er in den feurigen Kuss und rieb sich weiter an dem fast schon hilflosen Körper unter ihm. " Hilf mir ...", flehte er schon fast. Dean überlief eine Gänsehaut und von der einen zur nächsten Sekunde war er wieder steinhart. „Gott, Sam. Was … was soll ich machen? … Alles … du weißt, ich mach alles für dich!“, stöhnte er ihm ins Ohr und versuchte fahrig aus seinen, Gott sei Dank, schon offenen Hosen zu kommen. Sam half ihm und mit vereinten Kräften schafften sie es, Dean von seinen Jeans und Boxern zu befreien. Dean bedankte sich mit einem erleichterten Keuchen, griff sofort nach der aufgerichteten Lanze seines Bruders und pumpte sie in einem harten Rhythmus. Den Kopf in den Nacken reißend und laut aufschreiend, bäumte sich Sam über seinem Bruder auf. "Dean ... mach es mir mit dem Mund ... ich will deine Lippen spüren ... bitte ... Gott ... ich liebe deinen Mund!", stöhnte Sam auf und küsste Dean immer weiter. Allein der Griff an seinem Sperr machte ihn völlig fertig. „Alles … was genau … ich bin ganz dein … sag mir, was soll ich machen, Sam?“, wollte Dean wissen und lutschte erneut die Zunge seines Bruders tief in seinem Mund. Sam konnte das Glied seines Bruders an seinem Bauch spüren und leckte sich über die Lippen. Ihm lief schon fast das Wasser im Mund zusammen, als er an den Schwanz seines Bruders dachte. Er löste sich nur ungern von den Lippen und blickte in die grünen Smaragde seines Bruders die leicht verdunkelt waren. Sam schluckte trocken und löste sich von Dean. "Ich ... ich ...!" Sam drückte Dean zurück auf das Bett, als dieser Anstalten machte, ihm entgegen zu kommen. "Gleichzeitig!", nuschelte er vor sich hin, leckte sich über die Lippen und griff in den Schritt seines Bruders. Ein kehliges Stöhnen seitens seines Bruders war seine Belohnung. Er riss ihm schon fast das Hemd von den Schultern und knetete weiter die geschwollene Stange. „Smmmm … ja alles … so gut …!“, wimmerte Dean auf und blickte mit glasigen Augen zu seinem Bruder. „Und wer darf oben sein?“, wollte der Blonde dann wissen und biss sich in die Unterlippe. Sam verstärkte den Druck auf das pochende Fleisch unter sich und blickte Dean nur grinsend an. "Ich hoffe doch, dass war nur ein Scherz! Ich!", stöhnte Sam nur auf, als er wieder den Druck an seinem pochenden Fleisch spürte. Der Dunkelhaarige stieß mit seinen Hüften in die Hand seines Bruders. "Mhhhhh ... Dean ... hör auf ... nicht so!", wimmerte er vor sich hin und entzog sich der Berührung des Anderen. Er stand auf, um sich gleich danach wieder auf das Bett zu knien. Er wusste nicht wie lange er das noch aushalten sollte, aber wenn Dean jetzt nicht bald anfing… tbc... Kapitel 3: ----------- Naja weil SAMstag ist, kommt hier der dritte Teil viel sabber ähm ... Spaß meinte ich weiterhin ^^ ich danke für FB das hilft mir sehr ^.^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Teil 3 Seine Beine waren links und rechts neben dem Kopf seines Bruders und seine Männlichkeit stach ihm schon fast ein Auge aus, als er sich nach vorne beugte und von oben über den Hals weiter über die Brust bis zum Bauchnabel leckte. Dean legte kurz den Kopf in den Nacken und beobachtet das zuckende Fleisch seines Bruders. Seine Zunge fuhr langsam nach vorne und berührte die bereits leuchtende Spitze. Und schon im nächsten Moment nahm er so viel wie möglich in sich auf. Seine Zunge um wirbelte den Ständer seines Geliebten und knabberte vorsichtig an der Eichel. Er spreizte seine eigenen Schenkel, um Sam endlich auch an sich zu spüren. Denn nicht nur sein Bruder stand kurz davor, er selbst hatte es auch bitter nötig. Bunte Punkte blitzen vor seinen Augen auf, als er die feuchte Zunge an seiner Eichel spürte. Blitze durchzuckten seinen ganzen Körper und entluden sich südlich. Sein Glied zuckte unter der Berührung des Älteren hin und her und Sam biss ich auf die Lippen, um nicht sofort zu kommen. Es war einfach zu gut, was Dean da mit ihm anstellte. Er lies seine Zunge in den Bauchnabel gleiten und stupste immer wieder in ihn. Langsam wanderte er weiter abwärts und musste schmunzeln, als Dean ihm mehr als offensichtlich zeigte, was er von ihm wollte. Doch Sam hatte gerade etwas Besseres im Sinn. Er hielt sich an den angewinkelten Beinen fest und streichelte die Schenkel entlang. Seine Zunge wanderte an den Scharm entlang und nur sein Atem streifte das Glied seines Bruders, das danach lechzte erlöst zu werden. Langsam, fast schon quälend langsam, wanderte seine Zungenspitze den Oberschenkel entlang und wieder nach oben. Er atmete immer hektischer. Wenn sein Bruder ihn nicht bald ganz umschloss ... Er wimmerte, als er sich langsam in den Schritt absenken lies und über die prallen Hoden Luft blies, um gleich danach auch darüber zu lecken. Seine Arme hielten sich wieder an den Beinen seines Bruders fest, um nicht völlig auf ihm zu liegen. Sam leckte sich kurz über die Lippen und senkte diese dann um die Hoden. Langsam öffnete er seinen Mund und umspielte eine der Kugeln, um sie in seinem Mund hin und her zu bewegen. Er musste kurz würgen, so groß war der Sack, aber es schmeckte zu gut und die Geräusche, die er seinem Bruder entlockte, waren einfach unbeschreiblich. Er wollte mehr davon. Eine Hand löste sich und half ihm bei dem Spiel mit den Bällen. Immer wieder knetet er sie, rieb sie aneinander und nahm sie abwechselnd in den Mund. Dabei pochte es immer stärker südlich von ihm und er stieß sich Deans Zunge entgegen. Deans Sinne schwanden immer mehr und er konnte sich nur sehr schwer zusammenreißen. Aber Sam war, dank seiner idiotischen Idee, noch lange nicht fertig und er durfte es auch nicht sein. Er lockerte seinen Mund, um seinen Bruder noch tiefer eindringen zulassen und fuhr langsam mit seiner Hand zu dem knackigen Hintern seines Bruders und ließ langsam einen Finger vordringen. „Ahhhhhhhhhh!