Flucht vor der Einsamkeit von eagle ((ich fand die Zweisamkeit)) ================================================================================ Kapitel 23: ------------ so ihr lieben, hier ist das nächste Kapitel^^ hoffe doch es gefällt euch, viel Spaß beim lesen^^ __________________________________________- Kapitel 23 Zusammen gingen sie zu Narutos lieblings Nudelsuppen-Laden, zu Ichiraku. Alle, die auf der Straße waren, sahen den Beiden nach und die meisten Mütter versteckten ihre Kinder hinter ihren Rücken. Naruto und Sasuke ignorierten diese Blicke gekonnt, der Blonde war solche Blicke gewöhnt und Sasuke interessierte es einfach nicht. Schweigend kamen sie bei Ichiraku an. „Hallo.“, sagte Naruto, als er in den Laden eintrat. „Oh, hallo Naruto. Hallo Sasuke.“, begrüßte sie die Tochter des Besitzers, Ayame, die beiden Noch-Nuke-Nins. „Ihr wollt doch sicher Ramen oder?“ „Ja, gerne.“ Sasuke setzte sich zusammen mit Naruto an den Tresen. „Ich sag eben meinem Vater Bescheid, dass ihr hier seid.“ damit verschwand sie hinten im Laden, wo die Küche ist. Kurz darauf kam Teuchi heraus. „Naruto, schön dich zu sehen, dich natürlich auch Sasuke. Ich hab gehört das ihr wieder da seid.“ lächelnd sah er erst zu Naruto und dann zu Sasuke: „Ihr wollt was essen nicht wahr? Ich mache euch zwei Portionen Ramen!“ Teuchi ging wieder in seine Küche. Nach einigen Minuten kam er auch schon mit zwei dampfenden Schalen wieder, die er vor den beiden Genin abstellte. Narutos Augen fingen an zu leuchten. „Das sieht klasse aus, ich weiß nicht wie ich die letzten Jahre darauf hatte verzichten können.“ Mit diesen Worten machte sich der Blonde über seine Portion her. Sasuke lächelte nur als er sah wie sich Naruto über die Ramen freute und aß schweigend seine Nudelsuppe. »Wie niedlich er ist, wenn er sich über so etwas freut.« Die beiden aßen ihre Suppen schweigend und genossen einfach die Nähe zu dem anderen. Während dessen standen Ayame und ihr Vater in der Küche und unterhielten sich über die beiden: „Sie sind groß geworden.“, stellte Ayame fest ohne den Blick von den Genin zu wenden. „Ja, aber auch erwachsen. Naruto strahlt eine Ruhe aus, die ich noch nie bei ihm gesehen habe.“ Ayame sah ihren Vater an: „Ruhe nennst du das? Ich würde eher sagen, dass in seinen Augen eine unglaubliche Kälte ist. Er muss viel durch gemacht haben, dass er sich so sehr verändert hat.“ „Vielleicht, aber hast du gesehen, wie er guckt wenn er Sasuke ansieht? Da ist keine Kälte sondern nur Wärme und Vertrauen. Ich denke im Moment vertraut er Sasuke mehr als allen anderen hier im Dorf.“ Ayame dachte über die Worte ihres Vaters nach, als sie plötzlich von einem Krachen aus den Gedanken gerissen wurde. Augenblicklich rannten sie und Teuchi in den Laden, um zu sehen was der Lärm zu bedeuten hatte. Naruto saß auf dem Boden und die Schale, in der sich die Nudelsuppe befunden hatte, lag neben ihm. Sasuke saß auf seinem Stuhl und ignorierte was passiert war. Er aß seine Ramen einfach weiter, denn er wusste, dass Naruto stark genug war. Ayame schaute geschockt auf die Szene, dort standen zwei Ninja in der Tür und einer stand kampfbereit im Raum. Naruto rappelte sich wieder auf und dachte: »Die haben meine Ramen auf den Boden geworfen, das werden sie bereuen.« Naruto wollte sich den Ninjas gerade zu wenden, als er Sasukes Stimme vernahm. „Ayame machst du Naruto neue Ramen, ich glaube er hat seine verschüttet.“ Mit diesen Worten lächelte er seinen Blonden an. Dieser beruhigte sich wieder und setzte sich hin. „Sasuke, der letzte Teil war unnötig.“ Ayame sah zu den beiden: „Na klar mach ich ihm eine neue Portion.“ Die drei Ninja waren sich so sicher, Naruto oder Sasuke zu provozieren, damit diese als Nuke-Nin hingerichtet wurden. Als der Blonde sich aber einfach wieder setzte um seine Suppe zu essen war der älteste, der Naruto angegriffen hatte sehr überrascht, denn Danzō hatte ihnen gesagt, dass Naruto sich nicht unter Kontrolle hatte. Der älteste Ninja bebte vor Wut, denn er wurde einfach von den Genin ignoriert. »Was bilden sich diese Schwächlinge ein, einen höher gestellten Mann, wie mich einfach so zu ignorieren. Ich bin immerhin schon Chu-nin und diese Mistkerle sind nur Genin.