Flucht vor der Einsamkeit von eagle ((ich fand die Zweisamkeit)) ================================================================================ Kapitel 20: ------------ Hallo, hier ist das nächste Kapi viel spaß!^^ Kapitel 20 Naruto sah Tsunade in die Augen, als er sprach: „Wir werden für Konoha, für unser zu Hause kämpfen, wenn du uns lässt.“, und Sasuke fügte mit kalten, entschlossenen Blick hinzu: „Aber du musst jetzt entscheiden, was mit uns geschehen soll. Denn wenn wir kämpfen, wollen wir auch wieder hier leben.“ „Was? Das glaubst du doch wohl selber nicht Uchiha!“, schrie Danzō Sasuke an und lachte höhnisch. „Ruhe Danzō, das zu entscheiden ist und bleibt immer noch meine Aufgabe. So und nun will ich,dass alle den Raum verlassen, ihr habt eure Aufgaben, also erledigt sie. Nur Kakashi, Sakura, Sasuke und Naruto bleiben.“, befahl Tsunade. Alle Ninjas verließen den Raum, bis auf drei in dunklen Klamotten, welche in einer Ecke stehen blieben. Auch Juugo verließ den Raum und zog Suigetsu und Karin mit. Tsunade sah den anderen hinterher. Als sich die Tür schloss fielen ihr die drei Ninjas auf, die in der hintersten Ecke standen. „Was wollt ihr noch hier, ich habe gesagt, alle sollen den Raum verlassen!“, Tsunade konnte ihr Missfallen und Verärgerung nicht ganz aus ihrer Stimme halten. „Wieso? Wollen sie die beiden Nuke-Nins wirklich wieder aufnehmen? Nach allem, was sie Konoha angetan haben.“, meinte der Größte. „Genau, außerdem können zwei Genin auch nicht so viel ausrichten.“ Naruto konnte genau erkennen, dass Tsunade immer wütender wurde und konnte sich seinen Kommentar nicht verkneifen: „Tsunade, er hat recht, was können zwei Genin, wie wir schon ausrichten.“ „Naruto, ich glaube du solltest deine Kommentare für dich behalten.“, Kakashi konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Tsunade, die ja immer noch wütend war, strafte Kakashi und auch Naruto mit einem bösen Blick. Dann wendete sie sich aber wieder den drei, Naruto und Sasuke fremden, Ninjas zu. „Raus hab ich gesagt und zwar sofort!“, die drei Fremden waren klug genug, um die Warnung in diesen Worten zu verstehen und sie machten sich so schnell aus dem Staub, wie sie nur konnten. Endlich alleine, wendete sich Tsunade nun zu den beiden Noch-Nuke-Nins und ging zu ihrem Schreibtisch. Dort ließ sie sich ihren Stuhl fallen und stützte das Kinn auf ihre Hände, so sah sie von einem zum anderen, die in einer Reihe vor ihr standen. „Wer waren die denn?“, fragte Sasuke. „Hmm, ach, die sind seit anderthalb Jahren in Konoha, die drei sind mit ihrem Vater hier her gekommen.“, Tsunade ließ sich zurück sinken. „Und warum führen die sich so auf, als wären sie die Größten, sie sahen jetzt nicht so stark aus.“, Naruto sah abwartend zu der Hokage, musste schließlich einen Grund haben, warum Tsunade nicht direkt an die Decke gegangen war, als sie einfach im Raum geblieben waren. „Nun ja, deren Vater ist auf Wunsch vom Rat hier her gezogen, er ist zwar kein Ninja, dafür aber ein Freund von Danzō. Ihr könnt euch also denken, wer dafür gesorgt hat, dass er mit seinen Söhnen hier wohnt. Im übrigen, hat der Typ Geld und die drei Jungs stehen unter dem Befehl von Danzō.