“ Sam entwich ein ungläubiges Keuchen, als er Deans Finger an seinem Anus spürte und gleichzeitig dessen Lippen sich wieder um ihn schlossen und Deans Mund ihn mit einer Hitze empfing, die so überraschend kam, dass er von der einen auf die andere Sekunde noch härter wurde, falls überhaupt möglich. „Dean …“ Sam wusste nicht, wie er es schaffen sollte, gleichzeitig zu atmen und zu stöhnen – das hier war mehr, als er ertragen konnte. Dean war ja unglaublich gut! Und nun konnte er auch nicht länger an sich halten. Er wollte endlich das pochende Fleisch auf seiner Zunge schmecken. Sam spürte seinen Verstand nach und nach wegdriften, während die Lust sich seiner mehr und mehr bemächtigte. Deans Mund war so wunderbar heiß und feucht, dass er sich kaum beherrschen konnte, nicht einfach seiner Leidenschaft nachzugeben und hemmungslos hinein zu stoßen. Dean schien zu ahnen, was in ihm vorging – er packte Sams Hüften, machte ein paar Schluckbewegungen um Sams pochende Erektion, und fing dann an, seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Die Geräusche, die er dabei machte, ließen Sam beinahe ohnmächtig werden, und die Geräusche, die Sam machte, spornten Dean nur noch zusätzlich an. Sams Zunge wirbelte nur so um den heißen Speer und er nahm ihn immer gieriger und tiefer in sich auf. Er saugte an der Eichel und schmeckte schon erste Lusttropfen, welche er gierig und wimmernd aufnahm. Sam stöhnte und wand sich, und irgendwann, als er komplett in seiner Lust verloren war, flehte er doch tatsächlich nach mehr. Sam lies kurz von der Peitsche seines Bruders ab und leckte sich gierig über die Lippen, blickte aus beinahe völlig verklärten Augen zu Dean hinab, der seinen Blick erwiderte und schluckte trocken. „Was möchtest du, Sammy?“, fragte er rau und Sam war zu erregt, um sich mit Höflichkeitsfloskeln aufzuhalten. „Saug mir alles raus … alles … ich kann nicht mehr!“ Deans Mund verzog sich zu einem unanständigen Grinsen und er pustet kurz kalte Luft gegen die überempfindliche Spitze. Sein Finger wieder aus Sam herausziehend, die Schenkel nach unten ziehend und mit seiner Zunge ersetzend, leckte er begierig über die Rosette seines Bruders. "Das ... ahhhhh ... ist nicht dein ernst?", stöhnte Sam und lies von Deans Schaft ab. Er krallte sich in die Beine seines Bruders und spreizte sie noch weiter auseinander. "Sammy... Sammy, das war jawohl noch nicht alles für heute Abend. Genieß einfach die Show.“ "Von genießen kann hier nicht wirklich die Rede sein!", zischte Sam. "Ich, mhhhh ..." Der Jüngere musste ein erneutes Stöhnen unterdrücken, als Deans Zunge weiter in ihn vordrang. "Gott, das ist doch nicht mehr normal!", murmelte Sam vor sich her und legte den Kopf in den Nacken. "Jaaaaaa ... mehr!", keuchte Sam auf und nahm Deans Fleisch wieder in seinen Rachen, um daran zu saugen und zu saugen und zu saugen. „Ahhh … Sam … so gut … los, härter Sammy. Ich bin nicht aus Porzellan. Zeig mir, was du kannst!“, forderte Dean seinen Bruder auf. Sam knurrte kehlig auf und stieß immer tiefer in die heiße Höhle. "Komm schon, das kannst du besser, Dean. ... Schneller ... mehr ... war das schon alles?", forderte Sam seinen Bruder heraus, während er immer schneller und tiefer sein Becken nach unten sinken lies. Dabei aber mit der Zunge und einer Hand nie von Deans Schwengel abließ. Dean blieb kurz der Atem stocken, doch er lockerte seinen Kiefer so weit es noch ging und nahm Sam noch tiefer auf. Das wollte er nicht auf sich sitzen lassen! Seine Zunge und der Gaumen setzten zu Höchstleistungen an. Deans Mund fühlte sich einfach unglaublich an, so heiß und feucht und die Zunge so geschickt, dass ein beinahe unerträgliches Kribbeln von Sams Lenden in jede Zelle seines Körpers ausstrahlte. Es bedurfte einer unglaublichen Willenskraft, dass Sam seine Lust nicht einfach herausschrie, und er klammerte sich mit Allem, was er hatte, an den letzten Rest seiner Selbstkontrolle. Er hob den Kopf, um Dean anzusehen und seine Selbstbeherrschung schmolz dahin wie ein Eis am Stiel in der Sommersonne. Deans Anblick, wie er ihn mit dem Mund verwöhnte, der Ausdruck reinen Vergnügens, vermischt mit Hingabe auf seinen Zügen, war wesentlich mehr, als Sam auf sich nehmen konnte ohne zumindest vorübergehend den Verstand zu verlieren, und seiner Kehle entkam ein Laut, der Dean dazu veranlasste, in seinem frevelhaften Tun inne zu halten und ihm in die Augen zu sehen. Sam glaubte, er sei noch nie so kurz davor gewesen, vor Erregung zu sterben. Dean schaffte es, um seine Erektion herum zu grinsen, und Sam ließ den Kopf zurück fallen, bevor er von dem Anblick am Ende noch blind wurde. Er hörte Dean zufrieden brummen, spürte ihn „ihn“ tiefer aufnehmen, und die Stimulation wurde beinahe mehr, als er ertragen konnte. „D-Dean …“ Sam sah Sterne, schnappte nach Luft stöhnte heiser auf und spritze in Deans Mund ab. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so ähm ... ich denke an Kaffe und Kuchen, wenn ich den hier hinstel,l werden sich manche verschlucken xDDD dann vll lieber ein paar Eiswürfel ??? eine kalte Dusche hätte ich noch im Angebot *pfeif* sucht euch was raus ^^ Kapitel 4: ----------- Teil 4 Der Ältere war erst etwas überrascht, seine Pupillen weiteten sich und er schluckte mit Eifer alles was er bekam. Der Saft lief ihm am Kinn entlang und seine Zunge versuchte noch alles einzufangen. „Und was ist mit mir Bruderherz?“, wollte Dean dann schmunzelnd wissen. Sams Stimme klang zittrig und schwach:" Ich ...!" Nach einem Blick nach unten auf sein immer noch erigiertes Glied, wimmerte er auf. "Das kann doch nicht wahr sein! Das muss doch auch mal ...!" Sam lies den Kopf wieder nach unten sinken und schmiegte sich kurz mit seiner Wange an den Phallus. „Arghhhhh … Smmmm!