Angels Kiss von YutakaXNaoyukis_Mika (~ und es geht endlich weiter ~) ================================================================================ Kapitel 18: Confession ---------------------- Gomen nasai T^T Es hat lange gedauert, ich weiß. *sich in ne Ecke schämen geh* Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen. Aber manchmal sind Schreibblockaden echt das Letzte. *meine Blockade tret* Wünsch euch trotzdem viel Spaß beim Lesen. P.S.: Macht Aoi bitte nicht nach, das gibt echt Schmerzen. *selbst getestet hat* *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ...„Ja ja, die Liebe. Manchmal muss man die Scheuklappen einfach abreißen und denen eine neue Perspektive ermöglichen. Hauptsache sie nutzen sie auch.“, lächelte der Drummer vor sich hin und stiefelte zu seinem Auto. Er würde sich jetzt richtig schön entspannen... Ein ziemlich bedeppert dreinschauender Uruha blieb im Proberaum der Band The GazettE zurück und starrte noch immer auf die Tür, durch die der Leader gerade verschwunden war. Er fragte sich gerade ernsthaft, was Kai mit seinen Worten gemeint haben könnte. Was bezweckte der Drummer damit? Und wieso sagte er, er würde ihn für ein schlaues Kerlchen halten, im Moment aber eher nicht? Hatte er da etwas verpasst? „Nani?“, wisperte er in den leeren Raum. Nur er und die Instrumente der anderen waren hier und trotzdem musste er seine Gedanken aussprechen. Er stand wohl gerade irgendwie und irgendwo auf der Leitung. Das war ihm schon bewusst, aber er wusste trotzdem nicht, worum es dabei ging. Konnte ihm nicht einfach mal einer einen Arschtritt geben, damit er vom Schlauch runterkam? Er wäre demjenigen wirklich sehr dankbar dafür gewesen. Im Moment peilte er nämlich absolut gar nichts. Und Aoi hatte ihm noch immer nicht verraten, wer denn nun derjenige war. Vielleicht sollte er einfach noch einmal in die Höhle des Löwen gehen. Heute war sein bester Freund jedenfalls nüchtern und sicher auch erst einmal für die nächste Zeit vom Alkohol geheilt. Kein Wunder, denn es klang gestern Abend auch wirklich nicht gut, wie er da rückwärts aß. Nur gut, dass er sich schnell verdrückt hatte, sonst wäre ihm davon sicherlich auch schlecht geworden. Mit Aoi hatte er in diesem Moment jedenfalls nicht tauschen wollen. Nein, ganz und gar nicht. # # # # # # # Schnarchend und leicht sabbernd lag er nun auf seinem Sofa. Es war schwer zu beschreiben, wie genau er da lag, denn es war so ziemlich unnatürlich. Bei diesem Anblick fragte man sich wirklich, wie man so überhaupt schlafen konnte. Ein normaler Mensch hätte in dieser Position ganz sicher kein Auge zubekommen. Aber nicht Aoi. Der schlief wie ein Stein und fällte gerade den gesamten Regenwald. Sein Kopf hing über dem Sitzpolster, ein Bein hing über die Rückenlehne, während der dazugehörige Arm den Teppich neben dem Sofa streichelte. Würde der Schwarzhaarige sich jetzt bewegen, würde er sicherlich ziemlich unsanft auf dem Boden seines Wohnzimmers landen. Aber er regte sich nicht. Lieber schnarchte er munter weiter und metzelte einen Urwald nach dem nächsten nieder. Greenpeace hätte ihn dafür sicherlich verklagt. Plötzlich schreckte der Gitarrist auf und plumpste mit einem lauten Knall zu Boden. „Itai!