“, Tsunade seufzte, sie versuchte erst gar nicht ihren Abscheu zu verbergen. „Gehören die etwa zur Anbu-Truppe Ne?, die sahen doch aber überhaupt nicht so stark aus.“ Sasuke konnte nicht glauben, dass die Typen zu einer Anbu-Truppe gehörten. „Nein, noch gehören sie nicht dazu, und wenn du`s wissen willst, meiner Meinung nach werden sie es auch nie werden. Die Drei sind nicht stark, nur eingebildet.“, Tsunade schnaubte verächtlich. „Du magst sie nicht, oder?“, erkundigte sich der Blonde. „Nein, und wäre es nach mir gegangen, hätten sie auch nicht an der letzten Chunin-Auswahlprüfung teilgenommen. Aber das zu entscheiden war nicht meine Aufgabe, Danzō ist deren Trainer gewesen. Und wahrscheinlich hat er auch die Entscheidung manipuliert, sonst wären sie immer noch keine Chunin.“ „Und wieso will Danzō sie dann in seinem Team?“ „Weil deren Vater die Anbu-Truppen finanziell unterstützt. Deshalb Sasuke.“ „Naja, ist ja auch egal.“, meinte Sakura mit einer wegwerfenden Geste: „Dürfen Naruto und Sasuke denn nun hier bleiben?“ Vier Augenpaare richteten sich auf die Hokage. „Ich denke schon... Ich lasse euch hier wohnen und für Konoha kämpfen, aber...“, Naruto und Sasuke sahen sie abwartend an: „...ihr werdet einem Test unterzogen.“ „Was denn für ein Test?“, kam es gleichzeitig von Naruto und Sasuke. „Ich muss den Rat von Konoha überzeugen, da wird ein Test helfen. Ihr werdet gegen von mir ausgesuchte Shinobis kämpfen, dabei solltet ihr alles geben, es ist eure einzige Chance hier zu bleiben. Bis dahin werdet ihr hier wohnen dürfen.“ „Aha, gut.“, die Beiden sahen entschlossen zur Hokage: „Wir können dann ja in meinem Anwesen wohnen.“, Sasuke sah zu Naruto. „Nein, könnt ihr nicht.“, sagte Tsunade bestimmt: „Ihr könnt in Narutos Wohnung.“ „Warum denn nicht in Sasukes?“ „Danzō hat das Anwesen an seinen Freund und dessen Söhne vergeben.“, Tsunades Stimme hatte einen verärgerten Unterton. „Was!“, Sasuke konnte es nicht glauben: „An diese Idioten.“ „Ja, und daran lässt sich nichts mehr ändern. So ihr könnt geht, ich lass es euch wissen, wenn ihr getestet werdet.“ „Ähm, Tsunade, ich habe noch welche aus Otogakure mitgebracht, was wird aus ihnen?“ „Aus Oto? Gehören sie zu dir?“ „Ja.“ „Hmm, sind sie deine Freunde?“ „Ja, könnte man sagen, auf jeden Fall folgen sie mir und machen was ich sage.“, meinte Sasuke. „Gut dann können sie auch vorerst bleiben. Wie viele sind es, Sasuke?“ „Drei.“ „Sakura such ihnen eine Wohnung, wenn möglich in der Nähe von den Beiden, ja?“ „Ist gut, bin schon weg.“, damit verschwand Sakura aus dem Büro um den anderen ehemaligen Oto-Nins eine Wohnung zu suchen. „Damit wäre das auch erledigt. Ihr könnt gehen.“, Tsunade entließ Naruto und Sasuke und wendete sich dann an Kakashi, während der Blonde und der Schwarzhaarige den Raum verließen: „Kakashi, sag Sai, Kiba, Neji und Lee Bescheid, sie sollen gegen die beiden kämpfen. Außerdem wirst du auch gegen sie antreten und ich möchte, dass du einen Boten nach Suna schickst, ich will Gaara als letzten Gegner für Naruto und Sasuke haben.“ „Ja.“, und er verschwand in einer Rauchwolke. Naruto und Sasuke gingen Richtung Ausgang, draußen war es ruhig, nirgends war eine Menschenseele zu sehen. „Komm Naruto, gehen wir erst mal zu deiner Wohnung. Und dann können wir ja mal sehen, was wir machen.