Angels Kiss von YutakaXNaoyukis_Mika (~ und es geht endlich weiter ~) ================================================================================ Kapitel 8: Having fun? ---------------------- Ich weiß, ich weiß. Das letzte Kapitel hatte ich schon auf Arbeit geschrieben und das hier nun auch. Kann ja nix dafür, wenn die mich in den Schongang stecken, weil ich mit ner Knochenhautentzündung nicht viel machen kann und ich gestern beim Doc meinte, ich will nicht zuhause bleiben. Und Schreiben geht halbwegs, ohne dass ich gleich durch Schmerzen vom Stuhl falle. Da hab ich eben nichts anderes zu tun. Und ich hör jetzt besser auf mit dem Gelaber. Wart ich eben lieber auf meinen Feierabend, der erst in knapp 3 ½ Stunden sein wird. ;____: Also viel Spaß beim Lesen. *************************************** Jetzt wurde es also ernst. Wie sehr er es doch hasste, immer wieder diesem Blitzlicht ausgesetzt zu sein. Gut, es war sein Job, aber konnte man das nicht auch ohne Blitzlicht? War das denn zu viel verlangt? Scheinbar, denn gerade wurde Uruha von allen Seiten beleuchtet und geblitzt. War ja schlimmer als ein Blitzerphoto, wenn er zu schnell unterwegs war. Aber da musste er durch als Lurch, wenn er ein Frosch werden wollte. Nun saß er hier auf dem Sofa und schaute dabei zu, wie Uruha immer wieder fotografiert wurde. Das schien ja gar kein Ende zu nehmen. Aber besser so, denn dann hatte er noch ein bisschen Zeit, um sich darauf vorzubereiten, dass er gleich auch an der Reihe wäre. Und er hatte so viel Lust wie ein Faultier im Urwald. Nämlich gar keine. Aber interessierte das wen? Nö, warum auch? Er hatte ja diesbezüglich nicht viel zu sagen. Kai war der Oberboss und hatte angeordnet, was er zu tun hatte. Na ja, würde er sich eben mal wieder in Pose schmeißen. War er ja eigentlich auch schon ziemlich geübt drin. Auf der Bühne benahm er sich ja auch nicht anders. Also warum nicht auch mal dieses Shoot dafür nutzen. Und vielleicht war das ja auch mal seine Chance. Die Chance, seinen Favoriten auf sich aufmerksam zu machen. Und schon schlug seine Stimmung um. Der Gedanke gefiel ihm irgendwie, denn das war wirklich die beste Möglichkeit dazu. Hoffentlich klappte das auch. So konnte er wenigstens seine Reize mal ordentlich zur Schau stellen. Und damit würde er jetzt nicht unbedingt geizen. Zu seiner Freude war Uruha auch gerade fertig, so dass nun er an der Reihe war. Auf in den Kampf, Aoi! Du schaffst das! Das waren gerade seine Motivationsrufe, die er sich innerlich immer wieder vorhielt. Ja, jetzt konnte er ja mal zeigen, dass er mit seinen dreißig Jahren noch knackfrisch war und locker mit seinen jüngeren Kollegen mithalten konnte. Er ging auf Uruha zu, der ihm gerade vom Set entgegenkam und schlug mit ihm ein. Das machten sie immer bei einem Shoot, denn irgendwie schaffte Kai es immer wieder, dass sie beide direkt hinter einander an der Reihe waren. Also perfekte Organisation. Nun stand er vor der Kamera und sah, dass sich nun auch Reita und Ruki zu Uruha gesellten. Sie waren also auch schon fertig. Kai war also jetzt in der Maske und wurde aufgemotzt. Gut, also war er ja jetzt nicht ganz so unter Druck, was sein Posing anging. Kai würde ihm die Hölle heiß machen, wenn er mitbekam, wie er sich in Pose schmiss. Der Braunhaarige fand das nämlich absolut nicht gut. Und Reita warf ihm dann immer an den Kopf, dass er nicht so ein Theater machen sollte, weil sie doch eh alle wussten, dass er sich nur beweisen