Bloody Destiny von Florentina (*~*Hilfe er will mein Blut*~*) ================================================================================ Kapitel 4: ~sie haben nicht BEZAHLT!!~ -------------------------------------- - Die Schweine haben nicht bezahlt…- Man sagt, alle Menschen sind käuflich. Nun ich muss mich vielleicht korrigieren, nicht nur alle Menschen, sondern alle Wesen sind käuflich … Das halltet ihr jetzt für zu übertrieben? Nein? Ihr meint ihr seid nicht käuflich? Irrtum. Es kommt nur auf die Art der Bezahlung an, denn man muss nicht automatisch immer mit Geld bezahlen. Man kann mit vielen Dingen bezahlen. Natürlich ist Geld das bekannteste Zahlungsmittel. Doch genauso beliebt wie unerkannt ist die Bezahlung in Gefühlen. Mit Zuneigung oder Liebe Alle Wesen sind käuflich, auch ein Vampir. Doch seine Art der Bezahlung ist eine ganz andere. Sein Zahlungsmittel ist, war und wird wohl auch immer nur eins sein … Blut! … und nur Blut! Es gibt nur diesen Weg, nur diesen Einzigen, um etwas von einem Vampir zu bekommen. Was will man einem Wesen, das alles hat, reich ist und jede Frau haben kann auch sonst anbieten? Das Einzige was er begehrt ist Blut. Ich betone das hier extra so stark, weil ich, diese Erkenntnis auf sehr schmerzvolle Art und Weise lernen musste … Es war der Tag nach meiner Begegnung mit dem heißen Tod. Wie man sich denken kann, lag ich zusammen gekauert in meinem Bett, nach so einer Nahtod Erfahrung auch kein Wunder. Was mich jedoch verwunderte: ich war seid ca 15 Minuten nicht mehr alleine. Zu meiner völligen Überraschung wuselten gleich 2 Personen, denen ich NICHT die Tür geöffnet hatte, in meiner Wohnung herum. Eine nerviger als die andere, waren beide darauf aus, mich in meiner Melancholie zu stören. … „Lith, wie konntest du nur den Laden einen ganzen Tag zulassen…“ herrschte mich eine sehr wohl bekannte Stimme an. „Ja, ich habe mir sorgen gemacht. Die Tür nicht abgeschlossen, du nicht im Laden…“ Die nächste Stimme. Aus dem plötzlichen Bewegen der Matratze schloss ich, dass sich eine der Personen gerade auf mein 2 Meter großes, mit Kissen ausgefülltes und eigentlich total gemütliches Bett hatte fallen lassen. „Du hast den Laden noch nicht einmal abgeschlossen …!“ Das hysterische Kreischen meiner Chefin, klingelte in meinen Ohren. Grummelnd zog ich die Bettdecke höher, welche mir jedoch zu allem Übel dann auch noch geklaut wurde. „Angela, gib die wieder her…“ nuschelte ich und wusste, dass konnte nur ein scheiß Tag werden. Die Weststadt-Zwillingstürme ragten wie diamantenbesetzte Schwerter aus der ansonsten, flachen Skyline hervor. Ihre Spitzen stachen durch die Wolkendecke in das dunkle Firmament. Der Himmel blutete. Rote Rinnsale flossen von den Spitzen ins Dunkelblaue und die sterbende Sonne verabschiedetet sich mit einem eindrucksvollem Farbenspiel vom Tag, machte Platz für die Dämmerung. Ihm war, als liefe das Himmelsblut warm seine Kehle herunter. Er konnte den metallischen Strom schmecken, wie heiße Lava lief er seine Kehle hinab, ließ seine spitzen Fänge hervortreten und brachte seine Augen zum Glühen. Oh, er war es leid sich vom künstlichem, Plastik verseuchten Dreck zu ernähren. Er vermisste das Gefühl, wenn seine Zähne menschliche Haut durchbohrten, wenn er die Hitze auf seiner Zunge spürte und das mit Adrenalin versüßte Blut trank. So wie es die Alten