Flucht vor der Einsamkeit von eagle ((ich fand die Zweisamkeit)) ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Hallo tut mir leid, dass das kappi erst jetzt kommt, aber das wochenende war einfach zu kurz^^ also an alle die diese ff lesen: viel spaß _________________________________________________________________ Kapitel 14 Der Blonde wurde aus seinem Schlaf gerissen, er versuchte seine Augen zu öffnen, aber die Sonne blendete ihn. »Was ist den jetzt los, ist was passiert?«, diese Frage stellte er auch gleich: „Ist was passiert?“ „Noch nicht, aber gleich wird etwas passieren, wenn du Schwächling nicht sofort von Sasuke wegrückst!“ Karin sah ihn mit vor Wut funkelnden Augen an. Als Karin aufgewacht ist und den Blonden in den Armen ihres Uchihas gesehen hatte, ist bei ihr eine Sicherung durch gebrannt, sie hatte ihre Wut einfach heraus geschrien, leider ist ihre Wut und der Zorn immer noch da. Naruto sah in diesen tödlichen Blick von Karin und musste erst einmal kräftig schlucken. »Die ist ja richtig sauer.« Er sah zu Sasuke und musste einfach lächeln, selbst der sonst so beherrschte Sasuke war bleich geworden. Naja obwohl, eigentlich war er in letzter Zeit gar nicht mehr so beherrscht und kühl gewesen, wie früher immer. Leider hatte Naruto vergessen, das Karin ihn immer noch genau im Blick hatte, er konnte die immer weiter wachsende Wut von ihr förmlich spüren. „Geh von Sasuke weg!“, hörte er Karin wieder sagen. „Wieso, du hast mir doch mein Bett streitig gemacht, also heul nicht rum.“ Naruto dachte gar nicht daran von Sasuke weg zu rutschen. Mit einem wütender Schrei stürzte sich Karin auf den Blonden, doch dieser Reagierte schnell. Er sprang auf, noch bevor Karin bei ihm angekommen ist. Stand plötzlich hinter ihr und verdrehte ihr die Arme schmerzhaft auf den Rücken. Naruto beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte ihr leise mit kalter Stimme zu: „Wag es nie wieder mich anzugreifen, denn den nächsten Angriff wirst du nicht überleben.“ Dann ließ er sie wieder los und verließ ohne ein weiteres Wort seine Hütte. Naruto verließ seine Hütte, er musste jetzt einfach daraus, Karin ging ihm tierisch auf die Nerven. Der Blonde schaute in Richtung Dorf, da kamen ihm doch tatsächlich einige der Dorfbewohner entgegen. Nana lief sofort zu ihm und sprang ihm wieder auf den Arm. „Naruto, was war das eben für ein Schrei, ist was passiert?“, Nana sah ihn besorgt an. „Noch nicht.“ wiederholte der Blonde Karins Worte. „Nein Nana, es ist nichts, wir haben das geklärt.“, genau genommen hatte er das alleine geklärt. Nana sah in immer noch zweifelnd und besorgt an. „Keine Sorge Nana, es ist wirklich nichts. Aber sag mal, kann ich wohl bei euch Frühstücken?“ Nana lächelte ihn begeistert an: „Klar.“, sie sah zu ihrer Mutter: „Er darf doch oder?“ „Ja, natürlich.“ sie lächelte ihre Tochter und dann Naruto an. Also gingen sie zusammen zu dem Haus von Nanas Familie. Sasuke sah dem Blonden hinterher. »Wie schnell er ist, er hat Karin einfach so aufgehalten, noch bevor sie überhaupt bei ihm war.« Dann sah er zu Karin, die auf dem Boden saß, sich die Arme festhielt und ebenfalls hinter Naruto her sah. Karin spürte anscheinend den Blick des Schwarzhaarigen, denn sie drehte sich zu ihm um. Sasuke sah sie missbilligend an, er sagte aber nichts, er sah sie nur an. Karin wand sich verlegen unter dem Blick, sie konnte gar nicht ruhig sitzen. „Was sollte das?“, fragte Sasuke mit einer leichten Traurigkeit in seiner Stimme. „Was? Sasuke, der Typ lag aber doch in deinen Armen, ich dachte... also... ich... weißt du ich...ich mag ihn nicht!“, versuchte Karin sich zu rechtfertigen. Sasuke sah sie weiterhin an. Er schwieg. Sie schwieg. Sie sagten nichts mehr, aber Karin konnte ihm einfach nicht mehr in die Augen sehen. Plötzlich stand Sasuke auf, er ging an ihr vorbei, würdigte sie keines Blickes mehr. „Sasuke, wo willst du hin? Sasuke?“ Der Uchiha drehte sich jedoch nicht einmal um. Er ging einfach raus. Karin sah dem Schwarzhaarigen hinterher, wie sie vorher dem Blonden hinterher gesehen hatte. „Was ist denn hier los, hab ich was verpasst?“ Suigetsu sah verschlafen zu Karin. „Suigetsu!“ Karin stürzte sich in Suigetsus Arme, sie wollte jetzt einfach jemanden haben, der sie hielt. Sie fing an zu weinen und schluchzte los. Suigetsu sah auf die weinende Karin in seinen Armen hinunter, er wusste nicht so ganz, was er mit dieser Situation anfangen sollte. »Was soll das, wieso halte ich sie im Arm, nur weil sie weint? Kann mir doch egal sein, ich mein wir mögen uns ja noch nicht einmal.