Ausflug von noda ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Nach einer harten Woche von Missionen und unmengen von Papierkram steht das ganze Leben in Soul Society still. In den Divisionen sind kaum Shinigami zufinden. Alle Divisionen sind entweder mit einem Taichou oder Fuku-taichou besetzt. Aber irgendwie an diesem Tag nicht. In keiner Division ist ein Taichou oder Fuku-taichou zufinden. Einige Shinigami sind in den warmen Bädern um sich zu entspannen, wie die 1. Division und die Fuku-taichou´s der 3., 6., 7. und der 9. Division. Die meisten allerdings liegen in ihren Betten und schlafen sich mal so richtig aus. Wie die 8. Division und der Taichou der 6. Divison. Und wieder anderen sitzen an einem sonnigen Platz genießen die Ruhe und Stille und trinken Tee. Gegen Mittag wurde eine Versammlung einberufen. Natürlich will keiner sein Bett, Lieblingsplatz oder wo er grad zufrieden sitz aufgeben um an einer Versammlung teilzunehmen die wieder Stunden dauern wird und nur Arbeit zu bringen hat. Doch es keiner weiß das in der Realen Welt ein Fest angefangen hat. „Nach langer Überlegung und den Vorfällen in den letzten Wochen habe ich mich dazu entschlossen, dass ein freier Tag uns gut tun würde. Hat jemand eine Idee?“, fragt der Sou-taichou in die Runde. Shunsui will grad den Mund aufmachen als Ichigo reingestürmt kommt. „Ich hätte eine Idee. Bei uns hat heute ein Sommerfest angefangen. Wo es dann auch am Abend ein großes Feuerwerk geben wird.“ Byakuya zuckt unwillkürlich zusammen als er das Wort Sommerfest hört. Das bemerkt zum Glück keiner. Da alle von der Idee begeistert sind und der Sou-taichou auch zustimmt. Somit treffen sich alle eine Stunde später an Tor um aufzubrechen. Am Festplatz teilen sich alle in Gruppen auf und gehen ihrer Wege. Kapitel 1: Hinamori und Hitsugaya --------------------------------- Hinamori und Hitsugaya laufen durch die Straßen. Hinamori überlegt wie sie ihren Begleiter aufheitern kann. Der zieht ein Gesicht als wäre er grade dazu verdonnert worden den Papierkram von 3 Divisionen zu erledigen. Ich versteh nicht, warum er so ein Gesicht zieht. Es ist ein schöner Tag, er braucht keinen langweiligen Papierkram zu machen und Rangiku-san ist nicht da. Vielleicht ist e…, nein das kann nicht sein. Ist seine schlechte Laune etwa meinetwegen. Momo bemerkt nicht, wie sich ihr Gesicht zu einer Grimasse verzog. Natürlich merkt es Toshirou, denkt aber nicht weiter darüber nach. Toshirou bemerkt, dass Momo nicht mehr bei ihm war. Er dreht sich um und sieht sie ein paar Meter zurück. Was ist denn jetzt schon wieder. Ich frag mich, was sie sich da anschaut. Er geht zu ihr und verzieht unwissentlich das Gesicht. Histugaya liebt den einen Teil aber hasst den anderen. Ja, er liebt den Schnee, das Eis und die Kälte aber er hast es Schlittschuh zu fahren besonders, wenn wildfremde Menschen auch noch zuschauen. „Komm Hitsugaya-kun, lass uns ein bisschen Schlittschuh fahren,“ sagt Hinamori in einem lieblichen Ton und zieht Hitsugaya mit sich. Er wehrt sich nicht. Sie stehen beide vor der Tür aber sie ist abgeschlossen. Zum Glück ist sie zu. Ich hätte jetzt keine Lust gehabt. „Och, meno sie hat geschlossen. Nein, warte sie macht um 18 Uhr auf,“ sagt Hinamori freudestrahlend. „Hey, Momo hast du vergessen, dass wir uns um 18:30 Uhr mit den anderen wieder treffen sollen.