“ Dean japste nach Luft. Sam wurde beinahe wahnsinnig. Seine Erektion war so hart, dass es schmerzte. Lusttropfen glitzerten auf ihrer Spitze und leckten auf Deans Bauch. Und das obwohl er gerade erst gekommen war! Sam saugte wie ein Besessener an Deans Glied und knetete es dazu. Sein Rhythmus wurde immer unregelmäßiger. Fast schon grob knabberte er an der Eichel, bis Dean endlich ein lautes Stöhnen von sich gab und sich in seinem Mund erlöste. Dean fühlte sich wie in Watte getaucht. Er sah einen weißen Schleier vor seinen Augen und bekam nur noch stockend Luft. „Sam … so geil … Gott!“, brachte er keuchend hervor. Sam versuchte so viel wie nur möglich zu schlucken. Er schaffte nicht alles, ein wenig rann ihm aus dem Mundwinkel und an sein Kinn hinab. Als Dean den Kopf wieder anhob, um ihn anzusehen, erschwerte es ihm Sams Anblick doch sehr wieder zu Atem zu kommen. „D-Dean … ich …“ Sam erkannte seine eigene Stimme nicht mehr, er hörte sich so hilflos an. Sam wischte sich mit der Hand über den Mund und leckter die restlichen Spermareste ab. Dann stand er schwankend auf und versuchte sich mit wackligen Beinen fortzubewegen. Dean schaute Sam hinterher und kaute auf seiner Lippe. "Alles okay?", wollte er dann leise wissen. Sam schüttelte nur etwas benommen den Kopf und stolperte weiter. Er verstand einfach nicht, warum sein Schwanz einfach nicht aufhören wollte so standhaft zu sein. Er war zwar in der Blüte seines Lebens, aber doch nicht so … Er war endlich am Eisfach angekommen und wollte sich gerade Eiswürfel in ein Tuch machen, als er auf der Anrichte eine Schachtel sah. Mit weit aufgerissenen Augen las er den Namen. Dean macht sich doch allmählich Sorgen, da Sam keinen Mucks von sich gab. Was machte der denn in der Küche? Und plötzlich wurde ihm speiübel. Die Packung! Er hatte doch tatsächlich die Packung auf der Anrichte liegen gelassen! Er schaute sich schnell um und überlegte fieberhaft, was er jetzt tun sollte. "Deeeeeeeeeean!", kam es laut und etwas schrill aus der Küche. Der Ältere zuckte erschrocken zusammen und zog den Kopf ein. Er traute sich doch tatsächlich nicht auf zustehen, geschweige denn Sam zu Antworten. Er könnte es als ein … Versehen abtun. Nein, Sam würde ihm das niemals abkaufen. Er zog sich die Bettdecke über und setzte sich aufrecht hin, komme was da kommen sollte. Sam blickte immer noch starr auf die Pillenschachtel in seinen Händen. ´Viagra ... Viagra ...` Was zum Henker hatten solche Tabletten hier bei ihnen zu suchen? Hatte Dean etwa schon Alterserscheinungen, von denen er nichts wusste. Er schüttelte leicht den Kopf. Aber was ... Sein Blick viel auf die zwei Bierflaschen und wieder auf die Packung. Er rief nach seinem Bruder, doch als dieser nicht reagierte, war das fast schon ein Geständnis. Er atmete tief durch, zog sich seine Boxer, die neben seiner Tasche lag, an und ging langsam zurück zu dem Bett. Dean setzte sein Lächeln auf und spielte den Ahnungslosen: „Sammy … was ist denn?“, wollte er zuckersüß wissen. "Nenn mich nicht Sammy!", zischte Sam und trat näher ans Bett heran. "Sag mir bitte, dass es nicht so ist wie es gerade aussieht?!", verlangte Sam mit leichtzittriger Stimme und blickte zu Dean. "Und dein Grinsen kannst du dir sparen!", knurrte er, während er seinen Bruder anfunkelte. Der Blonde räusperte sich und blickte dann entschuldigend nach oben zu seinem Bruder. „Naja … ich … werde nicht Lügen … Ja, ich hab dir was ins Bier getan!“, sprach er dann ganz schnell in der verzweifelten Hoffnung, Sam hätte ihn nicht verstanden. Sam lies die Packung auf den Boden fallen und drehte sich auf dem Absatz um und verschwand mit einem verletzten Ausdruck im Bad. "Sam … komm schon … das war bevor …!“ "Bevor ich dir mein Herz ausgeschüttet habe, wie ein Volltrottel!", unterbrach ihn Sam mit leicht brüchiger Stimme und blieb stehen. "Du bist kein Volltrottel … Wenn schon, bin ich einer. Ja, es war bevor du mir den Kopf zu recht gerückt hast und mir meine Augen geöffnet hast … ok … Hörst du? Es tut mir wirklich Leid … Ich hab nicht nachgedacht!“, versuchte Dean die Situation noch zu retten. Der Jüngere schüttelte enttäuscht den Kopf. "Wie alt bist du? ... War es das wenigstens Wert? Fühlst du dich jetzt besser, ja? Alles was du mir gesagt hast, war das nur, dass ich ... dass ich das Bier trinke und die Klappe halte?", wollte Sam dann traurig wissen. „Ich … naja, zu Anfang schon … Aber dann … Sammy, bitte … wir … die Packung ist noch nicht leer, also her damit!“, meinte Dean dann und hoffte so Sam etwas milder zustimmen. Sams Augen sprühten Funken. Er trat den letzten Schritt zu Dean und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. "Ich bin ganz bestimmt nicht so wie du!", spuckte er ihm schon fast entgegen. Dean hielt sich die brennende Wange, sagte aber nichts. Er schaute den Größeren einfach nur flehend an. Verdient hatte er es und noch mehr als das! Sam raufte sich die Haare. Er konnte einfach in seinem momentanen Zustand keinen richtigen Gedanken fassen. Und dann schaute sein Bruder ihn auch noch so an, was sein Problem noch schlimmer zu machen schien. "Denk jetzt nicht, ich würde dir verzeihen. Denn das ... Scheiße, dreh dich um!", meinte Sam dann nur. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soll ich weiter posten ??? Oder mag sowas niemand -.- ich mein jedem das seine ... Kapitel 5: ----------- So kurz da und noch schnell ein neues Pitel hier !!! Naja wie es aussieht, gibt es doch einige Leser der Story DANKE an yuna 16, Maldoran und SchwarzerAngel hat mich gefreut von euch zu hören !!! wie immer ein riesen großes DANKEEEEEEEEEEE an meine Süße Fine !!!! Du bist mein Engel wirklich ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Teil 5 Dean zog seine Augenbraue bis zum Haaransatz nach oben. „Sammy … Ich mag es, wenn du so bestimmend bist, aber … das ist mein ernst. Es tut mir leid, wenn ich es ändern könnte würde ich es tun, aber das kann ich nicht … Also, geteiltes Leid!