Flucht vor der Einsamkeit von eagle ((ich fand die Zweisamkeit)) ================================================================================ Kapitel 25: ------------ Kapitel 25 Naruto kam, geduscht und wieder mit klarem Kopf, in die Küche, wo Sasuke schon am Tisch saß, sich Rührei in den Mund schob und Zeitung las. Als er den Blonden bemerkte, stand er auf und ging auf eine der Arbeitsflächen in der Küche zu. „Setz dich, ich hab Rührei und Kaffee für dich.“, meinte Sasuke, bevor er seinem Blonden einen Teller vor die Nase stellte. „Hmm, riecht gut. Danke Sasu.“ Lieb lächelte er den Uchiha an. Noch einmal ging er in die Küche und holte noch einen Teller, Naruto sah ihn nur fragend an. „Für unseren kleinen Freund, den wollen wir doch nicht verhungern lassen, oder?“ Naruto folgte Sasukes Blick und sah dann auch ihren kleinen Freund. Kuso kam gerade in die Küche getapst, da stand auch schon der Freund von seinem Herrchen vor ihm und stellte ihm einen Teller mit leckeren Eiern vor die Schnauze. Sasuke streichelte ihm noch einmal über den Rücken, bevor er sich über sein Essen hermachen konnte. „Ich mache mich erst mal fertig.“, sagte Sasuke und ging nach oben. „Ja tu das, ich werde die Küche in Ordnung bringen. Beeil dich, dann können wir auch gleich los, ich will heute noch nen bisschen trainieren.“ Naruto sah lächelnd zu seinem Sasuke. „Gib mir 10 Minuten, Naruto.“ Sasuke verschwand. Keine 10 Minuten später kam er auch schon wieder, gemeinsam mit Kuso machten sie sich auf den Weg in Richtung Wald. Sie kannten sich dort ja eigentlich aus, aber trotzdem wollten sie sich einen Platz zum Trainieren suchen gehen, an den kein anderer so schnell kommt. Zur selben Zeit bei Tsunade im Büro. Tsunade stand mit dem Rücken zu ihrem Schreibtisch und schaute aus ihrem Fenster. Vor den Hokage-Trum spielten gerade einige Kinder mit ihrem Ball und dort war auch ein blonder Junge dabei. »Ach Naruto, du hast früher bestimmt nicht so mit anderen spielen können, und das nur wegen diesem Fuchs.« Sie schaute den Kindern noch eine Weile zu, bevor sie sich dann umdrehte und sich ihren Gästen zu wand, die geduldig darauf warteten, dass sie endlich ansprach, weswegen sie alle hier her kommen sollten. „Also, da alle da sind können wir ja jetzt anfangen.“. Begann Tsunade, alle vermieden es ihr zu sagen, dass sie schon lange da waren und nur noch darauf warteten, dass Tsunade anfing zu reden. „Es geht um Naruto und Sasuke, wir ihr wahrscheinlich schon erraten habt. Ich habe darüber nachgedacht, wie wir sie am Besten testen können.“ Sie machte eine Pause und sah jedem einzelnen in die Augen, Kakashi, Sai, Kiba, Neji, Lee und zum Schluss noch Gaara, er war heimlich, ohne Aufmerksamkeit zu erregen an diesem Morgen in Konohagakure angekommen. Dann sprach sie weiter: „Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wir sie die Chunin-Auswahlprüfung machen lassen, die in vier Tagen statt findet. Die einzelnen Prüfer wissen schon Bescheid und sind damit einverstanden, dass sie teilnehmen werden.“ „Was, aber das geht doch nicht, wer soll den als Drittes in das Team?“, warf Kakashi ein. „Keiner, Naruto und Sasuke werden die Prüfungen zu Zweit bestehen müssen. Das sollte eigentlich kein Problem sein, da sie eigentlich schon längst Chunin, wenn nicht sogar Jonin hätten sein sollen.“ „Da hast Recht Tsunade, aber gerade weil die beiden stärker sind als die anderen Genin, kann du das nicht machen. Wenn sie in der letzten Prüfung gegen diese Kämpfen, dann können ihre Gegner ernsthaft verletzt werden.“ Sakura sah der Hokage fest in die Augen, diese lächelte leicht. „Gut das du fragst Sakura, da kommt nämlich ihr ins Spiel, ich werde die beiden natürlich nicht gegen die Genin antreten lassen, sonder ihr werdet gegen sie kämpfen, die Beiden werden gegen jeweils Drei Gegner kämpfen und sie müssen euch besiegen, um gegen den nächsten antreten zu dürfen.“ Alle schwiegen und dachten über das Gesagte nach. Kakashi brach als erster das Schweigen: „Ist eigentlich eine gute Idee, so werden die Beiden auch mal zu Chunin.“ „Ja da hast du recht Kakashi. Ich wollte sowieso gerne noch mal gegen Naruto antreten.“, pflichtet ihm Gaara bei. „So, also seid ihr auch alle damit zufrieden?