“ „Ach ja stimmt, das habe ich total vergessen.“ Hinamori dachte das sie etwas gefunden hätte, dass sie machen konnten, um die Zeit zu überbrücken aber dem war nicht so. Eine unangenehme Stille breitet sich zwischen ihnen aus. Toshirou ist der erste der sich bricht. „Was würdest du denn gerne machen?“ „Hm, Schlittschuh fahren hätte ich jetzt schon gerne gemacht.“ „Wie wäre es denn mit einem Eisbecher. Da vorne ist ein kleines Eiscafé.“ „Okay, sieht wirklich nett aus.“ Sie gehen beide ins Café rein und setzten sich an einen Tisch der an der großen Balkontür steht. Sie bestellten jeweils einen Eisbecher. Nach ein paar Minuten kam die Bestellung und beide beginnen ihr Eis zu essen. Wieder breitet sich eine Stille zwischen denn beiden aus. Keiner von beiden scheint es zu stören. Es ist doch meinetwegen, dass er so schlechte Laune hat und das alles nur, weil ich immer noch zu Aizen-tai …. äh Aizen gehalten habe. Am Festplatz angekommen suchen die beiden erstmal den Treffpunkt. Aber das ist nicht so einfach wie es sich angehört hat. Sie sollten alle um 18:30 an der Wiese sein um das Feuerwerk such anzusehen. Nur es gab so viele Wiesen und die sind alles andere als klein. Auf einer Wiese etwas abseits gelegen sehen sie Ichigo, Renji und Rukia. Hinamori und Hitsugaya gehen zu den dreien und wollen grad fragen ob das der Treffpunkt ist. Da kommen auch schon nach einander die anderen Taichou´s und Fuku-taichou mit ihren Begleiter/in. Kapitel 2: Shunsui und Nanao und Ukitake? ----------------------------------------- Auf dem Weg der 3 Shinigami liegen viele Stände mit Sake und hübschen Frauen. Wo sich natürlich Shunsui gleich angesprochen fühlt. Gleich beim ersten läuft er rein und fängt an zu trinken. Zum Glück nur ein kleines Schällchen. Nanao bratet ihm gleich mal eines mit ihrem Buch auf die Birne und zieht ihn raus. Ukitake bleibt an einem Stand mit Tee stehen. Findet aber leider keinen Tee den er bisher noch nicht getrunken hat. Als er sich rumdreht bemerkt er, dass Nanao und Shunsui weiter gegangen sind und sein Verschwinden anscheinend noch nicht bemerkt haben. Nach zehn Minuten bemerken die beiden erst das Ukitake weg ist. Sie gehen den Weg zurück den sie gekommen sind aber finden ihn nicht. Nanao gibt schließlich nach da es ja der freie Tag ihres Taichou´s ist und lässt ihn in eine Bar. Wo er sie natürlich gleich Freude strahlend mitzieht. An einem Tisch sitzend bestellen beide etwas zutrinken. Wie es in Shunsui´s Fall zu erwarten war eine Flasche Sake und Nanao ein Wasser. „Wo kann er denn nur stecken?“, fragt Shunsui etwas angetrunken. „Ich weiß es nicht. Aber wir werden Ukitake-taichou sicher finden. Wenn nicht sehen wir ihn Am Treffpunkt wieder.“ „Ach, meine kleine Nanao-chan du, weißt immer wie man mein Herz erfreuen kann.