wollte. Er war und blieb dreißig. Er konnte die Zeit eben nicht zurückdrehen. Pech gehabt. Doch im nächsten Moment bekam er schon die Anweisungen vom Photografen, wie er sich hatte zu bewegen und zu stellen, damit die perfekten Bilder dabei rauskamen. Okay, dann würde er dem blöden Kerl mal zeigen, was er so drauf hatte. Und schon allein, um Reita zu ärgern, machte er seinem Ruf als Poser der Band alle Ehre. Lasziv leckte er sich über die Lippen, warf einen verdammt verführerischen Blick in die Kamera und positionierte seinen Körper immer so, dass man denken konnte, er würde hier ein Shooting für ein Erotikmagazin machen. Aber das war ihm egal. Er wollte Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit von einer ganz bestimmten Person. Und es war definitiv nicht Kai. Der war eh nicht da. Sein Einzelshoot ging doch schneller rum, als ihm eigentlich lieb war. Das lag aber sicher auch daran, dass die Person, deren Aufmerksamkeit er damit haben wollte, ihn nicht mal eines Blickes gewürdigt hatte. Nein, das Gespräch mit den anderen beiden schien wesentlich interessanter zu sein. Toll, also mit seinem Körper hatte er nicht punkten können. Seufzend ließ er sich auf eine Bank außerhalb des Sets fallen und zog seine Zigarettenschachtel heraus. Er musste jetzt unbedingt eine rauchen. Frustrauchen. Was anderes war das in diesem Moment nicht. Ja, er war gefrustet. Sein unglaublich toller Plan war nach hinten losgegangen. Dies war ein Moment, wo er sich dachte, dass er Uruhas unglaublich verwirrendes Gedankengut hätte gebrauchen können. Dann hätte er sicher einen Plan B im Petto gehabt. Aber nein, er konnte nicht so kompliziert und hirnrissig zugleich denken. Das konnte nur sein bester Freund. Aoi ließ sich gegen die Lehne sinken und zog an seiner Zigarette. Den Blick hatte er gen Himmel gerichtet und seufzte. Ob er jemals die Chance dazu bekam, der Person so nahe zu sein, wie er es im Moment gerne hätte? Er zweifelte stark daran. Sonst hätte er ihm doch wenigstens mal ein kleines bisschen Aufmerksamkeit geschenkt. Aber nichts war passiert. Nicht mal ein verstohlener Blick. Das machte ihn wahnsinnig. Wie gern wollte er ihm nah sein und ihm endlich sagen, was in ihm vorging? Aber vielleicht würde das nur etwas zerstören, was er nicht zerstört wissen wollte. Also verwarf er den Gedanken, es dem anderen so schnell wie möglich zu sagen. Am besten er sagte es ihm gar nicht. Dann würde eben alles beim Alten bleiben. Wenigstens hatte er dann die Nähe zu ihm und musste nicht Gefahr laufen, von dem anderen weggestoßen zu werden, nur weil er Gefühle für ihn hegte, die über Freundschaft hinaus gingen. Nein, blieb er eben der einsame Wolf von Tokyo. „Da bist du ja! Wir haben dich schon gesucht. Hast du vergessen, dass du mit Uruha der Erste bist, der dran ist? Die warten schon auf dich und Kai geht gleich die Decke hoch, wenn du nicht gleich kommst. Du weißt doch, dass er es nicht mag, wenn die Planung durcheinander gebracht wird. Also hopp.