“ Auch die Übrigen nickten bei Tsunades Frage. „Gut, Sakura such die Beiden und sag ihnen Bescheid ja? Dann könnt ihr anderen gehen, Außer Gaara, mit dir wollte ich noch was Besprechen, es geht um unser Bündnis, wir müssen noch mal die Verträge unterschreiben, schließlich war es nur auf ein paar Jahre beschränkt und ich würde es gerne verlängern.“ „Ja gut können wir machen, ich möchte es auch aufrecht erhalten.“ Die andren hörten dem Gespräch im hinaus gehen zu, und bevor sie die Tür schlossen hörten sie noch Tsunade sagen: „Sehr gut, und wenn die Arbeit getan ist, trinken wir noch nen Sake auf das verlängerte Bündnis unserer beiden Reiche.“ Sakura ging gerade Richtung Wald um ihr beiden alten Teamkollegen zu suchen. Kiba hatte ihr gesagt, dass er die Beiden heute früh dort hingehen sehen hat. Also musste sie ja nur den Wald absuchen. Bei dem Gedanken musste sie seufzen, konnten Naruto und Sasuke nicht einfach zu Hause sein, das wäre viel einfacher. Als sie ein Knacken von vorne hörte bleib sie sofort stehen und spähte in den Wald hinein. »Was war das?« Sakura wollte sich gerade verstecken und abwarten, was das war, als sie zwei Gestalten aus dem Unterholz kommen sah. Scharf zog sie die Luft ein, als sie Naruto und Sasuke sah, die direkt auf sie zu kamen. Naruto stützte Sasuke und beide bluteten aus diversen Wunden. Kuso sprang fröhlich um sie herum. „Sasuke, Naruto was ist passiert?“ Sakura stürzte auf die beiden zu und begann damit die größten Wunden zu heilen. „Ach nichts, wir...“ weiter kam Sasuke nicht. „Nichts?, nichts?, schrie die Rosahaarige: „Ihr blutet überall, wer war das ?“ „Niemand, Sakura, hör uns doch mal zu, Sasuke und ich, wir haben nur trainiert.“, erklärte der Blonde und lächelte dabei. Das brachte Sakura aus dem Konzept, Verwirrung zeigte sich auf ihrem Gesicht, die sich aber schnell in Zorn verwandelte. Doch bevor sie los schreien konnte sprach Sasuke schon weiter: „Und die größten Wunden sind schon längst wieder verheilt, also mach die keine Sorgen.“ „Was, die größten Wunden?“ Schon war Sakuras Stimmung wieder bei Sorge und der Zorn war verschwunden. „Ja, die restlichen Verletzungen sind bis wir im Dorf sind auch verschwunden.“, meinte Naruto. Sakura besah sich die Wunden und war erstaunt, dass sowohl bei Naruto als auch bei Sasuke die Wunden sich innerhalb weniger Sekunden schlossen und nur noch Narben zurück blieben, die langsam verblassten. „Aber wie...?“ Naruto grinste sie an: „Bei mir ist es das Fuchschakra, deshalb heilen meine Verletzungen so schnell.“ „Ach ja stimmt, das hatte ich total vergessen. Aber was ist mit Sasuke, wie geht das bei dir?“ „Durch das Mal des Fluches.“, kam die knappe Antwort von Sasuke. „Dann hast du das immer noch?“, fragte Sakura. „Ja, aber ich weiß wie ich es einsetze, also mach dir keine Sorgen, es beherrscht mich nicht, ich beherrsche es.“ Damit war für Sasuke das Thema erledigt und er ging in die Hocke und nahm Kuso auf den Arm, dann ging er an Sakura vorbei. Naruto und Sakura folgten ihm in Richtung Dorf, inzwischen waren alle Wunden verschwunden. „Was wolltest du eigentlich Sakura?“ „Hä?“ „Na du hast uns doch anscheinend gesucht oder irre ich mich.“ Naruto sah sie fragend an. „Nein du irrst dich nicht, ich sollte euch nur mitteilen, das ihr beide in vier Tagen getestet werdet.“ Zwei Augenpaare sahen die Haruno jetzt an, Naruto und Sasuke sind stehen geblieben und warteten darauf das Sakura ihnen näheres erklärte. Dies tat sich auch und wiederholte alles was die Hokage vorhin erklärt hatte für Naruto und Sasuke, nur die Namen der Gegner verriet sie nicht. Nachdem Sakura wieder verschwunden war sah Naruto Sasuke an. „Das wird bestimmt lustig.“ „Wenn du meinst, aber wenn wir da mit machen, haben wir nen Nachteil in der zweiten Prüfung, die anderen Teams sind zu dritt und werden uns in dem Wald bestimmt nur angreifen.“, wandte Sasuke ein. „Ach wir schaffen das schon, außerdem müssen wir mit machen, das weißt du doch.“ mit diesen Worten ging Naruto auf Sasuke zu und hauchte ihm einen Kuss auf dessen Lippen und nahm ihm den kleinen Fuchs ab. Dieser machte es sich auch gleich auf Narutos Schulter bequem. „Mensch Naruot, nicht hier.“ „Gut dann komm lass uns nach Hause gehen, ich hab sowieso schon wieder Hunger.“ „Auf was denn?“ „Ist mir egal ich esse alles was du kochst, das weißt du doch, aber zum Nachtisch will ich dich.“, flüsterte Naruto seinem Sasuke ins Ohr. Hosted by Animexx e.V. 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