“ Nanao seufzt und überleg wo Ukitake den sein kann. Die beiden gehen über das Fest und halten immer mal wieder nach ihrem Freund Ausschau. Entdecken ihn aber nicht. Sie wollen schon sich auf den Weg zum Treffpunkt machen als ein freude strahlender Ukitake auf sie zukommt. Kapitel 3: Ukitake ------------------ Ukitake läuft durch die Straßen des Festes und sucht Shunsui. Er hat ihn in den Menschenmengen einfach mal so verloren. Er fühlt sich wie ein kleines Kind einsam und verlassen. Als er so an den Ständen vorbeiläuft entdeckt er einen mit Blumen. Aber bemerkt, dass dort keine sind die ihn interessieren würden. So geht er weiter und entfernt sich etwas vom Fest. Wo hab ich ihn den das letzte Mal gesehen? Das war doch in der kleinen Bar, wo die vielen Frauen waren. Kein Wunder das er dorthin wollte. An der Bar angekommen findet er keine Anzeichen für Nanao oder Shunsui. Anscheinend hat Nanao ihren Taichou doch „überredet“ weiterzugehen. Auf einer Wiese entdeckt er ein Paar, das im Gras sitzt. Er geht etwas näher heran und erkennt, dass es sich um Hisana und Byakuya handelt. Es wundert ihn nicht die beiden soweit abseits des Festes zusehen. Er kann sich noch gut an den Tag von vor 57 Jahren. Als Byakuya Hisana gefragt hat mit ihm auf des Sommerfest in der Soul Society zugehen. Flashbak An diesem Tag beginnt das alljährliche Sommerfest in der Soul Society. Shinigami´s von fast jedem Rang sind dort anzutreffen ob es sich nun um Captain´s, Leutnants oder Seat Officer handelt, alle sind dort. Genauso wie Der Leutnant der 6. Division Byakuya Kuchiki. Er ist in Begleitung einer jungen schwarz haarigen Dame unterwegs. Sie hat einen weißen Yukata mit aufgesteckten pinken Kirschblütenblättern an. Byakuya selber hat sich für seine Shinigami Uniform entschieden. Die beiden gehen über das Fest und treffen hie und da mal einen Leutnant oder einen Captain. Aber was sie am meisten sehen sind Byakuya´s lästige und nervende Fangirls die versuchen ihn von Hisana zu trennen. Sie schaffen es nicht da er Hisana einen Arm um die Hüfte gelegt hat. Die beiden gehen unbeirrt weiter. Entfernten sich vom Fest und setzen sich auf eine Wiese, wo man das ganze Fest im Blick hat. Von hier aus wollen sich die beiden das Feuerwerk ansehen. Byakuya merkt gar nicht wie sich Hisana an ihn kuschelt. Er ist so damit beschäftigt Senbonsakura davon abzuhalten irgendwelche dummen Kommentare von sich zugeben. Somit merkt er auch nicht, wie sich nicht mehr Hisana sondern Finni sich an ihn knuddelt. Selbst die ganzen Flirterei von ihr bemerkt er nicht. Hisana steht nur geschockt ein paar Meter entfernt und versteht nicht warum Byakuya nichts unternimmt. Langsam wird es ihr zuviel als Finnin ihn noch voll auf die Lippen küsst und er langsam aufwacht. Sie lief einfach nur los und will in der nächsten Zeit nichts von Byakuya wissen. Byakuya der mit der ganzen Situation nichts anfangen konnte stößt Finnin von sich weg und sucht die Umgebung nach Hisana ab. „Du brauchst gar nicht nach ihr zu suchen. Sie ist weggelaufen. Dieses Ding sah …“, sagt ihm Finni mit schämischen Lächeln. Jetzt reicht es ihm „Hast du eigentlich eine Ahnung, was du gerade getan hast?“ „Ja, dass habe ich und bin froh das sie weg ist somit kannst du mich heiraten.“ „Glaubst du wirklich ich würde dich irgendwann heiraten.“ Somit ist für Byakuya das Gespräch zu ende und er lief los um Hisana zu finden. Ja das war ihr erster großer Streit sie hatten sich schon oft gezankt aber schnell wieder vertragen. ´Eine Beziehung kann nicht nur auf Harmonie aufgebaut sein, ein paar kleine Streitigkeiten muss es immer geben. Das stimmt, wenn man immer nur versucht die Streitigkeiten zu vermeiden wird es irgendwann in einem großen Streit enden und die Beziehung ist wahrscheinlich nicht mehr zu retten. denkt sich Ukitake. Mal sehen ob ich jemanden finde. … Ah da ist ja Shunsui. Er geht auf ihn zu und Shunsui bemerkt ihn. „Nah, wo warst du denn abgeblieben?