getan hatten; direkt aus der Quelle. Sein Blick schweifte über die Menschenüberfüllten Gassen. Dieses schwache Volk hatte schon lange keine Angst mehr davor, Nachts durch die Gassen zu laufen. Mit ihren künstlichen Lichtern eroberten sie die Schatten; hatten sein Volk in den Untergrund gedrängt, in Vergessenheit. Er schnaubte verächtlich. Sie würden für ihre Arroganz bitter bezahlen müssen. Denn sein Augenblick würde kommen … Nicht mehr lange und er würde sein Volk in die alte Ära zurückführen. Eine Ära, wo die Gassen rot von Blut und die Luft geschwängert von Angst und Schrecken war. Beeindruckt betrachtete ich das Glitzern der herbstlichen Sonne in den verspiegelten Fensterfronten der Türme und musste schwer schlucken. Ich verfluchte Angela und ihre nervige Stimme die mir immer noch in den Ohren lag. „Lith du warst verantwortlich für den Laden… die Veneter haben nicht bezahlt, während das Blut unter deiner Obhut stand. Also bereinige das …“ Unter "bereinigen" verstand die mausgraue Hexe, zu dem Sitz der Veneter zu gehen und sie offen auf die „nicht bezahlte Rechnung“ anzusprechen. Das der Kerl ein durchgeknallter Psychopath ist, der sich für einen Vampir hält und anstatt einer der Reichsten und Mächtigsten Männer in ganz Europa zu sein, in die Klapsmühle gehört… Nein darüber macht sich Miss Wicca keine Gedanken … Sie muss ja auch nicht in die Höhle des Löwen, oder besser gesagt in die Höhle des "Vampirs"? Mit einem leisen zisch öffneten sich die verspiegelten Glastüren. Ich hatte mich schon die ganze Zeit über gefragt, warum ein Vampir, ein Geschöpf der „Finsternis“, in einem total verglasten Gebäude lebt. Hatte er denn noch nichts von den gefährlichen Auswirkungen von Sonnenlicht auf seine empfindliche Haut gehört? Doch innerhalb der riesigen Lobby, welche ausschließlich als Empfangsbereich genutzt wird, wurde mir schnell klar, warum sich ein selbsternannter "Vampir" in einem Glaspavillon aufhalten konnte. Die Scheiben waren verspiegelt. Verspiegelt... und zwar alle … Es drang nicht das kleinste bisschen Sonnenlicht ins Gebäude. Es war kaum zu glauben; trotz der gigantischen Lichtquelle namens Sonne, welche direkt über ihnen schien, wurde das Gebäude einzig und allein mit künstlichem Licht beleuchtet … Verschwenderische Vampire, hatten wohl noch nie etwas von Umweltschutz und Energiesparen und so gehört … „Kann ich ihnen helfen Miss …?“ eine Frau im dunkelroten Kostüm, - Rock und Bläser-, lächelte mich freundlich an. Dass das Lächeln nicht einmal ansatzweise bis zu ihren Augen kam und damit so falsch war, wie die billige Rolex Kopie, die um ihr Handgelenk baumelte, störte sie nicht. Ich fragte mich wirklich ob Angestellte, vor allem Sekretärinnen und Empfangsdamen einen Extrakurs für `falsch´ Lächeln in ihrer Ausbildung besuchen müssen… „Ähm, ja, vielleicht .. ich wollte zu Mister ..ähm.. Veneter …?“ „Mister Veneter ist gerade in einer Besprechung, er wünscht nicht gestört zu werden. Haben Sie denn überhaupt einen Termin bei ihm?“ „Ähm.. nein..“ Eine kunstvolle, fast komplett weggezupfte Augenbraue hob sich skeptisch. „Mister Veneter ist ein viel beschäftigter Mann, ich glaube nicht, dass ich ihn mit ihrer Anwesenheit zu diesem Zeitpunkt stören kann. Zudem sie noch nicht einmal einen Termin haben…“ „Ähm, ich habe geschäftlich mit ihm zuschaffen. Können sie mir nicht einfach sagen wo er sich befindet, damit ich das Schnell erledigen kann, dann werde ich ihn auch nicht mehr mit meiner Anwesenheit Stören.