“, wurde ihm an den Kopf geworfen. Erst jetzt bemerkte er, dass er schon eine ganze Weile hier gesessen hatte. Die Zeit schien heute wirklich davon zu rennen. Nicht unbedingt gut, aber schlecht war das auch nicht. Ein Tag weniger, den er damit verbrachte, an ihn zu denken und alles Mögliche zu versuchen, ihn für sich zu gewinnen. Bei einer Frau wäre es ihm nicht einmal schwer gefallen. Da wusste er, wie er es angehen konnte. Und die meisten von denen schienen ihm noch nicht einmal widerstehen zu können. Noch ehe er etwas sagen konnte, packte Ruki ihn am Arm und zerrte ihn weg. Aois letzte Zigarette fiel zu Boden und er trauerte ihr noch nach, als sie langsam kleine Rauchwölkchen von sich stieß und dann verstummte. Boah, am liebsten hätte er dem Kleinren dafür eine verpasst. Der wusste doch haargenau, dass er seine tägliche Dosis Nikotin brauchte und da war jeder Glimmstängel von Bedeutung. Murrend ließ er sich mitschleifen. Na toll, jetzt kam also das Shoot, dass er bis vor ein paar Stunden noch mit Hass und Abscheu betrachtet hatte. Aber wenigstens hatte er sich mit seinem besten Freund wieder vertragen, da würde das Shoot sicher nicht mehr so schlimm werden. Wenn er sich da mal nicht irrte. Verwirrt starrte er das Set an. Hatte da nicht eben noch ein anderes gestanden? Oder irrte er sich da so sehr. Halluzinierte er vielleicht gerade? Oder war er jetzt völlig Banane? Er wusste das hier gerade wirklich nicht einzuordnen. Und das hier war ganz sicher nicht das, was er erwartet hatte. Nein, wirklich nicht. Aber... wir kam man auf die Idee, so ein Set aufzubauen, wenn es um ein Shoot einer japanischen Rockband, die auch noch nur aus Männern bestand, ging. Zu seiner Erleichterung war er wohl nicht der Einzige, der von diesem Set alles andere als begeistert war. Und sogar Kai runzelte die Stirn. Also schien noch nicht einmal ihr Leader etwas davon gewusst zu haben, denn dieser tippte dem Photografen auf die Schulter und fragte ihn, ob das wirklich für ihr Shooting war. Der ältere Herr nickte und deutete auf das aufgebaute Set. Alle fünf Gazettos schauten sich verwirrt an. Okay, das würde sicher ein verdammt merkwürdiges Foto werden. Und da waren sie sich dieses Mal alle einig. Allerdings hatte Aoi ein viel größeres Problem. Zumindest aus seiner Sicht. Er war mit Uruha der Erste, der sich das Set antun musste. Und das würde sicher furchtbar peinlich werden. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und zuckte zusammen. Erschrocken drehte er sich um und schaute direkt in Uruhas Gesicht. „Na komm, wir schaffen das schon. Is ja nicht so, dass wir so was nicht hinkriegen würden oder?“ Okay, eigentlich hatte der Brünette ja recht. Ja, sie hatten schon so einiges überstanden. Aber... nichts war so dermaßen peinlich wie das da. Er schluckte. „Ano... sicher, dass wir das überhaupt überleben? Ich hab da so meine Zweifel dran. Das vorhin war okay, aber...“ Er seufzte. „...sind die Plüschtiere nicht etwas übertrieben? Und warum ein Bett mit solcher Bettwäsche? Das sieht aus, als würden wir nen Shoot machen für nen Kindermagazin.“ Uruha lachte darauf nur. „Ich glaube nicht, dass ein fünfjähriges Mädchen schon auf uns abfährt. Also lass uns das einfach hinter uns bringen und danach einfach abhaken. Wird schon schief gehen.“ Na, wenn er meinte... Eine halbe Stunde später schien es nämlich auch Uruha mehr als peinlich zu sein. Das Schlimme aber war, dass Reita und Ruki ununterbrochen kicherten und Witze über sie rissen. Was konnten sie denn dafür, dass gerade sie beide sich so in Pose schmeißen mussten? Aoi lag mit dem Rücken in die weichen Kissen gebettet. Sein Oberkörper war nur noch leicht mit seinem Hemd bedeckt. Uruha hockte über ihm und hatte auch nur noch das offene Hemd über seiner Haut. Was sollte das eigentlich werden? Die ersten Fotos waren harmlos. Sie durften sich mit Plüschtieren und Kissen beschmeißen. Dabei hatten sie sichtlich Spaß gehabt. Was man auch überdeutlich