“, fragt ihn ein leicht angetrunkener Shunsui. „Ich hab dich verloren und nicht wieder gefunde. Dann bin ich auf eigene Faust ein bisschen durch die Straßen gelaufen und hab zufällig Byakuya und Hisana gesehen.“ „Und was ist dadran so interessant?“ „Wir sind doch an dem Stand vorbeigekommen, wo die ganzen teuren Ketten und Ringen verkauft werden.“ „Ja, und?“ „Genau so eine Kette wie es dort gibt hat sie. Anscheinend sind sie über das Fest gegangen.“ „Ah, jetzt verstehe ich. Nach dem Desaster vor ihrer Hochzeit auf dem Sommerfest sind beide nicht mehr auf irgendwelche Feste gegangen.“ „Ich störe eure Unterhaltung ja nur ungern aber wir sollen langsam mal zur Wiese gehen sonst kommen wir noch zuspät.“ Ukitake, Shunsui und Nanao machen sich auf den Weg zur Wiesen, wo sie sich treffen wollen. Nach etwas längerem Suchen hatten sie sie endlich gefunden. Fast alle sind schon da es fehlen nur noch Matsumoto, Kira und Hisagi. Kapitel 4: Byakuya und Hisana ----------------------------- Eine Gruppen von jungen und hübschen Mädchen drängt sich an der Menge vorbei um zu einem kleinen Restaurant zugelangen. Einige dieser Mädchen haben einen festen Freund aber das stört sie nicht im Geringsten. Sie wollen alle nur diesen einen Mann haben. Der dort drüben sitzt. Er hat langes schwarzes Haar das ihm etwas über die Schulter reicht, eine ausgesprochen gute Statur, einen geheimnisvollen Blicken und die Kleidung die er trägt zeigt seinen markelosen Körperbau. Wie soll es auch anderster sein als in der Soul Society, dort „erfreut“ sich Byakuya Kuchiki auch sehr großer Beliebtheit bei den Frauen. Im Lokal wird es so langsam voll und der Tisch an dem Byakuya und Hisana sitzen ist umrankt von jungen Frauen. Byakuya der geahnt hat, dass es so enden wird hat schon bevor sie das Lokal betreten haben einen Arm um Hisana gelegt. Und bewusst einen Tisch ausgesucht der eine Sitzbank hat. Sie hätte schon gerne gegenüber von ihm gesessen da es selten, ja fast nie vorkommt, dass sie sich gegenüber sitzen sondern immer nur nebeneinander. Jetzt ist Hisana aber froh darüber, dass sie nebeneinander sitzen. Das ewige davonlaufen und belagern der Fangirls geht nicht nur Byakuya auf die Nerven. Seit Hisana mit ihm zusammen ist wird auch sie von den Fangirls verfolgt. Sie haben es einmal soweit gebracht sie zu entführen. Zum Glück hat ein Shimigami der 6. Division es bemerkt und sofort Byakuya informiert. Seit diesem Tag ist er sehr vorsichtig, wenn es darum geht mit Hisana in der Öffentlichkeit zu sein. Byakuya der unbemerkt einen Arm um Hisana gelegt hat und sie ein bisschen weiter an ihn zieht wird mit bösen Blicken der anderen Damen bestraft. Er lehnt sich an Hisana´s Ohr und flüstert ihr etwas zu „Ich glaube wir sollten uns einen anderen Platz suchen mir wird es hier zuvoll. Was meinst du?