«, dachte er verächtlich. Sasuke schaute über seine Schulter zu den Unruhestiftern: »Dann können wir uns den Weg zu meinem Anwesen ja sparen, um diese Idioten kennen zu lernen, die mir mein Haus streitig gemacht haben.« Sasuke schaute zu Naruto und konnte in dessen Augen sehen, das s dieser in etwa das selbe dachte wie er. „Ich brauche hier keine Unruhestifter, verlasst sofort meinen Laden.“ Teuchi kam um seinen Tresen und ging auf die drei Ninjas zu, um sie raus zu schmeißen. „Was ist das denn für eine Art mit Gästen umzugehen?“ „Ich sehe euch nicht als Gäste, also würdet ihr jetzt bitte meinen Laden verlassen?“, fragte Teuchi ganz ruhig. „Ts, wir werden allen sagen, wie du mit Gästen umgehst, alter Mann. Dann kommen irgendwann keine Gäste mehr, das wird dich ruinieren.“ Die drei Ninjas verließen den Laden und alle mussten erst einmal erleichtert durch atmen. Der Ladenbesitzer drehte sich um: „Alles in Ordnung Naruto?“ „Ja, aber wenn er das wirklich weiter erzählt, dann...“ „Ach was, ich habe meinen Laden schon wesentlich länger hier, als die hier wohnen, so schnell bleiben meine Kunden nicht weg und wer sollte schon auf diese Drei hören?“ Teuchi drehte sich um und ging wieder in seine Küche, Ayame folgte ihm. „Naruto, willst immer noch zu meinem Anwesen?“ Sasuke sah nicht von seiner Schale auf. „Wie?“ „Die waren ja gerade hier, eigentlich brauchen wir ja nicht mehr hin, oder?“ „Hast recht, ich weiß ja jetzt wie stark der älteste ist. Also wollen wir dann lieber gleich zu den anderen?“ Sasuke sah den Blonden an: „Und wie stark ist der Typ?“ „Nicht so stark, Lee war damals schon in Tai-Jutsu besser. Aber wir wissen ja noch nicht, was für Nin-Jutsu und Gen-Jutsu er drauf hat.“ Naruto löffelte den letzten Rest aus seiner Schale und ließ sich nach hinten in seinen Stuhl fallen: „War das gut.“ „Gut dann können wir ja los, mal sehen was Sakura den anderen für eine Wohnung gegeben hat.“ Sasuke bezahlte schnell noch ihr Ramenportionen, wobei die verschüttete von ihm nicht bezahlt werden musste. Dann verließen die Beiden Ichiraku und machten sich auf den Weg Suigetsu, Juugo und Karin zu suchen. Sie irrten schon eine geraume Zeit duch Konoha, hatten die drei anderen aber noch nicht gefunden. „Sasuke warum fragen wir nicht einfach Tsunade, wo sie jetzt wohnen?“ „Hmm, keine Ahnung, könnten wir eigentlich machen.“, gab der Schwarzhaarige zurück. Naruto und Sasuke sprangen von der Straße auf ein Dach und nahmen den kürzesten Weg zum Hokage-Turm. Das Fenster zu dem Büro von Tsunade stand offen und Sasuke steuerte direkt darauf zu. Naruto sprang ihm hinterher und sie landeten zusammen auf der Festerbank. Tsunade saß in ihrem Sessel und vor dem großen Schreibtisch standen einige Ninja, die Naruto und Sasuke alle kannten: Lee, Neji, Shikamaru, Tenten, Ino und Choji. So wie die sechs aussahen, kamen sie gerade vom Training. „Hallo Tsunade.“, sagte Naruto hinter ihr. „Oh, was wollt ihr denn?“, fragte diese. „Wir wollten nur wissen wo Sakura unsere Freunde untergebracht hat.“, antwortete der Blonde. „Aha, also, die sind im östlichen Viertel untergebracht, in einer recht großen Wohnung. Das Haus steht am Rand des Parks, der dort ist.“, gab die Hokage den Beiden die Auskunft. „Danke.“, murmelten beide und verließen dann das Büro, auf dem gleichen Weg, den sie hinein genommen hatten. Die sechs Ninjas aus ihrer Generation ignorierten sie. „Hey Naruto, warum hast du die Anderen nicht begrüßest?“, wollte der Uchiha wissen, er war doch neugierig geworden, als der Blonde die Sechs ignoriert hatte und sie nicht einmal angesehen hatte. „Sie gehörten auch dazu.“, mehr sagte der Uzumaki nicht, aber das musste er auch nicht, Sasuke wusste, was er meinte. »Sie haben ihn also auch damals so kalt und hasserfüllt angesehen.« Die beiden sprangen in Richtung Ostviertel und sahen den Park schon von weitem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)