“, maulte er und hielt sich den Kopf. Das würde sicherlich eine schöne Beule geben. Na super. Gut, dass er in seine Alter noch keinen Haarausfall hatte, denn so brauchte er keine Angst haben, dass das jemand entdeckte. Ein hoch auf seine volle, schwarze Pracht. Leider erlöste ihn diese Tatsache nicht von seinem leichten Kopfschmerz, der sich durch die kleine Konversation mit dem Teppich nun doch bemerkbar machte. Oh Mann, wäre er man doch lieber in sein Bett gegangen. Aber das Sofa war so viel näher dran gewesen. Seufzend erhob er sich, rieb sich noch den Kopf und stapfte gähnend zur Wohnungstür. Mal sehen, wer ihn da seines Schönheitsschlafes beraubte. Dabei hatte er den nach der Fete mit Uruha gestern bitter nötig. Er kam sich nämlich gerade wirklich wie ein alter Mann vor. Und das mit seinen knackigen 30igern. Noch hatte er ein paar Jährchen Zeit, um sich als alter Sack oder Opi bezeichnen zu lassen. Tja, man war eben doch so alt, wie man sich fühlte. Und er fühlte sich gerade wie mindestens hundertfünfzig. Gerade wollte er den Hörer der Gegensprechanlage abnehmen, als es erneut klingelte und er erschrocken zurück strauchelte. Mann, musste derjenige denn so ungeduldig sein? Jetzt dröhnte ihm der Kopf gleich noch mehr und seine Laune sank auch noch weiter in den Keller hinein. Noch besseres Timing hätte es wirklich nicht geben können. Wer auch immer das war, der musste jetzt seine miese Laune ertragen. Aoi hob den Hörer an sein Ohr. „Wer is da?“, maulte er hinein und bekam keine Antwort. Doch ein leises Klopfen an der Tür verriet ihm auch gleich, dass der ungebetene Besucher bereits vor seiner Tür stand. Na ganz klasse. Würde er den Deppen jetzt einfach wieder rauswerfen und sich dann doch in sein kuscheliges, gemütliches Bettchen schmeißen. „JA!“, brummte er und riss die Tür mit einem schnellen Ruck auf. Dem ungebetenen Gast schenkte er einen ziemlich finsteren Blick, denn er brauchte gerade absolut gar keinen Besuch. Doch sein gegenüber wich sofort ein paar Schritte zurück und schluckte deutlich sichtbar. Der Schwarzhaarige legte den Kopf schief und kratzte sich dann verlegen am Hinterkopf. „Gomen ne, Ruha-chan. Komm rein. Hab mit dir gar nicht gerechnet.“, seufzte er und lächelte beschämt, ehe er zur Seite trat und Uruha in seine Wohnung ließ. Dieser tapste wie ein ängstliches Hündchen an seinem Freund vorbei. Er schien sich ganz klein machen zu wollen, denn Aois Blick hatte ihm unmissverständlich gesagt, dass das Timing alles andere als perfekt gewesen war. „Entschuldige, wenn ich dich störe, Aoi.“, seufzte der Brünette und schlüpfte aus seinen Sachen. Er folgte Aoi dann ohne ein weiteres Wort in dessen Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Gestern hatten sie schon einmal hier gesessen. Aber jetzt war die Sache doch eine andere. Sollte er seinen Freund noch einmal fragen? Würde Aoi ihm endlich eine Antwort darauf geben? Was wäre, wenn nicht? Wie würde der Gitarrist dann reagieren? Sie waren doch beste Freunde und... teilte man nicht mit seinem besten Freund alles, was einen bedrückte? Wieso verriet Aoi ihm dann nicht einfach, in wen er sich verliebt hatte? So schlimm konnte es doch nicht sein. Nichts war schlimm, wenn man verliebt war. Selbst wenn Aoi sich in ihn verliebt hätte, wäre das doch noch lange kein Weltuntergang. „Ach was, du störst nicht. Magst du einen Tee?