« Der Weißhaarige war mit der Situation leicht überfordert, legte aber trotzdem seine Arme um Karin. Immer noch weinend kuschelte sich Karin in die starken Arme, die sich um sie gelegt haben. Das Schluchzen hat schon abgenommen und sie fühlte sich hier eigentlich wohl. „Er mag mich nicht, stimmts?“, nuschelte sie an seiner Brust. „Hmm? Sasuke?“ „Ja.“ „Ich weiß nicht, vielleicht mag er dich, aber nicht so wie du ihn.“ Suigetsu sah runter auf ihren Kopf, so hatte er Karin noch nie erlebt, er hätte nie gedacht, dass sie Sasuke irgendwann auf geben würde. „Nein, er mag mich bestimmt nicht, sonst wäre er nicht immer so gemein.“, jetzt klag Karin trotzig, wie ein kleines Kind. Suigestu konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Ach Karin, du hättest vielleicht nicht so kletten sollen, dann wäre er bestimmt nicht so abweisend.“, Suigetsu versuchte sie irgendwie wieder aufzumuntern, so eine traurige Karin machte ihm doch ein wenig Angst. „Hör auf.“ „Womit?“ „Zu versuchen mich aufzumuntern, das kannst du einfach nicht. Außerdem weiß ich jetzt, dass ich ihn bedrängt habe und dass er nicht mit mir zusammen sein will.“ „Hmm?“ „Er mag den Blonden.“, kam nur als Antwort, sie konnte immer noch nicht glauben, was sie heute morgen gesehen hatte. „Er lag in seinen Armen.“, Erzählte sie weiter, sah dann zu Suigetsu und wieder schimmerten Tränen in ihren Augen: „Sasuke hat überhaupt nichts dagegen unternommen. Er hatte nichts dagegen, Suigestu was soll ich denn jetzt machen?“ „Tja, wer weiß, vielleicht mag er denn Blondschopf ja wirklich.“, dabei dachte er an die Szene in der Küche, als er den Beiden beim Abendessen zugesehen hatte. Sasuke war total geladen, was bildet sich dieses Mädchen auch ein ihn aus seinen Träumen zu holen und dann auch noch nur, weil er Naruto im Arm hatte. »Naruto, wo er wohl ist?« Als er an den Blonden dachte, musste unwillkürlich lächeln, er wusste gar nicht was Karin hat, Naruto war doch süß. Karin, wegen ihr war der Uchiha jetzt wach und stinksauer. Da konnte er auch gleich nen bisschen trainieren gehen, vielleicht fand er ja Juugo, dann hätte er wenigstens einen Trainingspartner. Sasuke begab sich also auf den Weg um Juugo zu suchen. „Hey Naruto, du musst mal Mamas selbst gemachten Eierrollen probieren, die sind echt lecker.“ Nana hielt ihm gleich eine vor die Nase, Naruto musste also abbeißen, auch wenn er keinen Hunger mehr hatte. „Danke Nana, aber ich glaube mehr kann ich nicht essen, ich bin schon ganz voll.“ Der Blonde hatte sich richtig satt gegessen. „Na gut, dann bekommt Kuso halt den Rest.“ Damit machte sich auch gleich auf zu Kuso, der auf deren Sofa lag. Doch kaum war Nana bei ihm und hielt ihm die Eierrolle vor die Nase, war der kleine Fuchs auch schon weg. „Tja,Nana, ich glaube Kuso hat auch genug.“ „Dann ess ich sie eben selber.“, und die Rolle verschwand in ihrem Mund. Naruto sah zu dem keinen Mädchen, lächelte, stand dann aber auf. „So das war echt lecker, aber wir müssen gehen.“ „Wieso das denn?“, Nana sah mit fragenden Augen zu ihm auf. „Ich wollte noch bevor wir aufbrechen ein wenig trainieren.“ Naruto drehte sich um, um das Haus zu verlassen. An der Tür gab er Nanas Eltern noch die Hand und verabschiedete sich von ihnen. Nana nahm er auf den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und setzte sie wieder ab. Kuso stand neben ihm, er hob ihn hoch und verschwand dann in einer Rauchwolke. Naruto sprang durch den Wald, er wollte zu einem Wasserfall, der ganz in der Nähe war. Dort konnte man gut trainieren und Training war genau das was er brauchte. Auch Kuso mochte den Wasserfall, auch wenn er nicht gerne in die Badewanne stieg, von oben den Wasserfall runter springen, das fand er toll, er hatte da richtig Spaß dran, wenn Naruto Stunden lang trainierte. »Komischer kleiner Fuchs.« Sasuke hatte Juugo gefunden, was nicht all zu schwierig war, denn dieser hatte ganz in der Nähe geschlafen. Juugo hatte das Angebot von Sasuke mit ihm zu trainieren sofort angenommen, auch er mochte das Training am Morgen und genoss es, denn Sasuke gehörte zu den Wenigen, die er bei einem Kampf nicht umbringen konnte. Sie trainierten jetzt bestimmt schon seit einer Stunde, wenn nicht sogar länger, aber der Wasserfall, den sie ganz in der Nähe entdeckt hatten, war einfach der perfekte Ort zum Trainieren. ____________________________________________ hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten mal Lg eagle Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)