“ „So? Ein geschäftliches Anliegen also?.. Dann werde ich ihnen gleich einen Termin machen." Die Dame stöckelte zu ihrem Pult, blätterte in einem dicken schwarzen Buch, seufzte und blickte mich herausfordernd an. „Der nächste verfügbare Termin ist im Februar..“ „Was?! Aber wir haben September…“ „Ich sagte ihnen ja bereits, der Herr Veneter ist sehr beschäftigt. Und wenn ich sie nun bitten dürfte dieses Gebäude zu verlassen… ?" Neben mir bauten sich 2 grimmig dreinblickende Typen auf, die keinen Zweifel daran ließen, dass jedes weitere Wort unnötig war. Na gut… Diese Schlacht hatte ich verloren, aber der Krieg war noch lange nicht vorbei. Oh jaaa hiermit erkläre ich den Krieg, den Krieg gegen „Mister möchtegern Vampir“, gegen „Zu dünn gezupfte Augenbraue“, gegen den ganzen verdammten Laden, für eröffnet! Ich bekomme mein Geld! Ihr werden schon sehen….! Gesagt getan? Oder besser gedacht versucht? Es erwies sich als äußerst schwierig in den Laden herein zu kommen. Sehr schwierig, ja vielleicht sogar unmöglich, wenn der Zufall mir nicht geholfen hätte. Es dauerte drei Tage, drei Tage blödes in der Lobby sitzen und herum lungern. Doch das herum lungern machte sich bezahlt. Ich versteckte mich gerade vor Miss ober arrogant, "ich bin so toll, weil ich bin die Sekretärin von Mr. Veneter", als ich unsanft am Arm gepackt wurde. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Verdammt erwischt, mein erster Gedanke. Doch anstelle der kleinen schweinchen Augen von Paul dem Wachmann, blickte ich in die eisblaue, kristallklare Augen, eines Fremden. -Huch- War der neu hier? „He! Ich hab dich schon überall gesucht. Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich gleich bei mir melden..?“ „Ähm was?“ „nicht Red, mitkommen..!“ raunte er mir zu und zog mich an der Sekretärin vorbei, die mir einen wütenden Blick zuwarf. Ich wurde unsanft in den Fahrstuhl geschoben. Immer noch total verwirrt und sprachlos. „Du willst doch zu Damir oder?“ „Ähm ich wollte zu Mister Veneter…“ „Gut. Der ist im 65. Stock..“ Der Aufzug schloss sich mit einem Pling und ich war alleine mit einem Kerl, der mir gerade half, den ich jedoch noch nie gesehen hatte, geschweige denn, wusste warum er mir half oder wie er hieß. Ich war misstrauisch, warum sollte mir ein Fremder helfen? Vielleicht war er ja auch ein „Vampir“ und wollte sich gerade neues Blut verschaffen oder aber er besorgte ES für seinen Herren? Mr. Veneter? Damir? Aber wenn dem so war, warum hat die Sekretärin mich dann nicht hoch gelassen? Oder wusste sie vielleicht gar nicht, dass ihr Chef ein Möchtegern Vampir ist? 65 Stockwerke später öffnete sich die Tür mit einem erneuten Pling. Auf dem Gesicht meines Begleiters breitete sich ein diabolisches Grinsen aus. Also doch kein Freund!