“, fragte Aoi und lächelte den Größeren lieb an. Uruha nickte und senkte dann wieder den Blick. Wie sollte er damit nur anfangen? Sollte er ihm sagen, dass er es gemein fand, dass Kai wusste, wer Aois Angebeteter war, und er als sein bester Freund noch immer im Dunkeln tappte? Was würde Aoi dazu sagen? Es wäre doch auch unfair, wenn er als bester Freund Aois ebenfalls Geheimnisse vor ihm hatte oder etwa nicht? Und er wollte keine Geheimnisse vor Aoi haben. Vielleicht... vielleicht würde es etwas bringen, wenn er Aoi auch eines seine meist behütetsten Geheimnisse verriet. Davon wusste nur er und niemand sonst. Er hatte es dem anderen auch noch nie gesagt. Okay, dann wäre es ja eh kein Geheimnis mehr. „Aoi?“ „Hmm...“, kam es aus der kleinen Küche, in der man Aoi rumwerkeln hören konnte. Der Schwarzhaarige kochte gerade Tee und er kannte doch Uruhas Lieblingssorte. Und genau deshalb hatte er ja auch immer etwas davon da. „Was gibt´s denn, Ruha?“, fragte er dann und lugte um die Ecke direkt ins Wohnzimmer, wo Uruha nun den Kopf hob und zu dem Teezeremonienmeister sah. „Ist irgendwas? Dann warte. Ich mach schnell den Tee fertig und dann können wir reden. Ja? Ich will ja nicht, dass der Tee nachher wegen mir so bescheiden schmeckt.“, lächelte er und der Kopf verschwand wieder in der Küche. Wieder klapperte es. Manchmal fragte er sich – so wie jetzt auch – wie Aoi eigentlich Tee kochte. Wieso klapperte es bei dem immer so entsetzlich? Nicht mal Kai klapperte so viel herum, wenn er am Kochen war. Es dauerte nicht lange und ein breit lächelnder Aoi betrat das Wohnzimmer. In seinen Händen hielt er je eine Tasse und balancierte sie in Richtung Wohnzimmertisch. Gerade rechtzeitig erreichte er diesen, sonst hätte es mächtig gescheppert und der flauschige Teppich wäre im Eimer gewesen. Das wäre wirklich schade. „Arigatou...“, bedankte sich der Lead-Gitarrist höflich und nahm seine Teetasse in beide Hände. Er duftete verführerisch. Also das musste man Aoi lassen, Tee kochen konnte er wie kein anderer. Auch wenn die Küche jetzt sicherlich einem Schlachtfeld glich. „Und jetzt sag mir, was du auf dem Herzen hast, wenn du mich nach dem Desaster von gestern Abend doch noch besuchen kommst. Ich dachte nämlich schon, dass ich es mir nun endgültig mit dir verscherzt hatte. Tut mir leid, dass ich mich so daneben benommen habe.“, begann dann der Ältere einfach das Gespräch. „Weißt du... ich hab Dinge zu dir gesagt, die ich vielleicht hätte nicht sagen sollen, auch wenn...“ Nun senkte er den Blick. „... ich mich überhaupt nicht erinnern kann, was ich gesagt habe. Das waren bestimmt zu viele Cocktails.“, seufzte der Schwarzhaarige und Uruha legte den Kopf schief. Er musste dann aber doch grinsen. „Schon okay. So viel dummes Zeug hast du ja nicht erzählt.“ DAS war allerdings nur die halbe Wahrheit. „Weißt du, Aoi...“, begann dann Uruha und sah dem anderen nun fest ins Gesicht. „Ich weiß, dass ich dir damit vielleicht auf die Nerven gehe und du mir sicherlich keine Antwort geben wirst, möchte ich dich trotzdem ein letztes Mal fragen, in wen du dich verliebt hast. Aber das frage ich, weil ich dein bester Freund bin und dir wirklich helfen will. Und beste Freunde sollten doch keine Geheimnisse voreinander haben oder?“ Der Brünette wusste auch nicht, was er sonst noch tun sollte. „Und damit du nicht sagen kannst, dass ich ein Geheimnis vor dir hätte, sag ich dir etwas, das nur du dann weißt. Nicht einmal meine Familie weiß davon.