“, meinte er noch und hob die Schachtel auf, um sich 3 Tabletten heraus zu holen. „Du nimmst diese Pillen nicht, denn ich lasse dich ganz sicher heute nicht an meinen Arsch und wenn du dir nicht die ganze Nacht deine Palme wedeln willst … Du willst es also „gemeinsam“ mit mir durchstehen?!“ Sam lachte heiser auf. „Na dann!“ Mit einem Nicken in Richtung seines Schritts, hielt er Deans Hand fest, in der bis eben noch die Pillen waren, nahm sie ihm ab, ließ diese auf den Boden fallen und legte sie stattdessen an sein heißes Fleisch, das seine Boxer fast zu sprengen drohte. „Kümmer dich besser hierum!“, zischte Sam ihm entgegen. „Und wenn du dich nicht umdrehen willst, dann leg dich hin und spreiz die Beine!“ „Ehm, Sam … Also…!“, stotterte Dean auf einmal etwas überfordert. Er blickte immer wieder von den dunklen Augen seines Bruders, die ihn zu verschlingen drohten, zu seiner Hand an dessen heißem Fleisch und kaute etwas auf seiner Unterlippe. Er löste sich langsam von dem sich dargebotenen Anblick und ließ sich nach hinten auf das Bett sinken. „Na dann, ich bin bereit und warte hier nur!“, meinte er dann grinsend und lehnte sich auf seine Ellbogen. Der Jüngere blickte zu seinem Bruder und leckte sich unbewusst über die Lippen. Dann schüttelte er leicht bedauernd den Kopf. "Für dich ist das alles ein Witz oder was?", murmelte er vor sich hin. „Sam … Das ist nicht wahr. Aber ich weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll?“, verteidigte sich Dean. "Im Moment will ich eher, dass du die Klappe hältst!", meinte Sam nur genervt und zupfte an seiner Boxer. Dean verdrehte die Augen, kam auf ihn zugekrabbelt, blieb auf den Knien kurz vor ihm sitzen und blickte mit seinen grünen Tümpeln zu Sam herauf. „So besser?“ "Nein, eigentlich nicht!", stöhnte Sam nur, stürzte sich fast schon auf Dean und riss ihn von seinen Knien, sodass er nach hinten in die Kissen fiel und Sam auf ihn drauf. „Idiot“, brummte er leise, zog Dean enger an sich und ließ seine rechte Hand auf seinen Hintern gleiten, während er ihn wild küsste. Dean keuchte kurz auf, als er die starke Hand seines Bruders an seinem Hintern spürte, presste sich dann aber so nah wie möglich an den heißen Körper. Seine Hände blieben nicht untätig und wanderten nach unten zu Sams aufragender Erregung. Sam knabberte an Deans Lippe und zog sie leicht nach oben. Seine rechte Hand knetete dabei weiter den Hintern des Blonden, zog ihn etwas über sich und mit der Anderen tastete er unbemerkt neben dem Bett nach etwas. Der Ältere schloss die Augen und begann damit von Sams Lippen zu dessen Ohr zuwandern, um dann daran zu lecken und zu knabbern. „Bitte … verzeih mir, ja? … Lieb dich … nie mehr, nie mehr … und jetzt … los… Alles. Du kannst alles machen, ich bin ganz dein!“, raunte er ihm heiser ins Ohr, schnurrte schon fast. Sam schluckte kurz und faste dann aber doch nach dem Gürtel. Er ließ seine Zunge immer wieder kurz in die Mundhöhle seines Bruders eintauchen und forderte ihn so heraus. Dann zog Sam seine Zunge immer weiter zurück, bis Dean ihm mit seiner folgte und versuchte den Kontakt nicht zu unterbrechen. Und schon nutzte Sam die Chance und ließ den Gürtel in Deans Mund gleiten, zog ihn am Hinterkopf zu und blickte Dean kurz entschuldigend an. Dean riss erschrocken die Augen auf und seine Hände wanderten zu dem Leder in seinem Mund. Ein unsicheres Gefühl machte sich in ihm breit, aber ein Blick in die lustgetränkten dunklen Augen seines Bruders und er warf alle Sorgen über Bord. "Du würdest doch sonst nicht deine Klappen halten!", meinte Sam nur Schulterzuckend und rutschte ein Stück tiefer, um einen Kuss zwischen Deans Schlüsselbeine zu platzieren und seine Zunge über die weiche, warme Haut streichen zu lassen. Sams Mund glitt an ihm tiefer, seine Lippen strichen sachte über den Bauch. Seine Zunge zeichnete behutsam Deans Bauchmuskeln nach. Eigentlich wollte er doch Sam verwöhnen, aber das gefiel Dean ja fast noch besser. Er drückte stöhnend den Kopf in das Kissen und versuchte sich ganz auf Sams Zunge zu konzentrieren. Sam lies kurz von der Haut seines Bruders ab und lutschte seine Finger der linken Hand, während seine rechte an Deans Hintern entlang wanderte und über die Rosette strich. Den Kopf noch tiefer in die Kissen drückend, wölbte Dean sich leicht nach oben und kam Sam so entgegen. Er lies seine Finger wieder aus seiner Mundhöhle gleiten und zog eine kleine Speichelspur mit sich. Sein Schwanz schmerzte immer mehr und so fing er an sich langsam an Deans zu reiben, während er auch schon einen seiner feuchten Finger in ihn gleiten ließ. "Argh … mhhhhhhh!“, stöhnte Dean gegen den Gürtel und presste seine Augen so fest zu, dass er schon weiße Punkte davor tanzen sah. Er presste sich immer mehr Sams Finger entgegen und wurde immer erregter. Sam erging es nicht anders. Die Wirkung der Pillen war noch lange nicht abgeklungen und so wurde er langsam immer ungeduldiger. Mit einer Hand rieb er ihre beiden Glieder aneinander und mit der Anderen drang er immer tiefer in seinen Bruder vor. Zu seinem Ersten folgte schnell ein zweiter Finger. Er stieß immer schneller in ihm und spreizte leicht scherenartig seine Finger, um ihn zu weiten. Dean zog an Sams Haaren und biss hart auf den Gürtel. Er wollte ihn … und zwar jetzt! Drei Finger dehnten nun die Öffnung des Blonden und Sam verstärkte immer mehr den Griff um ihr pochendes Fleisch. Er pumpte sie in einem schnellen und gnadenlosen Rhythmus. Seine Zunge umspielte die harten Brustwarzen und er biss hinein. Und auch ein vierter Finger gesellte sich hinzu und stieß immer wieder in ihn. Deans Kehle entkam, trotz des Gürtels, eine Art animalischer Schrei und mit dunkelgrünen verschleierten Augen flehte er seinen Bruder an. Sam zog auf einmal seine Finger zurück und entließ auch das pochend Fleisch aus seinem Griff. Er drückte Deans Beine noch etwas auseinander und positionierte sich über ihm. Mit seiner Spitze stieß er ganz vorsichtig und langsam in seinen Bruder und verharrte nur mit der Eichel versunken in ihm. „Du willst ihn, oder?