“ Hisana die nur ein bisschen lächelt nickt und sie legen das Geld für ihre Getränke auf den Tisch und gehen. Draussen angekommen gehen sie in Richtung des Festes. Hisana wie auch Byakuya sind angespannt. Nachdem was damals passiert ist, wollte sie eigentlich nie wieder auf ein Sommerfest gehen. Doch jetzt ist alles anderster und beide haben sich ausgesprochen. Byakuya bleibt an einem Stand mit Ketten und Ringen stehen. Hisana schaut ihn verwirrt an da er weiß das sie so etwas nicht anzieht und von ihm ein so teures Geschenk nie annehmen würde. Sie versucht ihn weiter zu ziehen aber es hilft nichts er ist stärker als sie und nachdem Blick seiner Augen wird er ihr eine Kette kaufen ob sie nun will oder nicht. „Byakuya-sama du weißt doch genau, dass du mir solche teuren Sachen nicht schenken sollst.“ Byakuya hingegen lächelt nur ein bisschen und gibt dem Verkäufer eine nicht grad kleine Summe an Geld und bekommt eine kleine schwarze Schachtel, die er in seine Jackentasche steckt. „Ich weiß aber heute ist ein besonderer Tag. Komm wir suchen uns mal einen ruhigen Platz.“ Ein bisschen überrumpelt schaut sie ihn an, aber nimmt dann sein Angebot an und legt ihre Arme um seinen den er ihr angeboten hat. Nicht weit entfernt von dem Platz an dem sie sich treffen wollen sitzen die beiden im Gras. Byakuya sitzt hinter Hisana die ihren Rücken an seine Brust schmiegt. Hisana fühlt hinter sich eine Bewegung und will sich rumdrehen. Sie sieht, dass er das Kästen aus seiner Tasche nimmt und es ihr übergibt. „Komm mach es auf. Ich weiß, dass du es nicht annehmen willst aber es würde mich sehr freuen wenn du es machen würdest.“ „Byakuya-sama du weißt das ich …“ Weiter kommt Hisana nicht, da sie von dem Anblick der Kette so überwältigt ist, dass sie kein Wort rausbekommt. Ihr Mann nimmt die Kette aus der Box und legt sie ihr um. Hisana wirft sich ihm in die Arme und umarmt ihn so fest sie kann. Byakuya erwidert die Umarmung und küsst ihren Kopf. Auf der Wiese angekommen, wo sie sich treffen wollen sehen sie schon Ichigo, Rukia, Renji, Hitsugaya und Hinamori. Die beiden gehen zu den anderen und warten mit ihnen auf die andere die auch kurz nach ihnen eintreffen. Epilog: Feuerwerk ----------------- Endlich beginnt das Feuerwerk und die ersten Raketen steigen mit einem zischenden Ton in die Luft und explodieren ein paar Sekunden später. In mitten dieser spektukalären Vorführungen haben sich die Plätze einiger Personen verschoben. Hinamori die neben Hitsugaya sitzt hat nicht bemerkt, wie sie immer weiter zu ihm rübergerügt ist und als sie dann ihre Arme berührten schrecken beide auf. Hinamori wird etwas rot im Gesicht und schaut weg. Hitsugaya hingegen lächelt etwas und legt einen Arm um sie. Daraufhin schaut sie ihn mit etwas geweiteten Augen an. Nach kurzer Zeit legt sie ihren Kopf auf seine Schulte und beide genießen den Anblick des Feuerwerks. Matsumoto ist während des Feuerwerks eingeschlafen. Kira und Hisagi sind zu Shunsui der eine Flasche Sake hat. Sie trinken erstmal auf ihren freien Tag und auf das Feuerwerk. Rukia die zwischen Zeitlich zu ihrer Schwester ist. Legt ihren Kopf auf ihre Schulter und schläft ein. Hisana kann darüber nur lächeln und streichelt ihrer Schwester sanft über den Kopf. Am Ende des Feuerwerks sind alle nicht grad begeistert. Da es bedeutet das sie wieder in die Soul Society müssen und am nächsten Tag ihr normaler Alltag beginnt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)