“, seufzte er. Nun war Aoi aber echt gespannt. Uruha hatte tatsächlich ein Geheimnis vor ihm gehabt? Aber wieso wusste er das nicht? „Ano... Uruha? Du musst es mir nicht erzählen. Ich weiß doch, dass ich dir vertrauen kann und... eigentlich würde ich es dir schon gerne sagen, aber es geht nicht. Wirklich nicht. Tut mir leid.“, blockte Aoi dann aber auch gleich ab und nahm einen Schluck von seinem Erdbeertee. Er liebte diesen einfach, auch wenn Ruki ihn dafür hasste. Tja, auch Schlechtwetterzwerge mussten mal zurückstecken. Er konnte ja nichts dafür, dass Ruki so ein Erdbeerhasser war. „Und wenn ich es dir trotzdem sagen möchte?“ Uruha wollte es einfach loswerden. Noch länger wollte er das eben einfach nicht mit sich rumschleppen. Außerdem hing dieses Geheimnis schon seit einer halben Ewigkeit zwischen ihnen und ihrer Freundschaft. „Ich möchte es aber nicht wissen, Uruha. Du hast ein Geheimnis, das du für dich behalten solltest und ich eines, das ich besser für mich behalten sollte.“ Aoi stellte seine heiße Tasse wieder auf den Tisch. „Trotzdem will ich, dass du es weißt.“, startete der Jüngere einen erneuten Versuch. „Ich will es aber nicht.“, murmelte Aoi. „Du bist doof.“, maulte dann der Brünette und verschränkte die Arme vor der Brust. Jetzt spielte er wieder die beleidigte Leberwurst und schmollte. „Wenn ich doof bin, was bist dann du? Ein Hornochse?“, grinste Aoi schelmisch. Uruha schaute bedeppert auf und hatte plötzlich wieder Aoi direkt vor seiner Nase. Das war doch schon einmal so gewesen. Bitte nicht schon wieder. Er würde sonst doch noch durchdrehen. Nein, das war ganz und gar nicht gut. „Was... was wird das?“, stammelte er und wich ein Stück nach hinten. Das Grinsen des Älteren war irgendwie unheimlich und ihm schwante nichts Gutes. Immer wenn Aoi so grinste, gab es danach eine Katastrophe. Das war so sicher wie die Tatsache, dass Uruhas Pläne eh immer nach hinten losgingen. Also war das Desaster schon vorprogrammiert. „A...Aoi?“ Uruha schluckte, Aoi grinste gleich noch breiter. „Waaaaaah!“, hallte es durch die gesamte Wohnung und man konnte davon ausgehen, dass die Nachbarn Aois das ebenfalls laut und deutlich hören konnten. Aber das störte den eigentlichen Bewohner recht wenig, denn er wollte um jeden Preis verhindern, dass Uruha ihm etwas anvertraute, was er nur tat, weil er Aois Geheimnis wissen wollte. Nichts da. Nicht mit ihm. Also musste Uruha sich jetzt wieder einer Kitzelattacke beugen und das nicht zu knapp. Dann schallte lautes Gelächter im Wohnzimmer. Uruha lachte, was das Zeug hielt und Aoi machte rein aus Solidarität mit. Konnte ja nicht schaden. Lachen war gesund und es vertrieb die finsteren Gedanken. Aoi war einfach nur froh, dass er Uruha hatte. Auch wenn er sich jetzt sicherer denn je war, dass er den Brünetten liebte, hieß das nicht, dass ihre Freundschaft darunter leiden musste. Solange Uruha es nicht wusste, konnte alles so bleiben, wie es jetzt war. Er wollte nicht, dass sich irgendetwas daran änderte. Es sollte einfach so bleiben. „Aoi! Bitte!“, fiepte der Größere unter ihm und wandte sich. Er wollte nicht noch mehr gekitzelt werden. Das war doch die reinste Folter und Aoi wusste das ganz genau. Heftig strampelte er mit den Beinen und wedelte mit den Armen, damit Aoi endlich von ihm abließ. Leider endete das nur darin, dass sie beide mit einem dumpfen Knall auf dem Boden landeten. Etwas unsanft, aber Uruha war erleichtert, denn nun war Aoi es, der unter ihm lag und sich nicht wehren konnte. Jetzt hatte er die Chance, Aoi zu sagen, was er loswerden wollte. „Gibst du jetzt auf?