“, wollte Sam mit tiefer und lustgetränkter Stimme wissen. Der Kopf des Blonden wurde von der einen auf die andere Seite geworfen und er krallte sich in den Rücken seines Bruders, um ihn nach unten zudrücken. Und ein stummes, wildes Nicken war alles was er zustande brachte. Der Mund des Jüngeren wurde von einem seltsamen Lächeln umspielt und er befreite sich aus dem Klammergriff des Blonden, lehnte sich dann auf die Seite, um unter das Bett zugelangen und zog etwas hervor. Dean war so benebelt, dass er nichts mitbekam und erst als Sams Penis in ihn eindrang, öffnete er stöhnend die Augen und starrte zu Sam. „ Waf …?“, wollte er verwirrt wissen und verdrehte im gleichen Augenblick, als der Dildo tief in ihn gestoßen wurde, die Augen und sank zurück in die Laken. „Tja, zu schade … Ich kann dich ja nicht befriedigen, aber vielleicht schafft er es!“, meinte Sam noch, stellte den Vibrator an und stand vom Bett auf. Sein Bruder wimmerte auf und versuchte nach ihm zu greifen, doch als der Dildo im nächsten Moment gegen seine Prostata stieß, konnte er sich nur noch auf dem Bett hin und her winden. Seine zitternden Hände wanderten nach unten und wollten sich von dem vibrierenden Teil, das ihn hart und hemmungslos bearbeitete, befreien. Doch Sam stellte ihn auf die höchste Stufe und Dean verbiss sich in den Gürtel, fiel erneut nach hinten, was die Position des Spielzeugs wieder veränderte. Kapitel 6: ----------- Hilfeeeeeeeeeeeee haha man bevor die Beiden mir hier noch eingehen, könnte ich ja auch endlich mal das neue Kapitel posten ... ??? Oder ... naja ich mein ist doch schön so ein Deanstag und dann noch der 1.12 haha also hier ist mein Türchen für euch^^ und dann auch noch die schöne Zahl 6 ... die ja aber hier nichts zu bedeuten hat ... auf in die nächste und vielleicht letzte Runde ... mal sehen Lg Pries ^.^ Teil 6 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dean zwang sich die Augen zu öffnen und blickte flehend zu Sam. „Smm … bbtte!“, nuschelte er durch den Gürtel und wand sich erneut auf dem Bett. Das Gefühl war nicht schlecht, aber er wollte Sam und nicht ein dummes Spielzeug! Seine Hand nach dem Jüngeren ausstreckend, forderte er ihn auf, wieder zu ihm zukommen. Sam schüttelte benommen den Kopf. Er konnte nicht leugnen, dass ihn der Anblick gerade mehr als anmachte und das in seinem Zustand! Aber er wollte sich an Dean rechen und leider fiel ihm auf die Schnelle nichts Besseres ein. Obwohl er jetzt gerade doch sehr ins Zweifeln geriet, ob dass wirklich so eine gute Idee war! Seine Hand wanderte nach unten und er begann die Vorhaut nach hinten zu schieben. Er biss sich auf die Lippen und strich sich einmal über seine gesamte Länge. Sein Körper bebte gerade zu und als Dean ihn endlich gefasst bekam und ihn wieder zu sich zog, hatte er mehr Mühe nicht abzuspritzen, als sich von dessen Griff zu befreien. Dean hingegen griff fest um Sams prallen, roten Penis und pumpte ihn hart. Der Dunkelhaarige warf den Kopf in den Nacken und schrie schon fast auf. Seine Hände verkrallten sich in den Schultern seines Bruders und er rieb sich wild an ihm, während Dean ihn weiter pumpte. Der Blonde versuchte trotz Vibrator, seinen Bruder zu bearbeiten und verstärkte den Druck, bis Sam in seinen Nacken biss und kam. Sam lehnte sich keuchend an Dean, tastete blind nach dem Dildo und zog ihn schnell heraus, was den Blonden ein lautes Keuchen entrang und er sich an Sam festhielt. Dieser versuchte immer noch zu Atem zukommen und blickte erst als Dean ihn an seine Haaren zu sich zog, leicht verschleiert an. „Oh … armer Dean … Warst du noch nicht so weit … Hups!“, gluckste Sam los, als er den leicht verzweifelten Gesichtsausdruck seines Bruders sah. Dean gab ihm schnaubend eine Kopfnuss und murmelte etwas gegen das Leder. „Hm … Was war das? Ach Dean, hör auf zu nuscheln … Ich kann dich einfach nicht verstehen!“, kicherte Sam weiter. Die Augen des Blonden verengten sich. ´Haha, Sam … wirklich sehr witzig … Gott, jetzt hilf mir schon, du Idiot!´, fluchte Dean innerlich und griff einfach wieder an Sams weiterhin standhafte Erregung. Das Kichern von eben verschwand und er stöhnte auf. „Mhhhhh … du willst also weiter machen?“, wimmerte Sam dann auf und blickte Dean fragend an. Dieser verdrehte nur genervt die Augen und pumpte Sam weiter. „Argh … das fass ich mal als ja auf … gut … geweitet bist du ja nun genug!“, erwiderte Sam nur und spreizte die Beine seines Bruders. Er setze seine Eichel an die gerötete Rosette, wanderte mit zitternden Händen zu dem Gürtel und öffnete ihn. Und gleichzeitig, während er in Dean vorstieß, zog er den Gürtel heraus und verschloss mit seinen Lippen den Mund des Älteren. „Mpffff ...!“, brachte Dean noch heraus, als Sam auch schon mit seiner kompletten Länge in ihm war. Seine Finger verkrallten sich in den Haaren seines Bruders und die Knöchel stachen schon weiß hervor, so stark drückte er Sams Kopf nach vorne zu sich. Er wollte Sam, aber der verdammte Dildo war ja nichts im Gegensatz zu seinem Bruder und so verspannte er sich, als Sam ganz in ihm war. Sam kniff die Augen zusammen und biss in Deans Zunge, als dieser sich um ihn verkrampfte und ihn nur noch mehr einengte. "Dean ... arghhhhh ... ich kann ... nicht ...!" Sam atmete tief durch und versuchte sich nicht zubewegen, obwohl er nichts weiter wollte, als immer wieder in diese atemberaubende Enge zu stoßen. Der Blonde befreite sich von den Lippen seines Bruders und verzog leicht schmollend den Mund. „Wenn du mir schon nicht meine Jungfräulichkeit lässt, könntest du mir wenigstens meine Zunge heillassen!