- schoss es mir durch den Kopf, als er mich auch schon unsanft aus dem Fahrstuhl schupste. „So wir sind da.. Worauf wartest du noch…? Seine Tür ist ganz am Ende des Ganges." Irgendwas an der Art, wie er das >ganz am Ende< betonte lies in mir den Verdacht aufkommen, dass es verdammt schwer werden würde, das Ende des Ganges zu erreichen. Ich blickte mich um. Der Fahrstuhl hatte seine Türen in eine weitläufige Büroebene geöffnet. Überall waren kleine Kabinen abgetrennt, deren Inhalt sich meist auf eine Person und einen Pc beschränkte. Das war ja nichts Ungewöhnliches. Ein Großer Konzert wie die Veneter interprice brauchte natürlich eine große Anzahl von Mitarbeitern. Und das die nicht alle ein schickes Büro mit Holzschreibtisch und Fensterbekommen konnten war auch klar. Ungewöhnlich war nur, dass egal was sie taten, ob sich auf einer Tastatur eintippend, Zettel oder Zeitung lasen, sie unterbrachen ihre Tätigkeit und schauten aus den kleinen Kabinen in den Gang. Oder besser gesagt, Genua auf mich! Manche standen sogar auf, um mich besser sehen zu können. Es hatte etwas unheimliches an sich. So ein verhalten erwartet man bei einem Promi oder eine renommierte Person aber nicht bei mir, Lith Stauber Teilzeitangestellte im Hexenlade von Angela Wicca. Und während ich mich unsicher umblickte und überlegte ob ich nicht besser doch den Termin im Februar wahr nehme, lehnte mein Begleiter lässig am Fahrstuhl und beobachtete mich. Ruhig Blut Lith, gib ihm nicht die Genugtuung deiner Unsicherheit. Du bist stark, du bist zäh, du packst das. Immer nur einen Fuß vor den anderen, immer weiter laufen,- feuerte ich mich an während mein Puls sich beschleunigte. Irgendwas stimmte hier nicht. Irgendwas stimmte ganz und gar nicht. Waren das alles Vampire? War es die Aufgabe des blauäugigen Mittagessen zu holen? So nach dem Motto "wollt ihr lieber ´ne Brünette oder ´ne Blonde zum Nachtisch?" Schluss jetzt! Reiß dich gefälligst mal zusammen Lith!- ermahnte ich mich selbst. Es gibt keine Vampire. Du bist keine Nahrung und das sind einfach Angestellte die ihre Arbeit machen. Doch so gut ich mir auch zuredete, ich konnte nicht verhindern das sich meine Schritte beschleunigten. Als sich die ersten von ihren Stühlen erhoben und begierig die Luft einsogen, Moment - begierig die Luft einsogen?! Das macht aber kein normaler Mensch … oder?! Setzte mein Herz aus. Mein Mund wurde trocken. „Ruhig Blut Lith, alles wird gut. Du musst nur die Tür erreichen. Dann wird nichts passieren. Erreiche nur die Tür...“ Dumm nur das die Stimme, welche mir eigentlich Mut machen sollte, genau so verängstigt klang wie sich mein Körper anfühlte. Ich rannte nun schon fast den Flur entlang, hinter mir hörte ich leises lachen aus den Kabinen. Oder war es doch schon näher? Mein Körper überzog eine Gänsehaut. Mit einem Schwung riss ich die Tür auf, stürmte herein und verschloss sie im gleichen Moment als ich hindurch war. Ich ermahnte mich gerade zu atmen, als die Tür aufgerissen wurde und mein Herz beschloss mal wieder mehrerer Schläge aus zusetzen. „Ich habe dir doch gesagt, Veneter, Interprise unterstützt den Markt in dieser Hinsicht. Es werden also keine menschlichen "Blut-sklaven" mehr gebraucht…“ „Ach, und wenn das so ist.. Bruder.. was macht dann bitte genau so ein Mensch in deinem Büro?“ die Fremde stimme triefte nur so vor Häme. Erschrocken blickte ich mich um. Die Wut, die mich erfasste, war so heftig, dass ich sie körperlich spüren konnte. Ich starrte in die vor Zorn sprühenden Augen meines heißen Todes und hatte keinen Zweifel mehr daran, dass ich heute auf jeden fall sterben musste. „Du..?!“ ich konnte nicht sagen, welches Gefühl die Oberhand gewonnen hatte, Zorn oder Verwunderung. „Damir, Damir, Damir,“ sagt der andere Mann tadelnd, „ist es nicht ein ganz kein wenig heuchlerisch dem Volk Abstinenz zu predigen und sich selbst an einer frischen Ader zu nähren, obwohl ich sagen muss ... ich kann dich verstehen... sie riecht köstlich.