“, fragte er den Schwarzhaarigen, der verdattert auf dem Rücken lag und dessen Hände von denen des Jüngeren auf den Teppich gepinnt waren. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Aber was besonders schlimm war, war, dass Uruha auf seiner Hüfte saß und ihm dadurch so unsagbar nahe war. Aoi schluckte und nickte dann. Eine andere Wahl hatte er ja jetzt eh nicht. Weg kam er definitiv nicht, denn gegen Uruha konnte er sich dank seiner Gefühle eh nicht erwehren. „Also hörst du mir jetzt zu? Ohne mich zu unterbrechen? Ohne einen blöden Kommentar? Und ohne, dass du mich auslachst?“, fragte er und Angesprochener nickte ergeben. Jetzt würde er also Uruhas geheimstes Geheimnis erfahren. Ungewollt. Einfach so. „Aber... bist du dir wirklich sicher, dass du mir das anvertrauen willst? Ich meine... wir sind beste Freunde, daran zweifle ich auch nicht im Geringsten, aber... bin ich es den Wert, dass du mir so etwas Wichtiges anvertraust?“ Uruha schmunzelte und lächelte Aoi an. „Warum solltest du es denn nicht wert sein? Du bist mein bester Freund und das schon verdammt lange. Wer sollte es da mehr Wert sein?“ Stimmte. Uruha hatte recht. Sie kannten sich schon so verdammt lange und sie waren von Anfang an ein super Team gewesen. Nichts hatte sie auseinander bringen können. Nicht einmal Uruhas dämliche Streiche. „Dann... dann sag es mir...“, wisperte Aoi und kniff die Augen zusammen. Er wollte jetzt besser nicht in Uruhas Augen sehen. Wer wusste schon, was das für ein Geheimnis war, das er ihm jetzt offenbaren wollte? Hoffentlich war es nichts Schlimmes. Hoffentlich hatte es nichts mit ihm zu tun. Hoffentlich würde es ihre Freundschaft nicht doch noch zerstören. Er wollte Uruha nicht verlieren. Wenn er ihn schon nicht als Partner haben konnte, dann wenigstens weiterhin als seinen besten Freund. „Möchtest du es wirklich wissen?“, hörte er ganz nahe an seinem Ohr und schluckte. Eine leichte Gänsehaut überzog seinen Körper, denn der warme Atem Uruhas streifte seine Haut. Sein Körper bebte und nun wollte er es wirklich unbedingt wissen. „Sag schon...“, hauchte er fast tonlos und er zitterte schon vor Neugier. Doch dann verschlug es ihm die Sprache, denn damit konnte er nicht rechnen und hätte es sicherlich auch nie getan. Ganz und gar nicht. Erschrocken riss er die Augen auf und stieß Uruha von sich weg. „Wa... was... was soll das?“, stammelte der Schwarzhaarige und sah Uruha entgeistert an. Uruha hingegen lächelte sanft und nickte. „Ja, es ist so, Aoi. Dafür kann ich nichts, aber... du bist der Grund, weshalb ich auf Männer stehe...“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Merkt man, dass es dem Ende entgegen geht? ^^° Ich denke schon. Aber die FF is ja auch lang genug, gell? Und ich lass mir auch noch einen schönen Schluss einfallen. Das ist ein versprechen. Nun werden wir erst einmal sehen, wie es mit den beiden Hübschen weitergeht. Hier war es das erst einmal. Ob ich das nächste Kapitel noch schaffe, bevor ich in den Urlaub fliege, weiß ich so noch nicht, aber ich geb mein Bestes. Vielleicht schreib ich´s ja auch im Urlaub. Mal sehen. Auf jeden Fall freue ich mich tierisch drauf. Und wenn ich die Jungs live gesehen habe, krieg ich vielleicht wieder ne neue Inspiration. Könnte bei Vistlip ja auch so sein *muhahaha* Also denn. Bis demnächst. Eure Mika *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)