“, meinte er etwas nuschelnd, streckte seine Zunge heraus und wieder herein, um sie zu lockern. “Und nun bleiben wir in dieser Position? Oder fickst du mir endlich das Gehirn raus!?“, wollte Dean wissen und versuchte sich so etwas zu lockern, indem er dumme Sprüche klopfte. Doch als Sam sich leicht in ihm bewegte, verzog er etwas schmerzhaft das Gesicht und biss sich auf die malträtierte Zunge, um nicht auf zu keuchen. "Gott ... wirklich ... nghhh ... ich hätte den Gürtel drin lassen sollen ... Du warst es doch, der diese Scheiße angerichtet hat und jetzt musst du sie eben auslöffeln ...?", meinte Sam Zähne knirschend. „Und Dean Winchester und das Wort Jungfräulich ist ja schon ein Widerspruch in sich … aber Hauptsache du kannst Sprüche klopfen oder wie …“ "Oder ... ohhhhh ... hahaha!" Sam fing an zu lachen, hörte aber wieder auf, da dadurch Erschütterungen entstanden, die jetzt zu viel für ihn waren. "Bin wohl doch größer ... was ...? Vielleicht zu groß! Aber das hast du jetzt davon ... Vielleicht schaltest du das nächste Mal einfach dein Gehirn ein, bevor du ... so was machst! Aber ich soll dir ja das Hirn raus ficken. Ist ja nicht mehr viel da, was ...?", keuchte Sam, als die Muskeln sich wieder um ihn verengten. Er war nur noch mit seiner Spitze in Dean, aber es reichte aus, um in langsam richtig verrückt werden zulassen. Dean schlang seine Beine um Sams Hüfte und drückte ihn ein wenig dichter und somit tiefer. "Gott....Sammmmy....Fick mich...Mach schon!!!", bettelte er. Sam stieß fest zu, stöhnte und krallte sich in den Hüften fest, zog sich wieder bis zur Eichel heraus, um gleich danach wieder in ihn zu stoßen. Er ließ sich Zeit und so verrückt wie es ihn machte, wollte er Dean einfach nicht die Genugtuung geben. „Bitte … schneller!“, flehte der Blonde und blickte Sam mit schon fiebrig glänzenden Augen an. Der Jüngere zog sich zurück, nur um gleich darauf schnell und hart wieder in ihn einzudringen. Gleichzeitig umfasste er Deans Penis, rieb ihn, massierte ihn, fuhr mit dem Daumen über die Eichel und verteilte die ersten Lusttropfen. Sams Männlichkeit rieb immer härter und stärker durch seine Passage und traf mit jedem Stoß seine Prostata. Der Blonde war ein einziges, stöhnendes und keuchendes Bündel der Lust. Einzig Sams Name kam immer und immer wieder, wie eine Art Mantra, über seine Lippen. „Sammy … so gut!“, wimmerte er auf und schlang seine Beine noch enger um den erhitzen Körper über ihm. Sams heiße Haut klatschte auf die des Blonden und er küsste ihn, zwang ihm seine Zunge auf, biss, verwöhnte und neckte ihn, bevor er ihn atemlos und keuchend zurück ließ. „Dean … nhhggg“ Sams Stimme klang rau und ein ganz klein wenig überfordert. Er beugte sich über ihn, sah ihn an, und sein Blick ließ Dean bis ins Innerste erschaudern. „Es heißt Sam …“ Dean stockte kurz, blickte zu Sam und nickte dann eifrig. „Ja … Sam … Sam Winchester!“ Sam grinste leicht und begann dann Deans Zunge zu lutschen, erhöhte dabei noch sein Tempo und stieß wieder ein wenig fester zu, während seine Hände Deans zuckende Hüften hielten und sich sein Blick in dessen fiebrig glänzende Augen einbrannte. Immer härter drang er in ihn. Tiefer, Fester – das war alles woran er im Moment denken konnte. Der Blonde versuchte den Stößen entgegen zukommen, aber je tiefer Sam vordrang und je härter er zustieß, desto mehr schwanden ihm die Sinne. Er konnte sich nur noch an den bebenden Körper über ihm festkrallen und kam in einem langgezogenen Schrei, der Sams Namen glich. Alles um ihn herum verengte sich, drückte zu und erhöhte den Druck nur noch, bis ihn eine Welle der Erfüllung durchzuckte und sein Glied laut in seinen Ohren pulsierte, eingezwängt und gleichzeitig geliebt von allen Seiten der Enge. Es war grandios und doch grausam, trieb ihn schneller vorwärts, seine Hüften zu einer Bewegung hoch, um tiefer einzudringen. Sam konnte einfach nicht aufhören, er war schon fast wie im Wahn. Sein pochendes Glied, das zum bersten gefüllt schien und diese erregende Enge, die sich immer mehr um ihn zusammen zog. Fast schon schmerzhaft hämmerte Sams Schwanz gegen Deans Prostata und nur vereinzelnde Keuch -und Stöhngeräusche kamen über Sams Lippen. Seine Hand pumpte weiterhin das mittlerweile erschlaffte Glied seines Bruders und melkte ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Dean versuchte langsam wieder zu Atem zukommen, er fühlte sich ausgelaugt und müde, aber auch gleichzeitig so gut wie noch nie. „Sam?“, brachte er mühsam und mit stockendem Atem hervor. Die Welle seines Orgasmus war noch lange nicht verebbt und er hatte Schwierigkeiten überhaupt einen klaren Gedanken zufassen. Sams verklärter Blick fokussierte sich, er schluckte leicht und seine Zunge schien Tonnen zu wiegen. "Dean ... was?", brachte er stöhnend heraus. Seine Stöße wurden langsamer und er hielt Inne, um seinen Bruder fragend an zusehen. „Soll ich … aufhören?“, wollte er dann leicht benommen wissen. Sein Bruder riss die Augen auf und zog ihn in einen wilden Kuss. „Bloß nicht, Gott … nicht aufhören … weiter!“, keuchte er in den Kuss, strich Sam eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht und wanderte dann mit seinen Händen Richtung Nacken, begann ihn da zu kraulen. „Was … wolltest … du dann?“, versuchte Sam in Erfahrung zu bringen und gleichzeitig den Kontakt zu den rot geschwollenen Lippen seines Bruders nicht zu verlieren. „Dir sagen … dass, … ich dich liebe!“, wimmerte Dean in den Kuss und öffnete wieder die Augen, als Sam den Kuss unterbrach. Der Blick des Jüngeren veränderte sich plötzlich, jedoch so, dass Dean ihn nicht deuten konnte, bis Sam sich so eng wie möglich gegen ihn drückte und mit einem tiefen Stoß in ihm kam. Dean keuchte überrascht auf und zog sich eng um Sam zusammen. Der Muskelring schien ihn zerquetschen zu wollen und während Sam mit zitternden Lippen nach denen seines Bruders tastete, stieß er einige Male unkoordiniert in ihm, um alles abzuspritzen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooooooooooo puh ... *schweißwegwich* öhm *räusper* war es das dann ??? Leute ich sag euch haha ich weiß es nicht ??? Was meint ihr tbc. ??? Oder lassen wir den beiden jetzt ihre Ruhe?!? Ich richte mich jetzt einfach nach euch Sagt was ihr wollt ^^ bin für alles offen ;) Kapitel 7: ----------- So nach langer Zeit kommt hier nun das letzte Kapitel ?!? Viel Spaß dabei!