an der Masse an Federn sehen konnte, die auf dem Boden verteilt waren. Nicht, dass man sie deswegen angeschnautzt hätte oder so, aber unheimlich war ihm das dann schon gewesen. Viel schlimmer war, dass er nun hier lag und die anderen sich lustig darüber machten, dass Uruha sich jetzt so lasziv über ihm räkeln sollte. Das war ganz und gar nicht witzig. Er hatte keinen Bock darauf, mit seinem besten Freund hier solche heißen Szenen hinlegen zu müssen. Wie absurd war das denn? Allerdings hatte er auch keine Chance gesehen, sich dagegen zu wehren. Kai hatte ihn dazu verdonnert und Uruha schien dieses Spiel auch noch vollends zu gefallen. Sein Blick war jedenfalls eindeutig und Aoi bekam langsam Angst. Was würde noch kommen? Dies Frage wurde ihm auch sogleich beantwortet, denn nun sollte Uruha sich auch noch zu seinem Gesicht beugen und ihn küssen. Hallooooohooooo? Wo bitte schön war da noch der Sinn drin? Außerdem gab es dem Photografen noch lange nicht das Recht, darüber zu bestimmen, wer ihn küsste und wer nicht. Uruha war sein bester Freund und auch wenn er ihn schon einmal geküsst hatte, so musste er es ja nicht auf ein weiteres Mal anlegen oder? Nur leider war dieses hier gerade sein Job und da sollte man ja bekanntlich alles Private raushalten. Das hieß dann so gut wie ‚da musst du jetzt durch, ob du willst oder nicht’. Verwirrt blinzelte ihn nun auch Uruha an. Der schien damit auch nicht so wirklich viel Freude zu haben. Er schien nervös, stellte Aoi fest und dann folgte er dem Blick des Brünetten, der sich mit dem Gesicht gerade abgewandt hatte und nun in eine völlig andere Richtung schaute. Der Schwarzhaarige schluckte, als er bemerkte, wo genau Uruha hinschaute. Okay, das war wirklich nicht gut. Auch wenn der Fake nur Spaß war und Uruha davon abhalten sollte, noch mehr Blödsinn im Bereich seiner Verkupplungskünste zu verzapfen, war es doch nicht zu übersehen, dass er sich von Kai die offizielle Erlaubnis holen wollte, den Bandältesten küssen zu dürfen. Als er sah, dass Kai nickte und sich dann auch sofort wieder den anderen beiden widmete, war er alles andere als begeistert. Hätte Kai nicht einfach sagen können, dass er das nicht wollte? Warum hatte er das nicht getan? Wollte er ihn damit ärgern, weil er ihn gestern so überrumpelt hatte mit dem Kuss? War das die Rache dafür? Wenn dem so war, dann Gnade ihm Gott. Nein, Aoi wollte nicht von Uruha geküsst werden. Und schon gar nicht in aller Öffentlichkeit. Das war wenn dann eine private Sache und hatte ganz sicher nichts in einem Shooting für ein Magazin zu tun. Dabei wusste er noch nicht einmal für welches Magazin das überhaupt sein sollte. Leider konnte er sich darüber keine weiteren Gedanken machen, denn diese verschwanden von einem zum anderen Moment. Ganz plötzlich waren sie wie weggefegt. Und warum? Ganz einfach. Aoi spürte die Lippen des Brünetten auf seinen. Sie massierten seine eigenen Lippen hingebungsvoll und der Schwarzhaarige war sichtlich irritiert darüber, denn wenn Uruha ihn schon so öffentlich küssen sollte, dann bitte auch nur hauchzart und für einen kurzen Augenblick. Aber Uruha schien das ganz anders zu sehen. Eine Hand lag zärtlich an seiner Wange gelehnt, die andere stütze Uruhas Oberkörper etwas ab, damit er nicht vollends auf ihm lag, sondern weiterhin über ihm hockte, und seine Lippen bewegten sich unaufhaltsam gegen seine eigenen. DAS war absolut unfair. Unfair ihm gegenüber. Unfair Kai gegenüber. Unfair den Fans