“, Sasuke ging an dem Blonden vorbei, dieser folgte ihm. „Ja machen wir das.“ Die beiden gingen schweigend neben einander her und sahen sich aufmerksam um. Die nahmen jede Einzelheit in sich auf. „Ach, bin ich froh wieder hier zu sein.“, unterbrach Naruto die Stille und grinste Sasuke an. „Ja, ich auch.“ Dann schwiegen sie wieder, bis sie an der Wohnung des Uzumakis angekommen waren. In der Wohnung sah es immer noch so aus, wie damals, als wäre Naruto gar nicht weg gewesen. Alles stand noch an seinem Platz, nur der Müll, also leere Milchverpackungen, Nudelsuppenverpackungen und diverse andere Verpackungen waren weggeräumt worden. Auch hätte der Staub auf den Schränken höher sein müssen, anscheinend hatte hier Jemand mal sauber gemacht. Naruto machte sich daran seinen Rucksack auf den Boden zu stellen und sich erst mal umzusehn. Sasuke tat es ihm gleich und sah sich auch erst mal um. In seinem alten Zimmer angekommen ging der Blonde zu seinem Kleiderschrank, in dem noch immer seine orangefarbenen Overalls hingen, aber es lagen zum Glück noch einige schwarze T-Shirts daneben. Genug für Naruto und Sasuke. Naruto nahm sich eins und auch eins für Sasuke und ging zurück ins Wohnzimmer, wo er den Schwarzhaarigen fand. „Hier.“, Naruto warf dem Uchiha, der auf dem Sofa saß, eines der beiden T-Shirts zu. „Danke.“, sagte Sasuke, dann sah er an sich herunter und fügte hinzu: „Das brauch ich auch dringend.“ Ohne lange nachzudenken zog der Uchiha sein altes Shirt über den Kopf und saß nun mit bloßem Oberkörper vor Naruto. Dieser wurde knallrot um die Nase und drehte seinen Kopf zur Seite, in der Hoffnung, dass Sasuke das nicht sah. »Wow, was für ein Körper.« Sasuke sah zu dem Blonden und grinste, als er dessen rotes Gesicht sah: „Na, gefällt dir was du siehst?“ „Oh, ja.“, sagte der Blonde abwesend, dann blinzelte er und sein Gesicht wurde noch eine Spur dunkler: „Hab ich das gerade laut gesagt? Verdammt... Sasuke, ich meinte das nicht so, also, du siehst schon gut aus , aber ich meinte das jetzt nicht so, du weißt schon ich meinte das so...“ „Ja?“ „Ach scheiße man, ich weiß es nicht. Tut mir Leid, Sasuke.“ Naruto verließ fluchtartig den Raum und wollte in sein Zimmer, doch bevor er es erreichen konnte, war Sasuke schon hinter ihm und legte seine Arme um den Blonden. „Naruto, lauf nicht weg.“, Sasuke ließ seine Kopf auf die Schulter von Naruto sinken. »Ich liebe dich doch.« »Ach Sasuke, das fühlt sich gut an.« Sasuke wollte wieder von Naruto ablassen. „Nicht, das war schön“, Naruto lehnte sich ein wenig an Sasuke, um die Nähe noch länger zu spüren. „Naruto“, flüsterte der Schwarzhaarige. „Was ist denn?“, Naruto drehte den Kopf so, dass er Sasuke ansehen konnte, der immer noch seinen Kopf auf dessen Schulter liegen hatte. Sie sahen sich in die Augen und Sasuke kam dem Gesicht von Naruto näher, bis die beiden nur noch wenige Zentimeter von einander getrennt waren. »Will er mich wirklich küssen?« Naruto sah in Sasukes Augen und wurde immer aufgeregter, bei dem Gedanken, dass der Uchiha ihn küssen könnte. Sasuke wollte den Blonden küssen, alle Sinne waren auf diesen gerichtet, also überbrückte er die Lücke, die sie trennte und legte seine Lippen leicht auf die des Blonden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)