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ http://www.youtube.com/watch?v=UMgIu56-mh0&feature=player_embedded Du bist so ein Idiot!“ brachte Sam nach einigen Anläufen dann heraus, schnaufte immer noch und versuchte seinen Atem und sein Herzschlag etwas unter Kontrolle zubringen. „Ich … ja schon … aber … ein „Ich liebe dich auch“ wäre mir schon … hm … lieber gewesen!“ erwiderte Dean dann genauso keuchend und strich seinem Bruder die geröteten Wangen entlang. „Ich weiß aber nicht …“! Setzte der Obenliegende an. „Du weißt nicht, ob du mich auch liebst!“ Unterbrach ihn sein Bruder und starrte ihn ängstlich an. „Gott ja ich hab so richtig scheiße gebaut das weiß ich doch, du weißt wie aufbrausend ich sein kein und … und was für dumme Sachen ich mache und Ja Himmel, das war das Dümmste was ich je getan hab, nichts zu Juckpulver oder Sexseiten auf deinem PC aber … aber Sammy ich dachte also … wir … nur weil ich es nicht sage, heißt es doch nicht, dass ich nicht so empfinde, ich bin da nicht so wie du … der ganze Gefühlsduselige …!“ Dean stoppte als er sah wie sein Bruder ärgerlich die Augenbrauen zusammenzog. Er hatte wieder das Falsche gesagt. Also versuchte er sich auch promt für dieses Missgeschick zu entschuldigen. „Nein nein, das kam jetzt falsch rüber, Herr Gott Sam, ICH LIEBE DICH! Und wenn du das möchtest sag ich es dir jeden Tag aufs Neue und es tut mir Leid wie ich mich heute Abend aufgeführt habe in der Bar, und eigentlich schon die ganze Woche und …!“ Dean strich sich fahrig über das schweißnasse Gesicht und blickte unsicher zu Sam auf. Der Dunkelhaarige hatte Dean während seines Monologes beobachtet und wand nun, als sein Bruder ihn direkt anblickte den Blick ab. „Ich meinte nicht, dass ich dich nicht liebe!“ erwiderte er dann und schüttelte leicht den Kopf. „Ach so … haha … Gott sei Dank … also … aber Moment was denn sonst?“ wollte Dean dann wissen. Sam zog sich endlich aus Dean zurück, was er während sein Bruder wie ein Wasserfall angefangen hatte zu reden, tatsächlich für einen Moment vergessen hatte, schließlich kam es nicht oft vor, dass Dean mal über Gefühle oder so etwas sprach. Der Dunkelblonde verzog etwas schmerzhaft das Gesicht, glättete seine Züge aber wieder sofort und blickte abwartend seinen Bruder an. „Dean kannst du auch mal die Klappe halten?“ schnaufte Sam etwas überfordert und erhob sich von dem noch leicht bebenden Körper unter sich, um sich auf die Seite zu legen und die Decke um sich zu ziehen. Der Gefragte öffnete den Mund um was zu erwidern, schloss ihn aber sofort wieder bei dem Blick dem ihm von Seitens seines Bruders zugeworfen wurden. Er bekam eine Gänsehaut bei dem Ausdruck, den Sams Augen angenommen hatten. „Ich dachte eigentlich ich kenne dich, aber der heutige Tag hat mir nur wieder bewiesen, dass dem nicht so ist und ich vertraue dir keine Frage, aber nur als Bruder!“ sagte Sam dann ruhig und starrte aus dem Fenster. Es hatte begonnen zu Regnen und die Tropfen prasselten gegen die Scheibe. Dean starrte ihn fassungslos an. „Du … du meinst also …!“ er stand aus dem Bett auf und lief ins Bad um sich eine Portion kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen. Sam war derweil aufgestanden, das Laken um die Hüften geschlungen und stand am Fenster. Ein Pärchen hatte auf dem Motelparkplatz angehalten um sich ausgiebig die Zunge in den Hals zu stecken und hatte dabei die Fenster leicht runter gekurbelt und so drang die Radiomusik direkt an Sams Ohr. And how can you mend a broken heart? How can you stop the rain from falling down? How can you stop the sun from shining? What makes the world go round? How can you mend a this broken man? How can a loser ever win? Please help me mend my broken heart and let me live again Er musste leicht schmunzeln und schüttelte traurig den Kopf. Der Song passte ja gerade hervorragend zu seinem Inneren aufgewühlten Gefühlsleben. „Sammy!“ sprach Dean ihn dann wieder vorsichtig an, als er aus dem Bad zurück zu Sam getreten war. „Ich … was sollte dann der Mist eben!“ sprach er dann auf einmal wütend laut aus. „Du vögelst mich ohne Ende um mir dann zu sagen, du vertraust mir nicht in unserer Beziehung. Ah wolltest also nur deine Geilheit los werden oder wie!“ kam es schneller aus seinem Mund, als dass er darüber nachgedacht hatte. Er war gerade so verletzt und enttäuscht, dass er nichts Besseres wusste, als Sam anzuschreien. Er meinte es nicht so, aber er konnte sich gerade nicht mehr steuern, und jetzt war es schon zu spät, er hatte es ausgesprochen. Sam drehte sich so hastig um, dass ihm das Laken von den Hüften fiel und er wieder in voller Pracht vor seinem Bruder stand. Der Blonde musste leicht schlucken, als er bemerkte, dass die Tabletten immer noch nicht etwas von ihrer Wirkung eingebüst hatten. Doch wurde sein Blick schnell wieder von der Stelle gezogen, als sein Kopf von einem saftigen Schlag, auf die Seite geschleudert wurde. Sam hatte immer noch seine Hand zu einer Faust geballt und in seinen Augen schimmerten Tränen. „Arschloch!“ brachte er noch stockend hervor, bevor er an Dean vorbei rauschte und sich im Bad einschloss. „Und das ist noch freundlich ausgedrückt!“ sprach Dean zu sich selbst und verfluchte sich selbst. Was war nur los mit ihm, er tat immer alles was in seiner Macht stand um Sam zu beschützen, dass ihm kein Leid zugefügt wurde und nun, nun hatte er ihn selbst zu tiefst verletzt und wahrscheinlich das Beste was ihm wiederfahren war so eben begraben. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihn Sam nach dem eben Gesagten noch einmal an sich ran lassen würde, was hatte er sich eigentlich dabei gedacht?! Nicht! Schalte er sich selbst in Gedanken. Du warst wie immer ein hirnloser Idiot. Noch vor einer halben Stunde hatte er Sam seine Liebe gestanden und hatte sich so unsagbar glücklich gefühlt, um jetzt alleine da zustehen, diesem beschissenen Liebeslied lauschen zu müssen und Sam machte weiß Gott was im Bad. Langsam trat er an die Holztür und lauschte angestrengt hinein. Er konnte ein kurzes Schluchzen entnehmen als in der nächsten Sekunde alles vom Wasserrauschen übertönt wurde. Eine eiskalte Hand faste nach seinem Herz und drohte es zu zerquetschen. Sein Bruder litt und das nur wegen ihm. Er riss die Tür auf und schrie über die Textzeile: I can still feel the breeze that rustles through the trees And misty memories of days gone by We could never see tomorrow, no one said a word about the sorrow “Macht die verdammte Musik aus und vergnügt euch wo anders!” über den dunkeln Parkplatz und trat die Tür wieder hinter sich zu. Denn das konnte er jetzt nicht auch noch ertragen. An der Tür nach unten gleitend setzte es sich auf den Teppichboden und starrte auf die Badezimmertür. ´Was sollte er nur sagen, wenn Sam da wieder raus kam!? Er war noch nie gut in so etwas, aber er wusste auch, wenn er jetzt nicht die richtigen Worte fand, könnte er Sam für immer verlieren, vielleicht nicht als Bruder aber als Geliebten und Partner, nicht nur in jagdtechnischen Gründen. Und das wollte und konnte er nicht akzeptieren. Erst nach dieser Nacht war ihm wirklich bewusst geworden, wie viel es ihm bedeutet, ihre Gefühle zu einander. Er hatte sich die ganze Zeit einreden wollen, es sei nicht gut, nicht vereinbar mit ihrem Leben von dem Stellenwert in der Gesellschaft gar nicht zu reden. Aber wer war er schon, dass es ihn interessieren würde was irgendwelche Menschen von seiner Beziehung zu seinem Bruder sagen würden, oder ihn gar deswegen verurteilten. Was interessierte ein Dean Winchester, das Geschwätz der Anderen? Richtig gar nichts, was also war jetzt sein Problem gewesen?! Dean lies seinen Hinterkopf gegen die Holztür schlagen. Er allein war das Problem, wollte nicht das sich etwas zwischen ihnen veränderte! Er hatte Angst gehabt Sam hätte einfach eines Tages genug von ihm, von seiner Art: Dean wusste, dass er nicht mit Sam mithalten konnte und das er viel schwieriger zu ertragen war, mit seinen ganzen Marotten, ob nun sein Wagen, sein Essen, wenn man es so nennen konnte, oder einfach schon seine Art zu leben. Sam könnte vielleicht doch wieder sesshaft werden wollen, wieder Studieren gehen, oder wenigstens nicht mehr herumreisen im Land und sich einfach, eine Familie mit allem wünschen. Und das könnte Dean ihm sicher nicht bieten, er wollte nur dass sein Sammy glücklich war und er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass er dies mit Dean in einer Partnerschaft, einer Beziehung sein konnte. Sam hatte einfach was besseres verdient und wenn Sam dann eines Tages das auch so sehen würde, dann wäre Dean von heute auf morgen allein und hätte wohl nicht mal mehr Sam als Bruder, und das war etwas was Dean niemals verkraften konnte. Schon einmal hatte er gedacht seinen Bruder verloren zu haben und es war die schwierigste Zeit in Deans Leben. Er wusste er konnte das nicht noch einmal durch machen. Obwohl er sich nicht sicher war, ob er es jetzt nicht mit dem heutigen Tag geschafft hatte genau, dass eintreffen zulassen, was er doch so verbissen versucht hatte zu verhindern. Er wollte doch gar nicht, dass Sam jemand anderen so ansah wie ihn, jemand anderen berührte oder gar küsste. Warum also konnte er dann nicht diese Gunst des Schicksals, die er nach so langer unglücklicher Zeit erhalten hatte, genießen und einfach mit Sam an seiner Seite glücklich sein. ´Weil du es nicht verdienst hast!´ sprach eine innere Stimme auf ihn ein. „Warum sollst du dein Glück über das von Sam stellen?“ Dean bekam nicht mit das er den letzten Satz laut geäußert hatte und auch nicht wie sein Bruder bereits aus dem Bad getreten war. Ihn eigentlich keines Blickes würdigen wollen und als er Deans Worte vernahm sich dann doch in seinem Tun sich wieder anzuziehen umdrehte und ungläubig auf Dean herab starrte. „Was hast du eben gesagt?!“ wollte er mit belegter Stimme wissen. Dean riss erschrocken den Kopf hoch und erblickte seinen Bruder der leicht zitternd im Zimmer stand. „Sammy … ich!“ fing er an, sprang auf und wollte einen Schritt auf ihn zugehen, als er sah wie dieser jedoch nach hinten auswich. Er blieb leicht schockiert darüber stehen und sein Magen verkrampfte sich. Er streckte kurz die Hand nach ihm aus, lies sie aber wieder fallen, wusste er doch nicht was er sagen, oder tun sollte. Sam schüttelte den Kopf. „Dean ich denke nicht, dass du auch nur irgendetwas verstanden hast, und ich denke es ist besser für uns Beide wenn ich jetzt gehe!“ Sam sprach noch weiter, aber der Blonde konnte ihn nicht mehr verstehen, alles schien auf ihn zugerast zu kommen, er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen, ihm wurde schlecht und er wollte sich nur noch der erlösenden Dunkelheit, die nach ihm Griff, ergeben. Er schüttelte benommen den Kopf, musste wieder klar werden um Sam davon ab zuhalten, jetzt zu gehen und ihn zu verlassen. Er schloss die Augen zählte bis 10 und atmete ruhig weiter, seine Gedanken überschlugen sich, nach der Suche, das Richtige zu sagen. Er öffnete seine Augen und den Mund und schloss ihn wieder, als er bemerkte, dass es zu spät war. Sam war nicht mehr im Motelzimmer, er hatte ihn verlassen! ~~~ End ~~~ Hosted by Animexx e.V. 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