gegenüber. Aber vor allem unfair seinen Gefühlen gegenüber... Das Schlimmste jedoch war auch noch das, dass er sich noch nicht einmal wehrte. Nein, irgendwie schaffte er es nicht. Der erste Kuss zwischen ihnen war schon unheimlich toll gewesen und das unter besten Freunden. Jetzt küssten sie sich wieder. Nur mit dem Unterschied, dass dieses Mal Uruha derjenige war, der ihn küsste und das irgendwie nicht wie ein Freund. Allerdings hatte er auch keine Chance. Der Kuss war wirklich unglaublich. Wo hatte Uruha das gelernt? Und warum gefiel ihm das auch noch so gut? Das sollte ihm doch gar nicht gefallen. Und schon gar nicht von Uruha. Er war sein bester Freund. Sein allerbester Freund. Da durften sie sich doch nicht küssen. Okay, er hatte das Gebot selber gebrochen, aber das war anders gewesen. Er hatte Uruha nur kurz geküsst. Und was machte der? Der brachte ihn hier gerade um den Verstand. Um den Verstand, der sich gerade von selbst abstellte und ihn wohlig in den Kuss seufzen ließ. Wie von selbst drifteten seine Augen zu und er erwiderte erst zögerlich, dann immer intensiver den Kuss. Plötzlich vergaß er alles um sie herum. Hier gab es gerade nur Uruha und ihn und diesen unwiderstehlich zärtlichen Kuss. Kami sama! Wenn der nicht gleich aufhören würde, dann garantierte er für nichts mehr. Für absolut gar nichts mehr. Er überhörte sogar die begeisterten Rufe des Photografen, der sie immer mehr anfeuerte. Und die verdammt erstaunten Gesichter ihrer Bandkollegen sahen sie auch nicht. Wie auch? Sie waren viel zu vertieft in diesen einen Kuss. „Stopp!“, kam es dann plötzlich und die beiden Models vor der Kamera schreckten zusammen. Hier Blick wanderte in die Richtung, aus der der Ruf kam. Nun war er wirklich erstaunt. Das war jetzt nicht wahr oder? War es wirklich so, dass sie damit Aufmerksamkeit erregt hatten? Oder bildete er sich das nur ein. „Bis hierhin und nicht weiter!“, schimpfte Kai. „Das soll ein Shooting sein und keine Sexszene. Also beenden wir das hier und jetzt.“ Aoi schluckte. Sexszene? Was meinte Kai denn jetzt damit? Das war doch eben nur ein Kuss gewesen. Ein unschuldiger Kuss unter besten Freunden. Halt! Stopp! Moment! Kuss? Ja? Beste Freunde? Ja? Unschuldig? ... Nein, das war dieser Kuss ganz sicher nicht. Dieser Kuss auf keinen Fall. Er spürte noch immer das prickelnde Gefühl auf seinen Lippen und das Kribbeln in seinem Bauch war auch nicht gerade gering. Und das kam nur von diesem einen Kuss. Kami sama! Uruha gehörte verboten. Zumindest sein Talent zum Küssen. Im nächsten Moment sah er noch, wie Kai mit dem Photografen sprach. Er und Uruha schauten sich etwas verwirrt an. Aoi schoss sofort das Blut ins Gesicht. Irgendwie konnte er Uruha gerade nicht in die Augen sehen. Nein, das schaffte er gerade nicht. Wie sollte er ihm denn jetzt gegenüber treten? Sie hatten sich geküsst. Vor den Augen aller Anwesenden. Und er hatte es sogar genossen. Aber.... Waren sie nicht beste Freunde? Und beste Freunde küsste man ganz sicher nicht so. ******************************************* Ende für dieses Mal. Eigentlich hatte ich Taka versprochen, böse zu einem der Jungs zu sein und sie hatte mir auch bei der Auswahl geholfen, aber ich fand die Idee mit dem Bett und den unzähligen Plüschtieren einfach zu verlockend XDDD Also verzeih mir, Taka-Schatzi. Hab dich lieb und werde auf deine Idee zurückgreifen. *muhahahaha* Also bis denn dann. Bai Mika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)