“ Der Fremde fuhr mit seiner Zunge über seine vollen Lippen. „Wir vertagen das Gespräch Bruder.“ „Oh das werden wir… ganz sicher.“ Damir´s Gesicht hatte sich verändert, keine Emotion. Er trug eine Maske und noch eh der Fremde die Tür geschlossen hatte, verlor ich auch schon den Boden unter den Füßen. „Weißt du eigentlich, was du gerade getan hast, Gospa ? Du hast ihm gerade einen Grund gegeben dein ganzes Volk zu versklaven.“ Seine Hand an meiner Kehle schnürte mir die Luft ab. „Über 3 Jahrhunderte habe ich daran gearbeitet, und wozu? Für nichts…“ knurrte er an meinem Ohr, „warum mach ich mir überhaupt die mühe euch vor den Wölfen zu beschützen, wenn ihr uns doch so bereitwillig ins Maul springt…?“, sein Mund presste sich unsanft an meine Schlagader. Mein Puls raste. … Und so plötzlich, wie er mich angefallen hat, lies er von mir ab. „Warum bist du gekommen?“ fragte er mich matt vom anderen Ende des Raumes. Sein Blick ruhte auf meinem Körper. Er sah müde aus, sehr müde und elend … –Moment, der Kerl hat gerade versucht dich zu beißen, bemitleiden verboten – „Ähm Angela schickt mich, ähm… Ihr habt vergessen zu bezahlen und nun … soll ich das Geld für das.. ähm.. Blut holen …“ mein Hals kratze beim reden und mein Stimme zitterte, was bestimmt nicht alleine von seiner groben Behandlung stammte. Schließlich viel mir gerade wieder ein, was sein Mund schon alles an meiner Haut getan hatte und welch süße Versprechungen er mit ihm gehaucht hatte, wie toll sich seine Muskeln in den engen Klamotten spannten, wenn er sich bewegte … Oh Gott! Da war es wieder, das ziehen im Unterleib … verdammt reiß dich zusammen. Damir grinste breit, „Ich soll dich bezahlen… nach dem was du gerade Angerichtet hast?“ fragte er lachend, seine Augen schweiften energischer über meinen Körper, von meinen Brüsten zum Hals und wieder zurück. Also ob er sich aussuchen wurde, welche Stelle ihn mehr lockte… „Du solltest verschwinden Lith… und zwar sehr schnell… oder ich vergesse mich … denn du muss wissen, mein Bruder hat recht, du riechst verteufelt gut .. und jetzt wo eh schon alles gelaufen ist…“, in seine Augen trat ein merkwürdiger Glanz, „ist es eigentlich auch egal.“. Seine langen Beine trugen ihn unweigerlich vorwärts, in meine Richtung, sein Blick auf die Ader an meinem Hals geheftet. Er hatte sich entschieden. Er war das Raubtier und ich das Schaf, was so dumm war, sich in seine Höhle zu trauen. Damir leckte sich die sinnlichen Lippen seine Stimme war rau und gedämpft, „Beeil dich, mach das du weg kommst.. zlatko~.. so lange du noch kannst.“ und er fing an zu lachen, als er sich in meinen schreck geweiteten Augen spiegelte. Ich tat, wie er sagte, und rannte. Rannte zum Fahrstuhl, unter drückte den Zwang mich umzudrehen und stieß ein Stoßgebet gegen Himmel, als sich die Türen sofort öffneten. ____________________________________________________________________________ Oh wow .. Das hat jetzt lange gedauert.. An alle die es trotz der langen Zeit gelesen haben.. Ein herzliches Danke~~ *euch freudig umarm* Meine Ausrede.. UNI … ARBEIT.. MÄNNER… x__x Warum hat der Tag nur 24 Stunden???? Ps. Frohe OSTERN…. *Hefezopf für alle* \\ (^ . ^) // Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)